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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 30, 1914)
Wenn Ihr Truvcl mit die Augen hats-, geht zu Max J. Egge IIIe-Spqislift. Zins-et 42-4:k Heddk Gebiudr. Grind Jst-nd Rotnmt Zu une, wir möchten gern Eure H« s WaichwUkbcct thun. Wir find dafür vorbereitet u. garakmreu, ouß Ihr zufriede Jem werdet Telephoxmt nach unseremWaqeu Telephon NO U SIWU ISWM leAM UWIM I-. A. neu-ou prop. Grund Island, Nebraska f Kraft sitt schwache Männer! Endlich sicherer Erfolg. Wünschen Sie act-c Lebensfreude und Itkotzendc bübis- Gesuudvm antun- mskwsck Schwache detlotcmsr .!1;anm-kassij««t- sxifunq oder umn! seit, fo schreiben Zäc nen- Mssu m thstcm Ver mech und ich werde III-un Ilialcchlijqe schalem für die Sie mxr willst-cui dankbar Iem werden Schickm Sie tm- (s«-elo, du«-: ich habe nichts- zu herkommt Music-um f« Ed. A. Icssstzmaath m som- sx H« ::-(E«. si. t. - — I Hetratlxggcsukhe — i Zwel lyiwich(, iuohtmzoqcne Nachen and LI- etmiae Kinder neunoquscc »F 11 mersleute, iin e mehren- Lkuknikm «.« -· mjt nnd ohne Leitung«-, u Wenqu Ists-Hi innen von Formen uno (W-1d1(jsten nth . Ion Hä---21I,000 Ivånichen Iqu Zu Unhe-; F rathen, und Wut how Kum, ITI mHL 9, St., St. Paul, Mitm, ähkue kam-has E figftexslgenunp qegritudek into-: Dumms lustige Personen beider-tm Meschxechts, Wu- . Alters unt- Stauoeg, arm over reich, kaum n« sich vertrauengooll an obige-s Instit-» wen den und werden es nicht bereuen. THE Agenlur erfreut sich eines gutes-. Rufes, nnd-s sur ehrlich denkende Personen meigen »di stelden und den Binsen eme Maske bei : legen. "« I csmvka Deutscher Advotat Dolmetfchcr Vollmachten, Trstamente Grund lot-sah siehtka O S O O S s I- OO Leichenbestatten 315317 West the Straße- Zeleohop Lag oder ««ncht, Aih Wut P-««vat-lebulanz. J. A. Livius-stock seit-Direktor W. H. fhomoson Ali-somit nun Jlotur Praktizikt in allen Gerichten ,Stank-eigenthutssgeichäfte und Kollekti onen eine Spezialität ·Ok. Otcak l-I. seye Deutfcket Sah-arge Oesse sehst-Oe Ihn-e L II set-sucht J. Isl. Its-Es IWW ÆWO sww Its-Its Eure Zeitung sz me- sie m 8125 Glocken unter dem Waffen CZ. Fallen-up »Ob« ls sich lehr viel Maus hier« ferr viel Maus. Maus überall — in Futterkifte —- auf Bcsden — in Krippe —- unier Steinen — auf Vo den. Aber mil der Hand kriegen — läßl sich Maus nicht gefallen.« Er schnappte die leere Linse zu. «Wutsch, is sich weg!« Max machte ein langes Gesicht Sein schöner Traum war auch wulsch weg. Kadwokrinsty traf immer die Scheibe ins Schatze. «Jch möchte doch aber so gerne Mäuse haben!« Kadtvolrinslys Gulmütigleit wur- » de rege. ,Wieviel Maus soll et sein?« « Max überlegte. »Min bestens zwanzig Stück· « «Zwanzig Stücls. UGut wetd’ ich fangen zwanzig Stück.« Aber lebendigf »Jawoll, lebendigf « ,,Und in einer Kiste.« Nix da, Kiste. Maus frißt Ki ste durch. Aber wer schon machen« »Auch nichts an Papa und Ma nia sagen.« »Gar nix, gar nir. Herr gnö Frau soll nix wissen von kleines kliiastsck Sobald Kadwolrinsly rnit Strie geln fertig war, begab er sich zu Minna, deren Nase sanft zu schwel len begann und erbat sich »lieine5 Fallchen siir kleines Mau5«. Es war das erstemal, day Minna sich wirllich über das «polnische Kamel« freute, weil er gegen ihre schlimmsten Kinde zu Felde ziehen wollte. Sie "ndigte ihm nicht weniger als drei runde Drabtmausefallen ein« dazu eine dicke Butterstulle, die jener be bäbig verschluckte, während er die Fallen um die Futterkisie ausstellte, nachdem er sie oegsöltig an den Ichadschaften Stellen verdichtet hat e. Als am anderen Tage die Jungen neugierig in den Stall schlichen, fan den sie bereits eine vielziiblige Mäu sefarnilie vor. Sie waren in drei großen Katesbiichsem die geschickt aneinander gedrahtet waren, und de ren einzelne Räumlichkeiten durch singergrosze Löcher Verbindung san den. Der Lumpen einer alten Pfer dedecke war darüber gedeckt. Kadwolrinsly hob ihn empor. »Kann sich kleines Maus Gesell schaft geben in drei Zimmerm« Die Knaben sahen durch die Glas scheiben, welche die Fienmaten deckten «Kriegen sie auch Lust?« Kadwokrinsky grinste. »Kann sich betneipen an Luft. Alles Wand durchbohrt mit Nagel; schlechte Lust tann sich weg, aber Blau-«- kann sich nicht weg." Max war überselig. Er starrte in das Gewimmel hinein, — es wa ren mindestens zwanzig Mäuschen, ·- welche hier hüpften und piepften nnd einen Ausweg suchten. «Fiihlt sich serr wohl, klein« Maus. Speck da, Wurst drin, Korn drin, Wasser drin, wird sich bald Kleines kriegen.'· Die Aussicht auf Familienzuwachs versetzte Max in eine fast väterliche; Begeifterung Er begriff seine un szkte Familie und sauste damit nach seiner Stube. «Richt hinsallen!« rief Kadwos krinsky hinter ihm ber. »Was ent chfijfsfktsllxilllls slltsch.« l HinfallenI J wo nicht gar. Sie gelangten glücklich oben an, Panz lief hinter her. Wohin damils Jn ten Schrant. Da sah sie Anton. Unter das Vett. Das war ein Ge tanle. Ganz hinten hin. Mit dem Ausfegen nahm es Minna nicht so genau. Und selbst wenn sie an den Blechkasten stieß, so wußte sie immer noch nicht, was er beherbergte. Um aber näher hinzusehen, dazu war sie viel zu sauL So, lieben Mäuschen, da habt ibr’s gut! Max unternahm wahre Raubztigein seiner Mutter Speifezimmer. Täg lich holte er die Mönseburg hervor, und weidete sich an dem lustigen Treiben. Der sehlende Zucker aber lam aus Paul, da doch bisher nie Zucker gefehlt hatte. Ein Kanarienvogel hätte sicher mit Brüten aufgehört bei den ewigen Störungen. Die lieben Mäuslein aber erfüllten Maxens schöne Träu me, und schon nach acht Tagen sah der Hochbegllickte erne Menge tletner madengleicher Lebewesen den Innen raum des Palaii bevölkern. Er war selig, schrie nach Paul, der das Er eignis bereits aus Erfahrung kannte. Am liebsten hätte er seine ganze menschliche Familie zusammen ge trpmmelt, um sie an seinem Glücke teilnehmen zu lassen. Aber instink tiv s te er sieh: Verschwiegenheit ist die tter der Mäuseiurht So Mk nö- Kadwgårånkåh in einein en erneute l heraus ge W. Kadnotkinity grinsik t t. Me- iste-s -. »M sd , sapeineelletladss that-Ieise- nie Umska Je Beine weit von sickz zis site-few ind- tauchte-. Wenn er tauchte, dann saß er ins nnf die nöiiigiien Armbewenungen .s!i-li und steif da. Er sah in Ge danken zur Erde und hielt die long rcwimperten, blonden Augenlider io tief gesenkt, als ob er schliesr. Auf seinem mageren, mnskulösen liseskclxt spiegelte siG kein stilles Behagen ans Tobakssgenuß ab, wie sonsi tei Rauchern. Von Zeit zu Zeit spume er, einer amerikanischen Unsitie sol gend, in einen blauen News, der vor ihm stand. z Mr. Hasiingä trug einen grauen, ofslret larierten Anzug aus bestem englischen Wollstofs. Niemals ge sntieie er sich in seinen vier Wän den eine saloppe Jacke oder got er nen Schlawa Er wollte immer bereit sein« auszugehen oder jemand zu empfangen. An seiner Eingenliir prangle ein oxydiertes Messängschild von an spruchsvollerAuSdelsmng mit schmie deeisernen Schnörkeln, wie man es on der Tiir renommietter Rechts unb Patentanwälie findet. Aus diesem Schilde stand zu oberst in großen Letterm til-JUNGE HASTINGS Dann folgten eine ganze Anzahl amerikanischer Coinpanys, deren Ge reralvertreter er war. Da war: eine ,,Lebensverficherungs - Campa nv«, eine »Feiierversicheruiigs - Corn pany«, eine »Es-part i Unfallversiche-« riings · Company«, eine »Einbruchs versicherungs - -Company« und eine ,.Ehescheidungsversicherungs - Corn Pavy«— i Alle diese Companvs vertrat Mr. Hastings in eigener Person. Man war nach der Leltiire des Schildeg ganz erleichtert, daß ihm nicht noch die .Qil - Sardines - Company« und die »Liebigs - leixch - Extract Company« ihre Gechii tslasien auf gebürdet hatten. z Wenn ermit seinen schräg abhönss genden Schultern iiber die Straßej ging, so sah es aus« als triige er« unsichtbar aber schwer an diesen sei nen Agenturen. Er verdanlte esl nicht zuni mindestens der Art seine-· Sichtragens und seinem gehet-m Tis rollen Wesen, daß eine erlikiLZE-«-.;e Anzahl ineinungzloser Ginipel ihr. Geld siir die Mästung des industriel len Magens von «Onlel Sam« hergasl den« , Mr. Hastings war ein Held des Schweigen-L Wenn er aber einmal sprach, dann hatten seine Worte auch z eine erdrückende Bedeutungsschwerr.l Er gehörte zii den Leuten, die es verstehen, ihre Meinung rar zu ma-! cren und sie mit der Glorie der Un- · iebldarleit zu bunt-tränken Die reuisxhen Formen und die deutsche Sprache beherrschte er vollkommen. Nie stieß er an, wenngleich er den« rilanten Atzent des- Ausliinders sich schiauerweise zu bewahren verstand. Er wußte, was den Deutschen reith Es hatte eben acht geschlagen, als seine Klingel schwirrte. Er horchte aus. Wer mochte das sein? Ein Klienti So spiit noch? Nun es lani vor. Er stand aus, schob den Nan rahevoll in einen Winkel und sah der Meldung seines Riggers entgegen, den er sich, wie er behauptete, direlt aus .Cape-lown' hatte kommen las sen, der aber tatsächlich ein Erews tioy des westasrilanischen Freistaates Liberia war, und im Dosen von Hamburg von einein Dampser der Woerrnann - Linie ihm zugelaufen war. Dieser Crewsboy war das be ste BedienungemitteL das es site ihn gab. Er konnte nicht lesen, nicht schreiben, nicht herumfchniisseln, sich sicllt gut verständigen und tat alles mag er wollte, ohne weitere Um stände. Nur mußte er täglich sein; - Maß Whistn haben. ; Ein samoser, strainmer Bursche, dieser Mpupi Ohi Ahuya. Wie schwarzes Elfenhein glänzte sein Körper Welch kräftiger Rumpf welch mustulöse Arme! Wie essen ind doch verschlagen dies stumps nasige, zähnefletschende, von seiner ·rausen Wollverijcke stimmungsvoll tmrahmte Orang - Utang- Gesicht. Man sagt, daß der Löwe, der zu dem Ansprung die Wahl habe: weiß rder schwarz, Die degenerierte Kultur rasse mit Ekel meidet und sich mit brünstiger Freszgier aus den Neaer stürzt. Wenn man Mpupi Ohi Ahuya sah, so konnte man den Lö wen verstehen. Mpupi stahl wie ein Rabe. Er stahl, weil er stehlen mußte. Er konnte nicht anders Was blitzte, das nahm er sich; was gut schmeckte, das verschlang er; was ihm gefiel, das ließ er einfach verschwinden Jn den Laden sah man ihm einfach aus die Finger und nahm ihm die ergrif senen Gegenstände wieder weg- was er sich grinsend gefallen ließ, als hätte er’s nicht anders erwartet Fehlten George hastings nach und nach zuviel Sachen, Mpupi ver-griff sich meist nur an Siegeln-C Ta schenmessern, Manschettenthpsen, bunten Taschenilichern und lstras satte-h so weidete Geer Wust-eh ems nnd es fette Faust die Mpim für längere seit heilsam bekehe Durchan Mpnpi Ohi Ahuya die Ms Winke Metes ins-einem d: sein »M, its Wen have-, in seinen scheinen aber in lang war. Oe MW usw tm zukrempeln und bete-schied das get-Je Eises-nun als Schmuck Die Schut fugend lief jubetnd hinter ihm bee. wie dereinst die Kinder hinter dem Rafjenfängee von Hameln Im Innern des Hauses tiebte es Mpupi Ohi Ahnhe- nicht. sich in -Mk. Haftings abgelegt-e Anziige zu zwän gea und kultutmenfdxlich auszureden Im Hause blieb ee den Sitten fei nn heißen Zone treu und bedeckte keck nsst soweit mit Stoff, als es der An stand dringend erheischte. Hätte Me. Haftings energisch Bekleidungsanfptä che gemacht, so wäre ee ihm oh wei teres davongelaufetn Da arge Heftings unvorbereitet aber keines-. Damenbesuch empfing, so geniette ihn . dZe fommekliche «Schwimtnhosens IL:reee«. die alle Kliesien höchlichst Ybelustigtg durchaus nicht. Bei zu )nehmei:der Kälte wurde sie durch ein Lsaebiges Tritotheind vewollständigt, »Am selbst mit dee unvollständigen s Schwimmhose sah Mpupi Ohi Ahnun, Jdaut sein Elfenbeinfaebe, nie unbe ileidet aus. . Zurzeit ersorderte das Ihrr-name tei Badehose und Trilothemd. Mpupi (sein Herr begnügte sich mit der Abkürzung die ungefähr soviel birsz wie ,,Josua«) glitt wie eine schsvarze Schlange ins Zimmer. ,,Mxrster«, sagte er im Küfteneng lisa), dessen beide sich gegeneinander bedienten, ,,drauszen is sich Dame von borliin.« »l--t liest- unms in.« qupi glitt hinaus-, an der Ket lertiir vorbei, zerrte die Jacke aus ei ner Trutze und ging vervolllommnei nach Der Etageutür. » »Eintritts s Die Dame schlüpfte in den Flurs und dann ins Zimer, dessen Tur; George Ehr öffnete. Es war dunkler; darin als vorhin. George thastingsi hatte alle elektrischen Flammen —- erl liebte die helligleit — bis aus die nitigstem ausgedreht. »Armes eve-ning«, sagte sie, und zog den spanischen Schleier vom Kopfe. Es war Minnie Rembrandt. ,·.Sprechen Sie Deutsch«, gab er zurück. »Mein Boy versteht besser Englisch als ich dachte. Und man tann nie wissen, inwieweit solches L--:stiindnis Gefahr bringt.« ,,Also, guten Abend« Sie reichte ihm die Hand »Mpupil" rief er. »Jn die Küche mir dir! Heize den Badeofen.« »Nein Holz mehr da, Master.« »Hole es aus dem Keller.« Eis-, Master.« Er glitt hin aus. - »Unheirnlich«, sagte Minnie, »so ein Schwarzen Man meinte, er könnt-I einen erwürgen.« ( George ergriff einen Stuhl nndl schob ihm Minnie in die Knieleh . len. I »Wiinschen Sie zu sitzen, MIHE Rembrandt?« »Oh ja. . . ich bin noch so schwach« von vorbin.« Sie fiel aus den Stuhl «Und dann bin ich sehr gerannt, Mr. Hastings.« »Ich bemerke, Sie sind außer Atem. Was kann ich für Sie tun?" «O —- nichts —- dante —- es frier mich ein wenig. . ." ·· Er zündete den Gasosen an. Des Reflex fiel gerade aus Minnie, die sich fröftelnd in ihren Abendmantel einhüllte. Man sah nur das Locken töpfchen von ibrz aber das sah lo reizend durch den rotgelben Schimmer-. der es übergoß wie mit einer Glorie. Und dann war ihr Gesicht, das ein mal Faroe hatte, vorn Geben hochge rötet. Und die blauen Augen über den Wangen im Löachentranz. . . Er starrte sie an wie die Schlange das Mut-schen »Sie sind ein liebliches- Ding«, aber er getraute es sich iichi· Sie fing an zu lächeln »Und nun, bitte, machen Sie ei ivae mehr Lichi.« Er drehte am Schulter-. Ein leich « hell· i - ier, lnackender Ton — es war tag »Jst’s so techi, Rem brandi?« »Seht recht sa« »Ist das alle5?« »Man kann in das Fenster sehen, glaub’ ich.« »Keine5ivegs. ruhigen —« Er ging in den Erlee und zog die Mts. Aber um Sie zu be · Stores zu. «Eigenilich ist es hier ganz gemiiL lich, Mr. Hastingöc Sie fah sich rings uni. »Obwohl nicht viel Möbel kund sehr wenig Bequemlichkeiien da i sind. Es ist sehr nüchtern bei Ihnen — sehe. Wenn ich hier zu bestimmen hätte, so würde ich Teppiche, Bilder und Blumen kaufen und alles sehr schiin mache che.n« »Es ist mein Geschäft-Himme Mein Wohnzienmer ist netiee Wollen wir da hieningeheni« »O nein, danie. Jch bin in Ge schäften hier. Warten Sie nur, bis ich waren binf WIKM habe seine Eile, Met. Rein plaudeee sehr gern mit huenvon Toanderem alt von Geschäf ’ten·' Sie schwiegen eine kleine Weile während ee einen Siuhl in ihn Fäden: darauf feste. Dann iso- N: now III-II He »Den ichs-r nicht immer sich- ieusn hin-, m ich zu W W« A Wein-IV giiscixgicve Kindes Hsts Orwahfme Judex sue-u in Im sit-Me- II ( F o r n i ’ s Alpeitkräutexj smin ist C: Ost-Toren bit Unrkknigkeiien ans keins-·- s·’ : ---.-1-:sx mars. rciii ess, EIN-:- Mnk, und bildet Mk LIMka Und 1’- "31. Er ist Dcswdcrh sitt Minder und Leut-c von zarter Ren-St - -'"--fs«chscit gerime m er mxs reinem GchUdbkit bring-enden - i---.-.-.s. und szämrrn hcrxseficllt ist. Ueber ein Jahtbmlsm M THE Iragusy ist er zkitctptobt nnd zeitvewäbrr. Er ist nicht, wie andere Medizin-m in Apotheken m beben, PMB-et- Aktd "«:r. Les-its direkt geliefert durch die alleinigen Ich-Klemm und Eis-usw S I DR. PETER FWEY s- sONs co. St tu- s.. ji«-»- Ap-. ciitcAoa 11.1. « —Icc K C Baking Powder is guaranteed TM »i absolutely pure and wholesome. There is no Rochelle saIts, no harmful residue Yeft in the food that is leavened with K C. Even the most deiicate can eat hot bkeads raised with K C without distress. Tsy K C Baking Powder bkeads if yeast— kaised bread does not agree with you. U OF .Die UngsPssI ganz iibersltisstg Mes. Rembrandt.·' «Sagen Sie das nicht. Wenn ich Sie aussuche, so ist das ebenso ge fährlich, als wenn ich einen Tanz ilber Fußangeln ausführe. Denn wenn Vorst rnich bier ertapptetll Es ist un möglich, indes. . .« »Wilnschen Sie, daß ich zu JhnenI komme?« «Oh nur nicht!« fuhr sie aus. « »Wie Sie wollen, Mes. Rembrandt3 obwohl ich es ganz unauffällig ein zurichten wüßte. Unsere Sache ist ja so rasch zu erledigen, wenn sie gut! vorbereitet ist, und eine Visite unterl vier Augen ist bei nicht zu häufiger· Wiederholung etwas durchaus Er laubtes. Wir leben nicht in Spanien, sondern in Deutschland.« »Oh, Sie glauben nicht, tvie miß trauisch mein Mann ist! Ja, er ist ei sersüchtig. . . ja. . . gerade auf Sie, Mr. bestätigt-» Sie vers-eben mich; doch recht, Mr. Haltictgs.«s?" ; »Oh selbstverständlich Neinbrandtt hat ein Juwel zu qitten Das ist; stehen« s »Nicht doch. Mk· Haiiinaåz lassen; Sie solche Dumniheiten Jch bin keine Freundin von Schmeicheleien-«j »Oh. . . Sie wissen, daß Sie rei-l zend sind. Es iit banal, JhnenJ noch so etwas zu sage-z. Aber es gehört auch zum Vertrauen« alles zu sagen-« »Im allgemeinen ist mir immer. als tönnt ich Jhnen alles sagen, M . hastings. Horst gegenüber habe ich nie das Gefühl, bei aller Liebe « nicht« »Die Sie sich einbilden.« s Sie dachte nicht daran, ihn für die JDteistigieit zu strafen; sie empfand jsie nicht. «Nein, Me. Mittags Sie sind im Unrecht. Ich möchte ihn sehr gern lieben. . . aber. . .« .Sehen Sie, Sie möchten, aber tun Sie es denkt's« »Ach, er ist so schrecklich manch mal; so zerschmetternd. Er denlt große Dinge. Jch denle nur das Kleine. Er folgt mir nicht zu dem Kleinen hinab. Aber er mill, ich soll ihm zu den großen Tinaen folgen Jch lann das nicht, ich lsin zu klein. Und das ist eg. Und dann ängstige ich mich vor ihm. . .! Weil ich immer das schlechte Gewissen habe, und weil ich immer, sobald er zornig ist,denle: jetzt hat er’s heransL . . Jetzt macht er dich tot! Ach, und tot gemacht werden, das muß schrecklich sein.« Er lächelte, wie man über ein Kind lächelt, und so sprach er auch mit ihr. »Eine so reizende kleine Frau macht man nicht tot.« »Ich bin nicht reizei.d«, sagte sie mit einem gewissen Tende, »ich weiß sehr gut, wie ich aussehe mit meinem alltäalicben Gesicht." CVIII Cs PLAIM IXPIKILICL PATINTS Tit-or Uns-is Dama Cosmmdm äc sjoas sonst-II s Inn-d kmt amkmmm am M W- )- sncfk »Hm-in Irosksisettmk « W s 1 tssu Zog-m r Is- ; Msr Wscsm Il. Iß äws ou Pt- s«-.-« most sm-, Zu Idee-mu- ein-. Pausen-s W k- mu h um- w. tot-»Ur Mwmq Immo- m Manne sinkt-icon « sty Institutes IISIM bono-e est-· a m at any spie-cum- qsmsL «1««-»-.ss. Ost - f Mk It kswth Il· III-U psIIntsclskr-. Mzco www-M lgtls sc- II f Instituts-Zorn D. Sachsen Gpgtilndet 1886. Wenn Sie non mit bestellen, sind See siebet-, nur keinen. frischen, . zuverlässige-I Samen zu erhalten. .Samen der wachse.· Qch hatte III-Ae Aus-kahl In Ochs-, lu nnn-«, zud- und Fano Lamm-um« in bin-: cnamöt und Isbt ate dtckqen Treuen. Ille meine Zenos-Zweite- enllpnchm tm Wes-de vos Nebras Is bsmsjs Idee-Hi und trtmktaip II osserite e sie.« Saume und Hamen Mey Uanm see . m- and Ile . tuned-Geh Mit tel-es Ind Rose-« Reis Neu-: »Nein-las Ist-lie, ehrliche keumunq nnd VII ene I. Z »Im-, du wessen« and c IINI Etat-le Iris-then Grab-L Miso Masse-me (-«anenbuch II deutscher c Free-· - Im. ::1·!-m!-snte. WMMWMMM «- « cis-mi- sullelinh surrte-. Nil-. »1febe«k GeschInack läßt sich strei ten.'« »Wenn ich etwas Habde sJ an mit habe, so ist dag mein Haar.« »Ich weiß das. Ich liebe Jhk Haae.« »Ob, Mr. Haftings!« «.Habe ich Ihnen nicht am Abend :e-:— Meetleuanens in Nordernen zu zxeflijsterh Ihr Haar zu lösen?« »Ich habe das doch getan.« »Aber nicht um Ineinetwillen.« »Nein, wegen Horn Er war ganz hingerissen« .Das weiß Ech, Mes. LfieskttbtandtA Jch habe ihn mit Ihnen allein ge lassen« »Ok) ja, ganz recht. Ich hatte noch ein blaues Band, damit habe ichs ditkchslochten, ganz wie Sie’s mir ge hn hatten, und war ganz verrückt, ji«-je ein dummes Lind. Jch habe ge tan.3t. das Meer angejauchzt und ge sunaen und bin den Wogen ent aea«:ngelaufen, bis mich eine Welle ums-eins und mitnahm. . .« »Und Hauptmann Rembrandt ein griff«« »Jo, er hat mich her-ausgerissen mit seinen starken Atmen und mich ins Haue gebtachi, zu meiner Taute, und ,l-at mich unterwegs getüßi. Und I denken Sie, Mk. Hastings, ich war noch so dumm und habe nicht ge wußt was ein Kuß bedeutet» »Jetzt wissen Sie es aber, Mes. Rembrandi?" Fieiietiiug ieipi siii Fee Sk. Seite stiehlt sen suzeiyey Im st.25 ? Theo. P. Soehm s Form-Anleitun Absitattk, Grundkigcniuah Ver sicherunsem cesieutlicher Not-n Wir sprechen deutsch csiiek im McAllistmGebäude Faste: Reh .)7l s Grund Island Mel-mein Dr.l1.B. Boyden Arzt und Wut-vom oberhalb san-muss Apotheke Til. Osiiee 1510 Wohnung 1537 Ir. t. Il. ksllsssclssss Arzt und Wundarzt, Oiflce im Jssdependeat Gebäude. Any-Ists Isl. Palno suec-i nnd Ists-»du Ort-d Jus-I, Ich-un Ihm-M sslmu . h o idsusnm Ist licht-IT text-Zum