s Geddcs G Co’s. — Großer Mo bel- Verkan schließt am Samstag, 31. Januar 1I914. Wir betonen nachdrücklich die Wichtigkeit des Verlaufs infolge der Thatfache, daß alle Möbel zu der befferen Klasse geboren. Garnitureu und einzelne Stücke für jedes Zimmer un Haufe. welche, wenn in gewöhnlicher Art verkauft, ein Viertel bis zur Hälfte mebr koften würden Sie mögen es nachBelieben eine Räumung bezeichnen. doch nichts in Gestalt von liebetbleibfelu oder befchiidigten Mö beln wird offerirt werden Lvit garantireu die Werthe fämmtlich Jedem niedriger markirten Preis ift der Originalpreis beigefügt. Schnitt nach der gelben Prei smarte. Sie bedeutet Euch die bemerkenswerthe Reduktion tm Preise,un1s fiir Sie eine große Ersparnis Gelegenheit meint. Eine große Auswahl non jedem Möbelfiinl im Laden. - - Rasseln-ad find einige der Spezial-Bargains, die wir Jhnen zu offekiren haben. linan und fein wie wir Euch Geld ersparen können. 37.50 Chissonier 85.50 — GFldeTOM Chiffonier, mit fünf geräumi- . gen Schnbladm, hdlzernen Scheut-laden kaöpien, wie Abbildung, regu läker S7.5«0 Werth. jetzt ...... 5·50 O13.50 CMOIML Heft ............... II CW 81509Chtsioniek,ieht....»».. ....·8«..50 OISOXI Chssssuieh jeht ................ IIZJO 020 ABC Manier-, isbk.. « .... .. ......fh5.00 cost v »Es-sieh ishr ................ It zFO imp- Ckisipmek, W ................ Fig-o silsc Mit-im ieyt ................ FZ LFG iw.20 — cjfyqiey jetzt ............... III-sc Izu-o , Fussk, W ................ Miso US Co Chiaouiey ietzt ...... . ......... Ist-O Osmi- Mqiier, jetzt ................ III-M III-sc Usssohim jetzt.... ......842.50 I Viereckiger sonder eichenek Tisch, auf 6 Fuß ausziehbat, tegulätet Ss 50 S7.50 Werth, Verkauföpkeis . Regalätet viereckiger O 9..-')() Tisch, jetzt Reguläser sinnt-get Reguläre vie-eisiger Regt-tötet viereckiger Regt-tötet viereckiger Reguläker viereckiger Netz-stärkt viereckig-r Regt-tötet oienckigct its-o Tisch, jetzt.... 13.50 Tisch, jetzt I4·00 Tisch, jeyt . . . . 16.00 Tisch, jetzt. . .. 1R.()u Tisch. jetzt . . .. 20 00 Tisch. jetzt» .. 25.00 Tisch, jevt .. .. . . »F zso »r tax-« las-« »Ja »Ja »Jo two f f Solider eichener Tisch, 42 zölL Platte, auf 6 Fuß auszieht-an 812.50 Werth, Verlaufs-preis . kegulörek s9.75 Reguläkek 016,50 rundes Trich, ishr ...... F, LA -fkegalätek 18 50 rundes Tisch, ietzt ...... c CFO Requtäket 20.00 rauher Tisch, fehl ...... hin-O ngulätek 22.50 runden Tisch, Iett ...... s III Regt-läu- 25 00 kauder- Tiich, Ietzt ...... s LFG Reguläker 27.;'-0 rundes Tisch Ietzt ...... Z , sc Regt-tötet 3».(m umde Tisch Iehi ...... Is. sc Reguläms 35.(-u cui-der Teich fest ...... Zz ZO Regt-Läm- 40 00 mndet Tisch, jeht. .F,.ZØ Reguläkes 45 w rundes Tisch, jetzt ..... IF. M Regt-tönt zo. 00 kuadek Tisch jkvi ...... Ip. so Diese Preise sind nur für Zaatgelm Echter eichencr Dressek, 3 große Schubladen mit hölzernen Anszieh knüpfen, 12x24, mit französischem Spie reguläker smoo Werth, jeyt nur Regt-lässt Reguläker Reguli«er Reguläuk Regt-tötet Regulöker rsie zulärek Regt-tötet Risgmärkr ngnlästk Regucäsek klicaulänsr Regt-Um J 86.95 H Ifiegulörek ill 50 eichener Taffet . . . ....-f III 1510 eicdener Dresset ....... s AM ICI-(- eichener Dressek ........ UZJIJ 17.50 eichener Dass-L . . . » . , LIM 18.50 eichener Dass-r ........ , CI 20.00 Amme-ed vak« Dresser Izu-G Zwio Preis-g setz-. , ·. ..... szöö 25 00 Dresskiz ichs .......... IFJØ 27.50 Tusker jem» .. .... .. ZIJG 35.00 Treffen-, jeyt . ... . .. .. 26.« 37.50 Dressu, jkv1.......... ZZJZ 40 oo Dass-« isst .......... Faw 50.00 Ocessen ichs. . .. .. . . .. ZIJO 65.00 Dressu, jeh- . . « .. .... CØJO Kunst jetzt und spart Geld! Nasid-es Ihm-n Benise Bett mit 2-zöll. 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Die erniedrigten Preise unseres großen Möbeloorrathe sind diesen Monat eine legi time Ersparnis fiir Zie. Nach ver Inventar ousnalsme finden wir uns mit vielen über flüssigen Stücken« die wir nicht onf die näch ste Soifon htnübernelitnen können. Es lohnt fich siir uns, unseren Profit zu opfern und miser enortnes Lage-r zu reduziren Neuverheirathete nnd Solche, welche sich nämlich einzurichten gedenken, können mäh rend diese-;- Verloufee große Vortheile errin gen. Der Einkauf wird f r e i aufbewahrt, bis Sie die Ablieferung wünschen. « Zitt- III-cultivir ! Der Unternehmungsgeist der Juge Iieute, der tibmeiektief in den Ein seweiden du Erde Mich der die Welt sit seines eisernen Schiene-wegen umschlingt, eecennl auch ie: feinem ( sipfelstütmden Bomäetgschteiien keine hindernisr. Seit Jahren oeei I folgt ais-i allein Tdie Technik-way sondern auch die große Zahl von T Tom-isten aus alles-« Welt mit lebhafte- l M Interqu ein« Projeth das den vor nicht allzu lange-Zeit noch als Utopie Imd Phaniostetei« bezeichneten Plan Ittfolgt, einesalquuk die 2944 Me- - ist hohe Zugspitd den höchsten Gipfel des Weiteeiieingesikgeö und die Mk We r- « vng des« ganzen Deutschen steige »'iibeehaupt, zu füh yts. Das Dis-te Pest stammt von II mieuk Cat ein und hat noch die ein-Jung des inzwischen ver-: - P Ists-ersten Luitpold von · gefunden. Es sieht eine schnitt-se soe. ansehend von Geni- ; m bei Gemisch die jäher vie Rissel- ; III-se UMMI Rücken ; auf der könnte; vie Jagrgeichwrnmgkeit soll an steilen Strecken pro Setunde etwa II Meter, an weniger schroff austei sendeu Stellen bis zu drei Metern be tragen; die tägliche Betriebizeit ist mit 10 Stunden angesetzt nnd auchl ein Vettiebsdienst im Winter geplant. Cleichsei ist auch die Errichtung eines so id gebar-ten geräumigen Beeg-hotels vorgesehen. H Ein zweites, erst neuerdings nufqes l tauchtei Projekt einer österreichischen Firma will die Bahn ausschließlich aus ! österreichischem Boden an den Berg-’ riesen heran- und aus dessen Gipfel» herauffiibren Eine amtliche Kopie-Z srenz, die in dem Zisqspitzdorf Ehr-T -ivald stattfand, hat in ihrem Bericht an den österreichischen Eisenbahn .Minister den Plan als gut und seine Durchfiihtung als hschst wünschens wert bezeichnet, namentlich mit Rück sicht darauf, daß Tyrol eine Bahn, wie die hier geplante, bisher noch nicht .besist. Besonders lebhaft wurde die Absicht begrüßt,» das reizende Ehr wald zum Ausgangspunkt der-Bahn zu machen, da sich 1hier die Scharen der sptsOesncher aus dem gesam ten erden einzusinden pflegen. Die von Bayern gefolgt Irr geschicssnzsi hat« seinem Lande ein treuer und ge rechter König sein zu wollen. Heut zutage muß jeder Fürst einen solchen Eid ablegen, und es wird ihm wohl oder übel nichts anderes übrig blei dei, qts diesen Eid zu han«-. vesm ins unseren Zeiten der Aufklärung ist der J Ahsolutismus nun einmal nicht mehrsl denkbar. Dem war aber nicht immer so, son dern um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts, als aus den absoluten Monatchien mit oder ohne den Willen des Monarchen tonstitutionelle Mo-« narchien wurden, gab es manch einen « Fiitsten, der den Eid auf die Ver-i fassung nur leistete mit der festen Ab sicht, ihn so bald als möglich zu bre chen. König Ferdinand von Sizilien ist wohl der einzigste Fürst, dem es ge » lang. Er gab seinem Lande aus das lebhafte und sehr energische Drangen des solle- hin eine Verfassung, zö eeetrte auch nicht, diese Verfassung un großen Feierllchleiten zu beschwö ren, und als sich dann eine Gelegen heit« bot feste er sich mit den Mäch in- Wdung nnd als es ihm VIII-sich »F M «".".»-« elbf sonder Des M - - · M I l desMreichs natürlich ein solches Spiel mttM net Verfassung nicht UnsennndfesieHthkM Ader denn der Königs marschierte an der Spitze einer österreichischen Armee wieder in sein Land ein und erstickte rnit bewassneter Hand jeden Wider stand des Volkes gegen seine Regie rung. Vergebens suchte Neapel hilse in ganz Europa, da die Erhebung - rade in die Zeit der schlimmsten Ze attion fiel, bochten die Reapolttanis schen iiberall an berschlossene Iiiren und der König konnte ungehindert die Bür er, die nur ihrem guten Rechte geso t waren, mit Schwert und Strang als Emvörer und Rebellen be strafen. Ja gktuldrt. Der Poriier des «Lasaretoschen Wissenschasilichen Instituts sür orien talische Philosophie« in Petersburgi hatte sich in seiner Dienstzeit als Por- ( iier mit der orientalischen Philosophie allmählich bekannt gemacht und be-« sann ause eigene Faust ein privates Studium, bei dem er oon den Proij fest-rein die seinen Lerneiser sahen, · unterstiiht wurde. Aus die Aussen-( beruns der rosessoren hin meldete; ersieh schließich zur Brust-up Der rator des Instiin verbot an « , by Portier In amen zu . Ja er lei thesi-r » »du-In et I den Ein nb der esiores, baß bat-Ita seine Vorbil erweisen perbe « der Kurator Präsuns zwar ugeben, aber gestatten, daß der ier mit den tubenien zusammen Mst verbe, boerbersohneiner I- M W wurden-— »Is diefe Bedenten’beseitigt, da dte Pro fessoren sich einfach an das Verbot nicht kehrten. Die Prüfung fand statt, und der Poetier bestand sie in allen Fächern mit glänzendem Er-! folge. Nun aber tam das Schönste: Der Hortier wollte ungeachtet des wissenschaftlichen Gent-ex den er er langt hatte, weiter feine bescheidene Stellung ausfüllen, da ihm seine Mit tellofigteit eine Beschäftigung mit den orientalischen Sprachen nicht gestat tete. Als er aber am Tage, nachdem ihm sein Diplom ausgehändigt war-f den war, wieder im »Lasore:vichens Wissenschaftlichen Institut« erschien.s um feine Obliegenheiten als Vortierz zu versehen, fand er seinen Posten be- I reits von einem Fremden besetzt. Die ’ Adminiftration des Institutes ließ ihm ein Schreiben übermitteln, daß er seiner bisherigen Stellung entho ben sei, da er in seiner bürgerlichen Stellung eine geivichtige Aenderuna. habe eintreten lassen. Er sei nick mehr der schlichte Mann, sondern ein «Diplomierter«, und die Administra ; tion des Instituts tönne es nicht iibei sich bringen, einen Diploinjerten als Poetier zu bes «ftigen; sie fürchte auch eine Verna lösstgung des Dien stes. Troßdem die Professoren dafür etntratetn III « «Dipldmierten« -.nicht »Er-ei heil-gast- Fugu-ebend bäbårråe : W au m n u . Wisse Isrtiexdtrd nuis feine forth M beathigt. fe der ihm wohlonqu oren sich alt Privatdopeut an dem Juftttut zu habilitieren, voraus sefe t, daß die sdministration fest W, man ldnne nicht einen ehrerng Mutter zum Brit-oth ten machen. Der Umstand, daß ein Portier seine Stellung verliert, weil er gebildet ist, erregt jedenfalls in ganz Petershurg und besonan in akademischen Kreisen größtes Aus sehen, und der Vorgang bildet iiherall das Tagesarlvriich. Dem ehemaligen Portier fließen sent auch reichlich Mit tel zu, die ihm seine Weiterbildung er möglichen und ihn den Verlust sei ner Stellung verschmerien lassen. Schuma Ledensmittelpreise stei gen, tfsiedunenzahl stillt! Jn New Yort a««s.::-: mun, darin eine Wertstei cvirtu-.g zi« dumme-L »U l In t u e Festungstid«. Oberst Reuter ist bekanntlich mit seinem Re glknent aus Juven- nach der Festung Bitsch gesandt worden. «Pkäsideni Wilson will die Trusts biegen, ohne sie zu hrechen,« sagt der Ohethundesanwalt. Heißt das: Waseh’ mir den Pelz und mach« ihn nicht naß? , D e r höchste Preis, der se siir Wein angel t wurde, waren W, die 1907 iit ein Uiertelsiiiel sslö Otto-V Steinberger Iroaenheerenosuslese he sahlt wurden. S o h n des Thronsolgerö von In mänien nach Berlin gesandt, Inn dort das Soldatenhandwerl u erlernen. Da wird sieh der Parier «Matin« Dieser onst-sen