Year Zell Telephon sen-iet-m « W is Gusrckeck Lilie s stäleslsip As a eaptiiiu stands on the hridge of his hat tieship guiding its course in timos ot« cis-aged so the telephone wire ohief guards your telephoue servjoe by keeping elear the threeds ot· oopper over which you tauc. The wire ohief’s work is to see that the tolle traoks the wires——o«re kept constantly in order and ready for sen-ice The wire ohiek’s tests often locate "trouble« before the subscriber knows ot« it, or is ihr-on venienoeC IEBMSKA TELEPIIUIE BWPAIY Habcn Sie sich an den CaliforniæGedanken gewährt? Wenn nicht, tlntn Ste es jetzt Gehen Sie nach Calttornien, wosellstt es während des aanzen Wut « ters Sommer ist nnd Sie nli täglich während des ganzen Jahres im Freien erfreuen und anntnren können anstatt em Drittel des Jahres abgetchlotten zu tem. 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Er mag ioshl nachsteht-n werden, aber Rim- latm ihn ersehen· Er »Mit das stut. Er Man die seid-nim Et resulitt den Nase-. Er wirkt aus die Leim-. Er wirst auf Ue Merm. Er beut-ist das lässest It usw, Ist-it m set-it km sei-oh et M tm sammt III Its-seen Classe des Worte-, und sollte m jedem onst-alt vors-users Mu. Jst Mk tu sum en w beider-, sondern wird dem Hohlma- vmd spwiqbssenten direkt tu ert. Wenn Ihnen kein U Alt Maus M, dsim IW Its tm Ue Fabrikant-n und Eigen Dld PBTER FW k- sONs co. Ustö so. Hof-i Am MchcO. ils-. Submarinr der vorzeit. Manche Ausgaben, die erst die heu tige Schiffstechnik löst, waren den al ren Germanen schon bekannt, und gal ten — wenigstens in der Dichtung — als gelöst. Jm 12. Jahrhundert ist ein (2 Jahrhunderte später überarbei tetes) auf orientalische Quellen zu rückgehendes Spielmannswerk, Sal Ion und Morolf, entstanden. Der »-rfchcagene Morolf, (Markolf), der je nach Bedarf Bote, Bettler, Sänger, hausierer oder Pilger ist, ein kräfti ger Realist und anschlägiger Kopf, der erfindungs- und listenreich wie Odhsseus ist, spielt darin eine große Rolle. So oft er gefangen wird, im mer wieder gelingt es ihm, zu ent fliehen, und dabei bedient er sich des merkwürdigen Bootes. Von diesem Wunderschiffe heißt es sin hochdeutscher Uebersetzung): »Morolf hieß ihn (den König Sa lomo) bereiten Ein Schifflein von Leder; Er auf das Meer es stieß Das war mit Pech wohlbegossen; Zwei Fenster gaben ihm das Licht; Also meisterte es seine Hand. — Die Winde konnten ihm nichts schaden Auf dem wilden Meer, ich will euch sagen, Er trug es an der Seite fein, Als wenn es ein Sack wäre, Es fristete ihm stark das Leben sein. Er wallte volle sieben Jahr, Bis er kam zum Wendelsee (Mittel meer) in das Land Da schob er das Schifflein Durch das Rohr und den Sand, Motolf ließ sein Schifflein s.ehn.« Hierbei fallen technische Einzelhei ten auf: der gepictite Lederstoff und die Glasfenfter. Dieses Schiff liber ttifft schon das Fahrzeug Diildblad nir, das die Zwerge für Frehr in der nordischen Mhthologie angefertigt ha ben und das nach der Sage ein Falt boot ist, das man zusamnienfalten und in der Tasche tragen kann. Das kgianouche Marchen rennt uvrigeng auch Faltbootr. Von MoroltH Wun derschissen ist aber noch weiter die Rede: Morols entflieht zum so nnd sovielten Male aus der Gefangen schast mit seinem Schiffe; er wird ver solgt und die Versolger erreichen Morols. Dann heißt est »Ehe das Morols wurde gewahr, War er mit vierundzwanzig Galeeren umsahrn, Er tat ihnen seine List nun tund: Vor ihrer aller Angesicht Sentte er sich nieder ans denGrund·— Ein Rohr in das Schifflein ging, Womit Morols den Atem sing, Das hatte er gewirkt daran, Mit einem starken Lederband, Morols, der listige Mann· — Eine Schnur, die lag oben dran, Daß das Wasser dem heldenhasten Mann Das Rohr nicht abbrechen ließ. Er barg sich aus dem Grunde volle vierzehn Tage." Die Einzelheiten der Beschreibung, das Rohr zum Atemholen, beziehungs weise Niedertauchen, seine Befestigung mit Leder, seine Sicherung und Len lung durch eine Schnur sind so aus-« fällig, daß man genötigt ist, bei dem dichtenden Spielmann über die allge meine Lust am Fabutieren hinaus noch ein bestimmtes technisches Vor bild eines solchen Triucherbootes, sei es, dasz er es selbst gesehen oder aus anderem Munde davon gehört hat, vorauszusetzen Die Ermüdung Die Ermüdung ist die natürliche Folge vorangegangener körperlicher oder geistiger Arbeit und zeigt uns wohltätig an, daß der Verbrauch der Kräfte so weit vorgeschritten ist, daß wir dem Körper Erholung durch Aus ruhen oder Schlaf gewähren sollen. Sie gibt sich durch eine eigentümliche Gefühlswahrnehmung kund, die auch bei der vorwiegend oder ausschließ lich geistigen Arbeit ihren vornehm lichsten Siß in den Muskeln hat. Die geistige Aufnahmefähigleit wird mit» zunehmender Ermüdung immer gerin- ; ger. Das Denken erfordert größeres Anstrengung, und es unterlaufen ; schließlich Fehler, die bei körperlicheri Frische ausgeschlossen erscheinen; auch ! die körperliche Arbeit vollzieht sich bei ; der Ermüdung langsamer, die Lei stungen werden geringer oder weniger sorgfältig, und der ermüdete Muskel bedarf zu gleicher Arbeitsleistung einer stärkeren Reizung als der frische oder der Unterstützung durch Hilfs muskeln, zum Beispiel die Arm-aus keln beim Heben einer Last der Unter stützung durch die Muöleln des Schul tergitrtels, wobei der Oberarm sich an den Brustkorb anstemmt. Die natürliche Ermüdung wird durch die Ruhe und den Schlaf wie der ausgeglichem die in den arbeiten den Organen angesammelten Ermit dungdstoffe werden durch die Einwir kung des Sauerstofer verbrannt und l auf diesem chemischen Weg oder durch s Ausscheidung aus dem Körper uns s schädlich gemacht. Wir erlangen durch - Ausscheidung aus dem Körper die Er- l get-lang unsere natürliche Frische wie- ’ r. ; i i t Ein neuen Rinier-il Die Entdeckung neuer Mineralien ist keineswegs häufig, und jedenfalls dies-! seltener als der Nachweis neuer Pflanzen- oder Tierarten. Von einem Mineral wird im Gegensatz zu den Gefteinen verlangt, daß es in Form und Zusammensetzung eine ausge sprochene, gesetzmäßige Individualität sbesitzt Daß in den gut bekannten ILändern der alten Welt noch neue ; Mineralien gesunden werden, ist laum i anzunehmen, dagegen haben die Ver. Staaten mehrere solcher Entdeckungen "zutiige gefördert. Auch jetzt wird » wieder von einer solchen berichtet, die Ezwei Beamte der staatlichen Berg wertsbehörde, Professor Moore und s Dr. Kithel gemacht haben und in der lElliochenschrift »Science« beschreiben. Die beiden Forscher waren mit der genaueren Untersuchung der Ablage rungen von Vanadium und Carnotit in Colorado und Utah betraut, und in beiden Staaten sind sie an einzel nen Plätzen aus das neue Mineral gestoßen, dessen Prüfung eine höchst merkwürdige Zusammensenung erge ben hat« Es kommt in Jurasandstein dor, und zwar vergesellschaftet mit dem Carnotit, einem gleichfalls erst vor einigen Jahren entdeckten Mine ral, das wegen eines bedeutenden Ra diumgehaltes ein besonderes Interesse gewonnen bat. Das neue Mineral ist schwarz, tobleähnlich und wirlt gleichfalls start auf das Elektrofldp, wag einen Gehalt an strahlenden Elementen verrät. Die Massen, in denen es gefunden worden ist, sind bisher leider sehr gering. Es brennt mit einer schwarzen Flamme und hinterläßt eine hellbraune Asche. Da es stets mit Carnotit verbunden ist, stellt eg vielleicht ein Umwand lunggurddutt dieses Minerals dat. Es ist übrigens von massiger Form und briichiger Beschaffenheit, besitzt einen metallischen Glanz und einen unebe nen Bruch und ergibt einen bräunli chen bis schwarzen Strich. Die che mische Untersuchung hat gezeigt, daß dieser Stoff tatsächlich zu fast drei dienein uns drohte oesreyr. Dazu kommen fast 10 v. H. Uranoxyd, über 3 v. H. Eisenoxyd, fast 2 v. H. Va nadiumoxyd, etwas Thonerde und endlich iiber 7 v. H. Wasser. Der Uraniumgehalt, der mit Rücksicht aus eine mögliche Berarbeitung auf Ra dium besonders wichtig wäre, scheint ziemlich gleichmäßig zu sein. Leider ist aber nach den bisherigen Nachrich ten keine Aussicht vorhanden, das neue Mineral, das noch keinen Namen erhalten hat, in genügenden Mengen zu finden, die seine Verwertung zur Gewinnung von Radiurn lohnen wür den. Mirsrnng des Kanonen-i Die weitverbreiteten unklaren Vor stellungen von den Gefahren des Ta batrnuches werden durch Untersuchun gen des Dr. E· Unger in der Pefter med·-chirurg. Presse 1913, Heft 31, in sachverständiger Weise einer kriti schen Revision unterzogen. Er stellt fest, daß die Schädlichkeit des Rau ches weniger durch die Menge als durch die Qualität des konsurnierten Tabaks bedingt ist« Der Mitbringe halt ist bei guten Tabaken sehr gering. Am schädlichsten ist der Genuß der Pfeife, es folgt dann die Zigarre, während die Zigarette entgegen der allgemeinen Ansicht am wenigsten schädlich ist. Jn feineren Sorten je doch ist der Rauch der Zigarre weni ger gesundheitsschädlich, als der der Zigarette. Unter den Vorzügen des Tabnkrauches ist vor allem seine Eigenschaft als hervorragendes Mittel zur Beruhigung der Nerven-zu nen nen. Er verhindert die geistige Ueber biirdung und Erschöpfung und damit gleichzeitig die Ueberreizung, die häu fig in Nervosität ausschlägt Dabei wirkt er fördernd auf die Verdauung und desinfizierend auf die Mund höhle. Sollte es gelingen, die Gift wirkung des Tabals einzuschränken, so würde in ihm aller Wahrscheinlich keit nach ein äußerst wichtiges Heil mittel für strebs, Rachitis und ähn lich Krankheiten entstehen. Die ver pönte »Giftnudel«, die übrigens schon durch die Entnikotisierung sehr viel von ihrer Schädlichkeit verloren hat, könnte also auch fürderhin dazu beru fen sein, der Menschheit die schönsten Dienste zu leisten. Ver Weltenraum Wie tief ist die Milchstraße, oder: wie lange braucht ihr Licht, um bis zu uns zu kommen? Wilhelm Her schel suchte zu beweisen, daß das Licht der entferntesten Mikchstraßen-Sterne zwei Millionen Jahre gebraucht, um bis zur Erde zu gelangen. Sein Sohn John und andere Astronomen haben dann viel kleinere Zahlen von einigen hundert bis tausend Lichtjah ren, der Milchstraßen-Entfernung zu Grunde gelegt. Neuerdings ist nun der Astronom See aus Grund der neuesten MilchstraszemAufnahmen im großen Spiegelteleskop der Mount WikfonsSternwarte zu der Ansicht ge kommen, daß Wilhelm Herscheks An lnahme zu Recht bestehe, ja, daß die von ihm angenommene Tiefe noch urn ein Beträchtliches zu klein sei. - ----- ---———————————qsp——’ SIWM lszll LIEUERKRM Die Mitglieder und deren Familien sind einge laden, sich am sonn. 18. lan.Ai)e-nls lisle Uln an einer Abendnnterhaltung in der kleinen Halle zu betheiligen. Ein reichhaltigesz Program ist aufgestellt. Zahlreiche Betheiligung wird erwartet. Das Comite. 747272 i xXXXX S ofern Sie an Ihren Augen leiden und eine Untersuchung derselben wünschen resp. Behand lung derselben, sollten Sie nicht versäumen, einen Spezialisten zn Rathe zn ziehen, welcher sich dem Augen-Studium gewidmet hat. Kommt zu dem Unterzeichneten Ich nntersnche Ihre Augen frei, nnd soferne Sie eine Brille lienöthigen, garantiere ich jedem Einzelnen, vollständige Zufriedenheit zn geben. D. c. SNELLER O. D. Spezialist oberhalb Havcns 8 Co. Grund Island lenc 1479 Maus-THIS Isol( gnosf Alle Sortcn Kisten und Faßbicr »St- Das berühmte Hilft-um« Bier. is 124 N. Clcbnrn St. Pl iiiii Block 521 — leIU Telephon-m 1310 Bauholz und Kohlen OHIOAOO LUIIBER cOMPAIIY Jobn Drin-m Gcfchäftsfäbrcr Berühmtes Flaschenbier VIII-III EBEIIL Zi- KWESEB GRETan