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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 2, 1914)
480 Acker 8222 Unter dem neuen HeimstüttewGesed tttnnen Sie eine freie 5520 Acker-Heini We in Wyoming zu nur t22.00 eintragen lassen und 160 Acker Regierung-J seideland, daran angrenzend, stlr il .25 per Acker tausen. Neues IAMueu-Imhlet —- soeben von der Presse gekommen, sagt Ihnen Alles bezüglich der Ackerzahl von Regierung-stand in jedem der lFountieizt entlang der Bitrlingion-Badn in Wyoming, und enthält eine Masse für Sie ausklarende Information ful- und kahle —- Sie können solche Laudereien ausnehmen, wo Holz, Kohle und Bausleine innerhalb gewisser Entfernung sich befinden und frei ohne jedwede Kosten zu haben sind Eine solche Gelegenheit sollte Zie interessieren Schreibt noch heute um ein Exemplar dieses neuen sreien RegierungslaananIplslet5. O Hilft Istqu D· EICM Dcävek, lmmigrattons Agent Houie 1004 Farnam Street ()m;ilia.Nel)t-;18k;k ! « til] Wie kommt vg, don f» nicle Urantbciicm weicht mmcnfisnsinlich dns Mksfckin Zutu: Hub-ist« Wenn neu-out hat-Ul, dem l1cnmizusndcn CmslujkI cwnuz »stka .«»n11.s:-xmttcl kvctchem wie Fortsp Alpenkräuter Weil er direkt an die Wurzel des Uebel-ZU die Unreiniqteit im Wut, nacht E r ist ans keinen, Gesundheit dringenden Wuncln usw Mmutcrn l)rri,u·strllt, nnd ist über ein Jahrhundert lang im Ost-braut ;:i"n«.’5m, mes genug, Um scinm Werth qmnditch zu vrijfxn ssi ssk knist, wir andere «.k72tsf-ninen, in Apotheke-: m buhnn ssnrwm tout N« Ums-n direkt ncltcfckt durch du- allen-me- ,’»1vul.mtk:v um cuentlsumcn DR. PETER FÄHRNEY Fc sONs CO» 19s25 so. Hozme Ave-. CHICA(JO. ILL behind C the Magd-D ».---, You any use en old fovorite tecipe and the hett of materials und make it weh-Hy· the oveq may be just right. yet you will have a fasluke if The Powet behisd the Dough" is not the right one to Ieaven it properly end make it lisht digettihlq wholeiome. Cood bald-IS without good bsking powdek u out of the question. K c Eck- Pomäek hu wordethsl besesqu posse- sod the douhle sem —I«- the wl sit-i Ia the ove- —anhci good ten-Its doubly ums-. Tot-o no ehe-Ies- o, fährt-use K c ist-J Äso- «svcd hies« every tin-. As s« Troer-O Berühmtes Flaschenbier TLIPTTTZIL EBEIIL so KHUESERG";«TI.JTLT""' Annoncikt Euren Form-Verkauf im ,Anzcigcr« - Die Erste Nation-El Dank « GRAND sLANO NkHNASKAI That ein allgemeines BankacichäfL :-: :-: Macht Form-Anleitun. Vier Prozent Zinsen bezahlt an «Zcikdepositci;. Kavmu uns Uebers-sum i215,000.00 I. N. Wol.sAcfl. Inst JOHN IElMElks. pJItsc l. M. TALMA08. stmetn l. It. ALTIZK. Jki OMUIIIIUIU Auf der Landstraße I ist nicht der Platz, um ausfstxixj zu citachen, ob Ihr Automobil einer kliepuratur bedarf. Sport Mit, Geld und oiel Urian-lehnt lichkeit, indem Ihr Euer Amt-mo biljehi you uns Infpiziren und reparircn laßt. Dann wird es fiik jede gewünschte Fahrt in Ord nung sein, ohne Gefahr zu cau fen, Daß es den Dienst versagt. cummings War var co 213:2l7 südl. Lomft Str. TclJMEtZ — M , oLeset jede Ynkcige in dieser Nummer. issvvsvvvv Tinfchende Erinnerung. Schau K in entlegene Zeit Zu Dann diinti mich, ich sehe ent schwundenes Glück, Wenn auch in keinem Lebensjahr In Wahrheit je ich glücklich war! — Wat fetneher leuchtet in golds gem Schein, Wie sinkender Sonne Prangen Kann nä: der Jugend Nachglanz s n Am Weg, den ich traurig gegan gen· Moximiiian Bern. WW Wes EWJO Unvcrfohnlich Eine Familienhkne von Lucis Irr Gertrud stand einen Augenbliet vor der Tiir still und hielt die Hand auf die Brust gepreßt. Jhr Herz schlug heftig. Und von den Wänden des dunklen Korridors schien dieses Po chen vervielfacht zu ihr zurückzukeh ren und drückte ihr die Hand auf die Klinke. Die Lampe im Wohnzimmer war tief heruntergezogen. Der Vater blickte von der Zeitung auf und schob sie wieder vor das Gesicht. Sie sah die rundgemeiszelte Despotenstirn iiber dem Zeitungsblatt und das rechte Ohr mit der goldenen Brillen lette. Die Mutter ließ die Har« :nit der Stickerei in den Schoß fallen und prüfte die Tochter mit schnellem mütterlichen Sorgenblirl Ihr ilei nes gedemiitigteg Gesicht fragte, während der Mund geschlossen blieb. Die beiden jungen Schwestern spielten Domina. Gertruds geweitete Augen um lreisten den runden stillen Tisch, unt E wsieder und wieder bei dem Kopf des Vaters zu stocken. Jhre Hände öffneten und schlossen sich unruhig. Der Vater wandte die Zeitung mit leisem Rascheln um« daß für einen Augenblick fein starkes rotes Gesicht mit dem breit ausgelämmten Bart frei wurde. «Nun·i« fragte er. Aller Blicke vereinigten sich auf Gertrud. Sie stand noch immer an der Tür. Jhr Gesicht lag außerhalb des Lichttrerses. Sie gab sich einen Ruck und sprach mit einem verzweifelten Blick auf das breite, verhüllte Fenster: »Paul!" Die Mutter fiel an die Stuhllehne und strich mit zitternden Händen über ihre Knie. Der Vater warf die Zeitung auf den Tisch. »Wie — — —- lvas —- -—?« Das ganze Zimmer bebte. Gertruds Stimme klang weich und hilflos. »Ich habe Paul gesehen.« Die Mutter faltete die Hände und blickte flehend auf den Vater. — Alle sahen auf ihn. — — » Schweigen durchtältete das Zim mer. « Sie sahen, wie er über die kni sternde Zeitung strich, bis sie glatt wurde, —- wie er eine Seite sorgsam herumfaltete und vor das Gesicht hielt. Sein kleiner Finger tippte nervös auf das Papier. Gertrud schlich zur Mutter und legte den Arm um ihre Schulter. »Ich habe ihn gesehen,« fing sie leise an· Die beiden Mädchen legten die Dominofteine hin und horchten. Der Finger des Vaters tippte schneller. »Ich stand vor einem Schaufenster in der Hauptsirasze, da fühlte ich, daß mich jemand ansah. Und wie ich aufblickte, steht Paul neben mir. Er sagte, er wäre mir schon lange gefolgt und hätte mich im Schaufensterfpie el beobachtet. —- Ach, Mutter — utter,'« ihre Stimme hob sich, — »er sah so blaß aus, so mager· Und feine Augen — Mutter —- seine Augen —- —— Jch fürchtete mich bei nahe.« »Der Lump,'« tam es hinter der Zeitung hervor. : Gertrud schrie aus, »Nein, Vater » —- sag das nicht. Du tötest thn." J Die Zeitung knitterte. »Wer die hand wider den eigenen Vater er hebt —« »Der ihn wie einen Hund behan delt, « rief die Tochter. Eine Faust dröhnte aus den Tisch. .Mädchen — hüte Dicht« Gertrud schreckte zusammen und strich sich über die gerötete Stirn Jhre Angst eilte nach dern Fenster und zwang sie zum Vater. Sie kniete vor ihm und bog die Zeitung von set nein Gesicht, das sich hartnäckig ver schloß »Er hat mir alles erzählt, Vater —- So vieles tut ihm leid, aber er konnte damals nicht anders —- sagte er. —- Er hat mir auch Zetchnungen gezeigt, wundervolle Zeichnungen — O, er hat so viel Talent. Er wird Deinen Namen berühmt machen — wenn Du —- —-'« k Der Vater riss, diesi itung cis-Its Gertrud stellte hinter hu »Vater, Vater, « beschwor sie thu, «et ist doch Dein einiger Sohn!« Die Mutter skilnchzte die beiden Mädchen drängten sich aneinander. »Ich habe keinen Sohn mehr-· III-Do «. I- — i- i E diessrretstimme hart auf das « spitz doch. Er stehtdor — sub wartet auf Dich.« Ist-M M klar und fest. - pi- - flog auf den Boden. te zum Fenster, aber der Ihm He am Hundgelenk zus rück. Seins We Gestalt w tete durch dckl mager-Ä Er hob den s pr hang im oh hinaus auf die Straße, , die tut «Wte. Die Mutter blickte gute seines-Arm hindurch und flüsteer ise: «Paul, -— mein Paul-« D« ’ Eine schlankeX Gestalt stand mit ten in dem lhell herausfai.enden Lichttkeii. Ein« bleiche-I Jünglingss gesicht starrte hekauf —- mit große-h gehätteten ZügenÅ Aber er hob E die Hand zum Gruß. Unbe Ich stund er in einer Pjiihe und blickte in das warme Licht mit wiiden, verlan genden Augen. RngM tkvpfks VW sti nem verbogenen hut und lief an den Wangen herab. . »Das ist nun Jmein Sohn,« mur melte der Bat-. und trat in das Zimmer zurück. »Dieser eigensinnige Narr.« —- —-» Schijchtetn sttzcii ihm die Mutter über den Arm. Gttttuds Blick klum incrtc sick an kein Gesicht. —-- Sie wandte sich zur Tür. —- ,,Darf ich jetzt —- Vater? —- —- Er wartet schon 50 lange-» — . Der Vater stand am Tisch und sah iiber sie hinweg —- als höre er sie nicht. . Der Wind fuhr heulend in den Ofen. An die Scheiben tnatterte der Regen. « »tie- ist so talt draußen, —- — Vsaer, « und es regnet.« iir stützte dre breiten festen Hände auf die Tischtunte, daß die Knochel scharf herausfprangem sein Schnurr- » bart lzitterte. s titertrud hats-te die Rechte auf ders Klinke. « s »Vater,« drängte sie. — Er richtete sich so heftig auf, dassi der Tisch sich tnarrend zurückschob.’ »Er hatte die-Faust vor meinem Ge sicht, —- —· dssr eigene Sohn,« bohrte die Erinnert-II in seinem Hirn. Er schritt hin her — von Wand zu Wand. Sein » roszer schwarzer Schat ten machte das Fenster dunkel und löste sich langsam. Zwischen seinen weiten Schritten dehnten sich die Se kunden zu Minuten, —- und die Mi nuten schienen an seinen Sohlen zu kleben —- — Da trat ihm die Mutter quer in den Weg und ging zum Fenster. Jhr sanftes Gesicht wurde hart. »Er ist auch mein Sohn,« mur meite sie· —«— Die drei Mädchen drängten sich hinter sie. Sie stieß dass Fenster auf. -- Ein helles Viereck lag auf der Straße, in dem sich die Schatten ihrer Köpfe bewegten. ’ »Paul!« rief sie in den Regen hin aus. " Niemand antwortete ihr. ,,Paul!« schrieen die Schwestern mit ihren hellen Stimmen und war teten auf einen Uegenruf Der Regen rauschte lauter. Keine Stimme- karn von draußen. Sie beugten sich weit hinaus und ihre Angst zeÅschnitt das rieselnde « Dunkel. i Nichts —- niasts regte sich. , »Es ist zu s « t,« sagte die Mutter T mit erloschener Stimme. »Er ist s fort·« Die Tränen liefen die Fur-! chen ihrer zerrniirbten Wangen hinab. Sie drehten sit-) alle um und sahen auf den Vater — ohne zu sprechen. Zeiss Wille wurde Eisen. Jn ritertrudi Mundwinieln nistete scheue »Taipötung. Er sah sie scharf an. Ekk ging sch neigend hinaus. Aus den A raen seimk Frau sprang ihm Bericht-sag an. Er zeigte ihr zwei tiefe Ps- tten über der Nasenwurzei. » Da ins sich ihr Widerstand gebändigt zurint. Sie sttzte sich derniitia an ihren ? ntz und its-Inn ihre Arbeit. ,,83ct«iesit hat« sensier!« befahl er den J. .tgsten, ds ihre erste Feind seligtei versuchte. ssd ihn rnit offe ner Nr tgier prüsmh «-— — es ist nat —« s Rcklckrlkßsiilc. I An Im Mauesn einer großen Stadt s l Mittecsrankreidjs sah man jüngst große Platate Hit nuchstehender Vol lanntmachutw Eine Brieftasche mit l 200 Fres. und zahlreichen Geschäfts- 3 Illustraqu ist vm dem Reisenden der Firma X VefIOkcll chdNL Der Finder wird gebeten, « Aufträge an die Firma X. . . . zU Ecken und die 300 Fres. als Belohnung zu behal ten.« Natiirlick liest alle Welt diese oerlockende Kurdmachung, nnd jeder sagt sich. daß tser Reisende. wenn er eine so hohe Belohnung aussetzt seht viele und sehr gswtchttge Aufträge ge habt haben muß Die Firma X. kann also tnsolge ih:er schlauen Retlame damit rechnen, daß jeder, der die An zeigk liest, in feinem Bekanntenlreise von ihrer zahlkskchtn Kundschast er Hählen Und diese Kundschaft dadurch4 erwehren helfts wird. WO« sind W- Betge. Tale-« Ströme. Lieder, tvag tst der Himmel, Mädchen, ohne Dicht Allein zu sein —- o Traumbtld eitler Stundenkgk Denn nur zu Zwtien wird dag Glück gesunden. R. E. P t u y pss s- belsci s »Du- to T tlss cpmtisk III If Esel- fslssbqithmu c z, - ! A HEFT - l Altlu number of tolophouos in tu oxohauxo Nonne-, the value of tlw sowier to oaoh sub. Usorldot ist sales-ged. No oounected telephouos would per-mit each Iubsotiher to tallc to but ouo other. six oouuected telephonos would permjt each to talk to Ave others-Livius livo times tho sorvioe to each subscribe-r und nocessitatins tlvo time-I the operatjug lsbor for oaoh tolo phouo. Thus, lu a given ratio, the value of tho serv loe to est-oh subscriber increases as the number of tolophoues increase; and the operatiug ex pouso of each telephone in the exohange in creases tu like proportion. This- ckx oms »in-m reslus spie-Nimm Feste-ice always Dom mor- in Il» !«-««;c komm-. IEBMSM TELEPIIUIE UWPMY Häuser-c 1914 JZCroldHialendcr sind hier-. Ereig- 30 Gent-» . Isolk Euch einen. Marien-Raiender 25 Genick-. Ein Todter läuft nicht. Daß die Zanche Panfas in Spanien noch nicht ansgestorben find, beweist der nachstehende, von einer Madrider Zei tung erzählte Vorfall Bei der jüngsten Rekrnteiieinftellung war einem Regi - ment auch ein Mann zugewiesen wor . den, der fich standhaft weigerte, zu mar fchiren Auf die Vorstellung des Offi giets wußte der Relrnt leine Gründe für feine mangelnde Bewegitngsfähigkeit anzuführen, er wiederholte nur hart näctig daß es ihm ganz unmöglich fei, sdie Füße zn bewegen Um ihn durch Furin zum Ver-zieht atif feine offensicht licth Vorspiegeiiing feines Gebrceltens zu bewegen, griff der Lffizier zu einein originellen Mittel Er erklärte dein Netrnten, daß er ihn auf der Stelle fli silireti werde- iuenn er tich nicht eines Besser-en lieiiiiine lud da dies nicht ge schnit. so galt cr dein Zergeantcn that fächlieli den Befehl, eine Sscheitthitiriiit: tiing zn itisceniren Es versteht ith, daß die Fliiiten des Erferiitiongritittmandosz mir init Piiloei geladen waren. Der Soldat verhielt iiitt den fatalen Vorve keitniigeii gegeniiiter vollständig theil iialfniizloå Er stellte fieli riiliig an die Meiner. nnd al-:- dir-J Conirnando »Feiier" et«i·challte. itiirzte er mit dein Rufe: »Gott sei meiner Seele gnädig« zit äu den und Lilien betriegniigolog liegen. Der Offizer trat deiiiii nnd fragte ihn zum legten Male, oli est iinn jetzt gefallen würde, feine Petiiie in Bewegung zii setzen Lin seine-n niilst geringen Erimn nett antwortete der Liciinti ruhig: »Jetzt kann jin-J Doili erst !i-i·l:t nicht« Denn Hei-: bin ieli ja todt « Eis ils-it niit dein illiiiiiii altfolnt nickt-J aii,titi"iiii;.iii, iiirlit einmal auf die ,7. kijis konnt-- iniii ilin bringen Und fki Igszicis i.«l’:et·’i«t« iiiititifs andere-· iibrig. al- iliii iin :’l:ii.:iil.iiiiiu«i,icn nach der Kaieiiie In fiiliiisn . Avstsnielige Zainmlieit Der Beinen-, daß die Summen nicht ansnerbeik wurde dieser Tage wieder einmal vor dein Landgerieht Franken thal in der Psal-; geliefert Die 52 Jahre alte Gast-virth«5ebefrau Siatharina Mül ler von FrankenthaL die sieh mit dein Kartenschlagen beschäftigt hat innerhalb zwei Jahren der Bäckersehefrau Elise Weinehl baaresz Geld und Gegenstände in einein Gesammtmerthe von 20,000 Mark abgefcinvindelt. Tie Müller hat Frau Weinehl bin-getäuscht ans ihrem Mann Johannes Weihnel ruhe ein Fluch, der von dessen erster Frau her rühre Der Fluch habe sich auf sein Söhnchen übertragen, sie aber, die Müller, habe die Macht, alles Unheil ab« zuwenden. Dazu aber brauche sie Geld und Waaren, nm Eiihncopfer zu kochen und auf dem Grabe der ersten Frau Weinehl’s zu vergraben. Diese Ausbeu tung hat zum wirtbsrbastlicben Nieder- - gang der Familie Weinehl geführt und ihr swar es zuzuschreiben dasz am 1. » März 1913 der Ehemann Weinehl Hand st) US bate. Das Ehepaar Müller hatte sum wegen dieser Gaimereien vor cht zu verantwor en, das gegen die Chistau Æek auf Jahre 4 Monate. den Jhemann aus 1 Jahr Ge Mts est-Same W »Ah blamiri man sich am Be sten? Ein Handbuch fiir nngchendc Staatlmänner« soeben erschienen. . Auf die K pitel Tmubwiofk Dinnek« « Mungen und Baude pille«« LIMIka Bindi-M und ( »New ui L-: «·'L « "f·Mdi-"rs hingewie: sen . . . TetIV « ! Verbtgt sich in bescheidener kijk r den An fang- buchkxadckk ,W V« 4 ( , — .’ »O II »- . Dr. Ost-at l-I. Meyer Deutscher Zabnarzt Hevde Gebäude Phone L It E Betsucht sit J . H. M S Y E K s E Ylattdeullmer Baynarkt Dolcin Gebäude, - - Grund Islan -»- RMMEDHZW. Theo. P. Seel-im Form-Annwei Absttaklc, Grundcigkniuni, Bet sichetungkm Oessknllichrt Notar Wir sprechen deutsch Ossick im MkAllisicr-Gkbiiude Fonr : de 571 Grund Island, Nebraska Dr. H. B. Boyden Arzt und Vöundarzt oberhalb Baumann’s Apothekx Tel. Ossicc 1510 Wohnung 1537 Besser als II örpcrliche Ziiebtigung. :,il,1« Un meiden die Kindes nic vom san-knien lniiien, da ecs leiste Ange i .I«:nln-ii, sondern eine qeiiil)ilicl)e.li’kaiiks h-! kn. sie («. D. Roman Fing Go» Tun. LI. 1()«31, Umsaqu JJl , lnit ein ab nnni lniinilines Heilmittel iiii diese denn inhiiiende limneliisit entdeckt, und dessen ITeidjenn lnsmnni in iimdnsn, sendet sie ein Lc Juckt dei·ielbeii, Hin net-packt nnd iiisiiniiee cin jeden Lein dieser Zeitung der darnni an obige xllddieise schreibt. Tini-H .l«)e·ilniillel innen mich das in oft muri-elende nnd unnatürliche Wasserw sen, nnd die nnfähigkeii bei Tagnnd jnn gen reine-h das- Waijerlasien bei Tag odei Nacht in kontiolliren. Tie (—5. H. Roman iso» ist eine eilte nnd Zuverlässigk Äsinnm nnd Sie jollien heute on dieselben iiir freie Heilmittel schreiben. Jene-sen Sie die !«eideiideii schier Familie nnd sa gen Sie ihn-n :li«acl)l)iii«n davon. » 27 c oven ·ss »Aus EXPERILNCS Tnms Manns Des-ums com-meins äc. Anvmm tusan a skmsh mul J-» i pslisin may milt lily »von. un « « 1 « - ,«1«--v)«-o.»»« IUWIIlImn IN sit-Ihm ls pslosmuth («l«It«m-s « Unn- sum llypssmls -·1« vsnk il. HAMMOUK un l «1s - xs sent ins- Ums-sit »so-n- ) sur sc(«urst--,·Im1(sn«. http-Jst into-n Nimm-)- Munn sk- ( o. com-los wem-u non-se without cum-ag. tutt so Scietitifie Hmericmt A band-mucle llhmsmnsck vookly.1«m-wist »k tnlnt tun nl um« « «- nt Um JssurnuL 71 · rui- sts . Wut-: timk month-, 81. sum by all tman sahn-s muun xco.ssiss»—-—s. new gkk sum-h lm m-. M II S .. Wuhltsstuss I). M a n hat öfters behauptet, baß der »Dann-I Rum« Schuld an Der Epi Itmuie von Ehescheidungen habe. Nun hat ein Richter in Portland, Maine, ausgerechnet, daß in Maine die Epi demie stärker gruisiere als in den meisten Staaten. Und Maine ist doch die Mutter amerikanische-r Pro hibition —— seit mehr als vierzig Jah ren trocken.