s sds Für Haus nndk Küche. Zimmerpstanzenstlege. Sießen und Düngen der Zimmer pftanzen haben beide, richtig auszie fikh den größten Einfluß auf US sedeiheu der Topsgewächse. Wem-. schn beim Gießen ein Maßhalten .;:: gelacht ist« so noch weit meksr bei de: abreichung von Jung, »Hm eine Ueberdüngung der Lauter-e bot die schlimmsten und z.-:.,e18.»!1a1f!en Rot II für die Gewächs-. CI til immer Esset wenig, aber Laman -.:IE ein sal start zu düngl;i· Ili«-s;:«erseiis: sind Dunggaben nur eingebrkspnn wenn die Pflanze ein geskindcs Wachstum zeigt. Kranken Pflanzen durch Jung saben aufhelfen zu wollen, geht nicht an. Es sind eben, wie gesagt. Dring saben nur während der Begetations seit angebracht, also hauptsächlich im Sommer, weniger im Winter. Jm trockenen Zustande darf keine Upfpflanze mit Dungstosfen versehen ; werden, auch nicht bei hellem, klarean Wetter. Wohl aber bei Regen oders iei trüber Witterung Die Jung-« falze können nur in starker Verdun rcang von den Saugwurzeln ausge: nennten werden. Jn stärker-er ton Inrtrierterer Form töten die Salze die Wurzelchen und dadurch die ganze Pflanze. Empfindlich sind in dieser Hinsicht die trautartigen Gewächse, etwas mehr vertragen die hartholzi , wie Kamelien, Azaleen, Harten u. s. w. Raturdiinger von Schasen, Ziegen, schen Kaninchern Tauben, Hüh Iern bilden ausgezeichnete Pflanzen IshrrnitteL da sie Stäastosf, Phas Trsöure und Kali in der am leichte lösbaren Form enthalten. Zum Oel-tauche löst man ein bestimmtes Mtum der Düngerart, ganz gleich, ob fiir sich oder gemischt, mit der nzigfachen Menge Wasser in einem aß auf, rührt die Mifchung öfter I- und läßt sie etwa acht Tage gäh nt. Das so erhaltene Dungwasser Ier mit fünf Teilen Wasser ver-I dünnt und dann zum Gießen geil t l l l l haucht Wer diese Naturdiinger nicht erhalten kann, der löst zwei Ieise Kalisalpeter mit je einem Teil Mphorsaures Kali und Kalzium-" Mphat gemischt. Zwei Unzen von set Mischung werden in ein Quart Unser gelöst und diese Lösung noch » Mal mit 10 Quart Wasser ver-» M wird allwöchentlich einmal an M des Gießwassers gebraucht. Die Many der oben angegebenen Che- : Mien, also die trockenen Stoffe, III in einein luftdicht schließenden « Itsiße aufbewahrt werden. l Immer ist bei der Düngung unds der Berabreichung von Dunggüssens II beachten, daß die Pflanzen wäh- » M der Ruhezeit keiner Düngung be Utferh ihnen ist eine solche während » dieser Zeit dirtt schädlich. Ebenso wenig sind frisch verpflanzte Gewächse sit Dünger zu versehen. Weihnachtsgebäck. Rürnberger braune Pfefferluchen.J Um kocht 1 Pfund Honig auf, be- s skiht damit unter ftändigern Schla III mit der Kelle, damit sich leine: Mimpchen im Teig bilden, 1 Pfund ; seizemnehi. Dann fügt man hinzu: « Pfund grobgeftoßene, mit der e in I Pfund Zucker getöfiete» Mandeln, ein wenig gefioßenens met, einen gestrichenen Teelöffelj Iefioßene Nelken, eine gut Hand voll ; Meschnittenes Zittonat, eine Prife I M Pfeffer und eine reichliche Metspiye gereinigte Pottafche, man zuvor in einem Weinglafe Inn aufgelöst hat. Nachdem alles gut vermischt ist, fchiiitet man die Ue auf ein rnit Mehl bestreuies, Mut Brett, wirkt den Teig gut rollt ihn aus und schneidet viereckige Kuchen daraus, rnan nach Belieben mit ges-häl — —Mandeln und Zitronatfcheiben Dann legt man sie auf ein Imm- Bcech und bin-i sie in m nicht zu heiß-u Ofen. Aepfelspeisen. UepfelsPudding, gebacken. Man schri schaumig zwei Eßlössel voll scier mit einer halben Tasse Zucker, sub rührt dazu die Dotter von vier M, gut geschlagen. Den Saft Ich die geriebene Schale einer Zi srtne und ein halb Dutzend gute, saure Irpfeh gerieben. Jetzt rührt man die vier Eiweiß gut geschlagen, zt die Masse mit Zimrnt und Mkainuß, und backi sie. Den Pud qqfferviett man kalt mit Rahm. el-Pudding, gekocht. s Eier, I Aepfel, I Pfund Brotkrumen, 1 sitt-me Z Unzen Koristem s Wein M voll Wein, Music-wish Butter und Zucker für Saure. Man schält Ue Aepfel, entfernrdaz Schönh hackt se und vermischt sie mit den Brot . kennen, Zacker, Lorintetn dem Saft Ins der geriebenen Schale einer Zi quex die Eier schlägt man gut, feuch U die Masse damit an, rührt gut stsisidenwnzulehidaw Den withimanineine Vierter r- M Eet mehr Käf-! « »Oui« Ist-·- Iersorst sei-e Indes tinder sit Inte- IIW IM Mem ou IQ euer Ost-site s sstzs sahen file-. E Tresslich sorgt das Depart-sent os Agriculture« ä- W »tr unser Bestes UT d u ist nur ein Jam mer, daß unsere lieben Hausfrauen im Allgemeinen so wenig von den Ex perimente-r wissen, die man in der Bundeshauptstadt zu unserem Wohl von einem Ende des Jahres zum an -eren unermüdlich aussuhri. Mit allen möglichen Nahrungsmit teln machen die Chemiler Onkel Sanfs ihre Versuche, um neue und, wenn dies möglich ist, billigere und nahrhastere Speisen empfehlen zu können. Und die Frucht der allerletz ten Versuche mit Käse ist in einem Büchlein niedergelegt, das jede gute Hausfrau beziehen sollte. Ein ein facher Brief an das Department os Agriculture in Washington, in dem man um Uebersendung des Bulletins » No. 487 ersucht, genügt. KostensreiJ wird einem dann mit Retourpost das H wertvolle Büchlein zugeschickt werden Käse als Universal-Mittel! » Käse als ganzer oder teilweiser Er- » saß des teuren Fleisches! Wer hätte gedacht, daß so etwa möglich wäre? . Und doch, wie die gewissenhaften! Experimente ergaben, enthält der Käse mehr wirkliche Nährwerte als· sast alle » anderen bekannten Nahrungsmittel. So ist z. B. ein halbes Pfund Käse zum Preise von nur 9 Centö einem Sirloin Steal siir 30 Cents, oder 8 Eiern zu 40 Cents, oder zwei Fla schen Milch zu 18 Cents an Nähr wert gleich! Jst das nicht wunderbar? Würde nicht fast ein jeder behaup ten, daß in einem Pfunde Steat weit mehr Nährlraft liege, als in einein Pfunde Käse? Aber das Nahrungs mittel - Untersuchungs - Bureau des landwirtschaftlichen Departements in Washington .weist nach, daß ein Pfund Käse 25,2 Prozent Protein, 33,7 Prozent Fett und 1950 Wärme Einheiten enthalte, während ein Pfund Porterhouse Steat nur 21,9 Prozent Protein, 20,4 Prozent Fett und 1270 Wärme-Einheiten aus weist! Noch günstiger für den Käse gestal tet sich der Vergleich mit anderen Nah mngsmitteln. So haben Eier nur 720 Wärme-Einheiten, Milch nur 310 und Aepfel gar nur 190! Aber noch mit einem anderen Mär chen räumt der Bericht der Bundes Chemiker auf. Die Experimente er gaben nämlich, daß Käse nicht weni ger leicht verdaulich ist, als andere Nahrungsmittel. Daß man Käse nicht nur als Zusatz zur Diät genießen sollte, sondern daß seine Verwendung als Hauptbestandteil der Mahlzeiten zu empfehlen sei. Bulletin No. 487 enthält nun über aus wertvolle Winke für unsere Haus frauen. Es gibt nicht nur eine Reihe von trefflichen Rezepten zur her stellung von Käse aller Art, sondern es zeigt auch. wie man Käse in man nigfaltiger Art zu schmackhaften Ge richten verwenden kann. Ueber acht zig solcher Rezepte enthält das will kommene Büchlein. Große Ersparnisse kann jede haus srau machen, wenn sie den Winken der Experten Onkel Sam’s solgt. Denn folgende drei Punkte werden in der Broschüre klipp und klar bewiesen: L Käse ist im Verhältnis zu sei nem Nährwerte weit billiger als die meisten anderen Nahrungsmittel, die heute den Hauptbestandteil eines amerikanischen Küchenzettels bilden. 2. Experimente zeigen, daß Käse, roh oder Jgnt gekocht, sich ebenso leicht verdauen läßt, wie andere Nahrungs mittel, die-man tagtäglich auf dem Tische findet 3. Eine Unze Käse ist so gut wie ein Ei, ein Glas Milch oder zwei Unzen Fleisch. Das Pulletin No. 487 ift nur eines von vielen, die das Departement für Landwirtschaft in Washington her ausgegeben hat, um denhausfrauen zu ermöglichen, billige und nahrhafte Ge richte auf Tisch zu bringen. Die leitenden » er gingen von dem Ge danken a izu beweisen, daß man Me, , Eier, Frsch und qu dete Ra ; mittel sehr wohl eines an« S « der anderm gebrauchen kann, ohne daß man am Näh-werte Einbuße leidet. und daß man jederzeit das Nahrungsmittel wählen kann, das gerade ain bisigsten nn Markte ZU UND-! ist« S- ich-i Intet Sau in M Weißt-traut Wirte-« »New-M Urteil. Leutnant (zu seinem Vetter, du sich kürzlich verheiratet hat): »Na — noch eiwas Braucht-ate- etwischtf« »Gott — es geht« BUT « o ludlich.« ,Mammpnf« «Nicht ganz ohng« »so kett alt-r Gen Genick m I s —- trief· »Er schnsde gerann-m Abenteuer-the cessihth in see m M eine YOU-II spch Eine abenteueriiche Geschichte hat dieser Tage in Budapest ihren vorläu figen Abschluß gesunden. Vor 19 Jahren kam der verbumnrelte Stu dentAugusi Keller, der nach kurz-ern Ehestanv sein eltertiches Erbe durch gebracht hatte, als Beamter zum Ba dencreditinstitut ver Kleingrundbe- I sitzen Die Frau Kellers, eine bekannte " Schönheit, stellte hohe Ansprüche anl das Leben, fiir deren Kosten Kellerj nicht auszntommen vermochte. Eines Tages machte Keller die fiir ibn ver hängnisvolle Entdeckung, dasz sich ins dein ihm zur Arbeit zugewiesenen Lo- . ial der Bank die Blantette der noch nicht ausgegebenen Psandbriese des Instituts befanden. Vorerst nahm Keller nur einzelne der Pfandbriefe, sälschte die Unterschriften daraus und verpsändete dann die Wertpapiere Keller blieb eine Zeit lang ständiger Abnehmer der Psandbrieie, und eines Tags packte er solche im Werte von etwa 400,000 Kronen zusammen und flüchtete mit seiner Frau und seinen ibeiden Kindern Mein und Richard. ? Durch Verkauf der gefölfchten Pfand T briefe in Oefterteich und Deutschland raffte das Ehepaar etwa 390,000 Kronen zusammen und ließ sich un erkannt in einer Villa am Starnber ger See nieder. Eine Zeit lang blie ben sie dort ganz unbehelligt. Plötz lich verschwand jedoch Frau Keller in Gesellschaft eines Verehrers und un ter Mitnahnie von 160.000 Kronen. Kurze Zeit darauf wurde Keller samt seinen beiden Kindern in der Van verhaftet. Frau Keller hatte in einem anonymen Schreiben die Budapester Polizei von dein Versteck ihres Man nes verständigt. Keller wurde zu acht Jahren Zuchthausftrase verurteilt, die beiden Kinder in Waisenhäusern un tergebracht. Wieder in Freiheit ge langt, errichtete Keller in Budapeft eine Sprachschule, die Tochter Meta erhielt eine Stelle irn Unterrichtsmi I nisterium und der Sohn Richard » wurde Agent. Die drei Leute lebten ruhig dahin, bis kürzlich Frau Keller nach einem überaus bewegten Leben total erblindet wieder in Budapest J auftauchte. Frau Keller übergab ihrer Tochter Meta Wertpapiere irn Be- I trage von 161.200 Kronen, welche sie ' ihrem Manne zur Verfügung stellte. wenn er das gemeinschaftliche eheliche Leben wieder mit ihr ausnehme. Kel ler war hierzu nicht zu be en, be hielt ein Drittel des Geldes "r sich. während er den Rest seinen beiden . Kindern gab. Der Sohn, durch die Familientradition bereits gewitzigt, hatte nichts Eiligeres zu tun, als rnit seinern Teil von mehr als 50,000 Kro inen ins Ausland zu fliehen. Als Frau Keller sah, daß ihr Mann nichts mehr von ihr wissen wollte, erftattete sie neuerdings eine Anzeige bei der . Polizei. welche Keller und dessen Toch ter verhaftete. Das in der Wohnung Kellers versteckte Geld wurde tonfis ; ziert und wird, obwohl Frau Keller ; behauptet, es sei ihr erworbenes l Eigentum, der Bank ausgesolgt wer Ideru Nach Auffindung des Geldes l wurden Keller und feine Tochter aus der haft entlassen, da Keller wegen l der Entwendung der Pfandbriese be lreits seinerzeit bestraft worden und Ideshalb ein zweites Mal nicht zur s Verantwortung gezogen werden cann. L Tragödie eines Tancheis.s Bei den Jwanvtväti-Strotnfchnel len der Nema, die einer Reinigung un ’ terzogen werden sollten, ereignete fich vor kurzem eine entsetzliche Katastro phe, bei der ein Taucher durch eigen artige Umstände fein Leben lassen - mußte. Der Tauchet Alexander Ne- I itassvw war beauftragt worden, dieZ JwanowslisStromfchnellen von den vielen Steinen auf dein Grunde der Newa zu reinigen. Er begab sich, « mit der vorfchriftsmäßigen Taucheri tleidung ausgerüstet, an fein gefahr vvlles Wert. Kaum war er auf dem Boden des reißenden Stromes ange langt, als sich eine eiferne Kette, an der er einen Stein befestigen wollte, um fein Luftrohr fchlang und ihrn die ! Luft abfchnitt. Der Taucher machte in feiner Todesangst vie größten An ftrengungen, die Kette von dem Luft rohre los zu bekommen. Er zerrte an ihr heftig und riß an der Signal leine, um den Leuten oben das Zeichen zu geben, daß er sich in Gefahr be sfindr. Sein heftiges Zerren wurde aber von den Arbeitern im Kahne als « ichen angefehen, daß der Stein chan befestigt fei und von ihnen hoch gez en werden sollte. Sie zogen da her ie Kette an. Erft als der Tau cher unten gar kein Lebenszeichen mehr von sich gab, wurde er heraufge en. Ein entfeglicher Anblis bot den Leuten dar. Das Luftrvhr var völlig durchschnitten und an der Kette hing der leblafe Körper des Ia i. Man löste that Mart den , heim, aber ei war vergeben-, der war fchon eingetreten. i i I WandeibildersPhotiFs staphen rüsten sich, nachdem Billet an gekiindigt hat, daß et um vie Weih nachtizeit Mexico City mit 20,000 Mann umzingeln werde. Müßte ein tin-sendet Bild sein: «Billa und u etta unter dem lichtetstmhlen kennend-m« ,-.«---« ,- ....."--... E M kksk Isikkkz Wer möchte nicht jung bleibent stie, alle wollten wir ei gerne, wir Spottilchtez denn es ist unt znz ent Eslich zu fchrecklickh wenn wir die erboten des Alter-Don uns deiner ten. Das erste Fältchen im Geächt. das erste weiße Haar, o weht Das giebt innner einen Stich ins Herz, gol dene Jugend, ade. Scheinen thut weht Und doch —- eg giebt fo man chen Trost für die alternde Frau. Zuerst der billige, daß wir ja alle einmal alt werden. Wir mögen nicht allzu früh der schönen Welt Valet fa gen. Ein altes Weib —— hu —- wenn man das hört. überläuft einein ein Gransen Der Begriff nlier von alt ifi sehr dehnbar, wo fängt er an, wo hört er auf? Bei den verschiedenen Individuen isi das Altwerden nicht an eine bestimmte Anzahl von Tagen gebunden Eine Frau ivird früher alt als die andere. Es hängt erstens von der Gefundheit ab. Eine körperlich völlia gesunde Konstitution wird spä ter altern. Sie wird ilire Spannkraft » und Frische länger behalten. Oft » giebt es in Jahren noch ganz frische Wesen, in denen andere welk und müde wie alte Müttetchen sind. Va ran tann auch große Blutarmuth schuld sein. Ferner ist die Leb-ens roeise daran schuld. Wer viel dem Vergnügen nachgeht, Nächte durch tanzt und dann den Schlaf nicht nach holt, wird bald die ersten Föltchen im Gesicht entdecken. Auch die Leiden schaft macht alt und Sorgen und Kummer altern die Frau vor der Zeit. Böse Gewohnheiten, aufgereg tes, nervöses Wesen und häßliche Charaktereigenschasten vermögen dem Gesichte auch sriihieitiger ein altes Aussehen zu verleihen. Man spricht nicht umsonst von alten Kinderges sichtern, von greifenkmsten Jünglin gen und verlehten Jungfrauen, es ist das Laster, welches seine Svuren hin terliißt· — Eine harmonische Natur-, gesund und einfach lebend. wird sich die Jugend am längsten bewahren, und der Franzose snatz »La femme a toujours l’age dont elle a l’air« («Die 9frau ist immer so alt. wie sie aus sieht«). So kann eine Frau im vor gerückten Lebensalter oft noch recht anziehend sein. Ja. im weißen Haare sah ich oft schon so jugendliche Ge sichter, daß sie mich mehr entzückten, als die nichtssngenden Physiognomien junger Modedämchen· Da muß ich immer an Puppentöpfe denken und diese. man weiß es ja, haben leider tein Gehirn! Der Geist veredelt und Bildung des Geistes verschont. Des halb zeigt oft das Antlit einer al ternden Frau manche uns sympathi fche Linie. Jn ihrem Auge ist noch das Feuer der Jugend und die Gluth eines schaffenden, lebendigen Geistes, und dieses Auge läßt das ganze Ge sicht jung erscheinen Helena, die berühmte griechische Schönheit, wurde im Alter von 48 Jahren nach Troja entführt. Kleopa tra war ebenfalls in den Vierzigerm als sie dem Antonius begegnete. Asvasia vermählte sich in ihrem 37. Jahre mit Peritles. Diana von Ovi tiers eroberte das Herz heim-ich des Zweiten, als sie 36 Jahre alt war. Anna von Oesterreich wurde im Al ter von 38 Lenzen noch als schönste Frau Europas gerühmt. Ludwig JclV. lernte Madame de Maintenon kennen, als sie bereits 43 Jahre zählte u. s. f. Man sieht, die Liebe sucht nicht immer die Jugend, die dauerhafteste Neigung wird oft von älteren Frauen eingesliißt Unter dem Begriffe von Schönheit versteht man nicht blos schöne Züge und fri schen Teint, sondern vielmehr noch den Ausdruck von Seelengiiie, Geist, Anmuth und Liebreiz, welcher auch der alternden Frau noch die Macht verleiht, andere zu beglüan und ein zunehmen. Deshalb fürchte man sich nicht, alt zu werden, wenn im Herzen noch die Jugend lebt! —--—« Sind Sie Sufftaaette ? In den arbeitenden Kreisen enaliicher Frauen herrscht eine aewaltige Ein pörung darüber-, daß die Arbeitgeber-. ehe sie eine Frau einstellen. sich darüber ver aewissern, ob die betreffende Dame den Sufsraaetten angehört Es werden ietzt in allen Betrieben Fragebogen ausgege ben, aus denen an oberster Stelle diese Frage stets-t- Tie Ueberzeuaunastteue und der Stolz der Eusiraaetten läßt un ter keiner Bedingung eine Verschleieruna der politischen Ansicht m; und so kommt es, dasz sehr viele Frauen keine Stellung finden, weil sie sich zu dem Lager der Sussragetten bekennen Die Arbeitgeber haben beschlossen, keine Stimmrechtlerins nen mehr einzustellen und alle-«- Anschlä aen der Snsfraaetten muihig zu nahm« Dafür aber wollen ite mit den Frauen die ..ihre Vernunft« bewahrt haben. tn gemeinsamem Vorgehen für deren Wün sche und Forderungen eintreten Sie has sen. durck die Frage » Sind Sie Sus sraaettek« die Mehrzahl der arbeitenden nnd intelligente-i Frauen wieder un ge spinnen —.......-— Doc - Sinuspkuch. csh let-f das Leben recht verstehen. Fett-cau- nie dein äußern Schein Uad wie es immer möae ge en: lt' band Dir und Gewissen teinl etzcge nicht« wenn auch mit Grollen Wiss-weg vEpicurus Esset-Fut s et ein ange- en Dsna bät du mi»i Ttir selbst Ver n satt Horn Verse H - i i S ofern Sie an Jliten Anqen leiden nnd eine Untersucht-tin detiilben wünschen resp. Behand lnnq derse! ben, sollten Sie nicht versänmin, einen Speziatistksnzn Rathe zn ziehen, nie-leitet sich dem Augen Studium gewidmet bat Kommt zu dein Unterzeichneten Ich iintersnclie Jhre Atmen frei, nnd ioferne Sie eine Brille bendttiigen, garantiere ich jedem Einzelnen, vollständige Zufriedenheit zn geben. D. c. sNELLER 0. D. Spezialift oberhalb Hat-eng s Co. Gras-d Island thne 1479 HEMWARTERS lich Mos Alle Sortcn stiften und Faßbier st- Daz berühmte Bisse-net Bier. se 124 N Cle but MS van caBl ckssl — Geddes sc Co. 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UIEIZII .« s lebt-III ANllElIsM st- WINle Hülfd Staats Thierärzte Ossice und Hospital 416 West Dritte Straße. sit erwarten Eus- Ohne Tas nnd Nacht sil- 821 1310 —--—--——-—-—-———— Telephon-: -——-—---- — 1310 Bauholz nnd Kohlen ’OHICACO LUUSSI ECOIPAUY Joh- prrm Oefchäflsfsbter