——I— WeibnachtssMesserwaaren Haben Zic unseren Orrutås von III-usu « k« nachts--Tuschmmcssisrkk Fässer-»Im Ecåkirkscnx sowie Trauchit: Ums-uns ctm . Ein Kunde fragteuns letztes Woche-: Was ist ein possetcdes, mcizt meines Muh nachtsgesetkenffür eine-n Knaben, iimtjmsgns oder irqerid einen Max-m ists-u LältechZ Was kätmte sich wohl besser iiqnen uno mein q schätzt wen din, sit-J km »3bur:sd;1c Taschennnsser m einem uns-un hitbf clyin Wijizixachts-Etittg, dxks IN ji- ksm "Tu«sctm::iusäx . das vor Weihnachten verkaqu wird, irin mitgcczihisn werde-L Unser Vorrath von Knaben Wage-m Trick-pries Eclmuscjmncie und Schlitten ist noch vollständig iuallcthrößem Reime-treu nnd Presse-tu Wir hats-a einige jusan kleine Wagen für klcme Knaben nnd Mädchen sijr Joc. — Tranchir- HBS kecke von gaxanmm Qtzafität nnd nrtiftiichcn Musteer zu 83200 VII 937 500 ; F M,yt »d. . jzz i: s «- - käm-»Um spj O Beim zwölften Schlag. Sitvkgtrrsikixzk uoi Edksa Jisjill POOOOOOQOOEOOØOOOOEOOO · HHPPGOHAPPOOOPOOGOGGOO WVWMMCOØMPHIFØHOF ; Der Hateldiener hatte vor e::w« i einer ;- Ptunde bei Frä ulein C- Josephine Fu nie einen tdj1- - cis-sen roten Rosenstrnuch mir einem seltsamen Brief abgeliefert: 3 »Mein sehr verehrte-Z gnädiges« -jrä.-lein! Ein Jugendficund wird sich heute am Silvestermorgen bei anen melden, und hofft aus gnädi gen Empfang. Jav1." War es möglich? Werner Wange tow war also wieder in der Heimat! Sie wußte, das-, er sich vor Jahren draußen verheiratet hatte und aus sei net Kaffeeplantage in großem Wohl- T stand saß. Die Heimat sollte sich nun i wohl an Familie und Reichtum er- . götzen! Natürlich würde Josephine sich freuen, ihn wiederzusehen —- --« j natiirlichL Ader wozu diese seltsame Anliindigungi Mein Gott, wo wa ren die Zeiten hin, als — —- ja, als er ihr lieb und teuer wart « »Mir feine Erinnerungen, nur » keine Sentimenialitäten, nur nicht die I ganze Jugend hexaufbeschwören!" lächelte sich Josephine im Spiegel zu. l Sie mußte sich eilen! Spaß sollte ihr die ganze Sache machen! Und kaum i war sie empfangsbereit, da brachte I das Mädchen ihr auch schon seine l Karte: Werner Wangerow Japa Wangerow blieb aus der Schwelle stehen und Josephine ging ihm keinen Schritt entgegen. Sie maßen sich s einen Augenblick und überschauten, l was das Leben ihnen gegeben und ge- . nomnien hatte in all den fünfzehn Jahren, seit sie sich zuletzt sahen I »Nun keine hand zum Empfangs« i fragte er endlich und stand mitten im mEtst mußte Z wissen. daß Sie es tuchwitklich si ·« sagte Jst-MU lachend, nnd streckte ihm nun die seine band hin, die er mit seinen ßegehnannten Fingern sest run fiklaß nnd langsam an dieLippen füDann sah er sie wieder ernst an nnd ag ie: i »Das Leben ist gütig mit Jhnen umgegangen JosepLine Ein wenig älter natürlich. aber sonst. Sie schämte sich ihres Errötens nnd lud ihn rasch am Sihen ein. »Mit Jhnen ni t mindert Glück nnd Weg-gehen leuchten Ihnen aus USE-P « Seif ich S wi dets ht. « ja te e e euch heute begreif-u kam-voi- sa Sie eisi- so m Hase M bit-X Josephine fand diese Bewertung iberflüsssg, und um ihm das zu Ge müt zu führen, fragte sie nach seiner Familie. - aFamilie habe ich nie gehabt, und —- Feeiue Frau ist seit zwei Jahren »Ach . . .!« sagte Josephine be dauernd »Es war keine unglückliche Ehe, aber —- vom GMck hatte ich mit doch eine andere Verteilung gemacht — damald als ich ie auf jenem Sil ustekhaa steh-a ließ and dumms «Dm Wangen-w . . . lassen Sie doch, bitte, die Zeiten fchtafen. Da mals waren wie jung und Weis-U III AMICI JDW »Herr Wingerew, ich möchte doch nicht . . ·." »Bist-en Sie an jenem letzten Abend nicht so töricht gewesen . . .« »Schon mehr albern! meinten Sie damals so liebenswürdig.« »Weiß der Teufel. ins« fuhr Wan getow auf. »Was steckte Ihnen do nur im Blut? Jeh kam hin um Ihnen einen Heitatsantegg zu machen. Die - toten Rosen am Bdrmittng waren das Zeichen, aber . . . »Ich bedeute, Ihnen noch heute sag ! en zu mögen, daß ich das tommen fah —- und mit aller Energie zu ver hindern suchte!« « , Josephinensz Ojeiidxt war kalt nnd hart geworden, nur ihre weißen Fin- ; ger zuckten und zupften aus Der s Sessellehne herum wie fliigellahme « Vögel. . Wangerom sah auf diese irr-endenl Finger und sagte ruhig: s »Das ist nicht wahr, Josephine! Sie spielten damals Komödie wies heute. Heute mag es verzeihlich sein: —- damals war es unverzeihlich! Jchl war jung und heißbliitigk Unbeinnnt i mit Weiberlaunen, nnd — ich liebtek Sie so grundehrlich. Es traf meins Herz!« j Josephine senkte das Haupt, durch dessen üppig-i Mond noch rein Wiss-I terreif seine weißen Fäden spann. s »Heute sehe ich, was ich datnalss nicht sah, weil ich Welt und Frauer noch nicht begriff! Das gemiszhanij delte Herz ist nie ganz zur Ruhe ge kommen . . . Es hat sich gefreut, u hören, daß sein anderer Sie besag! Es war mir schon recht, daß . . .« «Josephine Finke nie einen Ring am Finger trug! Es ging auch so! Joievhine lächelte, aber ihre- Augen flatterten dabei zum Fenster hinaus, in den leuchtenden Schnee. aus dem die Sonne jegt purpurn lag. Und voll purpurner anne schien ihr plötz lich das ganze Zimmer —- es strich ihr so heiß über die Wangen. Und ihr klang die Stimme meilenfern, die sie nun fragte: »Warum mußte das so lommeni Warum durften wir nicht glückselig miteinander sein« warum nicht unsere schöne Jugend miteinander auslebeni Warum hinderien Sie uns daran, Isiepbinek Da fuhr Josephine herum. Jht anzer stolzer Körper strasste sich, und Lachen kann ihr von hergen. »Ich . . .! Jch habe uns gehindert?« »Wer denn? Von meiner und von Ihrer Seite war niemand gegen uns-« » Josephine sah ihre-n Gegenüber » M in da- fragende , noch schöne Ge »Nun . . .i« sragte Wangerotv noch » einmal. «Wollen Sie tnir nicht etwas i, Aufschluß über damals geben«-« » »Gut, ich will das!" sagte sie ent s schlossen. »Damals, als wir allseiti anberginaen, aus dem Silvesterball der Landwirte, saßen wir beim Seit. Bei einem Glase väterlichen alten Rheinweins wollen wir uns heute als alte, verständige Leute über damals unterhalten« Das Mädchen brachte Wein, Wan gerotv schenkte ein« sie stießen an: »Auf ungeschminkte Wahrheit!« »Sie wird nur sür mich etwas un angenehm sein, aber — heute gebe ichs mir keine Mühe mehr, heute ist es mir ganz gleich, ob ich gefalle oder nicht — heute tann ich auf meine Kosten ehrlich sein!'· Wange-com riickte einen Schritt heran mit seinem Stuhl» Was hei fdas Sie geben sich keine Mühe we epbiue lachte ihn an: Uns einen Mann zu kei O. Sie als-a nicht, wie sauer MS mir seh werden lassen . . .« Lin so reisende- MM, wie Sie .DOS iik gin, damit wollen wir an fangen: Ich war nkfo ein leidlich hilbsches Mädchen, in sehr behaglichen Verhältnissen einzige Tochter —- alles beiefuem r? Run. nnd ich hatte der ngtiikkirhexi Wunsch, zu lieben nnd ge iiebt zu werden, Gattin zu werden nnd Mutter! Heitet war ich auch. aber ich haxke viei Zeit zum Lesen und machte mit Tiber alles zu viel Gedan ken. Jch nahm das Leben leicht, lpniie aber doch den Drang, den Dingen ernstwa auf die Spuk zu spannen. So lac- ich denn heute Time-»Hm so muß ein Mädchen sein, weg FEH « .-:s werden will! Und die Matt-ci- « ; ! so, und die Taufe meinte so, usgxx ci slieeen Eos-sinkst sagten wieder ans dersl Und sie mußten es doch alle wisset-. denn sie knicken -:.lle Männer habt und waren nkle Miiiåee gewor ctx Nur der Lustige alte Großvater blieb immer dabei; »Wenn die einer bestimmt ist, kriegst du ihn, und ist dir Leinet bestimmt. trieng du leinen, nnd wenn tm den ganzen Erdball mu- - HEFT-TM . . Aber m) gab mir Doch werter reo lich alle Mühe. Gefiel mir einer, so gab ich mich nach besten Kräften, wie ich es eben gelesen hatte. Maiwur dig, wie die Mode wechselte! Natür lich lam ich immer an den Unrechten: der betreffende Jüngling liebte das gerade Gegenteil von dem, was ich schiert-« Wangerow fing nun auch an in eine beitere Stimmung zu geraten. »So wurden Sie also ein Opfer der schönen Literatur, und . . .« »Q, lachen Sie nicht, lieber Freund —- es waren schlimme Tage und Nächte, wenn ich mich auch manch« lliebes Mal selbst weidlich auslachte. »Dann lam die Sache mit Werner Wangerowl Er war ein schöner und stattlicher Mensch, damals schon eine ; der besten Partien der Stadt, und — 1ich war ibm schon lange heimlich von « Herzen zugetan. Jch meinte, er wüßte es auch-« »Tat er auch! Nur ganz zur Klar heit konnte er nicht kommen, denn Sie waren mal so, mal so . . .« L Josepbine lächelte: »Das war eben »die Literatur . . .! Aber der junge i Mann biß auf nichts an! Jn Blicken, in stammern händedruch in einer Fand voll Blumen schien sich wohl iebe ausdrücken zu wollen-aber — er redete nichtl Und können Sie sich eine Vorstellung davon machen. lieber Wangen-m was et heißt, wenn ein Mädchen ans das eine entscheidende Wort wartet. und ei immer nnd immer nicht fallen willi« »Aber es wäre doch alle Tage ge fallen, hätten Sie nur von den Spie lereien abgelassen, die mich lopfscheu machten!« j »Und nun sollte Wetner Wange I row für eine Zeit ins Ausland —- es drängte zum längeren Auseinandev igehen — das Wort fiel nichi!« »Auf dem letzten Ball . . .« »Am Silvestermorgen kam also der bewußte leizie Rosensimuß — ich sollte ihn auf dem Ball in Händen iragen. Nun —- ich trug ihn in Hän den, als ich den Saal betrai.« »Und ich schoß auf Sie los, küßte Ihnen die Hand und nannte Sie zum erstenmal: Josephinet Schüchiern und demütig.« «Jawohl —- ichiichiern nnd deiniis ti . Und Sie tanzten rnii mit nnd w chen kaum von meiner Seite, wur den immer stiller und veriräurnier nnd sprachen zuletzt kein Wort mehrt« « ch innnie es nicht ertragen, daß ich nun fori follir. Schon am ande ren Tag . . . eine WW früher als ich dachte. Jch war in Betsweislnngi« , hatie die Depesche noch nicht geie —- ich sah nur den stummen, del-träumen Mann neben mit. Und ich hatte eben gelesen, das der ernite, ichyerniüiige Mann das fröhlidkz ,Mk EIka sz . Brei-it heisegigaagexe —1- ich sue ihm fv ggt so Zehe geki Fgfepkkse I« Wagners-N- gisff Imjz ihrer Himb. Tiger Fie· wehrte ab und fuhr fix-It War-ex :v wurde immer Kikek und versiiismtey Und mdkich fragte et zotxtig wag mich dem-: fo meet-Este vi« apiigt mxche ----- Fehoti mehr alka Ob ich mich vor Freude got nicht zu liessen wüßte, daß er morgen Felon euf die Wandekickysz mäsiei Er warf die Depesche qui des Tisch Morgen stilistis« fragte ich Mie stand das Herz iiiII Aber der Seiiieufel saß mir im Recken ich lachte, um ihn rasend zu most-UT »Nu, denn glkjckliche Reif-, Wem-et WangetowL Es side ji:- noch genug Mäxmet hier. so daß es auf einen nicht cinkommi!« »Das denke ich nachk« sagte Wim getotv hart, Ließ Josephine Fiate sieben and verschwand aus dem So ..1 Das Wori, nach dem ich begethh kom nichi gefalle-is Viele Tage. Wochen und Monate bossie ich auf eine Gruß kurie von ihm --— sie kam nichi. Viele Gang ze- get-In sit Beweian get-IS foefzaniJeaH This Ins THI- WI ehe-is Fäs- Bäre- fp Ists-c gis keine Nächte, durch Wochen und Monat«? bis-be ich mit die Augen ausgeweint. Aber schließlich —- ein gesunder ; Mensch kommt eines Tages wieder zu : fsich E »So ging die Zeit bitt. Meine reuxivinnen wurde-: Gattinnen usi: Miitier,pli1gieks sich um ihre Ehe Ihm-en, vaevkxsine Finie aber ergab sich m ihr »chickfal. Sie wurde lang sum ein aiies Mi1 dchen und lebt nun allein ihrem beschmiichekk Wirken. Ihr Leben ha- Zweck unk- fZiei gefun den — -- es gessfts fes- seka Bei muiiosen —- fo iiTs drob noch ein Ke ben —- —-— voller Inhalt vxsllee Pfli-: ten nnd reiner Freuden get-c orien. - Monden Sie Mit das. Wes er Mist gewiss« »Ich ginuiks Ihnen. :;-Z« Es Iiana wie ein såzwerek Seufzen »Den-f ich das Fenster öffnen —- nnk eine Mi nuie —- dee alte Wein hoff- in Eich.« i 1 »Ich und die Sonne wärmt heute .:«-.!cl7. Solch ein köstlicher Mdc qrcl!« Sie standen biete-e und schauten in rie goldene tiqu binntös —- Eie sahen nur ihre zagend — in Gluten nebel eingeht-It - nieit, weit yinter dem weißwoltigen Horizont, über den bie Mittagssonne slnmmtr. — »Silvestermorgen — wie Damals! ——«— Und hier im Zimmer krr rote Ro senstrausz, wie ds-.knc:ls!« Wangerow trat vom Fenster zurück und ging langsam umher. s »Aus- wir sind nicht wie damals!«' ; lächelte Josephinr. »Wir geben heute ;nicht mehr zum Ball der umsitzenben lLandwirtr. Wie bescheiden uns mit Maul-eng solidem Silbestertarpsen. Sie sind doch auch heute abend bei Kreudens?« »Ja, natürlich! Es war rührend —- er war noch um Mitternacht an ber Bahn, mich abzuhalen.«' Wangerow ging von einem Möbel zum andern und fuhr nerbös mit der einst. wenn er nicht zum Entschluß tommen konnte. Dann hielt er bot z Josephine und öffnete die Lippen . . . shen Sie nun wieder nach Javn zu rück?« loszulösen, und -—— Sie geben mit mir, Josepbine . . . in spätestens biet Jebn Tagen müssen Sie reisefertig ern.« Sie trat einen Schritt zurück. »Das wäk so übel nicht!« lachte see. Da faßte Wangerow sie derb bei ben Schuttern —- sie hörte es tn set ner Brust stilmen, aber sie blieb litbl Las-treibt lieben s Ja jähem Schreck fragte ste: »Ge- s l Hand über Flächen unb Kanten, wie ( l i l i l » »Ja, aus zwei Jahre noch, um mich l ,.Nun ergib Dicht Zum Glück ist es nicht zu spät! Wir steigen noch aus wärts so manches Jahr! Und fängt es mal an, abwärts zu gehen —- auch dann gehts sich besser zu zweien — Willst Du, Josephine — —- willst Du mit mir zusammen aufwärts und abwärts gehen?« Er wollte sie an sich reißen, schon beugte sein Mund sich ihrem Munde zu —- — —- Aber ihre Augen blickten in ruhigem Feuer zu Wangerorv aus: »Nein, lieber Freund — die Sil oesterstimmung soll uns .zu keiner Torheit hinreiszen Es ist schön, daß wir uns nach einmal sehen durften und — noch beide begreifen können, daß wir ung einmal lieb haben muß ten! Zu wissen, unsere Liebe war rein und stark, aber ießt soll tein lautes Wort sie mehr aus süßem Schlaf wesen . . .! Das neue Jahr soll uns als ehrliche. treue Freunde sinden . . . wollen Sie. Werner Wangen-wil· « Sie hielt ihm beide hände entgegen, blaß das Gesicht, aber ein tieses. inneres Leuchten aus den Zügen . . Wangerow riß sich zusammen, reckte sich zu seiner ganzen höhe aus, riss nach dem hat, oerbeugte sich napp und —- oerließ wortlos Jo sesslsinel Iinie und ihr Hatt-. ließ sie stehen wie vor fünfzehn Jahren aus dem Ball· Damals wa ren ihre Tränen- ihm nachgestiirzt. ute . . F Sie lies zum Fenster und ah ihn Seisnackig über den Platz Miene Sie lächelte hinter ihm her, »I- W use-. its-unt- sia W — - Hexelzees esse-e leeres-er W wieder alågn gernz nlcbern better-Irren Er spitz daåxe er. He Tini-e wie-see Feld-tu Spielern reckten inn ists W gekeifler so betäteth - Mir-m laß bei den Freunden letzen zu Tklch als Wannerolrs refcktien Er hockte feinen Platz Jokephirxe siegen Uber. nnd meet beide Ringe. THIS Zei chekx sei-see II items-Mich atsssi Fing-In der ein Mocten rirglos getreer war Unserer-W richtete ieic EIN-I »k: tind Fieberer nnr mit Miibr leis-r islcke Larve Es war inzwischen knoan musiziert nieste-n jetzt lnalllen im Eßzinnnek dir Pfropfen -—« dee Seit were aufge ire :en. «- Die Herren hielten die Uhr en der Hand —- nEeg Lerchte hinaus. Des-. Hm vorn glåsit crc ci: Räcchånrm ,dröhnte der erpic, rxeitaczshallende Glockenschlag . . Man riß die Bal lontiiren auf. Jeder nahm seinen Sektkelch zur Hand, und alIe zälelen laue die schweren ehernen Schläge Acht. .Necm . . Zehn . . .Elf . . . Und dann brauste es in den ver hallenden zwölften Glockenschlag hin-— ein, draußen drüben, rechts, links oben, uner nnd im Zimmer unter helle-n Gläser-klirren: »Bei-sit Neu jahr! Profit Neujahr!« Jasephine war als letzte an Wange rvlv herangetreten und zwang ihn, sie anzusehen »Hören Sie gut zu, Wer ner Wangerow —- ich wert-e eine Rede halten — bleiben Sie neben mir ste hen! Jch will vom neuen Jahr für jeden unter uns etwas erbittern Für Sie zunächst eine baldige glückliche Rücksicht-L »Wie liebenswürdig-» sagte Won getow erbost nnd wollte fiel-; abwen den, aber Josephine zog ihn auf den Balan hinaus. »Und file nicht daß E Wetner Wangen-w mich auf die Reife miinimtnl Hinter ihnen, drinnen, stießen im mer wieder die Gläser zusammen —- - auf was trank man nicht nlles in dem neuen Jahtl Die beiden « draußen tranken den Zauber der klaren Rauh reif - Silvesternachh Und blickien, stilan aneinander geschwiege, ln das lockenbe junge Jahr in das neue frohe Leben in die endliche Erfüllung ihrer Jugendtranene hinein. —- — —- — e i Verschen? te Gaul. Ein ungezw:k.:sisjd.c: Reiter Unfall er tignkje sich uns-Zick- -m Zipfel-Harten in Berlin Am Hksmdex wurde ein Retter von einem Pferd. das plötzlich wild ne worden war. assgenmkfew Das Pfad raste davon und fu«-g schiießlich zum Schrecken der Nächten-den Spaziergänger in die Siekkesallee em. Zwei berittene Polizei-Offäzieke nmrizten Anstalten den Laus des Tåieres zu hemmen· set eine stellte fein Pferd quer über den Nenn-eq doch rannte der Flüchtling mit Mel-et Bucht dagegen. daß Roß und Reue niedekgewotfen wurden. Auch das an kenaende Pferd wurde zu Bode ge schleudert nnd konnte nun festgehalten werdet· Als der abgeworfene Messer hetbeigehäult kenn und sein Pferd mie derfah. uef et den Polizriscsffizieten qu, sie sollten doch «den Schinder behaltesx'·. Hierauf wjnite er eine strikomobildwsk je heran nnd fuhr davon. Den Polizei Ossizieeen Hieb nichts übrig. als das unerwartete Geschenk nach dem Pxäsk dium führen zu lassen. Vielleicht wird sich der gütige .Ependet« die Sache doch noch überlegen Imp den Dukckzgänger eutüCbolen fOLIODOCOTTIO - .-.-U0-·««0f ] Nimmt Hd Geheu. TO Da, wo T« : !«.1·1.-««.’«1n Pappeln steh U Wo die Umst. »z» Busen winken und Irr-' « Vom Sturm u-. sksv :,n Im Herzen warm. tmseten klugen sahn wir vie Welt on unserer iebe Zonnen erhellt — cin LemhteuNundn mingen in Fern und äh s I e konnten s versteh at VA, Iw Ue f Denkenden Pappeln steh n, so die metq un Wolken komme-! und« Da wir ft ll das let Des-s ind mis: unser Streits-tret zumz Dein oändcheu war kalt wie nie zuvor kpt Deinen Ieusqlein lag· s- wie ein Flor. Und aus den hängenden Birken neigen, Und aus detRBapveln Schwein en und et en Klang es se garstig von »Im-meet und i 1 I Da stmkdm s·c1:’lrm in Arm ! I l Sich finden, hieben und —- nie mehr e u Wer kanns verf.ebn?! Germ. FritzNeumantt IOOCT stosioxwo Protest Year sloase Miit s Tales-was A Ball Telepboue ai kords promotion and sc curity by permjttiug caUs to or from your homo It all time-s. « Änd, wo, a telephone means homc comfort and oonvenjence ja reaching local stores and shops. and in calljng krjends, as well as permjttjng long dis tance talks nearly ever-y where. Why not secure your home promotion, comkokt and convenience by NOW orderjng a telephone in · stallcd ? L « NEZBASM TH EPHWE GMPMY L. D. Smith l-). C. 's lsiromsaktor Ich gebeut-km trink Tragen, heilt ohka chikurgiichc Eingriff nnd ohne csieapothik. Zimmkt No 7, Tal-m Gebäude Grund Jota-Ich Nein-. Kommt Zu uns, wir möchten gern Gur Wäsche-Arbeit thun. Wir sind dafür vorbereitet n. garantnem daß Ihr zufrieden Dem werdet. Triephomkt nach unserem Wagen Telephon No. 9. MWJ lsLWJ sIEM uleka p. A. okuuon pro-« Gk and Island, Nebraska-. cEDOSs I co Zeichens-Matten 7515317 Wes Tuscesnafse Erhobqu Ha oder Ikachs Ilih Wl Pr· qatsAtthisliIns i· A. 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