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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 19, 1913)
Prächtige Auswahl L unsc rcm Porzellan-Dcpartcmcnt. I=—.. Die schöne Weihnachtszeitist jetzt in be denklicher Nähe-, Eines sucht das Andere mit einem sinnigenGefchenk zu bedenken oder auch mit einem praktischen und doch zugleich zierenden Stück im Haushalt. In dieser Hinsicht können wir eine reiche Auswahl in unserem Porzellan- . Departement bieten, passend für jeden Ge schmack, nnd soweit es die norzellnnkonnten welt betrifft, jedem Wunsch gerecht werdend. Man tresseseineAnSwahlfrühzeitig. da später vieles Gewünschte vergriffen fein wird. Lampen Lampen verschiedener Größe, Akt usw« unt Runbbkennerm zn beliebbigek Auswahl. Preise: 81.50. 82.00. 83.50 bis hinauf zu 810.00. Tafel-Zetvikes. Aug 42 Stück bestehend zu .......... Is· I.50 Aus 42 Stück bestehend In ......... 7.50 Aus 56 Stück bestehend zu .......... 1340 Aus 100 Stück bestehend zu. . . ..... 12.00 Aug 100 Stück bestehend« zu ......... ss.00 Aas 100 Stück bestehend zu. . . ..... 22.0 Zier Blumen töpfe, (Jardinieres) zu 2()c, 2;)c, Zuk, 35c, 4.)c, hoc bis hinauf zu 84.»0. — E THE ask W Wasch-Services. Dieselbe bilden ein schönes Weihnachtng . scheut und kann eine besondere Auswahl dersel ben getroffen werden. Ferner: Handaemalte Zierteller, Tbee-Ser Weg, Tassen, allerhand Kachgeschirr, Schüsseln, Milchkännchen, Bratenteller und tausend andere nützliche Dinge für den Haushalt Hauptsächlich machen wir aus unsere präch tigen Waaren ans aeschltfsenem Glas aufmerk sam, dieselben, wie sie in anderen Läden verkauft werden, jedoch nur zum halben Preise. Zu Gnaden-mir Die erste Veranlassung zur Ver-wen Mg von nadelartigen Werkzeugen fand Der Mensch der Vorzeit. nlg er bei sei «Uu Vordtingen in tältere Gegenden schuh vor den Unbilden deg- Weners Fichte und sich daher eine wnrniere Klei W verschaffen mußte· Er legte die selle der von ihm erbeutrten Jngdthiere III feinen Körper Und mn die «Tecken« It Höhlenbärem der Renntlziere zu Mk. seiner Gestalt enge-paßten set-L Otug vereinigen zu lönnen. bediente ts H eines Feuerstein-Zplitters. Genaue-: Mk tepräsentirte der Splittek ein stuso widerstatidsfähtges, ivie scharfes lsesserz es diente dazu, aus dem Geweih Itd Qennthieres Nadelm zum Einitckhen III Löchetn an den Rändern des Fel ss, zu fertigen Iitfnngs wurden diese Nadeln zum · mmenhalten der Theile gleich in Lichetn des Saumes stecken gelassen; th- die ersten Stecknadelnl Später wur U dann durch die Löcher Riemen oder Ost-e zum Vereindgen der einzelnen Mcke gezogen Dem gleichen Zweck Mn auch Fischsrätem spitze Knochen Ickg die durch das Ienetiteinmesser. Ost durch Schleier emf einem Stein, in M verwandelt wurden. Die Natur selbst bot Dornen als will- ’ tmmene Nobeln dar. Noch heute finden Dir bei Völkerschaftem die auf niederer Iefittungöitufe stehen oder wenig mit jede-ten handeltrewenden Stämme-n in Mhrung kommen —-- Estimos zum Ieifsiel —- die angeführten Nebeln in Esel-much froh der Vorbilder ans ältester und III-T Zeit scheinen die Culturvdlker des Istseni und des Ahendlandes keine Wandeln gekannt zu haben Die Be an der lesen Gewänder geschah besondere, unserer Sicherheits Oel ähnlichen Spangen (Fibula). Die Mut-del bot zu wenig Sicherheit ne Ist Lösung der Gen-Linden nnd damit its-It sich, daß sie gar nicht oder nur III M wieder in Gebrauch kam. stit ebenso tlt Ue die Stehndeb ift " M dem Auskommen dek Draht s Jen Vnsttie ins lö. Jahrhundert tmn ein frischer Zug in das Navlemewerbe Es blühte namentl« an den Orten. wo die Stoffe für Klei sing in Massen fabrizirt wurden Das war in Deutschland na mentlich Sachen Und noch bei-te ist die alte Stadt Kaiser lKarl des Großen ein Haut-ists der Nabel- und Gen-erbe (Tertil-) Industrie Im M. Jahrhundert lieferten die vent schen Nadlek eine in der ganzen Welt sehr gesuchte Waare. Tie Engländer gin gen bei den deutschen Meister-n in die Schule. überholten aber ihre Hei-Irrt bald: nnd als der breißigiiihrige Kriea das Nadlerhnnlvverl in Deutschland fast gänzlich dem Ruin «zufülirte, da gelang ten die englischen Nabel-I zu Weltmi Die englische Nabel-Industrie gewann tpie im Archiv der Natiirrvisienichaften nnd Technit eingehend daraelegt wird, die Oberhand und lchlieälicls verfokqte sie den ganzen Bestimmt Tag war in her Wache darauf zurückzuführen, ? daß die anlösndek an Stelle der sond arbeit die Maschinenarbeit fest-ten. selb ständige Perikugmafchinen schnitt-, die schließlich wieder im m. Jahrhundert bnrcks die deutschen verbessert nun-den Aber trnddem kam in die dentsdie Na bel-Industrie kein rechtes Leben; gegen wärtig deckt wohl Deutschland nahezu zwei Drittel des ganzen Weltbeditrfs an Nähnadelns doch prodnzirt es fast nur sogenannte billige Waare, während in England die besseren Sen-ten hergestellt I werden« die einen erheblichen Gewinn « chtverfen —--——-O————-—. . k Fils belehrt Viller. In Italien werben demnächst die Nen tvahlen in die Devntittenlmnmer nach dem neuen Wahl-!ka dns auch Inalpbqbeten das Wahlrecht lebt, vor genommen werden. Tusker-us der ungebildeten Wöhler haben einige Oe nteinven den Kinematogmhen in den -Dienft der Wahl-Propaganda gestellt I Diese Wahl-le bringen neun-getreu die Vorgänge im satholal wieder: I ple Zahl des Vorstande-, der Eintritt ’ We der Mit-tm die Rum ng der convert- silr die Stimm 1,der Aufruf der sähler. die Last der Kabine usw —- «lles tottd den W Ærn ver III-sen setsbtt nat dieser Man allein »be Mds »Zum M III-t ee MWM nich . Wegs-M Ies- nick- Mei Es I I ZFTT IF; I I I «WUIMW Hallssg rasche-u Herden biet vors ugen geführt wie zum Beispiel die falsche Haltung eines Zifmmzetiels, eines set tissenen Wablscouverts usw. Als Schlußbild bringt dieser zweite Theil einige Fällen bei denen der Vom-Vot siand gezwungen ist, Polizei in den Saal su rufen, denn dadurch werden die Mal-ten glcinnalls ungrltig. O Pension kukz ma- ersparen-. Im October des Jahres Ism, alle ltn elsien Jahre der jungen Republlk, be schlossen die Bewohner des Städtchens Canbebecb iielss wegen des Straßenbaues von Candelseck nach Nonen und Hause direri an den ersten Conlul zu wenden. weil sie es miide waren. immer frucht ---- los beim Minister zu pelitloniten Die « Munitipalilät beschränkte sich bei der : Petition an den General Bpnapakte mit Mgenden kurzen Vormi- .Eie, tei- Sie so vortrefflich Ihren Wen machte-h ve-- ; helfen Sie uns auch zu dein ansahen-' J Die Straße wurde gebaut Blinddarmentzündung und Fleischnahrung Professor cwen Dr Williamc bringt irn »British Med Journ. eine ucnsisi sende Statistik über die Beziehunqen zwischen Blinddarmentzündimg und Le bensweise Die Erkrankung kommt nicht bei allen Nationen in der gleichen Hän figteit vor. Tie Unterschiede lassen sich nur durch die verschiedene Ernährung erklären Bei Völkern, die viel Fleisch genießen, ift die Krankheit sehr häufig; wo wenig Fleisch genossen wied, dage gen selten In England haben sich die Krankheit-stille in den lehten sehn Jah ren beträchtlich vermehrt; aber auch der Michverbtauch ist erheblich gestiegen ditekte Ursache sieht säle darin. daß die ungesättigten Fette tm Darm tanal Aalciamseifen bilden, die, wenn sie im Uebers-hass- varhanden find, Darm ssnd und Steine bilden, die dann pi detresfende Partie entsündlich reizen . —-—-O-——-—-— Gefesselt - Diener lvec mit dem M re über den corridee gebis: »Die-den e mit Mk einen NWick dieses W l dlett halte-h setthak s W: »Macht sent — U ««·MW(Z"W) sa. su s , . « Nu ein eite- Its sie-Its I» »s-,«. · . - EssiMIfjksiIeij Um Selatöl see dem san-? sigioeedes sägt schüjesh giebt M in jede Fl einen Räeewffel I Kochsalz z Tkalz - Ipfel - Rukueladez zu bereiten: Uns zehn Pfand ans- i» gekeiftet Früchte rechnet man US - Pfund Zins-e nnd den Saft M s Ti- 1 trauen. ePi- sepfel werden Wäld» entfernt und zerfchninen Scha en »und Hei-ne werden gewogen nnd auf's Feuer gesetzt mit einer Tasse Wasser auf jedes fund Frucht So werden sie langsam gekocht, Ins das ganze Atome- ausrie sogen ist· Mit hiefer Flüssigkeit lacht man die zeriibniitenen Amsel nebst Zucker bis zu steifem Mns ein. Echte Maadebneaet Till Gurlen Man wählt dazu mittel arofzr. halblangr. gleichmaßig dicke Gnrlem wäscht und iiritet sie sauber trocknet sie ab und lchichtet iie in ein wein-grünes Faß; auch in neue Exem liipfe lann man Gut-ten einlegen. aber ·te halten sich besser in Fassun. Auf den iden des Fasse-I leat man eine Echiwt Wehlaut-, darauf kommt eine ndhoch aeichnittener Till nnd nun die orien abwechielnd mit Lage-n von Till. bis das Faß voll ist, obenauf dann wieder Wein- und Kikichlanb. Ja 12 Quarts laltexn, hartem Brunnentvasset löst man wei Pfund Salz auf, aiefzt dies batest evandlvch in’s Fas. tüttelt aber denn Einaießen das Faiz mehrmals damit sich das Wasser Yeichmaßig vertheilt nagell dann ein »wes Gage überla Svundloch und leg-Z das Faß an einen fmattiaen Platz sobald die Gährung eintritt, füllt man immer wieder Salz wasier nach. in vier bis fünf Tagen spundel man das Faß zu. Man muß das Faß von Jeit zu Zeit einmal um wenden. und uan vier bis fünf Wochen kann man die Gurlen in Gebrauch nehmen. Davarovi se van Jetzseln US Pfund gesetialie Aepiel dunuei mit einer Ldertmie Wasser und einein Viertel dfund Zucker weich. Dann rührt man . alles durch ein Sieb und lässt das Gelee E erkalten. Währendessen fdxlägt man IV cbertasse süße Zahne zu Schnee und s vermischt diesen Eahneuschnee mit den s Liedse n. zi- llnie Gelatine wird aus« - gelöst und nebst der auf Zucker atmet-le enen Schale einer Ein-one unter die Masse gerührt Man schüttet die Var-a rosie infeine Glassetsale und brinin diese, steifgewordcne, mit feineme Luite zu Tisch. Meerrettich mit .- rd la g s a n n e. werieliener Meerreiiig wird mit sieifaefchlagener Bahne, sellssii verständlich ohne Zucker. vermischt. der Meertettich darf erst kurz vor dem Ge brauch gerieben werden, da er sonii an Schärfe verliert Man richttt dieser- in einer Glasschale an und giebt itiii daupisäitslietk zu blau aeloaiten Fischen tvie Karpfen und Schlei, aber auch in Völelfleisch und Zunge. Zu Fleischsver ·en tann man ihn in tleine Mutchelu iillen, und damit die Schüsseln garni ren. Zifchsalat zu bereiten. —- Vorn Ren des- Braiiisches oder des ne tichten Fisches wird alles »Hei-ils aviie fluett und sauber entarätet. Sollte der zischt-est für die Tischgenossen nicht ausreichen, so hel e man sich durch Ver-, länger-uns der asse mit abgetochtem « Blume-stahl, den man in tletne Röichen eiheilt daruitee mischt. Nun macht man olgenden Beigusi: Zwei Dotter mit etwas »C(tronensast und ftinx Eslöffel voll denen Olivenöle tlat rii ren, dazu drei Eslöfsel Bis-strick drei Eglöfiel Wehl, drei Epliiffel Reiswein. drei Eß lpff- voll Feischdriihe, alles seht Mk ulzer Feuer verrühren (Eier. Oel und crtrpnensast stehen indessen in tühler Schufsel bereits, dann noch drei Eslössel Butter dazu thun. unter träftigem Ruh ren einst-schene dann«talt schlagen und zu dein Eierol langiarn in die " le« denn alles über den Fisch gießen. an kann auch erst eine Meälschwihe machen und Oft-strich- Weim itranensaft und Brühe nach und nach dazu schüttert. — Lebervastete. Ein ziemlich eIo szes Stück guter Sardellens oder L r nntrst befreit man von der nnd bringt es mit dem Löffel in eine gefal lige eFarin. Darüber gieszt man eine Same aus folgender-i zusammengesetzt: sein Kaiicelosiel scharfer Seuf. ein Lei fel Zucker. etwas Salz la Tasse Essig. eine Tasse sü er Rakrn und ZH Flasche Indem- Tie - lüssig eit zieht lich etwas in die Masse ein: man giebt die stiftete zu harten Eiern oder verschiedenen titl ten Braten. s i e Pfefferqurten Kleine Gur len, uioqliaiit rauh und isiuie Flecken. werden vom Stiel befreit, gewaschen und 24 Stunden in so viel Zalzwasser ge legt, daii es über die Gurten elit, dann mit reinen Tüchern absetro net. Jn einen reinen Steintispx dr noch nik » mais zum Aufbewabren von Fett be t wurde, legt man zu unterit eine uiiJlsit Till, darauf eine Lage Gurteii, mir daiwiictien aritreuteii Picsiertörnerm Lorbeerbliittchen Meerrettigitiiaeiien kleinen Perlziviebeln und Piesierichatem dann wird eine Laae Dill und div. Gur tenlraut wie Eitrogom Fenchel Lob neniraut, wieder Garten u. i. s. bis leh tere verbraucht sind, zu oberst wieder eine Lage Till. Alsdann wird reiner Weinessiq mit etwas Sah ausgekocht nnd erkaltet iiber die Gurten genossen, dieser wiederholt abgegossen, ausgekocht und abaetiilslt wieder aufgegossen Die Garten müssen vom Es (der, wenn zu chari, etwas gewässert fein darii »das tändig bedeckt sein —- Eliigg ur ten Hierzu wählt man kleine, fingers dicke, warziqe Gurten Man dürstet eueqt dann läßt man sie in einer l Sa zlatr. itart genug um ein Es iii tra j en, 24 Stunden liegen. Nachdem iie i nn abgelauien lind lege man sie mit eben-solchen sit-thaten wie oben angene ben unter Hin 9Ziiiiiguna von etwas Lor beerblättern, elteii und Fenebel in die Zöpfe ein, io dicht, wie möglich, zu samtnen Gitter Weinessijh genug zum Ueberraqen der Guriem wird aitigetocht, heiß über die Garten genossen und 4 »Es Lage darüber stehen lassen. Nach die ser Zeit wird der Essig wieder aufge elchöumh übergeasssen Nach dem Oriac en bindet man sie fest sit —k....—-.-.. Aphorismen. Der erste Schritt zur Lerleumdung ist oft — einsah s ii d a p e Der Lauert-mutig oiktor «srei sich erschoseth Zusammen-im mit dem WWSJM HEAIJWMTERS schl( MUS Allc Sortcn stiften und Faßbicr « Das berühmte piss euer Ries. s.—:—-— z; IN IN C le burn St. About Block Isl z! - JJJJJVXXXX S osern Sie an Jlsren Augen leiden Und eine Untersuchung derselben wünschen resp. Behand lnng dersetben, sollten Zie nicht versäumen, einen Zpezialisten zn Rathe zn ziehen, welcher sich dem Augen- Stndnnn gewidmet hat Kommt zn dem Unterzeichneten Iris nntersnche Ihre Augen frei, nnd soserne Sie eine Brille benöthigen, garantiere ich jedem Einzelnen, vollständige Zufriedenheit zn geben. D. c. sNELLER O. D. Spezialisi oberhalb Bodens s Co. Gras-d Island - Phone 1479 Auf der Landstraße l ist nicht der Platz, um ausfindig zu machen, ob Jhk Automohil einer Reh-kamt bedarf. Sport sm, Gelb und viel Unsinn-hin lichkeit, indem Jhk Euer Amome bil ietzt von uns Inspiziken und npsnimi laß-. Dann wird es für jede gewünschte Fahrt in Ord nungfein, ohne Gefahr zu lau fen, daß es den Dienst versagt cummings War var co. s 215-217 südl. Lokusi Str. Ich-VIII l s s. IIIEIIOI .« I Icslslls Hakusan a Ins-owns Hälfö Staats Thieräkzte Dfsice und Hospital 416 Weit Dritte Straße-. Wir erwarten Euch Ihn-e Tag und Nacht ssh 821 1310 ---———-—--- Tit-physik- -----—-———--- 1310 Banholz und Kohlen lclslchcc LUUSSK VOUPANY Lohn Dein-m Gefchöftcsiihrer