Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 19, 1913, Image 7

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Mis. .1. B. (!ox. Joliet. Ill
dca stillst-do U AU. plillcclsfs.
Besser als itsörperliche
Züchiigung.
Schlageiitvekden die Kinder nie vom
Betttiässen mitten, da es keine Ange:
wahnbeti, sondern eine geiiidelicheiekaiit
eitist. Viel-L H. Nawan Ding iso»
.ipt. B.1021, lkbieago, j?ll., hat ein ab«
foliithakinloses- ellniitie tük diese benii
endigende Keane eit entdeckt, und dessen
Tiesdiensibeeanntzii machen, sendet sie
ein sePacketderielbeiy gut verpacki nnd
aeiaieei, an iedeii Leier dieser Zeitung
kei- darum an obige Addeefe schreibt.
Dieses Heilmittel kuriert auch as in oit
austeetendeiinb unnatürliche Wasserm
Ieii, iiiid die iiiiiiihigieit bei Tagnnd jnn
sen Leuten, das Wafieilaifen bei Lag
oder Nachtin ianiiollieen. Die is .i·).
Roman Co» isi eine alte nnd zuverlässige
ienia und Sie lallten heute an dieselben
eieeie Heilmittel schreiben. Kntisen
Sie die Leibenden Jbisee eFamilie und ias
gen sie ibeen Nachbarn davon, a-27:e
Rudes Deut
FAMILIE-.
MIUI Auen sicher-lau
UIII Usedsi VII dem III-I alt· sie Jede-,
Maus m Gute III-I- fmä
IIII IoIrd die solange sei Meriääinen
IIIe Mutter I"I et tust
n sit a IIIIO III-It wes-II
Izu-Ist selbst mIIII I Mc IIIIIIIOIIIIII Mast-.
as sit Iseia III-I sonach sei-IT
Los haben eIII Zerföonunqgigwml
III »Für sie Eli ekII stets sen-II,
Esset fOöIIeS IIII »Im-biet
as M des Mut-ed Dankbaklenk
Ia IkI VII Ist-Imm- IIkIII new-dem I
Das Mist IIIZII Inn-set IIIII DI- IeIII, «
VIII- Iø III-es 2-. Jahr-II I
Den Ist-I III-II Keim-I kann sws DII weih III
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Unsere Spieleckr.
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TaIIbeIIIIIIeL . l
Des III eIII Iris NslckIe Rund IIIIII IIIII
Gesang Die Evirler IIIId Josep- III eI
IIIIIIchIcIIs IX rrr II nn, IIIöITIdIII :- I«
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äIIIzcnII und IsI "-eI Ile III-II innsreiI VII
IIIIk IIeIIII Spielern zräre der IIIIßkrI III-s
fes-T der inne-re ans drei TlIeIlIchstIIIII I
III b- lhcn Im ec Iteren fa ei de felIs
Spieler einsnder Im den IIdeII IIIId
treten ziemle aus IIIIIII Tiefe-«
Au IIII re z II llI dIII T IIb IIIckIlaI a·.
IIä!«IeIId die E eIe de- JIIIsrkII Ist-,
die rIIIcIII er IIIII IcstII le dir Daum
ebcn find Tie Tä sbckI II ver IIIreII vor
erst III « !-I-"seI" II,I, dcr AIIIzeIIIIeIis
aber IIIIII Iet IIIIIeI IIIIIIIIg In die Runde
Es wird nnd der Mel dIe »Ich km» eI
IIIII IIaIIIIMIIIdeII UTefIInAeII . Dir ··.«Tl V
chm Im Haus eIIIIIckIen — -Ic III-sen
fIth himqu «- - e fxie eII III WIIIJII
IIIId Felder s« Je IIIeIIIsII III III-Ihn
this der —-- Tit-n kommen fie wieder
nach inmi« Nun ist zu beachten: be: du«
ersten stiie sie-en die Tiiisbssen wiss er
wachend den Findi, bei der weiten steile
wie wä«·ren’s der disitsem vierten nn)
fünften Eint-sen de ? i lsr des Aufs-en
treifes die LIMI- ' is empor Zie bilden
also listitsr kesns Ihm-. dsuis die die
Kind-neu den ins sit-s- msd einilienen
können-. Die T : - ilnciem ietzt dran
en Semin. n c ·i Ie- fiiniien steile
minnen fi-) insi «-n Niitflitg, schlüpfe-i
zurück is- den Ist's-L Zie tinnen aber
auch not-» enons damit-en bleiben, bei dei
Lehnen Zeile aber senken die Spieler des
.nßenkteifes die nun-todten isttndkk
langsam wieder beut-, Jedt beith esk
lifscll in den Ecklcth 1"t’l·tck, denn LIcZz
dein lsstzten Wort des Li d s sind fix
Hände ganz nnd-In de· Eislim ist zic,
tekn Täutchen der met-r Hne n. Tran
en frißt es in dei- «-"«:I.«bt der Fisch-T das
eißt, der Spiele- das-i nijn mehr mit
pielen. Die h«i::!ec:·i·ndes Tititbinsn
ndek wählen jedes ei«e:s Spieler des
Ausenlreiies, tauschen mit ihm die Rolle,
und dann beginnt d.«.s muntere Zpiel
von net-ein«
Iengebnunt
Ein überaus emöizlicheö Spiel mit
ernstem Hintergrund. Es handelt sich
hierbei darum. aus einer gebeugten
Stellun lieb wieder gerade An richten,
eine In ande, die jeder für findet-leicht
hält, und die doeb -— sein Mensch -——
fn Bese dringt. Man stelle den betref
enden Engl-als etwa Hi- ani von der
. immer-wand entfernt so anf. daß der
osf nn der Wind seit anflieat« nnd
lasse die Hände beziebnnastveiie den
Oberlökper sich in dieser Stellung auf
einen Schemel oder Ztudl itiiyen Nun
betet-le man, den Ztndl ettvns vom
Boden do zu beden. den Kspt langsam
von der and abzunehmen und fich;
emporzurichten ebne den Stuhl losm
lctssen oder ihn wieder nnf den Boden
In stellen. Weder lannimn init Gedacht.
noch durch stoßmtinks «3«c:vennnqen kann
man diesen Befehl atteindre-L nnd dem-«
einfachen Grunde- tueil der Ertnnemnntt «
des ganzen Kämen-?- mHI dem Entsinnst-en
des Stubles ans rlkiickcn Eilnilteis ncth
Hort itderaegannen ist nnd and- die«
größte Energie nickn dzizxmen mun: !
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kämpfen verinn.i. Selbstverständlich T
sei-en die vielerlei Versuche Anlnck zur
gtö ten Heiterkeit nnd seini- nnch zahl
kei mtkzlüciten Experimente-n nicht es J
qetvösnleä noch llngliiuisinr. die iinx eiit -
belebten lassen, wenn iie ieldit dincin--·
gefallen find.
—DTu·chi;r-echen.
Bei dem netten Eine-L das sich fiiiz
eine größere Kindersdiimr eignet, linndrit «
es sich hauptsächlich unt eine mnstpiune
Sie entscheidet, welcher Partei der Eiea
gebiibtt Auf weitem, freiem Suielplay
ildet die Spielerichaar zwei lange Flet
ten, die einander in Etirnreibe gegen
überstehen Toch soll einfliannkvon 20
Schritten zwischen ihnen sein. Beide
Ketten haben je einen Anführer nnd die
gleiche Anzahl Theilnebnier Diese halten
einander recht seit an den Händen e
fnsjt Zum Epielbeainn ver«i(t1räntt get
eine Führer die Arme und lauft so mit
aller straft neuen die seindliiipe Kette
an. natürlich nicht gegen eine einzelne
Person« sondern gegen die ineinander
gesasten Hände zweier Spieler tmnn
er hier durchbrechen, so darf er den einen
der beiden Spieler als seinen Gesangei
nen mit sich nehmen nnd seiner eigenen
Kette aninsern War bingmen sein stin
lauf vergebens, so mnsr er sich den Zein
den Fesan en geben und sich ihrer . ette
anre ben assen Jetzt kommt die eben
arme rissene Kette ans Anlaufen und
Dur brechen: auch dort beginnt der
übrer. Beim nächsten Lauf kommt
ann von der ersten Kette der zweite an
die Reihe, dann der zweite der zweiten
seite. danach der dritte der ersten .ftette.
und so fort. immer uiiiichirtstia. Stets
wird bei gekannt-nein Durchbreeben ein
Gesangener entführt an die ei eneAette
angerei?t. während bei mis. unaenem
der In änser sich selbst der eindlichen
Kette ansüaen muß. Lange schwankt der
Sies, einmal wird die eine Kette länger
sein, einmal die andere. Welche Kette
aber zuerst aus die Hälfte ibrer ur
rtinqltiben Lange zusammenxchrumpstr.
den samt-f verloren. Es it übri ens
verboten. beim Anlauf Füsse oder D nde
u pilse u nehmen. mmer müssen die
eine ver chräntt feba ten werden« Auch
darf der nlaus n cht wiederholt werden«
—---k
Jnns gewohnt, Alt gethan.
sie waren beim Lan - Großpava aus
seuch Inb besichtigten dessen. große,
s e Mater-heade- «Jch weis gar
neb,« meinte Nellie, .,wie»die üb« so
rat sre en können; so ellichei, eünes
ras. O können sie nur, Unte,
hast« .
»Im« erklärte Minnie, »ja denen wer
den wohl-wie ste noch ganf sum-klein
waren, —- bie Inbmamas ge agt haben:
wenn i e das schone-. gute, grüne Gras
nun ni le » aber auch ganz glei
see t o trie t ihr naällzer au
in Plain-net l und so ben si
W Mis· so langsam d'tan se
W
Küche und Bang
ODODODODW I.
Allerlei Sandwiches.
u den verschiedensten Tage-greinen
un Anlasse-i reicht man letzt Sand
wiches, natürlich Form und Inhalt
Ynau der Gelegenheit anaepaßt.« ZIVCI
Unten sind zn unterscheide-n die vog?
Deckelsandtviclkca die mit Mascnnaise.
Pastetenmasse. Käse u. s. w. gestillt
werden, und die offenen Eindniidies,
die mit beliebigen feinen Delitatcssen
arnirt werden Vorwiegend wird das
eisenbrot verwandt dorls auch Puni
peruictei. Hambsirrser Zdttvarzbwt u s.
w. wird oftmazs bevorzugt lliu
gute, gleichmäßige Inmitten zu ir
alten, läßt man has Brot einen Tag
alt werden doeli darf man die Zank-»
wicheå erst cme Stunde vor dem PET
vireu bereiten, da sie sonst anstmckucu
und an Geschmack und Ansean ver
lieren Euerst dürfte csts iirlt eumsrdlem
die vers iedruen Iiilluuqcn nnd den Be
laa vorzubereiten Vor allen Dingen
mu» die Butter stets schaumi gerührt
wer en. Nun theilt man sich cidiesk ein
wiirsst sie tbetls mit Sens, feinen Kräu
tern nnd Sardellen, und beitreiclst incr
mit die fein her-gerichteten Brotscheibeir
Sehr begehrt sind nach Einer-S oder als
»He-W d’oenvre« vie Deckelsandwickies, n
denen aber nur Weißbrot verwant
werden darf. Eine dickfliisfiae Hummel
oder .Krebs-Maionnaise wird auf die ge
butterte Schnitte gefüllt, nnd mit noch
einer Mißbrotscheibe bedeckt, die mit
fein gewiegten, bart aetoeliten Eiern
garnirt wird. Grüner Salat dient als
reizende Folie für die leckeren Bissen.
Auch Se erieiandwicheö sind sehr be
liebt. Zwischen die gebutterten Brot
dälften kommt auf eine Seite durch ein
Sieb getriebeneö Eidotter, auf die
andere Hälfte das ebenfalls so hergei
richtete Weiße der hartgetochten Eier.
Darauf legt man sehr weichgediiniteie
Selleriewiirfel nnd bedeckt diese mit
einer pitanten Majotmaiiensanee. Eliam
dignons nnd, andere Pilzarten mit
dicker Sabneniaure geben aneli eine deli
kate Einlage ab. Zn den liiefliigeliandi
wiches banirt man das Fleisch und ver
mengt es mit einer kalten Entwurf-anre
der iein aktviegte Brnnneulreiie unter
mischt ist. Tie zweite Brotsdieidc wird
mit Madeikagelee verziert Zu den eben
anaefiilirten Eandwielics wird eine
Tessertgabel gereicht, dagegen verzkdkt
man die trockenen Sandwiches mit der
Hand. Tie lebtetem anch otfene Sand
wicheä benannt, geben der Hausfrau das
denkbar weiteste Feld, nene Zusammen
stellungen "n erproben. Krabben-, To
mateius un Gnrkenbrötchen, solche mit
Noaftbeef nnd Kaviargarnitnr. Loch-.
Kalbsbratem Hühner- und Wildfleiseb
u. f. w« geben aparte Schüsseln Am
meisten belegt man die liebntterten
Schnitten, wenn man iie in gebackte
leilchma e oder auf die Krabben u. i. w.
rückt. Ein Feld für iieli beanspruchen
die von geröiteten Weißbrotichnitten.
Hier Toafts, hergestellte-i Zerschmettre
u der einen Art beitreielit man die ge
röstete Schnitte mit feinster Butter. lent
eine vom Bart befreite Auster in die
Mitte, und garnirt den Rand dick niit
Kaviar. Für die Paiteteniandwiitieis
wird auf den Toait eine itarte Zchidit
stänfeleberpastete gestrichen und mit
fein etviegteu Triiiseln bestreut. Hier
bei it aber n beachten, da die Toasie
noch in der iitte weieb fin , und itetss
riieh Hidereitet gereicht werden müssen.
iir . «·fefandwiebes wechselt man mit
eißbrot nnd Punwernickel ab, nnd
Zwar giebt man die verschiedenen Käse
oi«ten. wie Cbester. Kräuter, Antwor
läse n. s. w. gerieben oder terriibrt unter
die fchanmige Butter. Man legte die
Vroticlinitten vierhch iibereinanken ;
schneidet iie quadratisch und trennt dann I
länglich-: Streier davon ab. Zum Riein
ulirtbee finden auch Frudittandwiltnss
mit Meler. Manne-lade eingemaiisten
Friietitem geriebeneu Niiisen und iein
geiklnnttenen Banauen greier Anllang k
E n l n t ls i- ii t ili e n M in n«"i««.t-i
eine LIaJdooil tieilesene Liriinneniissise
und reckt mite- iiisiiiialitiil.itti«i·, liidt iie
mit trocken weiden, tin-it iie nnd Hei
niiiait iic mit reiiit dicker Liiatnnnmjszn
innre aus Eiern, Speise-Jl, milden
Ciii.i, etwas Erni, Pseisim Salz, nnd
Citroncnsait Getön-sie oder nnzieröiie
Weikibrotiilinitten obne Nrnde bestrean
man niit Butter, aielst von der Zalnt
manonnaise darauf, leiit ein iiveitesz
Brötchecn die Vinterieite ebenfalls- nacik
innen, darauf und richtet sie nein-nein
ander. auf einer flachen Schüssel an.
Brabanter Brötelien Fleisch
reiie, unter denen aueli solche von ne
lochtem Schinien oder Annae fein niiiisen
werden mit einigen sardellen und ita
bern, einer Messeribitse Moitrikii nnd
ebensoviel Manoiinaiie fein aeliackt und
auf halbirte Bröichen gestrichen
Wellinqton Sandwieliei
Von Weißbrot wird eine entsprechende
Anzahl Scheiben geschnitten; diese nier
den gekostet und mit Bntter. der man
etwas engli.cheii Senf zuacfeiit hatte,
bestrichen Auf die Butterieite leqt man
ein schönes Matt stobtialat feil-it leicht,
tränielt einige Tropfen Citronensafi
ant, lesit eine Scheibe Kalbsbiaten ndei
Geflügel ani. dann wieder ein Blatt
Salat Es iolqt eine Scheibe Ecliinten, -
Salat und als Abschluß ein Stück Vnt
tertoast
Riisfisckie Schnitte.· Weiß-.
brot wird in Scheiben rieselinittcn nnd «
aeköstet Man beitreiciit es mit Butter
nnd neieliabtein Nindileiich nnd markirt
der Länge nach einen Streifen von Ta
oiar, aeliacttem Einer nnd Eiweiß «
Etwas efchnittene zwibeln und Citko «
nen wer en apart fervi ri.
Diverie Fleiichbrötchen —
Borhandene leilchreiie, auch von ge
lochtem Fleis, werden init einigen ent- .
Eräieten Sardellen aekavckt mit weni 3
straften-E ig und ci enöl marinir
und damit ie vorbereiteten Brötchen bei i
strichen Lbeniiber leat man Streifchen !
von qetauchertein Lachs !
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—·—.-—..
Nicht heiß essen.
Ein eoßer Fehler iit der, da man zu ;
ji«-if i t und auch ottlchn und
l durcheinander ißt und trin.
manb edentt, daß der M en mit eineki
feinen Oaut ansß etleidet die eben o (
wohl ihres end-f dungsneriien at we
unt ere rößere anßere Dant, un wenn’
makes verglegenwärtigt welche unan- »
qenednien en it einstellen sobald i
inan nur einen Lö ie voll heißer Suppe ’
nnleee qrtibere äu ere Haut, nnd wenn J
andolieriläche J ttet, ma man wohl »
chnes darüber in sKlate oinmen, daß
as allzu heiße Ee en undttinlen ebenso «
tool tote das i eile Durcheinander
si noon heißen und kaltenS Speisen ;
Getränken den Wänden mit .
dar seit schweren M bei-sen
Die besten Anziige und Ueberzieher fä«-r·
H1-0, HIZ nnd 820 --teine hohen
— — — — —
Wir lassen an jeden Mann nnd Jüngling In CentralNebraSka die lisrzslidss Einladung ergehen,
unsere Werkstätte guter Kleider zu besuchen und unsere An iiqe nnd Uelieszieliec in Augenschein zu
nehmen nnd nnier »Ein Brei-J fiirTIllle« Verkausz Prinz ip zu missen Jeder Mann ist es seiner
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den der gefchicktesten Schneider kommt und die Herstel
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.it.avattettttadeltt, Mnfilcrs umt» .- Alleci Sachen
iiir Männer, die tsleschentc bilden, welche wirklich
mithiin werden. Auch lassen wir ati die Damen ei
nr- herrliche Einladung ergehen, unteren Lade-it zu
besuchen,-»,liauptfächlich jetzt, da die Attglage von
·LLTeit)ttacht5iachen auf ihr-et Höhe steht
Willman’s Clothes shop
woselbst Sie immer willkommen find.
Nahc dcut Postnmt. Barthbach-Thcatcr-Gcbäudc.
Quecki Ilber sinttl stetig . . A
Nicht nur im Thermomcter, sondern»
auch im Preise, nachdem die Apothe
ker solch’ strikte Borsichtsmaßregeln
für den Verkauf der ,,bcrühmt(-n«
Tubletten treffen wollen.
Die ,,thtliw,ks Z.1rkxl)«, die Bern
hardL tritt demnächst in einem neuen
Drama als jugendliche- Heldin aus —
die mehr als Neundundsechzigjährigr.
Bewundcrnsmerth, daß sie’s kann;
bcsdauernswerth, daß sie’s muß! . . .
·L
R i ch t e r entscheidet, daß ein. Bett,
ein Pianoftuhl unsd ein Handtuch nur
eine Schlafstellcs, aber keine Wohnung
darstellen . . . .Hm, freilich nicht . . .
Ein Stück Seife fehlte zu einer völ
ligen Einrichtung.
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