Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 19, 1913)
Kommt Zu uns. wir möchten gern Eure Wäsche-Arbeit Thau Wir sind dafür vorbereitet » garactttrem daß Ihr zufrieden km werdet Telephouikt nach ; set-ern Wagen TelephoiiNo 9 z Hno two ssw j. tauunnv Tz P. A. UEWII Prop. s ITFkand Island, Ncbt asska I ! « TFM c- S D O S s s co . Leichenbestatter, 815 317 Wesi Tritte Straße Telephone lag oder Macht« Only sum » Pysvatsdlmbulonk . A. blvltsqstost. hegt-Direktor sw. Isl. Thomoson Tållmoäul nnd Jlolnc Es Praktisirt m allen Gerichten Orandeigenthumsgefchäftr und Kollekti onetteine S-pexialität. A. Ein-wag « Deutscher Advotat Dolmetfchcr Vollmachten, Testamente Cis-tat lot-ach Nein-Isla Sayard kl. Paino Advent und Raum-her wund Island-« End-acht ( Ihm-ski- uatekiukht Gesamt tun-mur- inu Jiachlussn teil-manns T. 0. c. HARRISON schlimm-alt und Oessentlichet Notar Office über chatuk G Genuss Schnhladen I Ir. l. ll. PIIISIOWL Arzt und Wnndarzt, foice Im thdcpendenl Mel-säuse. III-. Osoak U. Mayek Deutscher sah-tatst pevve Gebäude schone L 51 W Tr- IÆMZEEEHBK : Ver-sucht J. u. HEXE-as zg vlaltdeuiwck Butsu-Itzt H u Diltu Gesand- - - Grund Islan LITMMRDIZZZIHMMU ä» Themis-. soehm Farin-Anleiben Ibfieakte, Grundeigeniiiin, Bee iicheeiiäkem Oessentlicher Notar ie sprechen deutsch Ossiee im MeAlliflenGebiiitde Fanez Lied 571 Stand Island, Nebeneia PNEWUMA list me- witii te li fietitlul sonqu mirs s -·v instit-. ltnisl »Mit-z wkiisn lmnlil , ilsv tin-dikti- ·)- Hin-ists tue ZU t« z-« «,z i-:i.s«.ii:s--: Mv u Her isoulil iiui liest-« - " itzt-, but l uns csiittiislvlisly cum-il by on. tunc-s klei- ltisaaiiety Mis. .1. B. (!ox. Joliet. Ill dca stillst-do U AU. plillcclsfs. Besser als itsörperliche Züchiigung. Schlageiitvekden die Kinder nie vom Betttiässen mitten, da es keine Ange: wahnbeti, sondern eine geiiidelicheiekaiit eitist. Viel-L H. Nawan Ding iso» .ipt. B.1021, lkbieago, j?ll., hat ein ab« foliithakinloses- ellniitie tük diese benii endigende Keane eit entdeckt, und dessen Tiesdiensibeeanntzii machen, sendet sie ein sePacketderielbeiy gut verpacki nnd aeiaieei, an iedeii Leier dieser Zeitung kei- darum an obige Addeefe schreibt. Dieses Heilmittel kuriert auch as in oit austeetendeiinb unnatürliche Wasserm Ieii, iiiid die iiiiiiihigieit bei Tagnnd jnn sen Leuten, das Wafieilaifen bei Lag oder Nachtin ianiiollieen. Die is .i·). Roman Co» isi eine alte nnd zuverlässige ienia und Sie lallten heute an dieselben eieeie Heilmittel schreiben. Kntisen Sie die Leibenden Jbisee eFamilie und ias gen sie ibeen Nachbarn davon, a-27:e Rudes Deut FAMILIE-. MIUI Auen sicher-lau UIII Usedsi VII dem III-I alt· sie Jede-, Maus m Gute III-I- fmä IIII IoIrd die solange sei Meriääinen IIIe Mutter I"I et tust n sit a IIIIO III-It wes-II Izu-Ist selbst mIIII I Mc IIIIIIIOIIIIII Mast-. as sit Iseia III-I sonach sei-IT Los haben eIII Zerföonunqgigwml III »Für sie Eli ekII stets sen-II, Esset fOöIIeS IIII »Im-biet as M des Mut-ed Dankbaklenk Ia IkI VII Ist-Imm- IIkIII new-dem I Das Mist IIIZII Inn-set IIIII DI- IeIII, « VIII- Iø III-es 2-. Jahr-II I Den Ist-I III-II Keim-I kann sws DII weih III ————«O Unsere Spieleckr. —--- I TaIIbeIIIIIIeL . l Des III eIII Iris NslckIe Rund IIIIII IIIII Gesang Die Evirler IIIId Josep- III eI IIIIIIchIcIIs IX rrr II nn, IIIöITIdIII :- I« kIse r III d: n sz I K eI c einen Irstz II äIIIzcnII und IsI "-eI Ile III-II innsreiI VII IIIIk IIeIIII Spielern zräre der IIIIßkrI III-s fes-T der inne-re ans drei TlIeIlIchstIIIII I III b- lhcn Im ec Iteren fa ei de felIs Spieler einsnder Im den IIdeII IIIId treten ziemle aus IIIIIII Tiefe-« Au IIII re z II llI dIII T IIb IIIckIlaI a·. IIä!«IeIId die E eIe de- JIIIsrkII Ist-, die rIIIcIII er IIIII IcstII le dir Daum ebcn find Tie Tä sbckI II ver IIIreII vor erst III « !-I-"seI" II,I, dcr AIIIzeIIIIeIis aber IIIIII Iet IIIIIeI IIIIIIIIg In die Runde Es wird nnd der Mel dIe »Ich km» eI IIIII IIaIIIIMIIIdeII UTefIInAeII . Dir ··.«Tl V chm Im Haus eIIIIIckIen — -Ic III-sen fIth himqu «- - e fxie eII III WIIIJII IIIId Felder s« Je IIIeIIIsII III III-Ihn this der —-- Tit-n kommen fie wieder nach inmi« Nun ist zu beachten: be: du« ersten stiie sie-en die Tiiisbssen wiss er wachend den Findi, bei der weiten steile wie wä«·ren’s der disitsem vierten nn) fünften Eint-sen de ? i lsr des Aufs-en treifes die LIMI- ' is empor Zie bilden also listitsr kesns Ihm-. dsuis die die Kind-neu den ins sit-s- msd einilienen können-. Die T : - ilnciem ietzt dran en Semin. n c ·i Ie- fiiniien steile minnen fi-) insi «-n Niitflitg, schlüpfe-i zurück is- den Ist's-L Zie tinnen aber auch not-» enons damit-en bleiben, bei dei Lehnen Zeile aber senken die Spieler des .nßenkteifes die nun-todten isttndkk langsam wieder beut-, Jedt beith esk lifscll in den Ecklcth 1"t’l·tck, denn LIcZz dein lsstzten Wort des Li d s sind fix Hände ganz nnd-In de· Eislim ist zic, tekn Täutchen der met-r Hne n. Tran en frißt es in dei- «-"«:I.«bt der Fisch-T das eißt, der Spiele- das-i nijn mehr mit pielen. Die h«i::!ec:·i·ndes Tititbinsn ndek wählen jedes ei«e:s Spieler des Ausenlreiies, tauschen mit ihm die Rolle, und dann beginnt d.«.s muntere Zpiel von net-ein« Iengebnunt Ein überaus emöizlicheö Spiel mit ernstem Hintergrund. Es handelt sich hierbei darum. aus einer gebeugten Stellun lieb wieder gerade An richten, eine In ande, die jeder für findet-leicht hält, und die doeb -— sein Mensch -—— fn Bese dringt. Man stelle den betref enden Engl-als etwa Hi- ani von der . immer-wand entfernt so anf. daß der osf nn der Wind seit anflieat« nnd lasse die Hände beziebnnastveiie den Oberlökper sich in dieser Stellung auf einen Schemel oder Ztudl itiiyen Nun betet-le man, den Ztndl ettvns vom Boden do zu beden. den Kspt langsam von der and abzunehmen und fich; emporzurichten ebne den Stuhl losm lctssen oder ihn wieder nnf den Boden In stellen. Weder lannimn init Gedacht. noch durch stoßmtinks «3«c:vennnqen kann man diesen Befehl atteindre-L nnd dem-« einfachen Grunde- tueil der Ertnnemnntt « des ganzen Kämen-?- mHI dem Entsinnst-en des Stubles ans rlkiickcn Eilnilteis ncth Hort itderaegannen ist nnd and- die« größte Energie nickn dzizxmen mun: ! i l kämpfen verinn.i. Selbstverständlich T sei-en die vielerlei Versuche Anlnck zur gtö ten Heiterkeit nnd seini- nnch zahl kei mtkzlüciten Experimente-n nicht es J qetvösnleä noch llngliiuisinr. die iinx eiit - belebten lassen, wenn iie ieldit dincin--· gefallen find. —DTu·chi;r-echen. Bei dem netten Eine-L das sich fiiiz eine größere Kindersdiimr eignet, linndrit « es sich hauptsächlich unt eine mnstpiune Sie entscheidet, welcher Partei der Eiea gebiibtt Auf weitem, freiem Suielplay ildet die Spielerichaar zwei lange Flet ten, die einander in Etirnreibe gegen überstehen Toch soll einfliannkvon 20 Schritten zwischen ihnen sein. Beide Ketten haben je einen Anführer nnd die gleiche Anzahl Theilnebnier Diese halten einander recht seit an den Händen e fnsjt Zum Epielbeainn ver«i(t1räntt get eine Führer die Arme und lauft so mit aller straft neuen die seindliiipe Kette an. natürlich nicht gegen eine einzelne Person« sondern gegen die ineinander gesasten Hände zweier Spieler tmnn er hier durchbrechen, so darf er den einen der beiden Spieler als seinen Gesangei nen mit sich nehmen nnd seiner eigenen Kette aninsern War bingmen sein stin lauf vergebens, so mnsr er sich den Zein den Fesan en geben und sich ihrer . ette anre ben assen Jetzt kommt die eben arme rissene Kette ans Anlaufen und Dur brechen: auch dort beginnt der übrer. Beim nächsten Lauf kommt ann von der ersten Kette der zweite an die Reihe, dann der zweite der zweiten seite. danach der dritte der ersten .ftette. und so fort. immer uiiiichirtstia. Stets wird bei gekannt-nein Durchbreeben ein Gesangener entführt an die ei eneAette angerei?t. während bei mis. unaenem der In änser sich selbst der eindlichen Kette ansüaen muß. Lange schwankt der Sies, einmal wird die eine Kette länger sein, einmal die andere. Welche Kette aber zuerst aus die Hälfte ibrer ur rtinqltiben Lange zusammenxchrumpstr. den samt-f verloren. Es it übri ens verboten. beim Anlauf Füsse oder D nde u pilse u nehmen. mmer müssen die eine ver chräntt feba ten werden« Auch darf der nlaus n cht wiederholt werden« —---k Jnns gewohnt, Alt gethan. sie waren beim Lan - Großpava aus seuch Inb besichtigten dessen. große, s e Mater-heade- «Jch weis gar neb,« meinte Nellie, .,wie»die üb« so rat sre en können; so ellichei, eünes ras. O können sie nur, Unte, hast« . »Im« erklärte Minnie, »ja denen wer den wohl-wie ste noch ganf sum-klein waren, —- bie Inbmamas ge agt haben: wenn i e das schone-. gute, grüne Gras nun ni le » aber auch ganz glei see t o trie t ihr naällzer au in Plain-net l und so ben si W Mis· so langsam d'tan se W Küche und Bang ODODODODW I. Allerlei Sandwiches. u den verschiedensten Tage-greinen un Anlasse-i reicht man letzt Sand wiches, natürlich Form und Inhalt Ynau der Gelegenheit anaepaßt.« ZIVCI Unten sind zn unterscheide-n die vog? Deckelsandtviclkca die mit Mascnnaise. Pastetenmasse. Käse u. s. w. gestillt werden, und die offenen Eindniidies, die mit beliebigen feinen Delitatcssen arnirt werden Vorwiegend wird das eisenbrot verwandt dorls auch Puni peruictei. Hambsirrser Zdttvarzbwt u s. w. wird oftmazs bevorzugt lliu gute, gleichmäßige Inmitten zu ir alten, läßt man has Brot einen Tag alt werden doeli darf man die Zank-» wicheå erst cme Stunde vor dem PET vireu bereiten, da sie sonst anstmckucu und an Geschmack und Ansean ver lieren Euerst dürfte csts iirlt eumsrdlem die vers iedruen Iiilluuqcn nnd den Be laa vorzubereiten Vor allen Dingen mu» die Butter stets schaumi gerührt wer en. Nun theilt man sich cidiesk ein wiirsst sie tbetls mit Sens, feinen Kräu tern nnd Sardellen, und beitreiclst incr mit die fein her-gerichteten Brotscheibeir Sehr begehrt sind nach Einer-S oder als »He-W d’oenvre« vie Deckelsandwickies, n denen aber nur Weißbrot verwant werden darf. Eine dickfliisfiae Hummel oder .Krebs-Maionnaise wird auf die ge butterte Schnitte gefüllt, nnd mit noch einer Mißbrotscheibe bedeckt, die mit fein gewiegten, bart aetoeliten Eiern garnirt wird. Grüner Salat dient als reizende Folie für die leckeren Bissen. Auch Se erieiandwicheö sind sehr be liebt. Zwischen die gebutterten Brot dälften kommt auf eine Seite durch ein Sieb getriebeneö Eidotter, auf die andere Hälfte das ebenfalls so hergei richtete Weiße der hartgetochten Eier. Darauf legt man sehr weichgediiniteie Selleriewiirfel nnd bedeckt diese mit einer pitanten Majotmaiiensanee. Eliam dignons nnd, andere Pilzarten mit dicker Sabneniaure geben aneli eine deli kate Einlage ab. Zn den liiefliigeliandi wiches banirt man das Fleisch und ver mengt es mit einer kalten Entwurf-anre der iein aktviegte Brnnneulreiie unter mischt ist. Tie zweite Brotsdieidc wird mit Madeikagelee verziert Zu den eben anaefiilirten Eandwielics wird eine Tessertgabel gereicht, dagegen verzkdkt man die trockenen Sandwiches mit der Hand. Tie lebtetem anch otfene Sand wicheä benannt, geben der Hausfrau das denkbar weiteste Feld, nene Zusammen stellungen "n erproben. Krabben-, To mateius un Gnrkenbrötchen, solche mit Noaftbeef nnd Kaviargarnitnr. Loch-. Kalbsbratem Hühner- und Wildfleiseb u. f. w« geben aparte Schüsseln Am meisten belegt man die liebntterten Schnitten, wenn man iie in gebackte leilchma e oder auf die Krabben u. i. w. rückt. Ein Feld für iieli beanspruchen die von geröiteten Weißbrotichnitten. Hier Toafts, hergestellte-i Zerschmettre u der einen Art beitreielit man die ge röstete Schnitte mit feinster Butter. lent eine vom Bart befreite Auster in die Mitte, und garnirt den Rand dick niit Kaviar. Für die Paiteteniandwiitieis wird auf den Toait eine itarte Zchidit stänfeleberpastete gestrichen und mit fein etviegteu Triiiseln bestreut. Hier bei it aber n beachten, da die Toasie noch in der iitte weieb fin , und itetss riieh Hidereitet gereicht werden müssen. iir . «·fefandwiebes wechselt man mit eißbrot nnd Punwernickel ab, nnd Zwar giebt man die verschiedenen Käse oi«ten. wie Cbester. Kräuter, Antwor läse n. s. w. gerieben oder terriibrt unter die fchanmige Butter. Man legte die Vroticlinitten vierhch iibereinanken ; schneidet iie quadratisch und trennt dann I länglich-: Streier davon ab. Zum Riein ulirtbee finden auch Frudittandwiltnss mit Meler. Manne-lade eingemaiisten Friietitem geriebeneu Niiisen und iein geiklnnttenen Banauen greier Anllang k E n l n t ls i- ii t ili e n M in n«"i««.t-i eine LIaJdooil tieilesene Liriinneniissise und reckt mite- iiisiiiialitiil.itti«i·, liidt iie mit trocken weiden, tin-it iie nnd Hei niiiait iic mit reiiit dicker Liiatnnnmjszn innre aus Eiern, Speise-Jl, milden Ciii.i, etwas Erni, Pseisim Salz, nnd Citroncnsait Getön-sie oder nnzieröiie Weikibrotiilinitten obne Nrnde bestrean man niit Butter, aielst von der Zalnt manonnaise darauf, leiit ein iiveitesz Brötchecn die Vinterieite ebenfalls- nacik innen, darauf und richtet sie nein-nein ander. auf einer flachen Schüssel an. Brabanter Brötelien Fleisch reiie, unter denen aueli solche von ne lochtem Schinien oder Annae fein niiiisen werden mit einigen sardellen und ita bern, einer Messeribitse Moitrikii nnd ebensoviel Manoiinaiie fein aeliackt und auf halbirte Bröichen gestrichen Wellinqton Sandwieliei Von Weißbrot wird eine entsprechende Anzahl Scheiben geschnitten; diese nier den gekostet und mit Bntter. der man etwas engli.cheii Senf zuacfeiit hatte, bestrichen Auf die Butterieite leqt man ein schönes Matt stobtialat feil-it leicht, tränielt einige Tropfen Citronensafi ant, lesit eine Scheibe Kalbsbiaten ndei Geflügel ani. dann wieder ein Blatt Salat Es iolqt eine Scheibe Ecliinten, - Salat und als Abschluß ein Stück Vnt tertoast Riisfisckie Schnitte.· Weiß-. brot wird in Scheiben rieselinittcn nnd « aeköstet Man beitreiciit es mit Butter nnd neieliabtein Nindileiich nnd markirt der Länge nach einen Streifen von Ta oiar, aeliacttem Einer nnd Eiweiß « Etwas efchnittene zwibeln und Citko « nen wer en apart fervi ri. Diverie Fleiichbrötchen — Borhandene leilchreiie, auch von ge lochtem Fleis, werden init einigen ent- . Eräieten Sardellen aekavckt mit weni 3 straften-E ig und ci enöl marinir und damit ie vorbereiteten Brötchen bei i strichen Lbeniiber leat man Streifchen ! von qetauchertein Lachs ! i i i ! —·—.-—.. Nicht heiß essen. Ein eoßer Fehler iit der, da man zu ; ji«-if i t und auch ottlchn und l durcheinander ißt und trin. manb edentt, daß der M en mit eineki feinen Oaut ansß etleidet die eben o ( wohl ihres end-f dungsneriien at we unt ere rößere anßere Dant, un wenn’ makes verglegenwärtigt welche unan- » qenednien en it einstellen sobald i inan nur einen Lö ie voll heißer Suppe ’ nnleee qrtibere äu ere Haut, nnd wenn J andolieriläche J ttet, ma man wohl » chnes darüber in sKlate oinmen, daß as allzu heiße Ee en undttinlen ebenso « tool tote das i eile Durcheinander si noon heißen und kaltenS Speisen ; Getränken den Wänden mit . dar seit schweren M bei-sen Die besten Anziige und Ueberzieher fä«-r· H1-0, HIZ nnd 820 --teine hohen — — — — — Wir lassen an jeden Mann nnd Jüngling In CentralNebraSka die lisrzslidss Einladung ergehen, unsere Werkstätte guter Kleider zu besuchen und unsere An iiqe nnd Uelieszieliec in Augenschein zu nehmen nnd nnier »Ein Brei-J fiirTIllle« Verkausz Prinz ip zu missen Jeder Mann ist es seiner Meldbörse schuldig, uni- erst zu sehen, bevor er seinen An ng oder Ueberzielier kauft. Sie erhalten hier die besten Kleider zu dem rechten Preise, Wir erachten das »Ein Preis für Alle« Vet·kniif-3:Prittrip als das b- ite sowohl für Sie als uns. Wir gebethnets jederzeit für Ihr Geld die besten Klei der. Unsere Anziiqe und Ueber-ziehet wurden mit Sorg falt eingekauft Wir wählten nur die besten Materi alien, die neuesten Muster und Fabrikate, utid erklären, daß die Kleider, welche tuir verkaufen, aus den Hän den der gefchicktesten Schneider kommt und die Herstel lung eine gediegene ist. Solcherweife können wir un serer Kundfchaft die feste Versicherung geben, daß die Kleider, welche sie hier kaufen, nicht nnr niedriger ge preift find, sondern auch besser in der Qualität find. Sie sind hiermit freundlich eingeladen, jederzeit unseren Laden zu besuchen-Sie sind stets willkommen, ob Sie ttun einen Einkan machen oder sich nur etwas nutfchanen wollen. Der Meiltnnrlttg-Maden. Eben jedt sind wir glänzend für die Weihttachts Zaison vorbereitet ttttd haben ein hübsches Assorti: snent von Miintiersehnheu Halsbekleidung, Hüten, Rappen .Hattdschitlieti, Hemden, Strutttpftuaaren, Anzug-Kaiserin slieiletaschem Manschettenknöpfen, .it.avattettttadeltt, Mnfilcrs umt» .- Alleci Sachen iiir Männer, die tsleschentc bilden, welche wirklich mithiin werden. Auch lassen wir ati die Damen ei nr- herrliche Einladung ergehen, unteren Lade-it zu besuchen,-»,liauptfächlich jetzt, da die Attglage von ·LLTeit)ttacht5iachen auf ihr-et Höhe steht Willman’s Clothes shop woselbst Sie immer willkommen find. Nahc dcut Postnmt. Barthbach-Thcatcr-Gcbäudc. Quecki Ilber sinttl stetig . . A Nicht nur im Thermomcter, sondern» auch im Preise, nachdem die Apothe ker solch’ strikte Borsichtsmaßregeln für den Verkauf der ,,bcrühmt(-n« Tubletten treffen wollen. Die ,,thtliw,ks Z.1rkxl)«, die Bern hardL tritt demnächst in einem neuen Drama als jugendliche- Heldin aus — die mehr als Neundundsechzigjährigr. Bewundcrnsmerth, daß sie’s kann; bcsdauernswerth, daß sie’s muß! . . . ·L R i ch t e r entscheidet, daß ein. Bett, ein Pianoftuhl unsd ein Handtuch nur eine Schlafstellcs, aber keine Wohnung darstellen . . . .Hm, freilich nicht . . . Ein Stück Seife fehlte zu einer völ ligen Einrichtung. VachhkikOLouuhtiu Ciss 7" Ansstellung vots com fortalilcn Schaufel stiihlcn als Weih nachtsgcfcycnkc. Beste-J «)lssort"iment von 25 Schautelstülslerh im Preise ranqirend von Ists 50 bis 810 W Ihre Auzrvah,l so lanae der Bor- 85 45 ratl) reicht, sür nur ..... BesteS Assortiment von 25 Sclsaukelstül)leu, im Preise ranqirend von 8:3.5() bis 84 Js) Jlsre Auswahl, solange der Bor- 82 95 ratl) reicht, für nur . . . Beste-Z :)lssoI«timent von 25 Bildern, Größe H 1(3x2(), in assortirteu Srrbjeet5, 95c Jhre Auswahl zu nur 20 Pkozkut Rabatt an allen anderen Bitdkku Große Auswahl von kleinen Fus;tcppichcn, Bis jcl Teppid)kcl)rcrn, Vacnum Teppichkchrcrm Wizzard Diclenaufwifcl)er. Buchheit-0’Loughlin :" company : Nachfolger dcr Son drinmnnFurniturc und Unber taking Company. A. O. U. Vö. Block A. W. Buchheit, Pres. T. W. 0’Lough1in, Sec’y. Lndvig senkte-many - - -