» W MAY-Urkund Ist-old Erscheint jeden Freitag I Herausgegeben von der CW lsLAND PUB 00. IM sc Use Post Offics at bund Ihm-d s- mä eh- W M II. 805 Muse Mit Stufe Stuf-UND 535 Inventars-freis- : sei Votuusbezahlung Q1.25 das Jon sum uichtvoraus bezahlt . . 81.50 stunden der Muse. Ins Kelterhaus-. Ob prächtig schaut mit Thurm und Bogen Das Baterhand ins wette rat-d, OQ es, von- Lanbgriin hold nmxogein sich lebnet an des Berges Rand: Ob m der Straßen langer Reihe, Ob einsam in den Fluren draiiß«, Ihn mangelt nicht die ernste Weibe, Ei bleibt doch stets das liebne Hans-. Und ob in Farben, Samint und Seide Die Wände prangen tonnderhold, Ob drinnen herrliches Geschmeide srglänzt irr-Silber oder Gold: " Ob kahl die Mauern, rauh die Bänke, Ob froftig selbst -tn WintergraaT Ob leer die Kisten und die Schranke, Ei bleibt uns doch das liebste Haus Denn traute Bilder drinnen prangen Ins unsrer lieben Jugendzeit, Das Mutterherz, voll Luft und Bangen, Das Damun voll Zärtlichkeit Das Schwesterlein in seiner Wiege, Mit feinem Köpfchen rund nnd trans Dtk Brüder laute, lange Kriege — Das Alles zeigt dafBaterhanQ Oar mancher schöne Festtagsmorgen, III-d mancher Abend lieb nnd traut, M manche Hoffnung, still verborgen, Die sich das Kinderqu erbaut. Das Weidnachtsbäumchen voller Schöne, Die Gaben des St. Nieolaiiz, Und all die lauten Freudentöne, Dies Alles birgt das Grundans O Baterhaus, voll Glück und Frieden. Oel uns gegrüßt viel tausendfach, VI Dir auch längst daraus geschieden, Ob noch uns ichüyt das liebe Dach; sit-In untern Dank silr allen Segen. Ost ie oon dir uns strömte ani, « sit deuten dein auf allen Wegen» W, these-i Damm-: Entomqu E Der deutscheSchauspieler Leber hat Fräulein Wurst gehesrathet. Eine echte Chr für Rassenveredlung, diese —- Leberwurst . . . Die Hachfluthen in Texas haben so Ieit 165 Opfer gefordert. Es herrscht -eutsekliche Noth und Tausende sind in sen Niederungen von aller Verbindung abgeschlossen Das Jahr lle scheint auch vehängniszvall zu enden! 1 ists-J . 4 Der große Schneesturm in TenverJ der die Straßen an manchen Stellen! seit zehn Fuß Schnee bedeckte, hat 34 Menschen«-see gefordert. Tas Wü theu der Elemente! — l Jener Dr Craig, der Ermordung Das Fel. Dr. helene Knabe angetlagt CI in Sheibvditke, Jud» wegen Man kls an Beweisen sreigespeochen war tet Das mag aber nicht seine Schuldl ausschlieszenäs uns in diesem Falle ist isters das eigene Gewissen der beste Lichter. « · — Wir haben eine Nevubiit Colum Diy viele Städte tntt dem Namen Ca Iwbnh aber wir haben noch keine säumt-us «Jail« zur Erinnerung Mau, dass san den grossen Entdeaer as Dankt-nebst eins in’s Zuchthans Betächtltch denkt und sprichl heute Usncher von dem römischen Pöbel der seiferzeitz der mit »Bist und Spielen« met ein-onus) znfrieden war. Und doch steht et in feiner politischen Einsicht noch unten-diesem Pöbel. Er effchon zufrieden, wenn er von den stehen« nnieret Zeit einmal herab hssend sngelächelt wird oder man ihm! sie pend schüttet-M Uns-esse Zeit ist noch esse-suche- qaiviiqssseizkii non-s i Tha. using IN Ha die Tage dee Onetthfined m Wexfto gezählt zui sein« Dei Diktntot fin hoc in vee Cletus-. Von Norden rücken diej Puppen detKonstitutionasisten her st nnd bedrohen die penmtodt und Dutka sse dsgl-e gebunde . diesen-sen M and m Geld mangelt. Er beharrt zwar do dei, daß es ihm gar nicht einsalle. zu z Geiz-treten er macht frnmpshaste An teibvetsuche im Jn- und Auslande, — ; aber lgtzge wird er sich doch nicht dal s ten können. Seine Familie weilt be reits in der Hafenstadt Verc- Crus nnd eines sddnen Tages dittste der Tiitator sichihr anschließen. unt iine Reise in Gebieten in machen, die ihm sicherer erscheinen, als der Boden Me kritok Was dann geschehen wird, ist allerdings noch schleietbast Unter eilten Umständen aber ist die Adminis I stration in Washington entschlossen« Innr eine solche Regierung anzuerken « nen, die sichere Garantien dafür bietet, daß fortan Ruhe nnd Ordnung in der Nachbarrepublit herrschen werden. l — l Jn den ältesten Zeiten, selbst in Län dern. wo das Volk lau-n den entfernte sten Begriff von dem Wort Freiheit hatte, oder noch nicht einmal von dee Freiheit zu träumen wagte, lehnte es sich mit furchtbarer Gewalt Inf, wo ihm vie Lebensmittel nnnöthigee Weise oeitheueit wurden. Es blieb der stol zen amerikanischen Neunblik und ver allerneuesten Zeit vorbehalten, ein« Voll hervorzubringen, das an die Bedrückung und Ansplündekung von Seiten der Geoßen und Mächtigen so ganz und gen gewöhnt ist, daß es sich jede Ek peessung gut-nöthig gefallen läßt. Es ist zum Stiefelausziehenz Ein Brief Lincoln5, den er kurz nach Beendigung des Burgertrieges an einen seiner vertrautesten Freunde schrieb, verdient heutzutage, wo die Trusts wie die Pilze aus der Erde wachsen, sowie das Kapital sich immer mehr undmelns concentrirt und das Volk immer mehr und mehr verstim mert und verelendet, wiederum an’-: Tageslicht gezogen zu werden, da er» für unsere gegenwartige, wildbewegte, » gahrende Zeitperivde ein Argument ist, s das zur Evidenz zeigt, wie sich oft das weit hinauf-liegende oder Zulauf-· tige in klar schauenden und genialen; Köpfen schon lange tm Voraus spie-? gelt. Jn diesem Briefe heißt esz unter; Anderem: J »Die Schrecken des Krieges sind nun! vorüber und die Nachwehen werden noch lange das Voll belasten. Aber dasistes nicht allein, was mich so tief bestimmen sondern ich habe eine schlimmen Ahnung. Es werden sich Carporationen und Monopole bilden, welche alle Vortlieile an sich reißen werden durch Besiechlichteit der Beam ten, und der Reichtum wird in den Händen Wenigeerich anbaufen durch Ausbeutung der Massen. Und da durch wird die Nepublit zu Grunde gerichtet werden. Gott gebe, daß mein Argwohn grundlos sein mdge.« Diese Ahnung, welche der edle Lin roln von der Gestaltung der künfti gen Gesellschaft hatte, sowie von der Corruption in den Verwaltungen, hat sich erfüllt und vielleicht iu einer Weise, wie ed sich Linroln nie vorgeftellt ha den wird. Die Anfänge der kapitali stischen Mißioirthschaft lagen damals gerade in den Windeln, aber das durch dringende Auge des staatsmännischem edlen Linroln sah den finanziellen Wechseldalg sich entwickeln, der denn auch iin Laufe der lepten Dezennien wuchs und wuchs und jept zum Riesen geworden ist, der mit seiner Gewalt dieses große, glorreiche Land deherrscht und im Schild hält Idealttäh scharses Denken, Geistes schwung, wissenschaftltchcs Streben, Werthschätzung der Galdtnteten des Geistes-, Gemüthgs und Herzen-obtldung, das sind die Elemente, dte der Deutsche in den nach in der Entwickelung begrif senen Nationalcharakter Americas hin einvertveben soll. Das Alles sollte zwar der Deutsche than, betrachtet man kedvch die deutsche Presse des Landes als vornehmsten Erpvnenten Des Deutschthunta, so sammt man sehr rasch zu Der Ueberzeugung, daß mit ver seh-indess geringen Ausnahmen das nicht Der Fall ist. Herzens- und Ge müthiaaithdnng werden in alles-erster Linie ala unnüd« über Bord geworfen, denn in den Augen vieler »bernsenet« Vertreter des Deutschthmns kommt man ohne Dtese EigenjchIsten viel besser vor sitts, senkt auch die Kalt-meines, solche Die Deutschen etsüllen solle-, Daktktset Schaden letiet Die Jdealfs tät dehnte-tief sitibe in Der triechends Ersatz-Insekten Geiste-schwang statt zur getstlasett partetpalltischen Phtasendreshekei herab, vnd das Its sesschastltqe streben ist namentlich tara-es get-isten Ue setiesten Bissen aus de- Ist-MO- seippe zu ergattern. M Und was nun gar die Wuthadschäsaug der Goldminen des Geistes subtikissh so gipfelt diese in der Reproduktion der löchekltchften Ninuinpläpe, in du sorg fältigsten Bekhätichelung beliebtes Vot uttheile und in del Verunheicuag jedes neuen Gedankens« der nicht sogleich ln Gold umgemünzt werden kann. Leider ist jcdoch auf die Mitwirkung des weit aus größten Theil-s der deutschen Presse, hauptsächlich der Tagespkesse, kein Ves lqß, weil deren Ideal im Zeichen des allmächiigen Tolle-II steht. F Talente-. —Herald-Kalender in dieserYLfsice zu haben. Nur Mc —- Fran John Worthrnan von Ta niphan erledigte am Montag Weih nachtssEintanse in der Stadt und; machte auch uns bei dieser Gelegenheit: eine freundliche Visite. UeberhauptI bringt das jetzige schöne Wetter viele Landbewahner nach der Stadt und in den Geschäften herrscht bereits reges Leben und Treiben. § Laßt uns Eure spähend-Ein ladunqeu drucken in deutsch oder eng lisch zu mäßigen Preisen » -- Jni Garten des an nordl. Pap larstraße wohnhasten D. B. Gross war legte Woche eine Kuriesitat zu sehen in Gestalt eines blühenden Baumes, der im Frühjahr nicht blühte und dies jetzt nun nachholte. Der bald nachher eingetretene Frost machte seinem hol den Blüthendasein ein rasches Ende. siniser list dies Ihfihrssttet Ren. D. Stubenvoll von All-san, Pa, lobt Tr. mag's ,:I«’ew krie« Bitten gegen Vetstaninng, und schreibt: »Tr. Rnth Ner Nie-Pius find so vatttonnnene Pil len, daU kein Heini ohne dieselben sein irlli te.« Kein besserer Regulalatorsitr die Le ber nnd den Leib. Jede Pille spranan Probiert sie. 25r bei allen Apotheterrn —— Wir repariren vneumatiiche Rei sen, Tubes, Gunnnzmunteh Grimmi ftieiel und überhaupt Alles, was ins Gummigeschäft schlägt. Gleichfalls Gunsmiflaichem Grund Island Tire ö Vulcanizing Wort-, 105 bitt 2. Sir. Zufriedenftellung gesonnen fiti —- Zwei aus dem Reformatorium zu Parfingtom S. T» entfprungene jugendliche Jniassen wurden hier von der Polixei quigefifcht und sind in der Zwischenzeit von den dortigen Behör den wieder zurückgeholt worden. Die Burschen waren des Wanderns müde und nur zu froh, wieder zurückkehren zu können. . — Julien ä Lotsen sind noch nn ener am alten Plai mit ihr-F Lo qer von besten Bin-Eies Rum Li auören und Weinen jeder Urt. Ulles m mäßigen Breiten Der beste charrzeniidter. But-list Armen-Salbe wird, Denn cui eine Schatten-unde· Quetichuag, Verren sung, Verbrennung oder Verbeugung ge brach-, ioiori allen Schmerz beseitigen. E. Chamberlmn von Climen, Mo» sagt: Sie nimmt Schnunvundea und anderen Ver letzungen ihre Schretfen Als heilentes Mit tel kann es seinesgleichen sinden.« Wird such Ihnen gnt thun. NurÆ bei allen Apothe kern Dumplings Io- soupqstnn Ists FM Mitei Movmoicout last-b, vnlot ded. the ehe-pe- euti oi its-b weit-. mä sowi too old for rast-sing make delicious and not-Nilus M lc c Dunst-links malte them doudly alt-active and the wbole disk h W economjol -- an object to most litt-illa while meet-s are so dich and must be made to so u ist as pas-Able. lc c Dumpliagi By Mu. Nmä Brig-, the well sum-m Ming expen stup- s; scevd teupoonjula K c i Wymusicc Mc; i csp MWF M o- eratm sift t erbei- thkee time- the « bcocins Idol Ind tultz flog-, into this nor the Ihwtenivs and use etesm or milk m Metwlmsüsthssfok »l. . « 17 I Alb-thousan- boil dom- so Um the ! liquid does not covek the meit or ehiclketr. Ä W s cup ofeolcl Met- to smp in holl ios tatl dtop the Jus-Hi in las-ge Ipooufuls ou top of the kam or etliche-L covek Inck let M sit-is tot-: U wähnte-· , Mode »sich sc c Bat-ins Powdek M Keiman this My, dumplings are so Ughi »die-bin nd ne delicious nich wirket-ed Wy« . This weh-e nicktpted from one for chieksn Pot Pic- iu »Th- cook’s Zool-" by Melcmäs Hin, edlem- of the Zotten mä ink scbocl Mist-fah The book com-du« 90 mellest tecipes for thin s that ne good w est and thu del teducs t s cost of livi . «Tbe coule k" sent ji«-s iot t colokeck rotes-Erste seked in ever- Asdent cis-I of K c Häfn- kdwder. M w quues Mk- co» M . e - - : « . « - » · ANY-a 0 O . Mobel als Weihnachtsgeschcnke. Lauge, nachdem ein kleines Geschenk nicht mehr eristirt oder vergessen ist, wird ein Möbelstiick noch bestehen uud dem Freund, der mit die sem dauernden Beweis Ihrer Achtung bedacht wurde, (50mfort und Bequemlichkeit verleihen I » . Das Mobel-Geschenk braucht durchaus mcht Expensw zu sein. Wir haben recht aceeptable Geschenke von 81.()0 bis zum thenrem LIIxits-9)iöbelstiick. Unser Weihnachtsrsvorrnth steht ans seine Höhe. schön nnd reich haltig. Unsere Preise sind stets die niedrigsten. s Nur Samstag, den 13tcn Dezember ist unser BilderVerkatcfstag. Ein l6x20 Bild fin 5 Cents. Alle anderen Bilder zu bedeutend reduzirten Preisen. . Piiderscsinrahmen unsere Hpeziaiitåit GEDDES 8c CO. Das Geschäft verläßlicher Möbel 31 ä:--3l 7 westl. Dritte Straße. Einkäufe werden f r e i. aufbewahrt msd abgeliefert am Tage vor iseilmachtew I H S a lz h u r g. Hier verschied dek! l. l. Forsirat i. R. Karl Frutschnig. I Bad Jschi. Der Bürgerschul direltor Anton Branvis ist im 66. Lebensjahre einen-. Schlaqanfall erij legen· » Klosterneuhurg. General-« major d. R. Ottokar All-ers starb im 73. Lebensjahre. Der Bett-lichem der den Fell-Fug im Jahre 1866 bei der Narr-armer miimachte, war Brüder der Mliiärsserdienflmedaille, der Kriegsmedaille usw. Seine Söhne End haupimann Ottokar Alberi und nton Albert, seine Schwiegersiihae die Hauplleuie Friedrich Jahn und Richard Mittel. Grünau bei Roßwin. Der hauöbesitzer Lqu Klemm beging hier ngi seiner Ehefrau die goldene Hoch z t. Leohen. Jn dem der Oefters’ reichischsAlpinen Montangefellschafi gehörigen Hause Nr. ZZ in Hieflaitl s— —- II brach ein Feuer uns-. In dem Hause wohnte der Werksarbeiter Jakob Maunz mit seiner Familie. Zwei Kinder des Mai-M der 21jöhrige Jo ses und der lljöhrige Johann Maunz. schliefen in der Dachtnmmer und konnten nicht mehr gerettet werden« Steyr. Der technische Direktor der Wassensabrik in Steyr, Otto Schönauer, ist im Alter oon 69 Jah ren gestorben. Er war der Erfinder des Schönauers Systems bei den Mannlichergewehren und konstruierte außerdem ein neues Modell der Ar meepistole. Er hinter-läßt eine Witwe und drei Töchter P rag. Der Fabrikdesitzer Dr. phil. Franz Becker ist hier gestorben. Klagensurt Die in Glanhoi sen bei St. Veit an der Glan in Körnten angestellte Lehrerin Anna Fillasser tam nach Tultschnig, inn dem Grabe einer Bekannten einen Be such abzustnttr. Cis sie das Wirt schaftshäus ihres Verwandten veirat nnd eben die Zimmertiire öffnete, flog ihr eine hatte zu, die ihr eine ttaffende Spalte in den Kopf schlug, io daß sie blutüberiirömt und bewußtlos zu Bo den faul. Es hatte der Besitzer eben rnit seine-n Ziehiohn wegen sit-er Erb ehafl einen heftigen Streit, m vessen erlan der Besitzer dem Stieiiohne die Decke entgegen-Darf und die eben eintretende Lehrerin traf An ihrem Auskommen wer gezweifelt M a t i i g h vie n (Oderösterreich). rn Alter von 74 Jahren verschied s l I räfin Mathilde Uertiill - Gyllen dand, geb. Gräsin v. Fries, die Wwe. des Grafen Uertiillanllenband, lei nerzeitigen Oberithoimeisiers des Königs von Württemberg. S a l z b u rg. Jn llnterberg bei Dorfgaiiein wurde der Bauer Rupett Nathgelb in ieinern Bett tot aufgefun den. Die Leiche wies mehrere Wun den auf. Es liegt Raubmord vor. Macht Ciste Mutter oder Schweflkr mit einem m ? «Koagter"s ein Mechnachtggeøkhenkl Eifenblech »Die-Mas« ............... 50c bis Il.00 Emaillirte »Rpasieks« mit einer zehn iühkige Garantie. .............. 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