Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 05, 1913, Image 8

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    seitens soc-les
—Ftis Mssee von Chadnian be
knb sich am Dienstag Abend nach
Itancitas, Texas, um mit seinem
Bruder, der dski ansässig ist. den
Winterzu verwies-.
Ot—
J« p- Ste- des-Wiss
Bringt irgensels Hans nach irgend
einein beliebigen slsd hin, oder dringt
es auf eln höheres Fanden-sent Kosten
snfchläge gerne geliefert Tut auch?
Mantek-Irseil,- Ziegeln oder Zenient.!
Telefon Reh ZOFL Lö) l
H
— Wie Geo« C. Geeienhagem der
sich im Frühjahr Ist Wda begab
bekichtet gefiele es ihm dort besonders
gut, andre-Wissens et m dor
tige Kltma. Er scheint aber Heim
weh zu haben. denn et verleiht der
Jdee Ausdruck, im kommenden Früh
jahr wieder nach Grund Island zu
rückzukehren.
—- Jeft werd hoffentlich die weitl.
Zweite Straße nun ihrer Vollendung
entgegengeben, nachdem die Ziegelfteine
für die leiten me zu vollendenden
Blockg biet angekommen sind. Es
steht nur zu befürchten, daß diese
Straßeztt einei- Unfallfteaße gestern
deltwetden mag, denn die Autoinoi
bile jagen auf derselben oft mit un
heimlicher Geschwindigkeit dahin.
— Auch an den Gefangenen dess
hiesigen Countbgefångnisses ging der
Dantsagunggtag nicht spurlos vor
über, indem ihnen Sbeeiss Siebeng
ein ganz luknlliiches Fest-naht auf
tifchte, so daß sie sich auf kurze Zeit
wieder in die Zeit ibtek Jugend in’s
Eltetnhaus zurückversetzt fühlten und
die düstere Umgebung auf Augenblicke
detgaßem
—- Hetr Rockefellen ver Oelkdnig,I
giebt sein Oel nicht weg; vek Kohlen-I
händler verscheuit nicht feine Kohlen.«
Wenn Jhr Kleider kauft. bekommt«
Ihr sie nicht umsonst, und so mit
UIs:3:. Wenn Chr ein Piano taufU
müßt Jhr dafür bezahlen Wir Ida-I
senkeine Agenten uno können Euch«
sekd ersparen, wenn Jbr ein Ptano, !
Orgel oder sW Instrumente ges
brnucht selechssssitihauö s
-» Den und Frau Spielmona. di·
sich m der Famitie Dr. Ozear Mino
zu Besuch befanden. sind wieder nnd
Altar-um Penn» zutuckgetehtt. den
Spielmann hat die Oeffnung qui-ge
sprochen. Grund Island später zu fei
nem Domizil- Du machen.
—Als Frau Peter Eich von St.
Liboty Akt ihrer Tochter Saphir kütk
lrch zur Kirche fuhr. scheu-te das Pfer!
an der Bahnkkeuzung bot einem dot
übetsaufendeu Automobil, machte ei
nen pldplichen Sprung und brach das
Buggv in Stücke. Glücklichermeisi
kamen beide Jnfassen mit dem Schre
cken davon, obgleich unter wenigu
günstigen Umständen die Folgen ver
hängnisvolle hätten sein können
—- Emst Ueber nnd Deus Gnelzsu
find von Wyoming, woselbst sie ge
wirtschaftlich eine Section Land ei
worben, wieder zurückgekehrt Das
Land liegt in Ehevenne Counto, nokdi
westlich von Pine Blqu in besser
Nähe auch dieLündereien der Vetter
Ed. Bolp, Henry Wiese und G. Rohr
belequ sind. Das gäbe also etm
kleine Grund Jslandek Kolonie ice
Staate Woomingl
sisiset lobt dies IMsksllleL
Reu.h. Stabe-well von Umson, Pe»
lobt Dr. Rings Nak- i·:fe«-Pillen gegen
Vetstovfung, und schreibt: »Tr. Kunst
New List-PUB« sind so oolllommene Pil
len, voll kem Hexm ohne dieselben sein soll
te.« Kein besserer Regulolotoksük die Le
ber und den Leib. Jede Wille gakantim
Probiert fie. 25c bei allen Apothelekm
Naturbcgabtcr
Heiler
Prof G Ephraim ladet
die Kranken ein, zu ihm Zu
kommen, um von irgend ei
ner Krankheit geheilt u
werden. Ich will er
Geld nicht bis- Zie gute
Resultate bemerken.
Zchiebt die Sache nicht auf.
1()--1—.- Uhr Morgens
Z--8 Uhr Ubenng
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Ente Tbür östlich von der Ersten Nationa! BM
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Dieselben umfassen jedes Kosiüm ins Laden und wird nichts reckt-ritt Eine völlige Auftämnnng unserer fein-·
sien Damens-Mäuse zu gerade dem halben Preise.
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W Feine Party- nich-Abend- Coatø gehen bei diesem Verkauf zu reduzirten Preisen fort.
emein beciebtek und be
spunst daß wir- jedm.· den
greifen, für ein-tu Ihm
v Möbel für Weihnachten!
Es ist jetzt-schon offentlich, daß dieses Weihnachten ein solches für praktische
und nützliche Zwecke sein wird. Besorgt Eure Einkünfe friizeitig---koinmt
jetzt herein, da die Assortiments noch ganz vollständig sinn.
Möbel bildet ein Geschenk, die lebenslang an den Geber erinnern.
Sie sind etwas, das das im für Mutter, Vater, Bruder oder
Schwester geniüthlicher ge altet. : : : : « :
In allen den Jahren, während denen wir Möbel verkauftem haben
wir nie ein größeres und vollständigeres Assortiment, für Weihnachts
gefchenke sich eignend gehabt. « : : : : : :
Kommt herein und nehmt unsere neueste Ansstellung feiner Möbel
für das Heim in Augenschein : : : ; « : :
Einige Vorschlag-Z
Speiiezimmer-Einrichtungcn ·
. stimmt-Tische 1
Okpilferte Schenkelsühle »
Titlenentiiche
Daten-Pulte
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« DREI-«
für Geschenke:
Butter-Einrichtungen
Augustin-Einrichtungen
MstrisiStühle
Iukithttiithe
huren-Pulte
Datums
Kissen-Cassius
«--GEDDES’8( co.
Das Geschäft verläflichet Möbel 315---317 westl. Dritte Straße.
Øiukäufe werden f r e i aufbewahrt und abgeliefert am Tage vor Weihnachten-,
. ass- f··- Te
. ..-«.«--d09
der sent-neu nut.
Die Kochlunsi zahlt zu den Kun
Eern deren Ausübung von seiten der
rauen wir, seien wir fortschrittlich
gesinnt aber in altnicbischen Anschau
trugen befangen, als selbstverständlich
betrachten. llrn so niertloilebiger
bleibt die unbestreitbare Thitsache.
daß diese Kunst in ihrer Vollendung
F« , , - Pyg
auch für ben Mann als« ielbstbcrs :
ständllch gilt. so baß ber Mann in
der Küchenfrage, tdcsell und praktisch.
der Frau ben Ranq ablaust.
Für diese Erscheinung lassen Fich.
viele plausible Gründe ansiihren Ein
für die heutigen Verhältnisse schwer
viegenber Grund liegt in ber Aus
sassung, die das Rachen als zu den
unerläßlichen Eigenschaften einer aus
ten hausfrau geharig ansah Die
Frau soll lachen, weil sie ihre Familie
zu versorgen hat, aus« weil das Ko
chen an unb sür sich eitse anch der
Frau würdigk Kunst ist« Und ans
dieser Auffassung heraus, die Kochen
leich allen übrigen Fähigkeiten der
Frau im Rahmen Zhres natürlichen
Berusec als Gattin und Muttxr aus
geübt missen wollte, erklärt sich hie
Unzulänglichkeit ver weiblichen Kach
lunst, wenn sie außerhalb des Fami
lienlreises is- würbiner Weise ausge
nutzt werden foll.
Gewiß, wir yaben gute Rad-innen,
aber derartige Posten kommen, so wie
die Verhältnisse liFaFm Iiir die ge
bildete Dame aus bester Familie, die
sich genöthigt siebt, ibr Kochtalent pe
tuniär auszunußem als befriedigende
Lebensstellung nicht in Frage. Außer
des-c wirkt auch die Köchin und Koch
frau vorwiegend irn Familientreife,
und ihre Kenntnisse sind dementspre
chend in den meisten Fällen nur da
für ausreichend.
Jm Großen und Ganzen stebt ei
alfp mit der Kochtunst als Erwerbs
fweig der gebildeten Frau recht trau
rig aus, und et finden sich daher so
wenige Damen, die sich ihr außer
halb des hause-s als Erwerbsztpeig
widmen mögen. Vielleicht haben sie
dazu gerade am meisten Talent, er
wählen aber einen andern Beruf. Ei
ist eigentlich »ein ·Jamrn«er,.daß·man
getraue-Ha m vniegumeu m, km so
nüßlicheg, freudebringendcs Talent
praktisch auszuuuymn wenn man
nicht hauifrau ist, anderseits esine
efellschaftliche Stellung beanspruchen
ann! Wie anders bei dem Manne,
der kocht! Allerdings — auch da der
Koch! Doch welch bedeutend bessere-,
achtete nnd selbstständige Stellung
see-if n der ein ache Loch im Ber
hältni zur If in. Ich habe nie
gefunden, daß man einein Iochdoi
Geringste von dcnkzu bieten« «
spat der Z «n,zu Mutdei wnr .
Dass-It · liqn Behandlung
wie v , » » n, die nicht direkt in
das Gebiet des Lachens einschlagen
Eine Höchin wird nnier Umständen
kam Mädchen für alles —- ein Koch,
er was kann«nixmalz«!» » -
Und nun erst der Kuchen-bei der
schier allmöchtige Chef der Küchen
regionen, der noch über die ersten
und zweiten Köche-, denen es schon
recht gui geht, regiert. Jst nicht
schon die Bezeichnung «Red.-nuen«
fiir den Lohn des Küchenchefs viel
isgend genug? Auch fiir fekne sp
ziale Stellung! Kaum minder glän
zend iik der Wirkungskreis des oder
sten Löcher-leitete auf unseren erfi
klossigen Oze-:ndampfern mit ihrem
kosdlizirten Betrieb. Köche finden
wir in grssen Krankenhönsern in
weltstöbtifchen hotelsx Köche fiibren
ein einträ licht-Te, vollkommen selbst
ständige-s eben ais Traitcur. — e n
besonders moderner Zweig der Koch
kurrsiL Woher kommt ce. d-ß de:
Mann als iiochkiinstlec so viel vor
uns oper L;ai, ung- bci wein-m vor
gezogen wirdi Nicht zum wenigsten.
weil der Mann eden in seiner Frei
heii der Berufswahl die fischt-einst
ais solche ausüan lernte, weit iider
den Rahmen der Familie, Der für
ihn kaum in Betracht kam, hin.iuz,
und daher, wie auf allen Gsbiotm
auch auf dem Gebiete der fiechkunst
eine viel gründlich-etc Vorbildung ge
s nießi. Das ist wieder fein Barth-eil.
unser Machst-eil, den 1v.k doppelli
schmerzlich empfinden, weil dni Ro- ,
chen mit zu von ,,augetwrenen« Fabigs ;
teiten der Frau zählt. Manche von s
uns haben sich gewiß schon sur gut-« I
Kdchinnen gehalten, und nicht :n.-: 1
Unrecht —- aber wenn wir oa Ges- !
legenheit hatte-n, staunend vor ben’
Wundern ber modernen Kachtunst m «
einer Kachtunstausstellung zu steh-n ·
ja, dann geben uns vie Augen auf
waruin es teine weiblichen Trut
teure, Küchenchefinnem Ranvitarin-’
nen giebt —- von einer oder der nn
dern seltenen Ausnahme abgesehen!
Könnten wir, denen das Geschick, zu
sonnen, auszubauen, garniren und
su ersinden eigen ist« deren Zunge
auch nicht weniger »se; n« ist als vie
bei Mannes, nicht ähnliche Stellun
gen bekleiden wenn wir die gleiche
Vorbildung genösse-at «
Der männlitse Kochlehrling, dein
bat Ziel als üchenchef, zu Lande «
oder zu Wasser. als Iraiteur, ha
telier vorschwebt, arbeitet von An
fang an als Lehrling in einein erst
tlassigen Daten wo er auch vie ges s
ringsligigsten Dinge leisten muß und
mal einen allgemeinen Ueberblia «
bekommt hat er Talent und alle
in Kitche und Restaurattanswesen er
lernt, was sich dort erlernen laßt, so
wird et in nmä überleaeneren Eta- -
blissementi weiter lernen, auch aus
ländische Küchen an Ort Und Stelle
knieen Dann wird et Rück-enge
Æ, dann dritter, zweiter, erster
, während er feine Kenntnjsse
tut-net mehr erweitert, dann schließ
lich Missouri-L etne ansprach-volle
Stellung, die er im Bewußtsein sei
ner umfassenden Kenntnisse ruhig
nusfsllen samt. Je nachdem ob er
Irr-items fein will, wird ee ganz spe
g eile-TM · der erstaunlich
«- unsi M Guini
tent der Speisen erwerben dte
Kost-items dass In nicht fretn sein;
denn sieben ihm ttt die süßen Spei
ien auch extra dafür geschulte Köche
zur verfügung, so muß et doch pas
Ganze überwachen und beurtheilen
können. Welch ein unendlich« weites
T Ist-Find Räson Frau! Wenn die
« änner uns vorwerfen. do wir ih
nen auf ihren Gebieten nn Beruf
»Konku--sssx machen. so können wir
» ihn« Vorwurf zum-geben das
Este « ein Bethätigungsfeid, auf
dem sie schweres Geld verdienen, sum
frößten The-i genommen haben. II
iegt on uns, es uns aufs Neue zu
gewinnen. Ich glaube nicht, daß
weibliche Tun-are Kondiiorinnen
weniger leisten wiieoen als männ
liche-, sobald sie die gleichen Ausbil
dunggmäglichleiten haben. Da Fieße
sich schon ein Weg schaffen, wenn sich
das junge Mädchen, das sich der
Kochiunst als Beruf widmen möchte.
wozu allerdings gerade bei der ge
biioeren Fran, fiir die diese Plau
derec ja gedacht ist ein besonderes
Talent, verbanden mit Schönheiiss
und Farbensinn gehöri, ilor macht,
daß sie jung beginnen muß. Und
gleich an erster Quelle!
Welche-r erste Koch hätte wohl
einen, wenn noch so gut geleiteten
Koch »Musik«-" durchgemacht? Wir
Frauen möchte-n überall mit einem
Kurfus durchioknmen — eine-m band
)
arbeits-, ein«-en Mal-, einem Koch
turfus u. s. to» der schon als lang
gilt, wenn er sechs Monate währt,
während sich der Mann lange Lein-:
fahre hindurch vorbereiten neuß. Es
muß nur pas Vorurtheil schwinden.
biß Kuchen etwas Gerinfügigeö sei
d-:S dem Geiste teine Befriedigung
gewähre, trotzdem schon zum Erfin
den eines einzigen der niedernen
Schnugerichte. die da weniger zum
Auiesien nls zum Besehen gemacht
werden« eine gute Partien Geistesars
beit gehört. Jedenfalls macht der
moderne Mensch aus der Notwen
diqteit des Essen-s nun einmal eine
raffinirte Kunst. Ob mit Recht oder
Unrecht, darüber mögen sich die Welt
verbesseree streiten. -- Wir Frauen,
die wir uns eine Existenz suchen, thun
gut, sie streiten zu lassen, aber bee
weilen die praktischen Vorthette aus
der Entwickelung der modernen M
tunft zu ziehen, wie es die Männer
so gut verstanden haben!
H-—
Borsichtig.
Sommerfkifchler fzum Bauer): »Da
habe· Sie den größten Theil Ihre
Vtehes während der Sekten beim Nach
bar mit eingestellt? Ja, warum denn
dase«
Bauer sdie Hand auf den Mund le
gens): »Pf» Menschen S ja nicht-.
mein Sohn der Student. iit über die
Fersen da, wenn der wisset daß ich
noch so viel Mei- hab, verstudirt ers
nach nachl«
T i n fö c t i s.
»Dein ortwä tendes Mänteln
MFWTX NR W« HEXE
Mänt«
ter: ich kann i
onst sum Doktor; III-r gehender sei-·
iq ein steure-tatst
IIst-ten » .:Oetfathlest get-Dachs weis-a
tcuenqt o u su i In
bezwa« seen-In et pm mä
a einem e e -
· bin is noch case nicht ver-est gez-F
cefstte ich
Dom-: »Sie waren also in Italien,
den Doktors«
erk: »Seid-obl, mein Fräulein.«
»Na, sagen Sie, sieht Italien
IstMeh wie ein Stiefel aus? Auf des
Landtarte wird ei ja immer so Op
seithnet «