Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 21, 1913, Page 6, Image 6

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    Verkauf von Anziigcn »
und Ueberriieken für die
Dauer von 10 Tagen.
Der Verkauf schließt bestimmt am l. Dezember. Ausschließ
lich echtwollene Anzüge nun Ueber-sicher für Männer und Jüng
linge, umfassend die neuen Schoiul-KrngeiI-Kleider. Kein
allgemeiner Verkauf. Nur ausschließlich Anziige und net-erziehen
welche nufnuirisz uis zu 820 verkauft wurden.
—
Absolut nichts f r ei ,
doch eine Ersparuifz in dein
Zinne. daß Zie Ihre Rleii
A N der hier zum halben Preise
L kaufen können. l
Nachchfotgct von FAM- —
Während des 10sTiigineit Anzug:
und UebersieyeriVi rknust nur M 00
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K C This Bakjng Powder
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252 p
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than 25 cents worth of other baking
powders but no matter how Ion it
takes to get to the bottom the Ffast
Fpoonful is just as good-as the first.
R c ka1ses the n1cest, ltghtest biscutts.
Fakes and pastry you ever ate, and it
Is guaranteed pure and wholesome.
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At Thanlcsgjvjng time
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sood check will be on the
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Many who cannot make
the horne visit in person
will make it by "I«ong
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Chitapkaktor
Ich sehr-use keine Dingen, heilt
thue chinesisch- Einsriss uns
thue Osten-thie.
sitt-m- Is· 7, Dilsu Gebäude.
Staub Jst-si, seit-.
Allei Liebe Anfang
Eine Erb- iiiid bLieliesaeichichte in «
drei Briefen. Von Veiurich Teivelee.
l.
Mein lieber Reise! Jch habe eben- ,
soieijr den Verirrt-» Tich zum Erben
iiieiiiiss Vermögen zu :ii.:cheii, wie ich I
den Wunsch liegt-, Tit nie-nie Erfah
rungen noch bei Leizeiissii zuzuwen
den. Seine Eissisriinzaen tann man
ja iiiismiinzen obne Her bist-geben
zu müssen; man gis-sinnt sogar noch
dabei. Deine oerrijcite Karte bat
mich selir ernst, fast traurig ac
stiniint. Sie war mir ivie ein Spie
gel meiner eigenen Jugend. Und ich
habe Dich gleich mir schivanien und e
irren geseben nnd erblicke Tich aus
. dein Wege-, den ich gegangen und voi
dem ich Dich warm-n möchte. Glaube
niir: Müßiggang ist aller Liebe An
fang. Wenn man nicht arbeitet,
irminen einein die tbörichten Gedan
ien und die ibörichten Empfindungen
Jch bin leider oft iniiszig gegangen.
Wenn Du in den Ferien zu mir
ioinmsi, will ich Dir davon erzählen.
Das Schreiben ist nicht eindringlich
genug. Als ich müßig ging, habe ich
viel Briese geschrieben, lange Briefe,
mit Gedichten untermischt und zwi
schen manche-in Blatt liegt noch ein
einzelnes Veilchen, trocken iind platt.
wohl auch eine Locke. Manchmal habe
ich mehr geschrieben, als gesprochen,
mebrgedichtei als getüszi, je wie es
kam. Gut, daß meine Briese ieine
Wechsel sind! Jch müßte mit allem.
was ich bin und habe, sieben Mal
Conciirg aniagen, sollte ich sie eian
sen Du wirst in meinem Nachlaß
keine Briese finden. Jch bin nicht so
eitel, Dir die Belege dasiir zu hinter
lassen, wie sehr ich geliebt worden
bin. Verlieren wir doch bei Lebzeiten
schon alle Rechte, die wir einmal be
sass-en! Müssen wir doch schon bei le
bendigeni Leibe gewahr werden, ivie
der Kreis derjenigen, die sich siir uns
interessiren, immer enger wird! Und
der Reise meint, er verkünde mir eine
Offenbarung und ibin sei ganz allein
das Unerbiirte passiri, wenn er nach
langer Pause eine Karte schickt. »Ent
schulbi e mein Stillschweigen ich
liebe, sein« liebel« Ali ob ich Dich
danach esrngt hätte Als ob ich’s wis
sen te ch bin durchaus nicht
neugierig Ma D ne Liebesassiiren
sitt Dir selbst und riesigen ab, die
Deine Liebe erwidert. Aber mach’es
sites Nur keine lange Liebe-geschichte.
Einst aber ieineKettr. Und wenn
ei ein bering sein sollte, dann einig
sein Leite. iviinsche s ar,da
Vii beiseite möchte il neUni
Er eins den sinken schaute-Irr möchte
sie verziehen nnd liebkosm Aber erst
mußt Du noch etwas arbeiten, Deine
Studien vollenden. Jrgend etwas
muß man ganz sein oder ganz können,
wenn man eine Frau nimmt· Sonst
wird nmn von ihr abhängig, wird ihr
zur Last. Datum arbeite, verliere
Dich nicht in Liebfchntten. Müßig
gang ist aller Liebschasten Anfang.
Wenn Du sertig bist, wollen wir ein
mal ernsthaft Teine Zutuntt he
ratbcn Das heißt: ich werde dann
thun, was Du willst. Daraus läufst
ja immer zwischen Alten und Jungen
hinaus. Mit treuen Grüße-n
Dein Apoll-ern
ll.
Lieber Erbonlell Wie weise und
vehrnitthtg Du bist! So habe ich Dich
noch nie gesehen! Und was für Re
signnttonl Doß Tn tetne Briese mehr
schreibst —- dis aus das köstliche Do
lumrnt, das Du mir geschickt hast und
das Ich als ein werthvolles Erbstück
Den-Ihren werde, falls ich nicht rot
Dir sterbe — das glaube ich Dir.
tlkses Hand aufs Herr! Gehst Du
nisxt noch immer ein bixkchen müßt-g?
N-.:, ich wäl! Tstr nicht neechfortschem
meinen Segen bnst Du· Ich wollte,
Du hättest geheimllset nnd wärest
glücklicher Vater, statt glücklicher On·
M zxt sein. Ich wünschte IIer wahr
haftig, trotzdem ich dann aus meine
mogere Rente angewiesen .-väre. Jst es
si— --.---·chun-12 sit-m
Jnnaqesellen meint inm gerade sie
wären die besten Quirin ier anwe
ten Mit Deiner leteiised .1ker, Du
li-,eter ernten du« nnicr L:te1 Bettel
hast Du Ticti grausam t-l.::nirt. Mii
ßiaganq ist aller Liebe Ani.:ng? Nun,
bei mir hat sie mit Der Art-seit ange
fangen. Meine Mitte ist eine Arbei
terin, eine einfache Arbeiterin, die den
ganzen Tag vor dern Setztiisten steht.
Unsere Liebe fing an, weil mir densel
ben Weq zur Ilrteit li: it Sie setzt
im Lette Verein und ich toche dort
Mnn ist niimlich dahinter gekommen,
daß die Aerzte kochen lernen müssen
Wie wichtig das ist, liegt aus der
Hand. Und seit ich Kläre tenne, bin
ich ein überzeugter Rach. Zieh wenn
wir uns heirathen nnd Tit mich ent
erhst und ich keine Piitientin sinde
und Kläre in den Erwerb geht, kann
ich wenigstens zu Hause lechem Eine
weiße Schürze habe ich auch. Du
lachst, aber die Sache ist ernst. Ich
liebe mein Mädchen wahr und wahr
haftig, und wenn ich sie zu Dir
bringe. dann wirst Du mich enterhen
und dasiit sie zur Erbin einsehen.
Eint-erstanden Was hätte ich Tit an
ders schreiben sollen, als: ich liebe,
liebe, liebe! Sollte ich Dir täglich Be
richt erstatten von unserer ersten Be
gegnung und von allen folgenden?
Von dem stummen Gruß der Seelen,
die sich sosort erkannt, von der schüch
ternen, zaghaften Annähekung, von
been ersten händedruets Sie tstWaise.
Ihr Vater war ein Geheimes Regie
rungsrath Alt er starb und seine
Frau ihm bald folgte, stand sie allein
nnd ohne Vermögen da. Es war zu
spät site sie, sich der Lehrerinnenlausi
bahn sitz-wenden nnd ehe sie eine
dienende Stellung annehmen sollte
vevsnchte sie es rnit dem vornehmen
handwerk, Und es glückte. Natürlich
wird sie es ausgeben. Sie hat sllt ihre
Person die Frauensrage praktisch ge- .
löst, nnd hat keinen anderen Ehrgeiz
ali meine Frau zu werden nnd mich
Mich zu machen. Zeiten sonntag
brachen tote den ganzen Tagn- tin
suiak Wie tut-sen nie m stark
Bahn eine Stunde weit sing-it dann
sättigen wir uns in den Quid War
das eine Mannes Wir gingen hand
in bund oder Arm in Arm, bald
träumerisch schweigend bald lustig
lachend und scherzend. Wenn uns
der Hunger trieb, kehrten wir in eine
Reitaumtion und benahrnen uns sein
sittsain und schauten uns nur glück
voll an als seiige Brautleutr. Es ist
keine Täuschung möglich, wir sink
einander für-? Leben bestimmt lind
nun höre: Du selbstsosist sie mir zu
führen Ich schicke sie aus Dein Gut.
Du sollst sie kennen lernen. darfst sie
auch. in wriiiusiger Ermangelung an
Kindern, verziehen. Lieb-tosen — na,
sie hats Dir hin und wieder einen
Kuß g-«'-sen. Gesällt sie Dir, dann hei- s
rathe ich sie und Du darssi sie aus
statten. Gesiillt sie Dir nicht. tritt-J
Aber schwör mir, daß Du Dich nicht
in sie verliebstt Es wäre zu schmerz
lich siir Dicht Ich erwarte noch Deine
Nachricht wanntich Dir Kläre schicken
soll. Herzlichst und in Liebe
Dein Rudolf.
—
Ils·
Mein lieber Rad-eilst Jch habe nun
zwei Monate das Glück gehabt, Deine
Kläre um mich zu haben. Es ist mir
mit ihr wohl genau so gegangen, wie
Dir. Wir hab-en uns aus den ersten
Blick verstanden und lieben uns. Du
kannst das Mädchen nicht rerstehen,
sie hat eine tiescs Seele· Sie ist Tir in
allem überlegen in Festigteit des
Csharatters, in der Klugheit, die sich
der Hoheit unterordnet, mit der sie
über dein Leben schwebt Und wie
schön sie ist! Auch ihre Schönheit
kannst Du nicht verstehen. Wir sind
ihrer Beide nicht werth. Aber do sie
Dich nun einmal haben will, so trete
ich feierlich zurück. Jeh vermache sie
Dir. Wenn Du bei Empfang dieses
Briefes Dich aus die Bahn seyest so
könnt Jhr Euch übermorgen hier ron
unserem alten Pfarrer trauen lassen
Nach der Trauung bleibt Ihr vier
Wochen aus dem Gut. während ich
eine langgeptante Reise nach dem
Norhkav unternehme. Was weiter aus
Dir werden soll, hat Kläre zu bestim
men. Sie will. daß Du arbeitest. Ar
beit, sagt sie, ist aller Liebe Ankona
Jeyt hat der Bengel einen solchen
cntel und kriegt eine solche Frau!
Aus Wiedersehenl Dein Adalbert
-- » « 0.-——--.
eien Dei-im Minnen s
III-)ane s i.
Ein jeder sucht sich so viel als
möglich Gutes zu thun. Das größte
Gut auf Erden besteht darin, mit
allen Menschen in Liebe und Ein
tracht zu sein. Wie soll man das
fertig bringen, wenn man fühlt, daß
man den einen Menschen liebt. die
anderen Menschen aber nicht liebt.
Man muß lernen diejenigen Men
schen zu lieben, die man nicht liebt.
Der Mensch lernt die schwersten
Künste, dies aber ist leicht zu erler
nen, wenn der Mensch es nur eifrig I
lernen würde, wie et lesen, schreiben, I
i
s
i
jede Wissenscimst, Spielen lernt.
Um Leute lieben in lernen, die uns
wideewiirtig sind, muß man jedes- s
mal, wenn Tu einem Menschen ges s
geniiber ein schlechtes Gefühl drast, H
sich daran erinnern, daß Tu lese-l
nen sollst: sich vor jedem schlech
ten Wort und jeder schlechten !
Handlung zurückzuhalten Wenn «
Du mit Dir selbst allein bist und
etwas Schlechtes von einem Menschen »
denkst, so jage diese Gedanken von ;
Dir satt nnd bemühe Dich das Gute
zu finden, das in diesem Menschen
liegt und mit Güte an ihn zu denken·
Versahre nur so bei jeder Zusammen
tunst mit einem Dir unangenehmen
Menschen und bei jedem schlechten
Gedanken an einen Menschen« wenn
Du allein bist. Und das« was schwer
erschien, wird von Tag zu Tag im- ’
mer leichter nnd leichter erscheinen,
und Du wirst nicht merken, wie Du
Dich daran gewöhnen wirst, die zu
lieben, welche Du für Feinde gehal
ten. Und wenn Du Dich gewöhnen
wirst, die Feinde zu lieben, wirst Du
alle lieben und wirft das glücklichfte
Leben Dein eigen nennen.
Jsa Oeiur. SeibeL s
...2:o-.....W «
Arbeitl srbeitt Segen-quelle
getil und Ehre Deme- M t
e aus Finsternis uns De e,
Edlei aus Gemeinem ichafstl
Aus dem Wirken quillt das Rechte.
Aus dem Schafer keimt das We.
Webe, wenn die That erschiefo
n der müssen Stunde Gä nen
tirbt bat leyie Fünkchen urb,
frä e in den kranken Betten
Sch eicht das böse schwarze Blut;
It et Gram umwöltt die Stirne,
Wes nsinn brütei im Gelpitne,
Bis das Herz im Tode ruht.
Mensch- was Dich auch immer quäle
flrbeit ist das ; qui-erwart.
Arbeit ist des lückes Seele,
Arbeit iit des Friedens Dei-il
Deine ulie fchla en schneller
Teme licke wer en heller,
Und Dein Herz pocht munter fort
Völketl Laßt das Murren Klagen
Ueber OMdienerei
Wegs-ski- sssss sng
iggqag en
Im b e Iebeii n erretten,
sur »die Arbeit spe- t dies-Um
W W die Bill r steil
Os
Auf der Landstraße
ist nicht der Piu, um ausfindig ,
zu machen, oh Ihr TutomdbiL
einer Repatutstt heb-ri. Sport
sm, Geld und viel Uns-messa
lichkeit, indem Ihr Euer Amome
bcl jetzt von uns inspizims und
reports-en laßt. Dann with Es
für jede gen-Ansehn Fahrt in Ord- «
nuag sein, ohne Gefahr zu lau
fen, saß to dm Tit-Ist versagt.
cummings Motor Gar co.
:.l-3 :.l7 ü.dl Lv Zik. Tel« l’l-l-3
Lkskl ier Jmkigr in dieser Ummnrrszi
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III-Mk 7.:.«mt-nm!e« imij .T!-:-HI-1 mid- NpUWsimchk-«.-I««.·;1:s.-l!.b ke
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