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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 21, 1913)
- III UW U Ist-id. OTTO-ins reden seen-g Wisse Hex-es Es- kek M III-AND PUB. Oc. — - kli- Poik W It GW IIOEE Its-schi- satte-. asi- sk vix-W- - THA W Is. 535 micsntssseeiie I sei Vorausbezahlung PMB-Z das Jahr seu- nicht voraus deeahlt . . BLIO Editotietteg. Der gewaltige Sturm. der kurzle nn den großen Seen herrschte-, forderte viele Menschenapfer und richtete unge heuren Schaden nn. Am meisten hatte Gewand O» zu Leiden. Es lag-. unter einer 21 Zoll tiefen Schnee-decke uad der angetichtete Schaden belaust sichqu Millionen. —- Auch an dee Seetüstr Norddeutschlandsz herrschte-n M Stürme. J — Die deutsch -ameriknntsche Preise braucht überzeugungiztreue. sechsmon dige Charaktere, die steti- furchtlog fu die uns Deutschen hochstehenden Ideale eintreten. Leute, welche die Presse nicht zur Liebedienetei eines faden, heuchlerischen Temngogenthnmg er niedrigen, sondern stets- aussdaben nach den Feinden der Freiheit welche auch die Feinde des Teutschtdnmk und des gedeihlichen Fortschritte-:- der Menschheit sind. Mexiko ist jetzt das Schmerzcngsiind unserer Regierung. Huerta und ganz Mexiko spielt Puppe mit Prasident Wilsom verlacht und ignorirt ihn nnd unsere Regierung. Tie Machte drin gen daraus, daß Amerika ihre Unter thanen schützt. Entweder gilt es eine ieitweilge Ottupirung Meritos seitens der Ver. Staaten, bis wieder Ruhe nnd Ordnung hergestellt ist« oder man wird Mexico finanziell aushungem seitens alter Mächte den Gredit ver weigerrr. Aber mit dem Poiieniniet muß ein Ende gemacht werden. Es ist nicht abzuleugnen, daf; schließ lich die Entwickelung der gesellschaft then Einrichtungen unabweislich den Sozialismus herbeiführen wird. cb dieser einziehen wird »in der rothen Gewandung einer internationaten Tragödie oder in wallender weißer Tracht des Friedens«, das hangt von Wänden ah, daß er aber kommen sin, ist so unvermeidlich wie das Le ben. DerSozialismus mag schließ lich nicht das Endziel menschlicher Ent wickelung, sondern nur »ein Weg durch die Wildniß« sein, der gehahnt seiden muß, um in eine wirttich freie «Qsellschaft zu gelangen. Weil aber fein anderer Weg in diese Gesellschaft W, so soll man mit der Anlegung Heil-en eilen. — Der Kampf um’5 liebe Brod aixi der einen Seite, der Kampf zum Schuye des Großtapitals am der an deren! Wie immer, ist unsere Elim palbie auf Seiten des Schwache-km aber leider trügt auch iait immer das Großfopital den Sieg davon. Etabl M Eisen find gewaltige Faktoren, Gold und Silber find es nicht minder. demgee hie, Luxus da! tssarnegie ist nährend der letzten fünfzehn Fabre Meinem förmlichen Vetfchenlunggs Hierbefallen Und Millionen spielen bei ihm leine Rolle, denn laut feiner III-sage ift es ein Verbrechen, reich zu Herden, als Millionen in das Grab zu M. Weshalb hat et nicht auch ei nige Millionen Tollats für die Arbei ter übrig? Warum baut er, statt Qiblioiheien und Kirchen, nicht Ho Ælen Waisenhauier, Altenheime IesV-? Pheasen, hoble Phrafen, aber Lin handeln da, wo der Hebel ange Jest werden sollte: das Elend der Ar Inen und Elenden zu lindern! Der Its-eilen der Erzeuger der goldenen Millionen, bat immer noch eine illa tifchecieltnngl Wann wird er sich dieser Selavenketten entledigen? Der Hauptfeblen der unserem gan pe amerikanischen Zeitungswesen zu standelleay ist det, daß man vor M dieYQuanlilät verehrt, und die Feinde-ich die Masse des Gebotenen Ober dessen Minderwettbigkeit täuscht. site Ieise Zeitung gilt als gute Zei Otiw aber ein-, die mer wenige Sei QI Mille-, oder nicht umfangreich ill JILÆMOH der Inhalt noch to Zwist-ins kein nnd die Scherftiettsns Ekznn Lin-Her bösen näher Liser TRMM mehr dder gkdsere Heiden cser Beides irrte-er tiefer hinunter tieien terer ist nietchdedekttend Mit weniger oder kleineren Seine-. Nichte gilt dk Stier des Leießdfies Rief die Esägdittsktt Fee destiv ist- be M Rentenan aller amerikani schen Zeitungen nnd Zeitschriften; denn von den engitichen Tagebiätiekn hat seines, von den Wochen- nnd Mo natsichriften haben sich nur wenige Vor dem Schicksal bewahrt. wahrhafte Abfall— nnd Kehrichtiniier geistigen Mist-'s nnd Schrittes und oft noch weit Schiimmeren zu fein. . Wenn heute ein so großer Theil des ieiendien Pub likums an geistiger Tvsvepfie leidet, nnd darunter Verdoanr-, ironisch Turchiüuerte. Blasith die nur Ver pfefiertes, Muiiiges lesen können, in der Mehrzahi find, fos ist dafür jener Theil der Presse verantwortlich zu hal ten, der seinen Lciern eine geistige Masttnr Armuth-L während die Qua lität ihr geistige-J Verdsnngsvermögen auf eine zu schwere Probe stellen wür de, da dies Tenten erian besseren und ästhetischen Geschmack, und dte Eth fung durch den Gedankenichntt diese schönen Fähigkeiten lohmlegte. ; Die Frage des sogen. subjektiven Geistes des Menschen. des zweiten oder Unterbewitßtseins, zum Gegensatz des ! objektiven Geistes, beschaitigt schon seit Jahrtausenden die Tenter und Metaphysika aller Voller. Es scheint, daß beide Benmßtieinearten getrennte Stellen im Gehirn einnehmen sdas gewohnliche Bewußtsein auf nnd in der Gehirnrinde, das zweite oder sub jektive Bewußtsein, das gewöhnlich schlummert und nur zeitweise das objektive swaches unbewußt beeinflußt, « irn inneren Mart des Großhirns sei-. nen Sitz hat) aber trotzdem in inni-: get Wechselbeziehung stehen« obgleich ja die Beziehung zwischen Gehirnsuntst tion sowie Geistes- und Geiiihlslebenj noch ein Geheimniß ist und man nnrl mit Hdpotheieu zu thun hat. Mitl» dem menschlichen Gemiithe ist es etwa-J Unheinilicheg: jedenfalls hat dasselbe eine gewaltige tsontrolle über die Mass terie. Ter Geist controllirt großen-E theils den Korper und die Funktionenä desselben, ja in einer Zeit großer und ploylicher Lebensgeiahr beherrscht der- ; selbe den Körper vollständig. Durch die Anwendung der Kruste dieieg subi « jettiven Geistes-. denen Eigenschaften, man könnte sagen, über-menschlich sind, werden die höchst ratbselhasten Pharis Zniene derHellsehereL des Gedanken JtesenT der Telepathie, der WahrtrausH z me Geschehenen oder zzitünitiq Gesche J headen usw. hervorgerufen. Tasle dachtnißvermogen des subjektiven Men s chengeisteg soll verieit sein; d. h er ibehalt siir immer, was einmal ersah ren worden ist. Tie Wahrheit dieser Angabe wird durch unzablige Beweise geliefert. Wir wollen an dieser Stelle einen Vorfall erwiidnen. welchen wir einein englischen Tauschblatt entneh nien und der zeigt, wie gewisse Eigen schaften, welche in den Kindesjabren in den unendlichen Epeichersaal des subjektiven Geistes einer Person auf genommen, um ipater vom objektiven Geiste ganzlich vergessen zu werden, während der zeitweiligen Suspension der Fähigkeiten deg letzteren wieder zum Vorschein kamen. Es handelt sich namlich in diesem Falle um eine Frau in England. die in einein An sall von Geistes-verwirrng die Mei sterschast in einer Sprache wieder er langte, welche sie seit siebzig Jahren nicht mehr zu sprechen im Stande ge wesen wor. Sie wurde in Indien ge boren, und die erste Sprache, welche Isie erlernte, war die einheiniische hin dostanische ihrer Anwen. Jni Alter von drei Jahren wurde sie nach Eu ropa gebracht, und lebte sie in Frank reich, Deutschland und England, wo sie ihre Bildung erhielt. Nachdem sie sich itn Franzosischen und Deutschen beruollstilndigt hatte, hatte sie das hindostanische bis aus einige Worte vergessen. Jri ihrer-« Geistesoerwir rungsprach sie dann fließend in der bindostanischen Sprache, und ihre Freunde, welche der bindostanischen Sprache mächtig waren, konnten ihr Semurineh wie sie in ihrer-Kindheit zu den Ammen schwaste, leicht verste hen. Dame verfiel die.Frau in das Fransbsiäche, später in das Deutsche, welches schliesslich vom Arglian ge folgt wurde. Die Bilder ihres Le bens passirten in strikter Reihenfolge dir ihrer Bist-m der Freunde gedachte und erwähnte sie in der Reihenfong · .- - l wie sie dieselben kennen lernte. Nach dem sie wieder qesund geworden und in den Besitz ihrer objektiven Fähig keiten-gelangte, war alle Erinnerung der hindostanischen Sprache wieder verschwunden. Seelische Miit-sen —Ws’ Bose J. P. Wind-lah. Berlin, l. November 191.3. ) Unser Hiersein nähert sich dein Ende nnd dies ifl wohl mein leyier «Echrei »debries«, den ich an Euch sende. » Mein letztes lEissreiben war von An Jnaderg darin, wo wir ans l2. Oktober Ddie Anknnsl des Enkelin-Schiffes er Jiparteiesy welches nicht lan-. weg n. schlechten Wetter-. Die Fahrt wars dann aus den 15. festgesetzt and blieben wir so lange dort, aber widrige Winde verhindsrien abermals die Absadrt vonj Leipzig, and so bekamen roir das Leise-· seh-ff in Annaberg nicht zu sehen. Ob es später noch hinkam, weiß ich nichts denn wir machten ano nach den greulich-s lich verlebien Tagen in Annaberg aus« die Weiterreise und zwar nach Leipzig· wo ja now lö. bis l9. die grer Jahr-; hundertseier der Völkerschlachi stattfand. ; Ter Hauptes-g war allerdings ani« 18., doch es stand außer Frage, an die sem Tage auch nur einigermaßen in die Nähe des Denk-mild zu kommen, wes halb ich den W. zu unserer Besichiigana wählte, wo noch keine so großen Meer schemnengen da waren und Alles noch srei und offen war, denn am 18. wurde«l Alles abgesperrt durch Milliar. Wir; konnten in aller Gemülhlichken eine or- Z deutliche Besichngang des kolossalen; Tentmals non außen nnd innen vor-F nehmen nnd den Nieseabau bewundern, ; an dem 13 Jahre lang gebaut wordenk ist. Eine nähere Beschreibung erlasse ich mir, da wohl soil alle Leser schon-; darüber gelesen haben werden. ; Hier in Letpztg sahen nnr denn auch das Luftschtff «Eackzfen« wieder ganz in der Nähe Fahrten machen, die mut ltch elegant ausgeführt wurden, Dann ging’s wieder unserer alten Heimeth zu, wo wir noch kurze seit en hetltgenstadt und Uder zu verwerten ge dachtens nnTnoch Verwandte nnd Freun de zu besuchen. Merkwürdig komm-C uns non drüben vor, hier immer noch Mitte Oktober die Leute bi der Getreiveernte befchäftigtj zn sehen. Jl- Bogttande und Egge btrge war man noch beirn Schneiden » vorn Weizen und Hafer uns auch in der « Nähe von Heiligenstnst sahen wir noch das Einfnhren des letzten Sommers-et zens. Ich maß noch bemerken, daß ds Getrejdeernte allerwärts, wo wir gewe sen sing, nnd auch nnderorts tn Taufst land, dieses Jahr eine sehr gute zu nen nen ist, noch meiner Any-echt großartig. Solch Getreide sieht man in unserer Gegan niemals! Nur hatte stellen weise der Nie-eigen irn »Er-innrer etwas-E durch fliegenivetier gelitten, als iriorii schon beider ersten Ernte mar, doch das-· will nicht viel sagen. Tie starre-fiel eriite ist in diesem Jahre iiii ’.Il.lgenii-i: nen viel geringer als im letzten Jahre, Viele sagen nur die Hälfte, mein Lntrl Heinrich Kahn bekam nur ein Tritiel ia viel als voriges Jahr von eben soviel Land. Tie Lbfternte läßt irri ganzen Reiche dieses Jahr sehr zii wünschen übrig, doch hat es von Allein gegeben. Es war io stellenweise, z. B. die Zweifchgen bei Uder waren ia großartig, daß alle Bäu me niederbrachen, die nicht gestüht wur den, und eine halbe Stunde davon, nach Lieiierode zu, galt es gar leine. Aus unsere-n Wege non Arenghanien nach veni Hanftein hingen mehrere Mei len weit die Zweifchgenbäiune so voll wie bei Uber, und nicht weit davon nach Röhrich zu, was die größte Zwetschgen gegenv ist, war nichts-. Die Aepfel ernte ist irn Allgemeinen kümmerlich, die Birnen sind besser-« In den Wein gegenden ließ die Ernte ja sehr viel zu wånfchen übrig, als wir da waren, doch hoffentlich hat der gute Herbst noch et ivss nachgeholien, denn des Wetter ist bis feist wiktlich sehr gut gewesen, spe ziell die letzte Woche Alsp auf dein Eichiielpe verlehten wir nach eine Woche und machten auch »Alle- fertig zur Dei-kreise, indem wir leinsteckten und das yaaptgepöck per Fracht nach Parteitag erpedirtea, wo es hoffentlich gut liegt, bis wir hintenn men. Nun ging-O unserem lehien Neiseziel zu, nämlich der Reichihaiiptstabt Ber lin! Wir sind nun eine Woche hier nnd humnieln la einen Tag imi den andern umher-, hierhin nnd dorthin, nnd Abend-( landet man immer —- in der Friedrich stras;e. Das geht einmal nicht anders-. Vor einigen Tagen sahen wir auch den Kaiser »in persona«. Das kam ganz zusallig. Wir besichtigten das großartige Museum, griechische und rö mische Skulpturen, ägyptische Mannen, Sarkophage usw« als uns plöhlich das Weitergehen in der geplanten Richtung versagt wurde. »Na, was ist ba lass-« dachten wir. Dann sanken wir aus« ver Kaiser sei gekommen. Wir sahen ihn bann auch beim Durchgang von ei nem Saal in den anderen und wieder um, als wir schon draußen waren, als er heraus-kam und im Automabil davon subr. Es waren drei Autas und er saß in bem mittleren. In seiner Beglei tung saß nach ein Herr, im vorderen Iuta auch zwei Herren, ebenso im hin teren einer unb ein Trompeter, sowie natürlich die Ehausseurr. Das Leben nnd Treiben hier in Ber lin ist selbstverständlich großartig, be sonders rn ben hauptstraszen sub Pla ;hea ist bat Geists-met einsah leben-ge sährlich, besonders wegen der vielen; Anwa. Man muß bei jedem Schritt die Augen rund herum werfen, unt nicht überfahren zu weiden. Tas hier siatianirte Heppelinschiss haben wir nun schon ein halbes Dutzend mal fliegen sehen. Es ist aber auch ideales Wetter für die Laitschisssahrt inj Tlehter Wache. Tie HauptanziehungsJ Israst hier seit lepter Wache bildet ie-’ Pboth der sranzösische Sturzftieger Pe gaub, der bereits 6 zlüge hier machte, an jedem zlugtage zwei. Er bekommt für jedesmal Fliegen 30,000 Mark, das macht sür die sechOFlilge daß nette Stimmchen von ls0,000 Mk. Vegoud fliegt sa etwa 2000 Meter hoch, dann stürzt er mit seiner Maschine etwa 400 Meter gerade herunter-, am daraus wie der rublg in harizantaler Richtung wei terzusiliegem Dies zu sehen, gehen jedesmal tsngezäblte Menschen-engen hinan-, die Tn die Hunderttausende zäh len. Na, ich bln begierig, spie lange er nach ·stuezfltegen« wird, ehe er ganz abstsrgts Jetzt denke ich mnß ich schließen. Ja einer Woche von heute schwimmen wir wieder der Oeimath entgegen, rvv wohl bis dayin alle anderen Grund Jelander wieder eingetroffen sind. Henry Hann und Frau segelten lehten iSamstag ab und sind wohl schon dort, wenn dieser Bries anlonnnt. Nur von sieberca Schnvvr haben rvir kein Lebenszeichen vernommen und wissen nicht, ob sie nvch in Holstein weilt oder ob sie auch heim ist. Wir werden wahrscheinlich unge sähr am 25. November dort eintressen und hosse ich, daß Jhr mir Alle recht viel Arbeit aushedt, damit ich nach dem langen Deutschlandbummel auch wieder gehörig arbeiten muß Wir hassen, daß es allen Freunden dort gut geht rvie auch wir uns wohl befinden. Hiermit nehmen wir den letz ten schriftlichen Abschied. Was wir noch mehr zu erzählen haben, than Dir mündlich nach unserer heimkehr. sisvx Aus Wieder-sehen in Grand Island Ende November! Es grüßen Alle J. P. Iindvlph und Frau. Ietzt ist es Zeit, zu denken! Gerade jetzt, wo fo viele Kleidcrvcrfånfc im Gange sind, ist ksz grlkgcnr Zeit für Euch Klei dc1·fånfcr, etwas nachmdcnkcn. Ihr, die Ihr iu jenen Liiden zuvor kauftei. habt zuviel bezahlt. Wqu Ihr dieselben bei der lsiitehethiuglasg lso. gekauft l)iittet, hiittet Ihr lszeld erspart. Deren Preise sind iui iner niedrig ---nicht fiir flietlcnnetnsrtiinie bestimmt. Wust Euren nächsten Anzug non ihnen. Ihr, die Ihr spiiter kauft, wenn die Verkiiuse tmriiher sind und die Preise wieder höher, heznhlt zu hiel, wenn Ihr in jenen Liiden kauft. Tie Preise hei der (83itchel-Tounlnss W. hleiden niedrig, uud die Waaren, nicht siir spezielle Veriiiuse eingetaus, sind besser. Anzügc und net-erzie her 810 u. aufwärts. c»;.» .«.«-«-... « st c-« M Sogar jetzt, dn die speziellen Verkiiufe im Gange find, sind nn sere Preise e be ni o niedern wie vei den Verm-rieth nnd unsere Waaren sind besser. Denkt Un, selbe verkaufen ier Wamenohne Profnk Turchnusnichu Veznglich dessen wiederholen nch die Ver tänfe zu oft. Ein Blick auf unsere Kleiderwctthc und Preise wird Euch denken machen. chHEL OUOLÄSS ONPJIY 00D·..4 EPENDABLE LOTHES.