Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 21, 1913, Page 3, Image 3

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    Ueberrafchcndc Offcrte in gut ge
fchneiderten Kostiimen.
Ein Ereigniß von besonderer- Bsichtikcit.
Unser grsammtrr Vorrath bestkr Lsrdrthisr«:.8iostümc wird um Montag zirnr
Verkauf aus-gelegt und während der ganzen Woche
zum halben Preise aligcsctzt wri«dcir.
Thiicsiiiiihih missiwsi im Pius-, its-s irr hem- siiiskjs Manche iu·-:ts·s:i kiiimcn Tim in un insyJikikii
niichniksi LTirkiix;k, ir-i1. ists fis ksxxk E:-.iI Mnkrn nnd· Nr sxinbrn Inst sit-i rnpii »Ur Man-Hm ortsirizsnci IN
lu.it, wiss-»Wilin Hub-. its-: c Ckiss ki- rsiirchtlikr sinktüinc, seh itniisxrri musiker Bis-J iis ir;1ir-«k.ni«, Irrt-! ur- si.
Vi-rkiiii«-ii, nnd sitzt iriwrdi :iu HHW Dkss riqulijrm L:Trisk)i«- i»-(un, iiiiii niin Musik«-, nwl irsii rinilhiki nicht
uns invi- irnrsriis Zins-In hin Diskurs-Hirn um«-str· lxkn moIliJ Hr Lhtsii gin Osilslr kirr- mnkhjiisr Jzkixflns ssxr
trink-» l-ii·1s-i. R« Irr-«- Iis is- .I:i?s-!1mkli Bann-n- nnks »du-i rrsstl niIdj tlmrn un ".:’1:dr«1ni1«i-nf«iisis:t, s !«i:: in:
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Brdcnst der halbe Preis-!
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835. 00 I
Graf-artige
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Montag hqu mn i« tm »We- nitte zum
Verkauf aus:, dns del ktskestesn nnd l)-«cb5ci)csten
Moden. E Iclpciusii:’s1sjm«t:nI.-«nt, mclcliccs ej
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fiiichsnw Jixns Auswahl Zum
halben Preise.
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EI III-Jst
Kam-us Fc Go.
meukn Äsmatutkirkn
Z U Ul. J. Ott. Isrimd Tit-stund
. » « . M «.
Der glatter-sinke ;
Eine Erinnerung ans der Mädchens i
schulzeii von Marik Louiie Becker. I
Es war in meiner lieben Vater
stadt Eliers:r.rlde, nnd ich war ein
kleines Zelxulmadchen
Damals leite der alte Kaiser
Wilhelm l. nom und oersamiisr uns- »
jedes Jahr einen littraieiertsz wes
halb wir ihn besondeer lcehtein «
Taå m.1r, wenn er nach Hindernis
stoct fuhr. Tann verließ er in Eber-Es
walde den Hof-»Ja nnd lseitissg die
hurrenden Waden Beziriiizte J,-«:«ei di- »
Väter der Stadt und närre tin-:- »
Schulkindern su. Die insglilitt SEND-sc f
bilden und denn nnd Hslife gzehin
durften
Ticsct Kaiserin-i runde Hin s:«3.—-«x
immer mit Ungeduld erwartet
lange vorher im Kalender tue-se. .
rechnet. Wir hatten unsern alten
Kaiser, der rings immer fo freunder ;
anlächelle, besonders ins Herz ge- «
schlossen, wir waren überzeugt, daßi
er uns an diesem Tage gehörte, u:.d I
Unsere Grüße ebenso gern entgegen- l
nahm, wie wir sie ihm darbrachtem
Nun aber larn ein Tag, —- der l
i
l
letzte war’s, an dern er seine Reife «
machte, —- da hieß es, aller Empfang
sei verboten, — es gäbe lein Epalier
.«if dein Bahnhos und keinen freien «
Schall-ag.
Wir Kinder waren starr. —- he
griffen nicht. Wir sahen das nicht
ern.
Und so hatte ich leichte Mühe-, einen
regelrechten Strite mit Blitzesschnelle
zu organisiren. Ter Zug lief um
10:40 Uhr in den Bonnhof ein. Um
zehn Uhr wurde der Strite beschlos
sen. Jch gab die Parole ans.
»Um genau 10:30 werde ich unter
einem Vormand aus der Schul
fiude schleichen, und die große Glorie
rühren. Jn diesem Augenblick erheben
sich mit Blitzesschnelle alle Schüle
riimen und ergreifen Hut nnd Mantel
Es sind zwei Treppen vorhanden.
Jn einer Minute muß das Schul
us leer sein, in fünf Minuten im
iurmfchritt der Bahnhof erreicht
ein. Damit kein Gedränge auf den
reppen entsteht, nehmen die erste
und zweite Masse die Vorderstepr
die dritte und vierte die hintertreppe,
Und die Klassen des Erdgeschofses
springen«auö den Feldern-«
Oe agi, thanl —
Be in er en Klingslton ergriffen
alle die Mäntel, und in einem Augen
dlln waren die Massen leer vor den
arr und verdliiffi dasihenden
ehren-mein die nicht begriffen, was
los war. Wie Postpackeie auf dem
sahn-das flogen die la en Mädels
die Treppe herunter, sum hin
aus. E- war noch do genug, man
iel auf alle Viere. pack e den Mantel,
lllpte im Qavonlaufen ,die quzrze
oder den Hat Izu-· ists-« dirs .—--i
Mantel ii«i-r.
Tie siiiesskifnisze ainss isn
Karicsl hin.i-ii. Tor Zug fuhr in die
station. als ·ille atbemles am Bam
liof anlanaten.
Wir rauszten nexli die Plätze den
den isoriaen Jahrensl
Aber nein!
Berittene Ertriitzlente sperrten Ien
West.
Zufri- erstenmcl isi »Nun-ca VII-en
beaeanete iki Nr ,,.«li5isi·rr:ni«1«.
stthhlee ii«i-s"92·si!seii mich die sa
dem. Nin ei7isiisr TextiilerjisTJsd
will-the in .liiseren Kleidern Zwin in
untere Den Minnen ists-unweit
Linn-en
Nur Psralek .,3l:-s die Mi.s.iiiiee!« ·
»Ist ins n ia Iikben eine Gruppe-l«
»Wir sinaen Heil dir im Sieger
tranzk
Tarnals gab-Z nach nicht se viele
Fadriten zwischen Kupferhannner
und Eberswalde Der Its-. ld reichte
fast bis an die Stadt Und als der
Kaiser die Eisenbahnbriicke passirt
hatte, drang der Gesang von zwanziq
Kinderstimmen zu ihm: »He-il dir im
Siegertranz!«
Er fah zum Fenster hinaus und
winkte uns lächelnd zu
Wir hatten Hüte und Mützen schief
auf dem Kopf, die Mantel umgeschla
gen die Haare flogen zerzaust im
Winde, die Zöpfe hatten sich halb ge
löst, Wangen und Augen glühten.
Wir haben nie so falsch und so de
geiftett gesungen!
Der Wagen rollte weiter, und das
Lied folgte ihm —- lig weit hinaus
in den Wald standen die zerzausten
Mädels mit den leuchtenden Augen.
Und dann war alles vorbei, und wir »
standen im scharfen Wind im grauen
Schneelicht dek- Dezembermorgens
und sahen uns an.
Oder vielmehr alle sahen mich an.
Borwurfsvoll
Ernüchtert.
»Du hast das eingebrockh Du haft
und dazu angestistet. Was soll nun
werden? Wie sollen wir heimtehrens
Welche Strafe wartet unser?«
Aber ich lachte sie aus.
»Schiebt alles aus mich! Jch will's
verantworten! Wer wird uns bestra
en, weil wir doch für den Kat
fee stritten?"
Am nächsten Tage wurde ich dann
vor die Schuldorsteherin gerufen. Es
hagelte nur so auf mich:
»Rädelssiil)rerin. Anstisterin zu
allem Bösen. llngezöhmte Natur.
Energtfche Strafe.«
Jch ließ sie reden, behielt meine
philosophische Ruhe. Als sie Atbern
II. stets st. Paulus-stehe
Ecke 7. und Locusi Str.
Pastor G. H. Michelmann
Opmsdleust jeden Sonntag vormittag um
zehn Uhr.
»O
holte, sagte ich ganz qemiithlichI
,,Fräulein Antonie, Sie lönnen mich
doch wirklich nicht bestrafen, weil wir
dem Kaiser eine Freude machen woll
ten?!"
Von diesem Augenblick An wurde
von dein Strile der Mädchenfchule
nicht mehr geredet
Wh—
Sein Stint-,
Skme von A. Alexander Herruianm
In Lilitincken war eg.
Vleigrau kft der Himmel und liest
triinfeliq und lnlt drein, ioie d.:
Voll fich in den Straßen Dränzit und
schiebt. Ten lstiinitler fröftelt’5 fiir
die vielen. vielen Menschen in d-m
bunten, leichten Festgewande; er Zieht
den Looenruel fester uin sich ,uf.i::i
nien und liith fich mitzielien und
sstreben nach der Budenftndt nxif der
Wiese, wo das Vergnügen seine Hinbl
losen Stätten aufgebaut hat.
Schon von weitem empfing ihn
das cheiotäsche Getöse des bunten
Durcheinander eines Vollgfestes —
das Brüllen wilder Thiere, die fran
wiirdige Blechmusit on den Eingän
gen der Gauklerbuden, das Geleier
Dutzender von Drebotgeln, verbun
den mit dem marltschreierifchen lite:
bohren der Ausrufen
Weiter und weiter tnuchte er in
das tausendstimmige Concert dieses
Herensabbntbs.
Eine breite Fläche des Feftplntzess
nahm ein Geister- und Zunbertbmter
ein, vor dem er schließlich fiel-en
blieb. Eine kurze Holztreppe fiihrte
zu dem erhöhten Eintritt-staunt, den
eine grobgezimrnerte Balustrnde von
der goffenden Menge trennte, (5·in
üppigeö Weib mit gemeinen Ziiien
bnndbnbte in der phantxistifchen
Tracht der Märchenprinzen eifrig den
Schlägel einer großen Pauke. Und
zu diesen Klängen tanzte ein junge-J
slauni sechzehnjiihriges Mädchen, im
Gewande einer mnurischen Prin
zessin, einen Messingreif in den flie
senden schwarzen Haaren, unermüd
lich auf einem Bein, während ein
Clown allerlei tollen Blödsntn trieb.
Der Professor wollte sich angewi
dert abwenden, verschiedene Male
schielte er sich nn, seinen Weg fortni
setzen; doch immer wieder hielt ihn
ein letzter Blick auf das kalte, nicht
unschöne, Antlitz dieses Mädchens zu
rück. Der Gedanke zu einem neuen
Bild durchflog ihn, und kurz ent
schlossen zog er die Geldbörse, um sich
die Gelegenheit zu weiterem Studium
nicht entgehen zu lassen.
Ein Mädchen mit den Trümmern
ehemaliger Schönheit in den dreisten
Zügen geleitete ian zu einer Art
renplas im Vordergrunde des
T enters und blieb bei lbrn stehen,
als müsse es so sein.
Der Professor wandte sich an sie.
PL- »
»Wir-Ihrr kommt Ihre (Ei--«seIschg-ift«i«
. »Von . . .«« Sie nannte eine nord
« deutsche größere Stadt
»Sier Sie da zu Hauses«
« »Hu Hauses Wer von uns ein zu
» hause«hätte! Doch gebürtig bin ich
von den«
) Der Künstler blickte aus, ihr Ge
sicht hatte setzt einen harten, sinsieren
Ausdruck bekommen, wie wenn diese
Erinnerung ihr nicht gerade lieb wäre.
Wie kam sie unter die Bande?
Der.Prosessor erhielt leine Ant
wort aus seine Frage.
Das sind Geschichten, die man nicht
gern erzählt. Sie machte eine weg
werfende Kreisbewegung mit den ent
blößten Armen über den Raum hin.
Sehen Sie: dort draußen steht ein
jun-ges Geschöpf. Es hat nie eine
Jugend gehabt und wird keine mehr
haben, ihr Dasein gehört dem umher
ziehenden Gaullerthum an, denn ihre
Mutter gebietet hier«
Der Künstler fühlte sich seltsam
hingezogen
»Und der Vater?« fragte er weni
ger ans Neugier, als mechanisch, nur
um sse weiter sprechen zn hören.
»Der lebt lange von ihr getrennt
irgendwo in der cWelt als ein großer
und- mohl auch begüterter Maler und
tut sein Kind tanm aetnnnt.«
Des Kiinstlers Antlitz drückt plötz
lich eine tödtende Spannung aus, als
sehe er etwas Fiirchterlicheg vor sich
heranfsteiaen -— —
Höher und höher fcbmillt die Flnth
der Neugieriaen vor dem Geister- und
Z,1rik«ertheater« je weiter die Nach
mittajsstunde verrückt
Keiner beachtet den Fremden, der
mit tief in die Stirn texaaenem Hut
an dem äußersten Rande des weiten
Halbkreiseskå sich hält.
Dort ais-en tin-J ja sein Kind vor
der anffenden Menae, nnd er kämpft
sehr-er mit einexn eilstzlichen Gefühl
: des Muthes-, in jene Jlitterreelt eine
Wahrheit hineinkritragem die dort —
teinen Werth hat.
»Ihr Leben gehört dem umher
ziehenden Gnitlertbnm tin-«
(f.r hatte darin nichts met-r zu su
chen. -— —- —
; —-.—«——.--.—. .
.
Uniympathiichs Menschen.
Wie oft hören erir e: nicht von der
einen oder nnderen Zeiten ausspre
chen, und es wird zum geflügelten
Wort. Wie mtinclirnal mögen mir
nicht gesagt haben: »Der Mensch ist
mir unsympathisck , ich tann mir nnn
einmal nicht helfenl« ltnd da treten
mir denn mit einem gewissen Vor
nrtheil an gewisse Menschen heran
Vielleicht gelten tvsir zictktlos In
ihnen vorüber, übersehen sie geflis
fentlich Schlimmer, wenn mir sie mit
verletzender Gleich-gilt tigteit oder err
mit Kälte behandeln Ein liebloser
Blick thut ja schon viel —- ein spät
tischer Zug um den Mund -— eine
verächtliche Bewertung —- mird Von
dem »Unsympathiscl",en« bitter eiinp
funden n.
Und doch, tnie oft thun mir da nn
· rechts
Wie nun-:an glänzende lkksckeinnnsi
mit lächelndem litesicljst birgt viel ins
nere Oohllieit zind einen kiäleichen
Chors-isten nnd wir missen es ja ans
? eigener Erfiikiriiiiq, das-, gerade nknjes
« lehrt ein wildes-, nnininitatkyiidieå
· Aeuß(-i«e mittels edlen Eiern in fiel)
. trägt. Nur gedriictt ist die Seele die
ses Menschen, Dxircli tie llninnit der
Verhältnisse, nnd Sie t.infend Wider
wärtigkeiten des Lebens-, verbittert
durch die Kälte nnd Lieiilosiateit der
Welt! Alles Gitte, Sclxiinty verbirgt
dieser Einsmne ängstlich vor den
Menschen, das Harte, Schroffe tritt
uns in die Angen. Und danach un
ser tlrtlieill
l Und trug tvird nniri iiicht nlles zu
l gefliistert! -—- Nicht Von den Men
schen zu reden, bei denen tieinliktser
, Neid und niedriae chiticlxsuchi die
Triebfeder zu ihren Handlungen sind
— nur von jenen im Grunde guten,
vbersliichlichen Menschen, die nicht nus
Bosheit, nein, ans Gedantenlosialeit
den Klntsch, der ibuen zugetrtigeu
wird, weitergehen, die zu bequem sind,
zu prüfen nnd zu wägen und ein-Z
nicht bedenken — dass schnelle Urtheil
der Menge.
Kaiser Wilhelm li. lmt einmal ne
sagtx »Wir haben die Pflicht, jeden
Menschen siir gut ku halten, so lnnzie
Es ist nicht sinnen Auf net-idem,
blumenreichem Pixid die Vnhn der
Tugend zu ninndekn Ia schauen »Dir
voll Stolz und Uekserhebnnxr in der
Gewißheit unserer Etiirte vom iiclern
fen des Gisfsnraenseiiis, uns jene, die
m Sturme stehen. Wissen mir, knie
i
viel sie nelämpft und erlitten, else der «
Sturm sie knickte?
Nicht Kälte und Ver:ick-tiiii.i, etnust v
mehr Verstelusn nnd Entschuldigen ;
siir fremde Miiuael etumiz mein'
»Liebe«, und wie rasch ist die goldene
Brücke geschlagen von Herzen zu Her
zen. Ein danke-Irrt Blick, ein warmer
Druck der Hund sei uns des Lohnes
enug. Sagen mir dnrum nicht so
eichtt »Der eine oder nnd-see Mensch
ist mit unsympntliisch!«
, .-, .
Oatte einen »(kiennsscn«.
«Jö da Vontn honmlcnmn12«
»Er-nd setz-U
»Allons-«
»Na, mit an Nunsebl«
-..-...-..—..—.
Wonnestundcn
»Man sieht die Acrztin Heilive o
selten iger kPraxis nacmelien.« g (
.—- » e ann in den Sprechstundeu
kein Ende first-ein« .
I
er uns nicht dns Genentinsil beweist«
--— -----------------f-------7---------s--------s
Geddes s Go.
teiIsInIbIllqlln IIIIII EiIIsIassmIIinI
Ists-ZU wem. Zi. Ett
3. U· Liviusstrx lIIksIIfIrIn (CIIIbalso-IIIrI-I«, nls Sachverständigen
OII OOII an IIII OOUOOIIIMIUIIOOOOO .....Im....(
B ei Tod Ist cIn schmerzlajet But-Ist,
, Dei fcühcr odIr später III jedemban
II« zu beflaqen Ist
F e b o ch IveIdIn Trauer und Leid Ieich
z Ier ertragen, wenn man die besonde
nsn Diener eines guten Leichents.·s«.:«: is
In Anspruch IIIIIIIIII — welch» MI« He
Einzelheiten In ruhiger-, branka Im
ucrdrosskner Weste Sorge kränk.
III II sind noIbeIeIIeIet, einer sotchcn
T eIIfI III leisten, solchenvejsc dIe
Ichnm Baums-suchten jeder Schmimnkeit
und Vunnmimtlschfeit hinsichtlich der
Armuin nng von T«k-Ich(nbegängnissen ent
ht«bsIId.
Telephon: LIIsI-.«I901 ««’«""MJPk»«.3.;f.fkd,.kå:sf"acht
S ofsm Zic an Ihren Auge-u leiden und eine
llxmsrsndnsng trrsclben wünschen resp. Behand
lung derselben-, sollt-n Eis nicht versäumen, einen
Zw«;ji—l st-- z. Roer zu ziehen, met-Nr sich dem
Atmen Eritdxnmk-e1111rc:1est hat Kommt zu dem
U m Heulen-ch- Jch tusttriuche Ihre Augen sm,
ind iwnns - u« enn- stllc benöthigeih gamniiisns
m- IPM Urzriwm vollständige Zufriedenheit zu
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D. c. NELLER O. D.
I Sm;inlift oberhalb Hans-no d« Co.
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Hinkciidcn-Vtttkii, fl. 20r
« « gr. 45c
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Alle Zonen stiften nnd Fußbicr
ket- Dns simäsnssle Pisstsmss Bier. is
1211 N. Clkburn St. Mit-ne Block 3321