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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 14, 1913)
Its-muri Zu mis. wir iltvtöchten gern Cis-are Wäfch c-2-lrbeit thun. Wir sind dafür vorbisnsitrtz u. Inmian daß thr Zufrieden sem werdet Tslwhomrt unm« unserem Wagen Telephon No. U. MWU ISLWJ III-TM LAUNURY L p a. nknuon psop , IW .:« (: laut, s..’u ( OEDDSs s- co Leichtnbestatten THE-) Jäkilik -: i cm -t:.--«711!:«:: Lag obe:1acht .«I«!- use-i V«o(:l-:Ilmbulmn. J. A. Löwin-»san« Lkgk,-2i»ktqk, » W. kl. fhostossn Mino-jin und Jlolar Praktizikt in allen Gerichten MrundcstgenIhumssgcschäfns und Dis-Urku oncncjne Epcmilitst Z A. c. MAan Deutscher Advokat Dolmctfcbck Vollmachten, Trstamisntc cis-tut lslamL Nehkaslco Sayakd Isl. Paine Advokat und Rath-kehrt · s-! . - I Its-DR un ist ’«- U I « . chnsss s-!.·.«-«:( -:-s-. T. O. c. HARMSON Nechisanwalt und crifentlichkr Notar Lfrhc u ver chumr A skx-«1« Z Em« hlarscn III-. l. Il. fssIsIMmL Arzt und Wuudarzt, CMU im Indem-»dem Web-Linke. Dr. Oscak H. Mayek Deutscher Zalmatzt Heove Gebäude Vhone L 51 FSEEIIEMEEEEZEXJUK. . « Ver-facht kfi J. H. MEYEKS Z Wunden-sinkt Januar-It rrl Delau Schande. · - Graus Island ss IF -T:O «··«I:heo. P. ,«Bogh«m« FiFarunAnleiben Ibfltskir. Grundeigknium, Bek sichert-Mem Ocssentlichkt Notar . it sprechen deutsch Ossiee im Mksllisim sGebäuve Fauc: Reh 571 Grind 351anv,Rkbt-aska NEUWMA lssft mi- with a srixszul -«wh tin-l n n« wc-uk. Ihn-l Husllss wins« ltsnuld f1«x;’d«yhn«.slhts nr kksr Ik 1·-t’ IUIU ZU Instinkt-H NV simslm could link http tut-. but l usw-. (-«-«x-lo-!«-Lv eure-il by on. Luna-s New Usscomy bltv..1. U (’0x..7ulii«l. Ill. soc AND IIOO As AU. sRUcclsfs. Besser als K örpekliche süchtigung. Odijuqm 111e1d.«ndtc scnmp H« upm Felnmnssu tumm, Du ri-. sein« zststqs swl)11hnt,»mndsrn uneqissulnltchrsirunl heil m. UND h. Ikowan Flug HO« Ism. Is. WJL Himme »kl! » hin un ab Mut lmkmtmkg Ortumtcl nu du«-r bunt nihigmdc main-Um entdeckt, und Dem-n iöekdtcsm bekannt W machen, undis- m ein Hi Pack-! reift-them gut oeczmifc und nononn,(1nsrdrn Hier dieser Zumin disk dann-i an obijje Avdtesse hinubc Tseiisc dulnuttcl innen auch das us oft nnitnstknbtund nnnaliitlsche Wuijtsclm im, und du-1«nahmfen tm Taqund jun gn- rskneck das Mosis-Hausen bii an oder jiucht m knnnollneIL Fte « II «Ickownn Nu , tu kun- ultc und zum-Hinw« Psnmm unh in muten heult- un fu«-nisten fükimc Osaka-list schreibe-L nur sen Sie d1c2«4-srskxtis«stt Unsr smnuln »Im in gen Su- thxen sind-baut Moos-. » 27 ( sei Mn??nm2. Its-Its M Ins-Miste Liede triebe-I es k- dtn Tis. Ein Leben voll trüber Erfahrungen war es, das die Prnazcssin Zonhxe von Sachsen - Weimar un Schlusse ihres Vaters zu Heidelberg nur aäun bereit willig von sich warf. Nur eining Eim vendlicke waren dem jun uns, kgm Leiden fdznften erfüllten »Juki«-E kaxc I dnuwt nnd auch dich slngcnmtsle rie? sann-ZU trnr en von dem Elend der Iris-jin .’-i-,:: twant-: und konnten nnk trugen-inne Hoffnunqu m dem Herzen de: Pun ·zesstn erwecken Tie FatnIlns set Prinzesfin war nun, nigd mai- dcssJ ivcisktz eine Fruriusnfsmkkxåg c-: k-: Feld-, m H bekannt genugf -;« Eis-ein dass Entsthclsen Name-;- — so Yes 1«:.::1 c:- H Hemde In Eentidtlkmd Den »Ju- extnf « soll nnxrcftkt ein-»i« music-» niit ais dem tsztiviclgxxcn REM E ; SNELL spllx Gut Ung, usu- Ulc Jst-unk ss fikid nistzt vorhanden Es sum-De Ums Kindheit auf in das Leben Bei Prisszriim der zslnäz der Läge ist-geizi genugek . und die Einschränfunzgeii und Ekgisklxrimgsm die nistbtg waren. um imdx mißt-usw den Glanz der Gestirn fieäkukgg zu wahrem dräckten auf das lexensiustth nach Glis-It suchend-e THI Miith des Dinges-. Fürsteukindcä Izåjke stolze Zech- fijälte sich tin gedemiitsiqc III-reif dge Tbxtfsache- daß åuckz dicht äixkcre Ich-ein nur möiglisz was dgmtj dis- ssikmdc eins-Z Verwandten, des Woz SHHUAZ von Beim-Ir- desr dem Vater der Psinzkssfisr alljäthich eine bescheidenc Reis-te gxstilte Jn dieses glänzende Elend, dir-s nn drin Ledenåmntlte der Veinzesiin nagte fiel vor etirsn feil-Z Jahren znni ersten Male ein Etrnhi des Gliickesx der sie für inrixe Zeit niien Kummer nnd nlle Zornen des Augenblicks vergessen iiisii Ex; inne in tiinnn nxo die nrinsiiidsc »in miiic in einer verbåltnißnniixnk ist-einsi drigen Pension den cthrtter ocrL11«.-iiiste, Tcrt erictiken eine-J Tags-s in der Este lellselsnft des-; Lisietnnnt simnsks Cdicr zu Viiititz Er nsiir ein Edelninnn un deinin Sinne des WITH-J- Ztgtili;i; iin Lin-Z iehen. exists-« e:·. nennst-den nisn den Strahle-n dei :liunmntil. die sit-jährliche aiser nlnitiich iilscismndene Zagt-aben ieucr in Diskiin ilnn verlieben Tun Eint-me erobcrte et tin-; Herz der Pein Heiiim und beide genossen das Ginck der Liebe in vollen Zügen sit-ei e-: sent nnr ein trimeriielies Glück Der fis-Inl der Arnnitb lniicie dar-ins nnd zerrzß das zarte Band, das iiiti zzviiclien der beiden Lieb-enden gelind-it hatte Eis traten beide ohne Vermöqen nnd inmi ten deshalb an eine Verbindmu niin denken. So trennten sie siin schweren Herzens: die Prinzeiiin lehrte nnd- Lici deiliem ssinriirL nnd Pkstiin lieä iicks an die Gesandtlelinft in Nil-en riet-lesen Hier ereilte ihn bald die stund-; daß die Prinzessin fieti mit jin-ein Vettel. dein Großherzog, verlolit tin-Je Ins triels ikm sur Verzweiflnnq. nnd mit einem Pi ltolmfchnlse inneliie er seinem Leben ein Ende. Die Nachricht war nur zum Theil wahr gewesen. Wohl lixitte die Prin seiiim hin und ber gerissen von den Wünfchen ihres todtxnundekksseriiens ins-d von dem Zureden ihrer Eltern. mit äußerstem Widerstreben ihre Einmitli sung zu der Verlobung des Großher zogs gegeben Lilie-e iie bereute diesen Schritt sehr bald Mit ilebentiirtscn Bitten bestürmte sie ihren Verlobten sie frei zu geben nnd feine Genetmnnnng zu ertheilen. dnfi sie sich mit ibrein ne liebten Seins vereinigen könnte Links-sang widerstrebte der (5n«ni!-,lis»r.ioi: til-er als er dann den Erinnert der Prinzeiiin er kannte nnd als ifnn muss die Find-inein zessin von Griechenland-. die den jnnsien Putlitz in Athen kennen nnd fis-Einen ge lernt statte, dringend Hure-dete, den Weg frei zu gehen zur Vireiiii·i,iiim der Lie bendein da gab er endlich nenii Die Ver lobung wurde aufgehoben. nnd iiir die lelnvergepriifte Priiueiiin schien iiiii end lich— eine niiickverlieifiende Zukunft nut stillUlll da " ssJ Eli-U lillk Jl’«!llil! Stunden Tokiteis — ims die tiiiiidis Juki dein Zelditninrde nnis illtfusii ein kiiid verwandelte die nioniiisimileii stiliirts träume der Fiiriieiitoitsier in Bei-nies luuq nnd den Ziiniiner qiiiileiider ?elln·t vorwiirse. Es waren nur wenige Etiiiideii, die den Umschwung brachten Ader sie ge nügten, uns ini Innern der Priiizeisin eine vollständige lliniviilziiiiq hervor-iu rusen. Alle Gluctstrauine wirren zer schmettert, und, ansnii,i-J nur leise, nber dann immer lauter und dringenden mel dete sich bei ihr der Gedanke-, das Bei spiel ihres Geliebten siii befolgen, mit eigener Hand allem Elend ein Ende zu machen und durch einen Schuf-, mit dem Revoloer diesem Lebe-i, das ihr so wenig Glück, aber« ach. so unendlich viel Imm enet gebracht hatte, -iii entfliehen Dieser Gedanke wurde in ihr niirli nicht er tödtet als iie den jungen Bin-on Hans v. Vleieticoeder kennen lernte und als dessen warme Veioerlsunii ilir und ihrer Familie noch einmal die Aussicht er sfnete. dem Elend der Armuth zu ent rinnen. Diese Erwägung allein bewog sie. die Beutel-dann arm-nehmen Denn lieben konnte iie den Bankiers-sahn nicht« er war für sie nur eine »nickit schlechte Partie« Dann aber, als ilir Verlobte nach Berlin ziiriiktiietelirt mai-. erfasste iie der ganze Ekel über ilir Geschick Null Stunden ver.7:veiielteii Ringe-is niit den lkriniieiuimen iiu ilire erste, so unglück liche und ddoch so wonnevolle Liebe ariss sie Juni Nein-wer Ein leiitites Triirleis — und aller Zwiespalt des Herzens, alles Elend der Erde hatte ein Ende W.»——— Selir deutlich. MderlensWäctster zählte es, wie wir aus deutschen Zeitschriften entnehmen. zu den liebsten Bisldiäfiiiiunqeii seiner Mahestundem Nattiiel zu schmieden und Verse st- dkechielu Er konnte drin ast recht deutlich und liisiiii sein« T as sol gende Epigtainiu sitirieli er, tinini vier eebn Lage vor seinem Tode, in das Stammbuch einer besteinideten Familie: Der Arzt, Jurist und Divloniat Gelernt sein Fach von friih bis spat — Doch swas er lern« nnd sitsafse « Os stets es besser jeder L—aie. A. v. Midecleii t7. ts. WITHLGskiIll Weint see-« Ie- Ikrsikn Schwarzes-ers is Heut-mes- Triutsptadr. Des Iztlätste Held gut dem Se fkriungikctmvfe, der alte Mark-half Vor wärts, gehört-.- gu den Menschen« die nur selten die Feder zur Hand nehmen« That er es aber dennoch einmal, so überlief den Empfänger schon beim Er brechen des Briefes-:- ein gelind-es Gm seltt Es schrieb Bliickser am 16 thoåsscr 1913 an einen Essig-irr ans dem Exe soxge der drei Monat-Dem um noch ein-s mal zu betone-m daß er alle feine Kräfte anspannen werde, um mtf dem Felde der Susscheidung recht-zeitig einzut1·rsfc:7, wörtlich hält-»den Brief: »Ist ick lomme, is naksdäcrlich klar un Missi rerständljch; ob ick aber Psct mjirknishsky Foulkhiir von een frank-eisile ;,i.,.;ei3ker rnn!kieqen wär-« uff del Edmmv ds- Va tc1!u. bei jigbe ick nde!« Nenn-im war VII-it kein sdtmediscbcr Verbimchmi Wenn nnsb bin und mit-der csjniml ein Brief vern Bliimcr du- Rnnfk ums-up w Einttg käm als Redner -— lpojiluers stand-n nnr als Ickirednen denn auf dem Zckilnelgtielde linike er oft ncmni ge redet — noeli kliiissnmid kennen gelernt Wie groß tmr dnlser das allgemeine Er staunen, til-:- dns bist-her für unmöglich Erachtens plötzlich zum Ereigniß wurde. Der greife Mai-scholl befand sich zu je ner skcit in Karlsbnlv wo gleichfalls-, neben vielen hoben Würdenträgern der Fürst Schwarzenberg weilte. Blüelier gab ein GastmaliL nnd hatte dazu auch den Fürsten eingeladen Obgleich die Gäste schon iider diese Maßnahme sehr erstaunten —- Bliickier liat mit dem Für Jten niemals im besten Einvernebinen gestanden —- ermiff es sie nocli seltsa mer, als sie ers-ihrem das; der Alte be absichtige, den Feldmarfekiall Schwarzen berg als Feldberrn zu leiern. Am Abend versammelte lidi dass zahl reickse Publikum nnd nnlnn an der timelitvoll nelclnniissslsm Tafel Plan Alles lnnlekne qelvnnnit es war ln ruhig, daf; man eine Etecknndel blies-e fallen bösen müssen Felix erkiols iiili der sit-eile Mnrfcliall nnd benannt »Alle-nie Herren, frinlen Pie mii mir cis-f dass Wohl des erlanckiten Fleldiktarfrlmllsz des Fürsten Zlnrnrtenlserm des gross-en Jeeldlierrm der den Feind fehlt-ji« ob - wohl drei Monat-eben in feinem Lmnvnnmrtier waren« Liserit allge meine-J Schweinen - - dann html-. ein Jisdel mis, der den beben Feitinnl cr lckiiiiterte Hätte ein anderer als- der von seinem Monat-eben nnd Voll-,- tier elirte Mnrlilinll Normen-Hl Heimat, den Fürsten Schwaraenliern mit einein fol ckien Trinllvrnrlse In del-Heulen er iniirde llnn wahrlich fliener zn flelien qcloms men leinl Vintdfin iii Aigqitiii Tini bek Briiiib Aiioriiiii n iii Birm ingham liot LI. A. Cndnmn einen inte reiinnten Vortrag iitiei die Tiere-rni seisriinie im alten Jlekiiivten Feliniten Tiiimcki scheinen die alten Reniivier Vor rund Muts Jahren fkiion iniiinereier iiii grossen Maßstabe iii Briiiiifen miszieliriis kei qn habt-ii. Wiiiiksnieiiilich ist shic Methode disk-b Novoieoiisz äziiipiiiislscn «Feldziin nach Europa verpflanki wor »den. In Amomen hat sie iicli iinne zählte Generationen hindnrji immer vom Vater aiii den Jokin fortgeei-lii, nnd nach den Erd J,esnnnen die Cadninn in Amomen angestellt hat« missen die heuti gen Besitzer der Eierliriitiifen meistens nsir nicht« irsie diese nkiieiieii, sondern siikiren das von ihren Vorfahren lieber iomniene qeireiiiidi ans, ohne nani dem Worum «in sinnen Cnbmmi hin Gelegenheit gebe-km Meri-I Eierbrniofen genauer An untersank-sie Tic Vriiiöfen werden nnr bis znm eiiien Tage neheist Lb die ridiiige keinen-a tiir herrieisi, wird niiiit init einem Ther inoiiieier, sondern durch Anlenen von Eiern on die Anneniidcr feimeiielii, nnd die ägiipiiiiiien Lsiikinerqiieiiier tinlieii do rin aiiijeiordeniiicki große Uebung. Es ioll in Ylentivteii gegenwärtig sit-L Eier briitäien neben, in denen jährlich 120 Millionen Mücken ausneliriiiee werden Es scheint, als ob bie Diihnerznelit in Aenupien nängliiii aiif diese Ein-brin öien ongeivieieii iitx denn End-nein iini in seinem Vortrag erwähnt, daß die öniipiiieiien Hühner nicht zum Brüten neigen. Jiinsiit hat übrigens. was ans Codnmrs Vortrag als Aurioiiim über nomnien sei, eiiic amerikanische Firma ein ganz modern-:- Briitinsiitiii sn Aegiivten eingerichtet, doch hat dies fei nen Erfolg gehabt. Tie uralten ögtivs fischen Eierbriiiöfen scheinen demnach den modernen überlegen zu sein. ,4-- ---- »Zum-« zkkftirt die Schönheit Macht Junge-Tanzen haleiiM »Fal« —- so erklärt kurz und biindig eine des. führenden Tanien der Londoner Gesell schaft, die Prozesiin Ludwiq Lamen stein, aeborene Liidn Vlnne Saum-, der-In Gatte- iin Bureulrieae fiel. Die Prinziss sin. die einen sicheren Geschmack denkt nnd keineswegs Fu den altinodischen Ta rnen gehört. hat fiel: jetzt in Amerika auf aehalten und var ihrer Riickreife naax Europa öffentlich ihrer lieberzeii,siiiii,1 Ausdruck gegeben, dier die modernen Tänze-, namentlich der Tanaa der in den Vereiniaten Staaten woniöflich noch beliebter ist als in Europa, die auniu tbige Gestalt der Anierilanerin ins Haft ltche zu verwandeln droben. Das ame ritanisclie junge Mädeln i wird, wenn der Jan-ro seine Herrschaft behauptet, naai der Meinung der. Prinzesiin bald wie ein ,,alte6, dazieres Weib« aussehen Eis wird seine Frische und seinen sicheren. selbstbewiiszten Ausdruck in Gesicht und Haltung verlieren, wenn es diese »das rlianalischen Tänze« aueh weiterhin Taa für Taa tanzt. wie das seht geschieht Und die Prinzesfiu Löiveiifteiu weiß kein anderes Mittel dagegen als ein Gn schreiten der Obrigkeit Sie verlangt das-, ein «Tan-feensor« ernannt werden soll der auch in Privatbäusern seines Amtes waltet und den lvöfen Tanao daraus verbannt —- Der Scluitzinann ini Ball saal. das wäre allerdings eine stolze Er rungenschaft unserer Kultur . . . jHl WHAT EIW ; ! Im mag-tax M sie HIMkpeäfr. Dis rkshikss desg. ntpeesesk f Edouard Gar-hol veröffentikcht in der «c;nmznine« ein lustige-; Tummentz dgl et in einem kleinen Tot-f in der Räkzek von Brescia gefunden um un; das-S eine hummiskisttse exists-Je C kem ersten it iienisdjen Zcäisznx Hs,:pole:us schil-; drit. « Außerhalb diese-J- T » sein«-Zeit eine eint-inn befand sich Jsmxirfiz frf ask Este von einem L-e-i:c:;emkisr scuniensz Szene-:- namrljch engem erinnre-tm jxriitdc der Franzosen, gcfnkjkt minde. Am Nndnnitmg desz 4. Llnzxnjx 179"i. . während de: Volksschme von Ver-Jem, , ers-Hm plus, lich km Tcnpv Un Ist ELI been Lsfi.crcn dei- fmn« Efeu kir mske nor diesem t?5-1ickmnics. Eies fpmnxxen als nnd ceumsgtcn ·zn essen. »de bade »Sie-ts- nlstk nt ri- ’ t55« antwortete mikr rif-is dek Muh. der in den Armes-Im menkjn den fmnxostsdsen Genernlstnb, an set-in Episc dessen Chef Ninmleon er Inkss m hatte »Hei-M das Ham- nm, vom Melker bis unter-Z Tnch,« lus sxyl Giznkml Brrtlner feinen tfldjntanten Tiefe maitten sich an die Arlvsih wäh rend Mwofeon nnd fein Stab sich in die niedere Stube begaben nnd die Verfol gung des General-Z Wnrmker bksprnchen Die Adjutnnten fand-en ins Keller-, unter Isueui UIHUMPU oft-END kllllsk Zfllllmkll - Rothwein, ein ätjiek von einer Most-: » della und ein selnnnnligez Prod. Im Hofe wurde ferner eine alte magere Heime aufgetrieben, die nneb einigem kräftigen Zureden noch ein Ei von sich gab und dann in dein Kochtopfe ver sinkt-and Seelen-. ein anderer Offizier. schrieb ans einen Cattondeckel in kunst volles Schrift die Speis-Infolge: »Vor speise: »Warte-della de Bologna Zwei ter Mang: Ein Ei ,.n la Tom-L baut-st plntie: CVlni de i«s«-5iftniice), sman J l'ean«. Getränk: Rothwein Cis-bück: trockene-s Brod. Tessertz Roihe Tran be!!.« Endkiisi derkäindete Verthier mit erbo bener Etimtne nnd feierlich-:- Gebet-des »Der Tifsik ist gedeckt. VII-gen Ge nemsfxnsssefsefP Tknissnleon setzt-) ikxss oben an den Tisch fein Tkxksnrmlfmäs links nnd keiffstk non Eknn Tie Lffieiisre überließ-n kbni siehe-MO- die Msyrisideklm bas- Ei nnd einen Theil des cssifsxieä Heilten first in den Rest der finislissken III-nisten nnd fcksnnskten unn Festsng die Leser-rinnen fester. Als Minore-on dies bemerkte-. Zmesrie er iäeb nnd versank-Inte- tmfx sie weninfienis den Wes-i trinken fsjmen NR Vewhsnim erhielt der naiifrenndlickie WHM inniisssfs T- nmkilqnäblte Einsi felssäjee übernehmen nnd ein-n Osmia Ums Dann neeickswnnd die hohe Gesell schaft In einer Zinnksnmkkr. ——--4 » -.——sp. t thaten gegen Muspr »Die Poliirliinder find das Tomdo iiir Kak)1.«onici« Tat-in privieln die Beob achtitngem die der bekannte Pelor-for scher Enteit Ebttckleton auf seinet- Siisi polnriErveditiun gemacht Ent. Er stellte fest, daß einige der. Ti)eilne5ttier. die bei der Ausreise nnr einen äußerst spät-: lieben Hattt·tvttcliiås’ befassen, schon kurze Zeit, nachdem sie in den Polarreqionen weilten, sich eines pindttisxen Hast-sichepr erfreuen konnten. Tal-sei tum- dacx nett-, Hciar von einer Beschaffenheit die das Entzücken jedes Onnrkiinitlets erregt haben würde-: dicht. kräftig. gtcinzend Uebrigens solt die Veodadninw dass die Kälte dac- beite .öciai-kvttelzsis.iittel n«t. schon friikier qetnticksi morden sein« So iit es bekannt. das-, Leute, die in Minn röntnen sit-steifen oder fiel-, dort längere Zeit aufhalten, nie tm Knitlkövfixxkeit leiden. sondern den Prädnigiien Hat-n ivnchs besitzen. Bindi die Thiertvelt der Polakreaion eiiknnt iielt ja des dichtesten nnd schenkten Hantspelseå wett- den Zeblnß zttxniien dnrfte. daß die Tent verntttr dieser Gesenkten dein Oemtivntvsks sehr zitttiigiirb ist. Sobald aber Pol-ir thiere in Mienen-den niit wärmet-en Filitna qelmiäst werden, wird ihr Hur lichtet Warum sollten nun diese Tent « hemmt-Unterschiede nicht in gileiiitetn Maße einen den imartvttebg dess- Menschen beeinflussen? Man kann also die Ve obachtnng Ebitckleiottis als wahr tin-— tsehtnem nnd dnrntn erstehe etn alle sithiöpfe oder Mein-, die es zu werden drohen, der Nath: »Auf in die Polnri region i« —.-.—..—.-«»—— - Französiiche Melusine Ane- Paris wird gemeldet: Ein merk würdiger Austritt ereignete sich neulich Abends gegen 10 Uhr auf dein Bottic vatd Eedaitonol in Paris-. Ein Unter uffizier der Ularde Ilisiuuulieaine giin an eitlem Soldaten des R. GenicMeqitneuts vorüber, ohne daßxes dieser für nöthig hielt, ihn zu griiizen Als der Unter offizier den Soldaten stellen wollte. Ifliichtete dieser Tei« llntetuffizier lief ihm nach und zwei Soldaten der lstarde illepudlnaine. die zufällig dalnsrtannsu. btheiligten sieh an der Hedjakid Sie mußten erst ein Auto zu Hilfe nett-nen, inn den Fluchtlina einzuholen Inzwi schen war die Menge auf den Vorgang aufmerksam geworden Alls-( der Soldat feilaenonnnen mar, waren der linker offizier und die beiden Soldaten sofort von einer feindlielun Menqe umringt, die Miene malt-le, den Gefangenen zu be freien. Die Haltung der Menge war so agareffiv, dssfi der lluteroffizier Arm-un aen war, iirli uiit feinen Leuten in ein Cafe zu fluchten Eofort winden Steine gegen die Fekifietfcheiben geschleudert nnd die Menge itiirmte das Lokal, fo daß dem llnleroffizier nichts übrig blieb, als den Soldaten wieder freiziilassea Dieser wu« « mit niin endentvollendem böndeklalf sn begrüßt während die Menge, die unterdessen auf viele Tau sende angewachsen war. nur durch das Eingreifen der Polizei daran aehindert werden konnte, sich an dem llnteroffiiiF und feinen beiden Leuten zu vergreifen Enifchiildinitnq. »Ach, iels fiiiäsne milli wahrhaftig, Herr chtn dass ich Eic so lilnkle nicht Jus-n- ocjnelise -- aber nd Ivak wirtlieli nicht lraull" I , k - Uhren f Verläßlichc Uhren-: Mrdm jährlich mehr nnd mehr al-: Weib nsuhtskgcfchcnh bever Zum O-i;:.- -«s-.ii Inn-H Floh Darmk, mer genau gehende Un gzn l»-s.s:«2».2-, nnd uponle mu- i sein gsirjmnsscr einen so 1ui1n"m«m—liur klcrwrd lus;ithljsl) (»’««21mi»jgkcj1 Und Dank-Waf thit Auf-» Hutistn lnit wie dir Hausilton Uhr. Jeder Mann nnd hdc Jsmu ist stolz, m c solch1 zu besitzen Seht dicfr «:chisikr-Ubr. 8I2.«s30 bis Ss30.00 Flag. Meyer F- so« Juwclicrc. Cur-leis großer 81(),()()() Verkan schließt am D. Nov. K minnt Samstag und seid überzeugt daß wir dkm Beste für dass Geld haben. IJHW Ward-J Untieo zu ......:Ic die Yakh. We srmnere TUcänmr:llnterwäsche, ausz- zwei Blinken bene1)eud, dass- Stiick .......... III-c JZJM mollene ZUcijnnersEwntersz zu Hälhn Islanelrtteszi und Oiinglmnrz « Terenleszz sämmt lkch W Inedrtgen « Treuen im (8"·rdgepchm;. "A. W. TAYLOR 00. Wir gelten S. d« H. »Er-ern Trading Stanan Versäumt nicht, unserem (8·«rdgefchos; einen Besuch almutntjetr Pakctpost-Winke! TUIIIII IIII«I«1tII« FIIIIIIIr.’ VITIIIIIIIII Zis« IIIIHID I«IIUII«:«, III-J —EII« gestern III der ZIIIDI IIIII «I«II’- Wenn so, dann rufen III« IIIIr III«Irost DIII ,,LIIIIIIIIII·I LsIIkIIIW III-II Ein LIIIIIIIIII wird Im LIlIrInI IIIIIIII IIlIIIINlIIsIIL IIIIIIDI« III IIIII I«—:- Ihr Stadt OIIIIsIII IIIIIL TI«lIII-,IIIIIIIII SII mir, sIIIIm -1I«I«IIII-II ZIIII MIIII oder IIIIclI IIIII IIIII« ZIIIIlI HJIIIIIIII brIIIIIlII«II. FIII III Cksntg IIIIIIIIsn Eu- IIIIr 15 Pfund Butter IIIIIIskcII durch dir PIIIIIIIIIst Versuchen Zu« I:, lIIIltIsII III- ZIIIIIII IIIIt dIsr ZIsIt und helfen III« Onkel Samuel, DIIs hohen Bedenk-kosten III I·I«DII;II·I«II. Rufm Eis mich per TIIIIIIIIIII IIIIs IITH IIIIdIUir wollen Ic— III-sprI«clII«II. NIIIII EclIlIIszdIsr 63Isschijftestuuoen tIschIlIoIIIrIsn Sir: Nod MI. AclItnIIgSvoll PZIPGEL POST sTOPE Grund Island, Nebraska. f-» FXY Betül=)—mtk: »s XX- Is· » Llschcnbier ZQLTZTTTLIT EBERL 89 KRUESER««QJIHTL2"' 1310 — Tclcpbossct - 1310 Bauholz und Kohlen cchAcO LUMSEK cOMPAIIY Jolm Dobrn , Gcfcbå ftsfülircr