III-Ida MASW tmd Instit END-eint »den Jst-mag streng-geben von Eis WND lsLAND PUB. CO. III-Stil II Ehe Post tssficp It Uns-it lsjsmil - Its-s cis-« Ists-et ost- ur. fsos NEGLIGEN Ttltfss LI. 535 Markstein-steife : sei Vorausbezahlung 81.:25 das Jahr sum nicht voraus bezahlt . . Si zu Stunden der Muse. Von P. Aahnmtl II Euch, Frauen angewandt-it Jn dies Land aus deutschen Nat-en Richt« ich freundlich diesen Mithin-un Was in heitern Jugendtagen Etsch gediegene strxieliuug Basel-tacht tm Vaterlande; Was durch musterhaiteg Betiptet Treue Mütter Euch gelehret, Euren Her-ten anvertrauen Taran haltet standhaft testk Mögen neurer Zeit Erfindung Und des Lands Gebräuchlichketten Zu bequemern Haut-arbeiten Steh in ihre streiie Ziehen: Bleibt Ihr nur dem Geist der Vom-it Und des Vaterhauteg Sitten, Wie ein Fels im 9.Iteere, treu! Deutscher Sprache hoher :ltetchthiii«-:, Sparsamkeit und Häuslichteit Uud beicheidne Nächstenliebe, Achtung vor den Silberdaaren, Deutscher Sang und deutiche Liede-» Usd noch hundert edle Tinge. Die so schön die Frauen Zier-eit, Hagel aui den Mütter-n machen Spsen Euren Seelen bleiben Heiligthümer und Berehrttngk — M niti Turnus berichtet, Hosen zu der Römer Zeiten Msi mit in den Kampf die Frauen M ej noth im niildsen Magen, stillen fte zu Hült’ den Gatten Ismftützten fie die Söhne. sticht in’i Haus ein tchwarkes Ungltttt Keinem zeiget Muth und Thattmit' — Alex-erst iei hierzulande Darauf Euer Fleiß gerichtet, Daß der deutschen Sprache Laute M Massen gründlich letnenl Deutsche Sprache tsi die schönste, If die reinste, ausdrnckaoollfte Iler, die rings unt die Erde Heim Menschenlippen sprechen. Qiamkeit und zormenteichthutn, Rhein Helle, fester Ausdruck W in ihr nebst der Gestank-thut « M und Gelehrte schrieben J- iht mit der höchsten Ktårhett Sielfach tiefe Weisheit nieder. .Bie die Bienen Honig sammeln, Hat-muten sie reiche- Wissen III dem Wissen-schrie der Völker. sitt Völker um die Erde, Ist der betten Ueberieyttng. Geschicht-: und Sprachgelehrte Asdent Handel und Gewerbe I- Oeekehr mit fremden Ländern sin- helle Thurutesleuchtr. M, Denkern Geistefiibung W Einsicht auf die Höhe, Die Wicht-at mit raschen Blicken Matt Feinde lift’ge Pläne. — M und spielend lernt dte Jugend W ztpeier Sprachen: Mai una Englisch- find verwandt. M Berheißttngen zu folgen W, iäapitch Dankeetüctem — sie kräftig tuttregieren XI Ue spat-« Name tödten, 'Di- Ian nennt, Mschtjwissetthttwc . ssesk den Frauen dieje- Landw, i ich nicht gern tadeln möchte, Seil fie schön und liebenswürdig. Ikiig, klug und weltgetvandt, IIiiiselt holde Hätt-lichten Isich sit ihre Nächstenliebe Oft nur eitles, hohles »in-angest, Dire- Gcnnd i icht hehre Regung «Iie erwarten, wenn sie eine Mie, edle That verrichten, Häufig goldene Geminnite Oftkiamkeih die schöne Blume. — Weit entfernt von schnödem Geige — Die mit Klugheit gern zurücklegt Ist ein plöylich Mißgeschicke, Jst des Alters trübe lage, « Bei den Frauen dieses Landes M sticht allzu hoch in rAnschlag. III-sing Damenleänzchens kleidet-kocht und Leckerbissen III-u unerfahk’nen Mädchen M Aussicht ihrer Mütter M mit Recht gestattet fein. — MI jedoch hll jede Hausfrau J- dett Dingen sich beherrschen, N dem falschen Zuge folgen klch us Straßen, in Geschäften Wiss bewmzutreibem —- —— — H ««««, » H z WILDMM is hier: sp--Oiesenkt,’f·fie ist erhalte-! — Wes-ORTHO IRS is? Ieise-g Zieht Essig-km åd feist Jgr disk Inkng Tassgiki ihre Zucht ges THE-gingen g käm-I öo fest Itzt Iskuanfth skekkxåzmdzh Tie. Sie Dkt EMW siegst-, NEGLI- Fäikek Cis-ask sanken-L Jg du Fette- Lkbsragd Kurz-i Eins-I Wes setzest-Hexen Frisch Ein-this Hinsng Mäusme — Säm- dskch Ench, bis-ad dieses Mittel Wird ämiektta Here-tm Vin ditm Rost-Dem Untergangs Fromm bit-its Juki-E auf Tausch-sand. Tat dar-) ungezähzus Kämpfe Mut so gross und måchkisdamhtf — k Mich erzsehet Ente Kinder-, « WSIFEHFMDMU Stöigk Editotieuw Eis giebt breietlef Menschen- Tet Eine versteht etwas, ohne daß man es ihm erklären muß, ganz aus sich: der zweite versteht etwas-, wenn man es ihm erklärt; und der Tritte versieht nie etwas-, ob man ec- ihm erklärt oder nicht. Martin Glutin, der neue Gouver neur von New York, ist Jettungsheh ausgeben Tie Macht der Presse he ginnt in Amerika iu holte Aetnter ein zudringen. Nur die deutsche Presse nicht. Weil der Jndificrentigmus des Teutschthtuns sie anstatt mächtig. ohn mächtig macht. : Am Montag waren Ist Jahre der flossen, daß unser grosser deutser Dich ter-Genius S ch i ll e r in Marbach das Licht der Welt erblickte. Er starb jung, tauin t5 Jahre. qerade als sich sein Genie voll entfaltet ltatle und er aus der Hohe seines Schaffen-:- stand, spielend aus dem Grunde seiner großen und edlen Seele håtle dac- Hochste her vorbringen tönnen. Es sollte nicht sein, der Tod drückte ihm sein ernstes Siegel aus und der Mund des Eun gers schwieg sür ewige Zeiten. Aber heute ist sein Andenten noch so frisch wie damals, als er am ts. Mai l805 in Weimar seine Augen schloß. Das macht: Schiller hat sich in seinen W e rle n ein Denkmal gesetzt, das nimmermehr verwittrrn tann. Es wird, weil Schiller itn hervorragend sten Sinne des Wortes der T ich te r der Menschlichleit wur, dau ern, so lange die Menschheit aus Er den wandelt. Gute Gedanlen sind eine Saat, die nach Tausenden von Jahren noch weitersprießen, blliben uud goldene Frucht tragen. Wenn Jene, deren Sinn nur aus das Mate rielle gerichtet ist, trotz der Erfolge, die sie bei Lebzeiten errungen haben, längst vergessen sind, ist das Andenlen Jener noch grün, deren Sinn aus das höhere gerichtet wur. Der Materia list baut nur sitt die pnur Tage, die er auf Erden herumtnurlst: der Idea list baut sür die Jahrtausende! Tie Großiem die geistigen Titanem die Wohlthater der ilJienschheit leben und sterben ost im großten Elend, während viele der geivohnlichen Kopfe, der Fabritswaare der Natur, ihre Tage in Wohlleben und Lurug ver-. bringen· Einer dieser Wohlthater der Menschheit starb letzte Woche in einer ärmlichen Tachtamnier einer Mietths taserne zu Paris-, von aller Welt ver lassen, der Erfinder der Gesriertechnil, Charles Tellier, am selben Tage, als ihm der Bevollmächtigte eines Großinss dusttiellen, der von dem Elend desI greisen Eriinders erfuhr, welcher Hun ger litt, ihm l(),000 Franl überbrin Pgen wollte· Er, dem die Mensch ;heit durch seine Erfindung viel ver Hdantt hatte zeitlebens mit einem wi sdrigen Geschick zu tamvsen, blieb arm innd Elend und Sorge starrten ihm linZJ enge, bescheidene Tochtamnierchen. So haben schon viele weltuniiaiiende Geister Jgelitlem weil geistige Große selten ist und immer nur von Wenigen der Mitwelt begriffen wird, indem die Masse dem Döhenslug des Geistes nicht zu folgen vermag. Jn graszlicher gei stiger Einsamkeit wandeln sie aus den schwindeligen Bergpsaden der Geistes und Jdeewelt und schauen herab in die Theltiese, wo Verständnißlosigteit und Stumvssinn ihr Derdenleben abwickeln in geistiger Dämmerung, nie geblendet vom Lichtstrahl des Geistes, dein Son nenlicht dethahrheitl l Tag Höchste sür den Menschen ist der Mensch. Des Menschen Heimath ist die Erde, des Menschen gebotene Freun de und helser sind Isefne Mitmenschen. Für sie vollbringt et, was ihm Gro ßes und Schönes gelingt. Der Mensch ist um der Menschen willen da. Das Bry C- Bros. Claaf Co. grsammtrr Vorrath von Frau cn-(5oats zum Verkauf zu 13 und zur Hälfte des Preises, am Samstag beginnend. Trefrr wohlln«kanatr und verlaßliclrr Fabrikant non Frartrrrs(8«m1tsrs, riostamcn und Röckur verkaufte nass, von rinrr (83rfch(·jftssrrisr zurück kr«l)rrnd, den ac«sanmrtur Lsorratlr von ,x-·«1arrrn: Saat-« zu »Ur bis 751 am T«011aL TM Vrrkauf des- qrfammtrn Usinfaufrs lnqinnt am -amsrag, bei rm«««la)u We lracalrrit arrchvjrlr wrilcidu unsqu riaurcn lrachfrinrn Lxsaarrnlaarrss Wm Lsrrtaufarlanmn wrrdra Ver-m sln kauft, kommt hierher-, denn irdrsrs ritridrmaik stack acht W einer frnsatiornllrn Lrsparmf; fUrrrt Mc Bist-Brei Cloakrsky dir zu 820 u. SMMU verkauft wurdrn, tiej unserem Novkmlskrvcrtauf zu! l 1 2 MS o( O Nie unw, selbst nicht um Eurioniziijslm·h wurden solche gehn-ums Nisus-Z ki: RILSOJ vor tukrvL Tiefe wert-en sich »wer mich verkaufen, kommt nlio so ’ frulx Mc muqltm um Taus. I Allk BIU Bros. I(5locs.ks, welche zu f816.5« verkauft Muthes-, hri un crkm FNovcmvcrvcrtnnf zu MI.95 chjc Nisus-Z sum m »zum Use-»si- tnsmchL das: fu« zip-elfri lst sym- (s’-c5k111k-n ern-Arn werden. Blei-) uttthinr Moden, Du- uns i now m Nnnm Jesuan IesV-den nurs n. Alle Bm Bros. Clonkrs, die zu 815 u. Blzäu verkaqu wurden, bei unserem Novcmhkrvkrkauf zu W7.50 »Es-Inn mnnmllcne Fabrikate Mc nnmk haben wir oder Ir: qckm Jemand inldxsk nmlm W c r t h c ( n liminnudcrnrn Tkatcr sinnt-Z Nican Kommt srup unt Tage Uiilcr jährlicher November-Verkauf---iiis wichtigste Jahres-Waaren-(5reigniß von Schnitt iiiiiiircii, Schuhen. Cloiils, lileidkiihPiiiziiiiiiircin Pelzen. Teppichcniiiin beginnt Samstag. ,.Wiiiidei«iiiill!« ift eiii weitreiclieiidesz Wort, ein solcher-, das ielieii qeiiiissenliiifi iiiizieiiieiidi werden lnnii. Tiicli liiiisirlii lirli unseres jährlichen Roiiember-Verki1nfecs liai ec« feine-volle Giliiinii iisriiii die iiiofziiriige Colleeiiiiii iion modernen Win ieriviiareii, die in deii iiiedriqsleii Preisen, deren niiisi sieti je iii Grund Iglniid isiiiiiieiie, in Beirarlii gezogen wird Es iiiird Zeit iiiid Geld erspart, indem iiian direkt iiiicli diesem Laden loniiiri nnd seine Einlijnfe lieinrgi. Männer: und Knaben-Rappen · Alle Muster zu . . . ...... lss Ruban Kappe-n- Pl äu werth, zu ......... 98cI Kappe-n, sum wirth zu» . . . .6?cj Rappe-m Täc soc-Mk zu ........... Jscj Moment-, vollständig, Stück ....... Mcs SI. Faßte-mutiij jetzt ............ Ich Lmhth Col-cos, Ginghomcz Leinwatth wolle-ne Rleidcrwauken und Scidmstoffel wurden nie zuvor so niedrig verkauft» ManHuld-herrisch Im werth,zu 5745 Männer- Ucbcrzieber,81 2.5« IvertbsLYF Männer-llebrrzscher, 813 und 816 wertv, zu .................. sizFF LI. und 81.:3» Mänun-Himme« . . .?.5c « Fuß Lmolrutm per Ward .....57, Zc Schuhe für die ganze Familie Imle des November-Verlaufs zu qroßcn Re— duktjouen. Männer-Pelzröcke zu Eli-IF u. le..50 IW Paar Vlanketh aus Baumwolle-, besondeer Größe-, Ietzt ........... 98c Putzwaaren wrrdm zu wahren Schleu dcsrprciien verkaqu Etrcichholechachtcln werden verschenkt, nnd zwar frei an jede erwachsene Pers fon welche miser Erdgrichoß besucht. Eröfsmmg wird später bekannt gemacht. Beincht am Samstag das Erdgeschofz. J —— Beamter dic- HZOitimgen Umsicht lich des grossen CIrcItlar-.·-, dass eines tmtlständiqc Listc der jetzt Zum Verkauf lusfmdlniicn Wim rcn enthält — Eise-zielte Verknnfc von Dank sannnqirs Leinwand Jhus Um wand jun-d Ihnen nnnnnsr to strit, wenn Ens dniciins zeig-: Hutanfm — ist ein Zur-, den jeder von Joealen1 tirsütlte mit beiden Händen unterschrei-l ben muß. Nicht, daß er stlavtsch in the ausgehen, daß er ihrethatben sein( Jst-, seine Jndividulttat ektddten solls» Jm Gegentheilk Nur wer sich der Welt gegenüber behauptet, kann ihr. dienen. Das Ich und die Welt, sie» müssen sn hülsteichet Arbeit einander ergänzen. Aus freiem Grund mit stetem Volke stehen« selbst ein Freier-,l Inst-echten das ist der Traum der an: die Zukunft der Menschheit Glauben den, ver sur diese Zukunft Lebenden. Der Wohlstand eines Votteg laßt sich nicht nach de in bemessen, was der Einzelne verdient, sondern darnach niag er nach einer bestimmten gleich niåsiigen Lebenshaltung zu e r n b r i - gö n im Stande ist. Kein vernunf tiger Mensch leugnet es, daß die Zeit xder Arbeitstage und damit der Ver ldienst in den legten Jahren bedeutend lgroßer war, als vorher; das im Ver igleich zu früher erzielte Mehr ist je doch in den allerseltensten Fallen in xden Taschen der Arbeiter verblieben. jDie Kapitals-CIombinationen, die blut Esaugerischen Trustd haben durch ts. r - Thohung der Preise aller Le sbknsvevükfnisik den nahm von der Milch geschöpft, und ihn e n ist die erhöhte Thttttgteit der Fobriten und des handelsbetriebed zum Vor thell geworden. Der ungeheure Han del-aufschqu des Landes wurde aus Kosten der Lebenshaltung der Arbeiter erzielt; die Lohnverhältntsse in dem etnstigen Arbeitnpoendtese Amerika nähern sich europäilchm Zuständen dte sie in vtelen Fällen bereits erreicht haben. Und so wird es weitergehen tm rascher-en Tempo, oder wann wird das Ende erreicht setnt Die Macht des deutschen Liedes W. H. Noch immer entsendet Mutter Ger monia ihre Söhne zu Tausenden H nicht, um Abenteuer, sondern um Heim stritten sür sich und deutsche Kultur zu suchen, und jedem giebt sie einen mäch tigen Toligmon aus die Reise mit. Und wenn er des Tages über mit den Mühen und Sorgen des Lebens, des modernen Daseins, gekömpst nnd müde und viel leicht entmuthigt ist « du braucht er bloß seinen Talismon zu deniitzem und Ipo immer es auch sei — ini niärchenz reichen Osten oder seinen Westen —- im Schnee des Nordens oder in des Südens üppiger Polmenpraett — do hört er plötzlich des heimischen Waldes, des «voterländischen Stromes Rauschen — sreundliepe Erinnerungen tauchen aus —- es glänzt der Wethnachtsbqum, vom Mütterchen geschmückt — nnd Friede und Ruhe ziehen ein in seine Seele Und dieser Taiisnmn — er ist das Lied, Hdos deutsche Lied. » Wer hat se des deutschen Liedes YGrößh Jnnigkeit und Tiefe ganz er ssoßtE Vom süßen Wiegenliede an, mit Idem die Mutter dem Liebling un der lVrust des Lebens ersten Schmerz ver scheucht und ihm den Schlummer aus die mühen Augen zaubert, bis zu dem ernsten Grabgessug, mit dem die trau ernben Genossen den heimgegangenen Freund zur cepten Ruhe betten -« Ul les, weis zwischen diesen beiden End pnnkteu des Menschendaseins liegt . nlles Große, was Menschenherz erhebt —- nlles Säfte, tout Menschenbrust dukchhevt —- tm deutsch-u Liede findet es bekebten Ausdrucks Du ist das Kin der- und Schullieb — das bald heitere, bald Ieihevolle Gesellschaftsiied —- der iKiichengesang aus dessen Schwingeni sdes Giäubigen Seele sich tu den Lin-J Wende-: Thrones Gottes hebt -— dasv Volkgiied, in dein sich des Volkes ins netsteg Wesen bald ernst, bald hetteef widerspiegelt ·- d1 ist »bkausenk wie; Friihlingstunn« oder wie »Tonnekhaus und Schwertgetlin und Wogeiiptawj das hehre Lied von Freiheit und uoins Vaterlande-, das heit; die Hetien erglü-( hen löst. Und dann vor allen du, dui Lied der Lieder! Aus dein des Lebens höchste Lust, des Lebens tiesstes Leid »hinnneihoch jauchzend —- zutn Tode betrübt« in tausendsachen Tönen neinii Liebe und Minne zu uns spricht! Wes immer das deutsche Lied erklang, da siec; in meist leicht empsänglichen Boden eini Sameiikoen tiesinnigen deutschen Wes sens, das keimte, blühte, reiste und gol dene Früchte trug. Von jene-n Tage? nn, da uns der Muttekmund die erste Schlumnierweise sung, haben wir dies geheimnisvolle, die süße Macht des Liedes, in allen Lagert unseres Lebens, Jeder in sich, int eigenen Herzen, ein-» psunden. Jn munteren Weisen seid-H tete es uns durch dei- Jugend Spiele; iin Jünglinge-alter lieh es unserer Sehn sucht Laute, ward es zum Boten der Liede nnd iies des Himmels Schutz her snd aus die Geliebte. Als wir in die Fremde gingen, zag es als unset treue stek Freund mit uns übei’5 Meer dig in die tiesste Einsamkeit. Und wie stiegen dei seinen Tönen die Verge, die Fluten, die Wälder, die Burgen und Ströme der Hei-nach empor! Wie winkte es aus den Märchen der Kindheit uns wieder zu —- su, selbst die Todten dei- Heimnth stiegen wieder aus« um den aus den Schwingen des Liedes suråckgeleyeien aus der Schwelle des Bateelsndes zu besessen. Das ist der Zauber des deutschen Liedes aus ein deutsches Ge mutd, und des deutschen Liedes Seele hebt ungaiig dem Staub drei Leben-J auf die Soitiietihitlieii Eis ideale-n Me danke-ic! Hispltnl und setzte, aber teineu Nutzen. »Wer Jahre lattg«, schreibt Herr .’io5. Lamm 5 Maule Etr» Wa terville, Me« »lttt ich an Magenitos rungen. sich tonlultirte verschiedene Aerzte, und war zweimal im HospitaL aber es niitzte nichts-. Dann las ich zufällig in der Zeitung einen Artikel über »Form«-d Alpentrituter. Ich be-« stellte es sofort und bin leit Gebrauch desselben gelund.« For-rit- Alventrmiter ist teine Apo theke-Medizin sondern ein einfaches, zeiterbrobtes Kräuter-Heilmittel, das dein Publikum direkt durch Spezial Agenten geliefert wird. Falls Sie teinen Agenten tennen, schreiben sie ans Dr. Peter Fabrney ei- Sono Co» llt bis 25 So. Hoyne Ave» lkbieagm Jll. —- derr Peter Eich von St. Labor niachte uns am Mittwoch einen freund lichen Beinch. Bartenbach-Theater. Am Tienftaq, M. November. wird lntit dem beliebten Komiker W. B. WPatton in der Titelrolle) das zuglrofs stige heitere Stück »Ist-so Bill« tm Bar tenbochiTheater über die Bühne gehen und zweifellos wahre Lachialven aus losen. . Am Sonntag und Montag, lt«-. und t7. November-, wir Lynnrn D. how« »Travel Fest-vol « in hochst interessan ten Wonpelbildetn vor Augen geführt werden. Alle, welche diese Wandel bilder Don-« ichon gesehen haben, werden nicht verfehlen, den Vorfüh runqen der schönsten Scenerien der Welt betzutpohnen