Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 14, 1913, Page 2, Image 2

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WiöbcLPcrkauf
von großer Wichtigkeit
Eise große GesderjpnrnißsGelegenheit für Ein-. Wir haben zwei Gründe hinsichtlich des Ppr
kaufe bifter ZwisczimmewMöbel in jetztiger Zeit. Der eine ist, daß wu- Plntz fiir unsere Weihiinchts
Möbel st! gffen Wisse-h die jetzt fast täglich herankommen Wir müssen das ne. e Möbel in unserem La
den vlnkiren une- find sicher. daß die niedrigen Preise an Speifeziisiiner2Tjscheu, Busch-« szkgmzzchkäkp
ken, Etijhi n u: es vielen anderen Möbeln uns den Raum nein-nassen und Ihnen die Burg-Jene
Hier ist eine theilweise Liste, die Sie überzeugen sollte, daß ein Besuch in unsere-n Laden sich für
Sie profitnbel erweist.
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Haut an esse-III U is. as we
gar-her als-m Use- kiomss tahlg
sm- mxit i-1sz-n-r-spsskfe(stto
give-Hi Cis-statt Aud then-Us- no
occagiim in Use-) whchg when
good sur-Murg plus-s an tm
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’ we offer you tempting hin
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Quadrstfinnisk Speisezimmm
Tische m fslism Eichen o
87. JU Tischc, Ichs sg Psyss
tgerade wie iuustrcrfj
JIUU Tische-. jetzt ...... »F zFF
811.5()Ttschk, jetzt «- «
81400 Tische, jetzt .-».9.5
BUT-ZU Tische, jetzt .. · . ...slz.9.5
(Dieie haben große Fußgestellei
stwm Tische, jetzt .. .. .. ·«.5..50
Eßzimmct-Tisch-Bargains
erx ist eme Lisette von EvetfeznnmkrsTIschem
welche mctn oft vor Ihre Augen kommt. Ein elegan
ter Bewme zur Aue-wohi- heften Möbel nnd sehr
niednzze Prene- Hiksr sind einige der Wende-:
Genus-sie ,cnatick-Ssmd«
Tiflpr.
s::..3« Tische. jetzi. ..-».9.5
ZEIT-Jus Tische, Itzt-. .F,Y.FF
Rande Tische in fslidem
Cfichralsslz - fein politi.
Ins-U Its-de MS III
shUsu Tische, -. ....312.9.5
III-W Tische. ..... IUUIF
szzzjm zischt ......f»..50
Dieser Tisch lmt eine its-zeitli
ge Visite und besteht aus
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Runde, gesschste Tisch-.
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ZU J« Tkschk . Flzss
spät-(- Ersche» -— . .819.50
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III-Tun Tksche· . . . . . . III-TM
sc,u«»» Tkschkz .. .. ..F.59.9.5
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sum-« Tische· ..... IFZZO
Dies ist ern Ist-zoll. Tisch mtt
einem masstven, hubschen Un
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Der groß Burg-tin Pkiibcludcn an westlich st. Strom Grund Island. Nishi-.
Einige Prose- in
Porzellan
ichs-sinken
Kein Laden in Central-Nebraska
kann sich aufrin so großes Micr
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rufen --auf eine solche Berichte
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runq und Muster An a u e n tm
sercu Lorzellomchnmfm setzen
wir sitt diesen Tunksugunqzvev
lnuf spezielle Preise on und ac
den Umin emcn spleudmc Wen
Izu-»Mit zum Kaufen Her sind
einige der vielen LxTcrtbe
Zolidk Hitheikkukzellqnfchränkh Wachs-Finirung. l
kqum Potzkullmchkllnlc.
ZEIT-ZU Potzellonschtante,
8:32.50 Potzellanschkante,
Ist-Jn- Porzellanfchnjnte,
spat-«- Potzellonschmutr.
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Solid eichenc Porzellqnichkankh prächtig politi
Fuss-« Potzellantchmnke.
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Wir bezahlen die quchL
nach au-: warmen May-In und sur Leute-, me d» www
Verkauf tim- Mal-et kaufen. Wir verpassen all exljkphks «
, iorqfnlng und bezahlen die Macht nach Umsr nachnqe
legenen Babtwntion. An Grund Island anohner
werden kije Wobei net abgeliefert
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Unsere positise Garantir.
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und m alctimuljz cmnmtm poiitommm Um m Jtmsm
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MJHIW ItsxxgsstchrLITQDELBEUOMIL
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Aparte Zubereitung des
HuhjieQ
Das Dahn ist its-unseren kinisknxs
fangen zum geradczn unentxjiektriutseu
Tagwngsmittel geworden. und wird
se r denn je für die Küche verwendet
—- und zwar jun e und alte Exexiwime
eich gerne, ean zum Brausen
gchmorem Dünsten u. I· w. find die
trugen Hühner am, eei netsten, zur
zteIung einer guten » rü e ist nur em
dies Hahn brauchbar, dessen Fleisch
Dann in sein gewiegtem Zustande noch
i- den berichtet-ernten Gerichten ver
stbeitet wird. Und eine grose bedeu
tende Npkle spielen in der ikche die
Lamm-ten Allerdings find Kapaunen
·entlich nur schön. bis sie ein oder
i Jahre alt find, dann wird Ihr
leisch wieder wie das der gewöhnlichen
·hae und macht die Thiere nur für
n Suppentopf sammt
O-.
OUOs
Gedampfte p;::«nern:-:isg
Gen mit sparaelitncken Man
Iist mit scharfem Messer Die Datum
Ittzst nebfr den Mignuns bis unter Die
Kugel ab. klopr ne, bestreut sie mit
cal nnd enngen Ztänvchen rothen
If xer nnd lmälli sie m ferne Speck
såer en ein. du- nmn gut nmbindet Tas
rae fest man mit Wurzeln-erl. Eins
nd kochendem Wasser an nnd zieht da
Ion eäne Grabe Glut gen-halte Eva-ad
oder Vijchfensparsgel werden alsdann in
set durch em Zieh abgeaossenen Onli
Ierbrühe zum Feuer gebracht und qar
echt- Inzwischen werden die Hühner
üjtchen gebraten nnd kommen, wenn
sie fertl find. auf vie Mute einer
wilden schüsseL nachden- fie von den
Inn befreit und Seiner-theilt worden
d. Der fertige evacgel wird als
Inn-J ringsum gelegt, dann wird das
Zett, worin die Brüitchen gebraten
Unden, über das Gericht getreu-feli
ch die Oberfläche mit geriebenem
rmefanläfe be"tteut, worauf man die
pejfe in den Oer stell-, um den Käse
k fchmelgen Man giebt nur gereiften-s
rot zu diesem Gericht, wrll man es
aber mehren und fäniaender machen, so
richtet man die Zuthaten frisch her, kocht
die Spargelstücke ab, sobald die
stehe von den Hühner-reiten enug ge
bebt hat« und ma t in der Dr he etwas
Ivt f neu is gar, an den man
sue Wie rjta und ein Statt frische
n
Von m gekochten Hühnerfletfch, das
man mit fpidem Iesser aus« der Haut ldft
und m den Mo befreit, macht man
ein Weis-, Es werd met
einer Mo ge ten Sihins
Mk eine-I Gi, Salz, Yeffey einer
, setlekenen iebe und etwas
s IIme stets sie txt-gestopft
mdie Same und läßt sie damit emige
Minuten Luicht länger, sonst zerfksllen
fieI neben dem Feuer sie-kein Frisch ge
kochte Karte-steter EI- U oder nach Bette
sen auch Butten-tot ein, stellen das Mc
- kickt fertig So sind dåe lIebecbieibiel
! der Hühner gUt verwendet
, Ganz vorm-guts ist-merken Hitbnek
;iu Teig aus-gebacken mit Spat
gel Man mgnmt kam wie oben die
Brüste und Mignons ohne Unserem aber
auch die ganzen Keulem Uns denen man
eichfctlls die oberen und die unteren
schen augieckt und dmm alle Stücke
von der Haut sei-est Auch hier werden
danach die Uebers-leisU sei der Hühner mit
Wut elf-vers zu einer Use inen Bouillon
e!o t in der man.w1:e ol en Spaegel
ucke nat met-ist wwifjezi km man sich
einen guten n: cfn du diiim s. ijssigen Eier
tuchenteäa onst-rührt in den man die
halb Fertsg gebratenen idütmerfcücke
taucht und dann user-« vrät. Jst der
Teig anscheinend acsk so taucht man dse
Stücke abermals in den Teig bkm sie
wieder schnell auf allen Ee ten, nnd
Feuchtet sie noch ein deines Mal, womi:
« heim wenn sie eäne schön bnesuss
Farbe bat-en fertig is Und Nun gxebt nah
Hühner-stärkt wie oben mitten auf
eine Schüssel. legt den Syst-gez als
Kean ringsum und bettäufelt ihn mit
dem aufett der Huhuer Natiwlich darf
der Teig nur steth and nicht süß fein
Es geh-M etwas ebun dazu. das Ge
richt ansehnlä ch setzt-stell en der Teig Darf
nur nicht uvüan fein, fo b er gut l
haftet, est Use-it aber ausgee net. und
desballk würden wir sehr rat es auss
Wer
Ganz ooeziiqiiai sind iyeiiiiiie
LIälinch en mit einer Art hol
ländifcheii -irnce Die sauber
zurechtgeniachien Thiere werden geiiilli
mit einer feinen Farce aus roher Kalb-H
leber, die dülinchenlebern dazu genom
men erwac- gcichabiem Lustspech fein
gen-letzter Veieriilie und Schnittlaun
idotter und, ivenn nöthigb einer Mei
ni leit weißem feinen Rei rot und dec!
igen Gemüt-sen Alsdann werden di
n in dvnne aber breite Speci
n einaenäbt so das-i sie nach desii
en noch ganz weis-z sind Die jiiizaeii
rere dürfen auch nicht übers-raten sein
denn sonst wird das Fleisch irrnliiim
Aug den öälien nnd Köpfen, per-gen imzi
Magen deri« ädnchen bat mai-i inzivi iiiieii
eine lleine orrion Brühe gezogen Jii
auch diese fertig, io ivird eine helle Mk it
chivitze mir Butter gebrannt mit der
rühe klar gerührt, mii einigen ausge
ketnten Scheiben citrone und einein
Bund frischer grüner Peterfilie tüchtig
Urwesen-h mit etwas Weiß- oder Apfel
wein ver-rührt, und dann iochenv durch
ein Sieb über die inwiinn ferti en
unt halt-irren Hühner gego en Nat r
cich am es ein kurzer jeimi er Beiguß
ein, ni teine lange Brühe ellgellig e
liene Fchmorknrtösselchen sind sehr
chön sit iei ern Gang den meisten
etSizii-keckerist-ten wenigstens wenn die
ebmten sind, wird frischer mä
ner S in ameb eng
—---. »
Dichter Cdie ersten Tage M der
Mit zu feiner jungen rau): »Aber
ich i Risiken Zischv TM sp« Z Jus-w ichi
pn l il t cc s I
arbeitet-, ulnd die eættionen werden
schen Itzt Sehnsucht auf meine W
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Briefkasten für Küche u. Haue
Mrs L. Tb — Zenfq
— l. Zu ZU Egtick Froste-! E- f
nöthiqx L llnqegtö«:1.1·xon..l .1.s- s. Erri:
lernen l jlnzc Neucknrzlctnirxy lil Eise-Je
Biefsexldrner Okrinrlimk l« Leib-err
bläcter, 2 in les-»ne- Elrcxfjten ges-rinnt
tene R::cl«ln::«.:clri: nnd esxse Ins-ge
Meerkcttlö, Den snsm us lIstiTzr Hin-til
H theilt Inn nun :-«- Wink-en Isimn .:.e
Malt und ngit einem nie-un l«x-Esek
aus-gelernt so M neekct nan es m lmme
Enerer hth next l-;- Bau-«- Ealx ein
und last sie so eine Null-: J.::·.1! items-.
Icnckbem man jke dann nm e Jcm Tun-e
ut nlxselthdnet hat, fasset-ge man in
m euren Eteuslgkzsf und szfkt emsig-Leg
kund-uns nursexlsrlnd das Mucor-) 2
Qui-Irr III-lieh 1 Linn auter Weineka
Und time-n l Eßlpifsl voll Exil; werden
fu«-n sterben gelnacttt nnd hats-, uloer dse
Flur-ten genossen Tllnelz drei Tag-en gießf
man dep- Efiiq ab, loelkt ilm auf und
ietst zlnt oullsmndig erlaltet auf d:.«
Zurlen Nach acht Tagen wiederholt
man das Altklodken und niefst den Essi:
auch diesmal Mr anf. Mit Pergament
papier vexdundem sonnen die Garten so
sehr lange aufbewahrt werden« —- 2
u einem UT- Luart großen Ziel-muss
Unzen Tal-, 8 Unzen Schalottem 4
Unzen Meerrettich, ( Unzen gelben
Senflamem IF- llnze Jngwer. M- llnze
Pfeife-h s bis lO Ilellen ldie Köpfchen
entfernt), desgleichen Lorbeerblatter. 2 l
Rad voll-Till. Schon etwas selbe Gnri ;
sind hierzu arn besten. weil sie nicht
o leicht weich werden. Man lchäle sie,
chneide sie der Lan e nach durch, ent
erne das Hernqehäu e daran-, bestreite
ie mit dem an ebenen Za und lasse
ie über Nacht ßxgeer Gut a getrocknet
chneide Möie in der Breite durch, le e
ie in einen lass oder Steine-opf. gie
lten Weinestrg darauf. Nan esTt Ta
en koche rnan den Essiq un s äume
Ihr-, le e lne Cnrlen mit dem Cewiirz
und « latten abwechselnd in das Ge
xä giesse den Essig kalt darauf Der
el ums die Garten reichlich bedecken)
und lesel einen Zenxbeutel datan selts
Dann ·ndet man e zu und stellt sie
an einen kühlen Ort. —- Apfels-at
ter. — Man wäscht die Aepfel, schnei
det 'ie in Viertel, entfernt das set-sae
höuae und sonstige lecken und sein t
die Aepfel in einer asserole mit Da -
set zum Aschen. Sind die sevlel weit-le
gekocht, treibt man Äle durch ein Sieb.
giebt den durchaerü rten Brei in eine
KI- Schilssel und stellt diese in den
dien. Wenn die Masse etwas her
unter- oder eingelacht ist, giebt man
user- Pimmt nnd Reiten hinzu, rührt
le N e dann und wann am und lässt
He darin kochen. bis sie vie gewünschte
akbe at. Wenn Sie um Eint-schen
er U el Tiber statt Wes er nehmen« lo
wird die spiellmtter noch feiner und
lchmaMter.
s T» Leier-Im —PicealIlII·
iPeck grüne Damme-, F große Zwie
beln fein sahn-km mit einer Tasse
Salz verwischen and über Nacht stehen
lassen. Dann die Flüssi leis abseihen 02
Quart Wasser und 1 uakt Essig mII
der No e tüchIi kochen. dann auf einem
Duer lage a lauer lassen Darm-«
wird die Masse in einen Einmachtovf
segebemä nebst 2 Quart EssIg,1PfI-IIEI
Jst-.- Ms - Qui-« 2 Ek
O
· cMeFvoI Fenmäkåiksss III-III i! ZEIT
Sämmt, 1 voll NeUem 2 voll Jnaxxsen !
soll erkenvfeffen «- Theelöffel ji«-.
yenncpkeffek Unter vfseteng Ummkspm
kochen« bis Alles wesch jsi
, Mamgek Okindmye Abge
E tahmje saure Mikgh Eis-ed. wenn ixe sie-«
g Kinde-dem in emem Musik-schmal schnu
nd aufgebängL dann misxf mem ixe
E aussaufen Rad-idem der Rai-distrime
’ weiche zmie gemlw fest mid trocken !T:.
I wird er mit easy und sum-net gemika
mit einem Teiche bedeckt und- m cis-«
Schüssel in warmem Raume stehen cu
lafseky bis sich eme dukme Nahmbqut
darüber bildet Tat-m snctek mem ihn zur
durch nnd formt die emzelnen Käse wir
der Hemd. So legt man sie neiseneåsmn
der auf ein Brett, bäs sich wiederum est-«
fettiae Haut darum bildet Eo feist max
sie in Etrimövfe ein, sie formen denn-.
noch etwas in lannsarmem Raum arise-u
und sind dann schon brauchbar nnd
chmackhafd wenn «ie auch noch nicht
urchaus .teif« finis, —- II, Man ex
wåtmt start annefäuerte Milch. sammelt
hierauf den an efchiedenen Quart kne
iet ihn unter 8 np von etwas Sah ges
nügend mit den Händen durch, presst ktm
start aus, fügt etwas Lümmel tuan
und formt ihn zu den bekannten Lass
chem welche an faubere Bäuchen gelegt
nnd an der Lu I getrocknet werden« Nqch
Verlauf you einigen«80chen ichichtet
sum die sei-then in Kiste-h s chen oder
Töpfe ein, lå i sie met bis e Wochen
im Heller fte n. bis sie jjch mit Schim
mel Wes-sogen haben. nimmt sie dann
kaut, wiss f sie mit Nella-, Vier,
·eia oder si ab. Je i sie aufs Neue
em und wieder lt vie es alle 4 bis C
. Fu der Regel teier die Käs
cheu im s Zi- 4 Normen völlig aus.
?
å
:
I
Julia M» Po. — Tag einzige
Rezept sum Aufbetrsodren von Clmni
ignons für den Winter, in mexnem Be
itz tit M- folctetidet Man wäsclt lleine,
frische Button Chatttztistnonks. nnd reibt
sie gut ob· so daß nirlsts Entwiqu da
ran bleibt In einer Brutus-time litt-,
man ein Viertelvtnnd der allerbesten
Butter heig werden. und giebt tin-tu Wes
ganze Gemüt-welken einen Eis-listi« voll
Salz und einen ERNle voll Ging-ten
saft. Rock-idem sich dies nernnikltt hat«
wird ein Quart der llcinen Pilze dazu
gethan und nur einen Annenblick in der
utter mnneichtrentt Ton-- wird dies
in kleine Eteinlövse oder Gläser gestillt;
die Butter wird ungefähr einen oder
wei Zoll hoch daritber gegossen Tie
iäße werden dann an einen kühlen
Ort estellt, und, nachdem die Butter er
lalte e, wird noch eine Lage Salz da
rüber schreitet. dann werden vie Oeff
ännsen bedeckt, Inn den Staub abzuhal
s.
Reiuiseu der Flatschen.
sen hat-shall iii das Meinigen von
n, m denen ciissiqkeiten aufbe
Iva worden« die einen sorgt-« nd u
kü en. oft geht Feiekiz klei ert
wird e Iriet dur kleine qut ec
ckthen Ren lillt mit denielben die
che bis gut lite, ie «t eitqu Vas
er darauf. un« n tchtigem Uta
äbtteln wird die Flasche bald gerein«
f n. Nun des-acht nachher nur mit e -
nein Lasset ein W viel messend-isten4
vanischk winka
MWHIIIOOOZHGOIOOHOTUZOHOOGT
Hauche mit-en ksserfskisssenrn Hände-I»
Tag sjn sen-I things-Z Eis-kris- nnd
Mein-gi:
Tocki bei-J Bude-des hi- uiidsviise
Und-sit
Wus. das schon zu ist-n ins-i—.:8«iiisiicn
ji«-Licht
Meiji«-deine Hnndicssxihe
fel: n i; c ::.n w n Iris c n. Sinndäiikzrdke
tvaidslckieknc Handicknilie nsnidse incin in
lauviirner Eriiensspkrnhc Ins-:- fic tun
sind. qu dass iie als-dann wider nicht
ai«Ssiii-.1eii, nie-: iic dxidnrdi barg wu
den Ihn iic wie-der its-se ncn Einsieder
zu machen. iknc man dxe sauberen
Hondfchnbc IV Eissndcn in ein ver
schwinan starken Wewieisi entdnitens
des Eritis bannt iie danach im Schatten
auf nnd nßi sie langsam trocknen
Te r p e n t in ioxlie in seinem Hause
fehlen Es milden »den Zehnten bei
Verbrennungenx es in ein gutes Mittel
» exgm Oiitmemuaenz es ist ivoliiiiiuend
l
Rhemnansmngs nnd Haisicsinierzcnx
es ist auch ein gute-r Monmichud nmn
braucht nnr weni e Tropfen in Schub
laden nnd Schrein e oder aus die somet
möbel zn ivrisem es senken-: Ameis
tnis den Speisebrei-nein es eniimn
Oeliakbenflecke ans Stoffen, von Fen
gegcheiten und von den Händen: ein
ö el Tetpeniin in einem Eimer Was
ser et iebi eine Mii.1nnm, die sich gut
zum äbwaichen von criinrtrennniikich
eignet: stellt man im Zimmer eine
Schqu mit Wasser einf, dein man etwa-J
Teweniin zagt-setzt tm, sc- verbrcicei iidi
ein herrlichen gesunder Immenduit
Saul-etc annseleinen Be
vor man weisse nasche Wikiche zmn
Tktcknen aufnötigt muss· nan die Leme
auf ihre Sande-Um hin mündlich unter
suchen nnk fi-, wenn es nimm ist, auf
olsende Weise reiniaeitc Man nimmt
einen nierbeiniaen KüchenfciicmeL Mist
ihn um und wickelt die Leute, von unten
entsank-end, nsn Dåe vier Beine· Noch Vie
Jer Vorbereitung stellt man den Schein-l
m die Vadewanne oder ein großes
PS chsst macht ein warmes Ermu
wa er zurecht und dürstet die Leme von
au ,en und innen mit einer starken
B rite tüchtig ab. Jst sie sauber, so ipült
man mehrmals mit kaltem Wasser nach
und stellt den Schemel in die Sonne oder
in sycqu Die Leine darf erst nach
söll Trocknen abgenommen und auf
Iemckelt werden.
Sinnspruclp
Ruhm und Ehre jedem g leiht
Este Leder Hand voll S wieleni
Ehre ehe-»F Trotzer Schweiz
Der in Butten fällt und Mahle-It
Ehre jeder nassen Stirn
Hinter-n Pflugel —- Doch auch des
en,
Der mit Schädel und mit Hirn
hungeend pflüge, sei nicht verges
en
A-q-I-N -s-s-s--s-i-s-s-s-s
;
W
lhe Cuiclt
Its-Im by
Telephon
Rat- the Zell Telephon-Z ;
supplauted the sooial let- E
tot for you? Many have
found the telephouo the
more pleasant and con
venient way· '
The long distanoo tolo
phoue tallc is direct and
per-anal, going almost in—
stautlg and oomprohoml
lag oth message and
koply.
Änd, too. telepboujuc
is wageme permittlvc
those link-. meinte-M por
sonal Mars-almost- like
. a kacestosuce tauc.
.4«-l- '«!,--1·q Umlauf-« fo
sut«-.—. u-1»i,;« Any-.
ISIIAM fass-DIE
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ReinignnF von « Pelzwett
—- Weißes Pe« wert rcnzigt man am
besten mit m et· Wer Mete oder heißem
Mehl-« an erhipte Säzzespkihue find ein
brauchbar-es einigt-n9·gsnikjel. Ag
fbarf natürlich vom-n nicht waren und
reibt den Pelz solange damit ab. im c
neues nehmend, wenn« es f
bis der Pelz wieder kein fix.
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