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Und eine grose bedeu tende Npkle spielen in der ikche die Lamm-ten Allerdings find Kapaunen ·entlich nur schön. bis sie ein oder i Jahre alt find, dann wird Ihr leisch wieder wie das der gewöhnlichen ·hae und macht die Thiere nur für n Suppentopf sammt O-. OUOs Gedampfte p;::«nern:-:isg Gen mit sparaelitncken Man Iist mit scharfem Messer Die Datum Ittzst nebfr den Mignuns bis unter Die Kugel ab. klopr ne, bestreut sie mit cal nnd enngen Ztänvchen rothen If xer nnd lmälli sie m ferne Speck såer en ein. du- nmn gut nmbindet Tas rae fest man mit Wurzeln-erl. Eins nd kochendem Wasser an nnd zieht da Ion eäne Grabe Glut gen-halte Eva-ad oder Vijchfensparsgel werden alsdann in set durch em Zieh abgeaossenen Onli Ierbrühe zum Feuer gebracht und qar echt- Inzwischen werden die Hühner üjtchen gebraten nnd kommen, wenn sie fertl find. auf vie Mute einer wilden schüsseL nachden- fie von den Inn befreit und Seiner-theilt worden d. Der fertige evacgel wird als Inn-J ringsum gelegt, dann wird das Zett, worin die Brüitchen gebraten Unden, über das Gericht getreu-feli ch die Oberfläche mit geriebenem rmefanläfe be"tteut, worauf man die pejfe in den Oer stell-, um den Käse k fchmelgen Man giebt nur gereiften-s rot zu diesem Gericht, wrll man es aber mehren und fäniaender machen, so richtet man die Zuthaten frisch her, kocht die Spargelstücke ab, sobald die stehe von den Hühner-reiten enug ge bebt hat« und ma t in der Dr he etwas Ivt f neu is gar, an den man sue Wie rjta und ein Statt frische n Von m gekochten Hühnerfletfch, das man mit fpidem Iesser aus« der Haut ldft und m den Mo befreit, macht man ein Weis-, Es werd met einer Mo ge ten Sihins Mk eine-I Gi, Salz, Yeffey einer , setlekenen iebe und etwas s IIme stets sie txt-gestopft mdie Same und läßt sie damit emige Minuten Luicht länger, sonst zerfksllen fieI neben dem Feuer sie-kein Frisch ge kochte Karte-steter EI- U oder nach Bette sen auch Butten-tot ein, stellen das Mc - kickt fertig So sind dåe lIebecbieibiel ! der Hühner gUt verwendet , Ganz vorm-guts ist-merken Hitbnek ;iu Teig aus-gebacken mit Spat gel Man mgnmt kam wie oben die Brüste und Mignons ohne Unserem aber auch die ganzen Keulem Uns denen man eichfctlls die oberen und die unteren schen augieckt und dmm alle Stücke von der Haut sei-est Auch hier werden danach die Uebers-leisU sei der Hühner mit Wut elf-vers zu einer Use inen Bouillon e!o t in der man.w1:e ol en Spaegel ucke nat met-ist wwifjezi km man sich einen guten n: cfn du diiim s. ijssigen Eier tuchenteäa onst-rührt in den man die halb Fertsg gebratenen idütmerfcücke taucht und dann user-« vrät. Jst der Teig anscheinend acsk so taucht man dse Stücke abermals in den Teig bkm sie wieder schnell auf allen Ee ten, nnd Feuchtet sie noch ein deines Mal, womi: « heim wenn sie eäne schön bnesuss Farbe bat-en fertig is Und Nun gxebt nah Hühner-stärkt wie oben mitten auf eine Schüssel. legt den Syst-gez als Kean ringsum und bettäufelt ihn mit dem aufett der Huhuer Natiwlich darf der Teig nur steth and nicht süß fein Es geh-M etwas ebun dazu. das Ge richt ansehnlä ch setzt-stell en der Teig Darf nur nicht uvüan fein, fo b er gut l haftet, est Use-it aber ausgee net. und desballk würden wir sehr rat es auss Wer Ganz ooeziiqiiai sind iyeiiiiiie LIälinch en mit einer Art hol ländifcheii -irnce Die sauber zurechtgeniachien Thiere werden geiiilli mit einer feinen Farce aus roher Kalb-H leber, die dülinchenlebern dazu genom men erwac- gcichabiem Lustspech fein gen-letzter Veieriilie und Schnittlaun idotter und, ivenn nöthigb einer Mei ni leit weißem feinen Rei rot und dec! igen Gemüt-sen Alsdann werden di n in dvnne aber breite Speci n einaenäbt so das-i sie nach desii en noch ganz weis-z sind Die jiiizaeii rere dürfen auch nicht übers-raten sein denn sonst wird das Fleisch irrnliiim Aug den öälien nnd Köpfen, per-gen imzi Magen deri« ädnchen bat mai-i inzivi iiiieii eine lleine orrion Brühe gezogen Jii auch diese fertig, io ivird eine helle Mk it chivitze mir Butter gebrannt mit der rühe klar gerührt, mii einigen ausge ketnten Scheiben citrone und einein Bund frischer grüner Peterfilie tüchtig Urwesen-h mit etwas Weiß- oder Apfel wein ver-rührt, und dann iochenv durch ein Sieb über die inwiinn ferti en unt halt-irren Hühner gego en Nat r cich am es ein kurzer jeimi er Beiguß ein, ni teine lange Brühe ellgellig e liene Fchmorknrtösselchen sind sehr chön sit iei ern Gang den meisten etSizii-keckerist-ten wenigstens wenn die ebmten sind, wird frischer mä ner S in ameb eng —---. » Dichter Cdie ersten Tage M der Mit zu feiner jungen rau): »Aber ich i Risiken Zischv TM sp« Z Jus-w ichi pn l il t cc s I arbeitet-, ulnd die eættionen werden schen Itzt Sehnsucht auf meine W l ) l l l ! Briefkasten für Küche u. Haue Mrs L. Tb — Zenfq — l. Zu ZU Egtick Froste-! E- f nöthiqx L llnqegtö«:1.1·xon..l .1.s- s. Erri: lernen l jlnzc Neucknrzlctnirxy lil Eise-Je Biefsexldrner Okrinrlimk l« Leib-err bläcter, 2 in les-»ne- Elrcxfjten ges-rinnt tene R::cl«ln::«.:clri: nnd esxse Ins-ge Meerkcttlö, Den snsm us lIstiTzr Hin-til H theilt Inn nun :-«- Wink-en Isimn .:.e Malt und ngit einem nie-un l«x-Esek aus-gelernt so M neekct nan es m lmme Enerer hth next l-;- Bau-«- Ealx ein und last sie so eine Null-: J.::·.1! items-. Icnckbem man jke dann nm e Jcm Tun-e ut nlxselthdnet hat, fasset-ge man in m euren Eteuslgkzsf und szfkt emsig-Leg kund-uns nursexlsrlnd das Mucor-) 2 Qui-Irr III-lieh 1 Linn auter Weineka Und time-n l Eßlpifsl voll Exil; werden fu«-n sterben gelnacttt nnd hats-, uloer dse Flur-ten genossen Tllnelz drei Tag-en gießf man dep- Efiiq ab, loelkt ilm auf und ietst zlnt oullsmndig erlaltet auf d:.« Zurlen Nach acht Tagen wiederholt man das Altklodken und niefst den Essi: auch diesmal Mr anf. Mit Pergament papier vexdundem sonnen die Garten so sehr lange aufbewahrt werden« —- 2 u einem UT- Luart großen Ziel-muss Unzen Tal-, 8 Unzen Schalottem 4 Unzen Meerrettich, ( Unzen gelben Senflamem IF- llnze Jngwer. M- llnze Pfeife-h s bis lO Ilellen ldie Köpfchen entfernt), desgleichen Lorbeerblatter. 2 l Rad voll-Till. Schon etwas selbe Gnri ; sind hierzu arn besten. weil sie nicht o leicht weich werden. Man lchäle sie, chneide sie der Lan e nach durch, ent erne das Hernqehäu e daran-, bestreite ie mit dem an ebenen Za und lasse ie über Nacht ßxgeer Gut a getrocknet chneide Möie in der Breite durch, le e ie in einen lass oder Steine-opf. gie lten Weinestrg darauf. Nan esTt Ta en koche rnan den Essiq un s äume Ihr-, le e lne Cnrlen mit dem Cewiirz und « latten abwechselnd in das Ge xä giesse den Essig kalt darauf Der el ums die Garten reichlich bedecken) und lesel einen Zenxbeutel datan selts Dann ·ndet man e zu und stellt sie an einen kühlen Ort. —- Apfels-at ter. — Man wäscht die Aepfel, schnei det 'ie in Viertel, entfernt das set-sae höuae und sonstige lecken und sein t die Aepfel in einer asserole mit Da - set zum Aschen. Sind die sevlel weit-le gekocht, treibt man Äle durch ein Sieb. giebt den durchaerü rten Brei in eine KI- Schilssel und stellt diese in den dien. Wenn die Masse etwas her unter- oder eingelacht ist, giebt man user- Pimmt nnd Reiten hinzu, rührt le N e dann und wann am und lässt He darin kochen. bis sie vie gewünschte akbe at. Wenn Sie um Eint-schen er U el Tiber statt Wes er nehmen« lo wird die spiellmtter noch feiner und lchmaMter. s T» Leier-Im —PicealIlII· iPeck grüne Damme-, F große Zwie beln fein sahn-km mit einer Tasse Salz verwischen and über Nacht stehen lassen. Dann die Flüssi leis abseihen 02 Quart Wasser und 1 uakt Essig mII der No e tüchIi kochen. dann auf einem Duer lage a lauer lassen Darm-« wird die Masse in einen Einmachtovf segebemä nebst 2 Quart EssIg,1PfI-IIEI Jst-.- Ms - Qui-« 2 Ek O · cMeFvoI Fenmäkåiksss III-III i! ZEIT Sämmt, 1 voll NeUem 2 voll Jnaxxsen ! soll erkenvfeffen «- Theelöffel ji«-. yenncpkeffek Unter vfseteng Ummkspm kochen« bis Alles wesch jsi , Mamgek Okindmye Abge E tahmje saure Mikgh Eis-ed. wenn ixe sie-« g Kinde-dem in emem Musik-schmal schnu nd aufgebängL dann misxf mem ixe E aussaufen Rad-idem der Rai-distrime ’ weiche zmie gemlw fest mid trocken !T:. I wird er mit easy und sum-net gemika mit einem Teiche bedeckt und- m cis-« Schüssel in warmem Raume stehen cu lafseky bis sich eme dukme Nahmbqut darüber bildet Tat-m snctek mem ihn zur durch nnd formt die emzelnen Käse wir der Hemd. So legt man sie neiseneåsmn der auf ein Brett, bäs sich wiederum est-« fettiae Haut darum bildet Eo feist max sie in Etrimövfe ein, sie formen denn-. noch etwas in lannsarmem Raum arise-u und sind dann schon brauchbar nnd chmackhafd wenn «ie auch noch nicht urchaus .teif« finis, —- II, Man ex wåtmt start annefäuerte Milch. sammelt hierauf den an efchiedenen Quart kne iet ihn unter 8 np von etwas Sah ges nügend mit den Händen durch, presst ktm start aus, fügt etwas Lümmel tuan und formt ihn zu den bekannten Lass chem welche an faubere Bäuchen gelegt nnd an der Lu I getrocknet werden« Nqch Verlauf you einigen«80chen ichichtet sum die sei-then in Kiste-h s chen oder Töpfe ein, lå i sie met bis e Wochen im Heller fte n. bis sie jjch mit Schim mel Wes-sogen haben. nimmt sie dann kaut, wiss f sie mit Nella-, Vier, ·eia oder si ab. Je i sie aufs Neue em und wieder lt vie es alle 4 bis C . Fu der Regel teier die Käs cheu im s Zi- 4 Normen völlig aus. ? å : I Julia M» Po. — Tag einzige Rezept sum Aufbetrsodren von Clmni ignons für den Winter, in mexnem Be itz tit M- folctetidet Man wäsclt lleine, frische Button Chatttztistnonks. nnd reibt sie gut ob· so daß nirlsts Entwiqu da ran bleibt In einer Brutus-time litt-, man ein Viertelvtnnd der allerbesten Butter heig werden. und giebt tin-tu Wes ganze Gemüt-welken einen Eis-listi« voll Salz und einen ERNle voll Ging-ten saft. Rock-idem sich dies nernnikltt hat« wird ein Quart der llcinen Pilze dazu gethan und nur einen Annenblick in der utter mnneichtrentt Ton-- wird dies in kleine Eteinlövse oder Gläser gestillt; die Butter wird ungefähr einen oder wei Zoll hoch daritber gegossen Tie iäße werden dann an einen kühlen Ort estellt, und, nachdem die Butter er lalte e, wird noch eine Lage Salz da rüber schreitet. dann werden vie Oeff ännsen bedeckt, Inn den Staub abzuhal s. Reiuiseu der Flatschen. sen hat-shall iii das Meinigen von n, m denen ciissiqkeiten aufbe Iva worden« die einen sorgt-« nd u kü en. oft geht Feiekiz klei ert wird e Iriet dur kleine qut ec ckthen Ren lillt mit denielben die che bis gut lite, ie «t eitqu Vas er darauf. un« n tchtigem Uta äbtteln wird die Flasche bald gerein« f n. Nun des-acht nachher nur mit e - nein Lasset ein W viel messend-isten4 vanischk winka MWHIIIOOOZHGOIOOHOTUZOHOOGT Hauche mit-en ksserfskisssenrn Hände-I» Tag sjn sen-I things-Z Eis-kris- nnd Mein-gi: Tocki bei-J Bude-des hi- uiidsviise Und-sit Wus. das schon zu ist-n ins-i—.:8«iiisiicn ji«-Licht Meiji«-deine Hnndicssxihe fel: n i; c ::.n w n Iris c n. Sinndäiikzrdke tvaidslckieknc Handicknilie nsnidse incin in lauviirner Eriiensspkrnhc Ins-:- fic tun sind. qu dass iie als-dann wider nicht ai«Ssiii-.1eii, nie-: iic dxidnrdi barg wu den Ihn iic wie-der its-se ncn Einsieder zu machen. iknc man dxe sauberen Hondfchnbc IV Eissndcn in ein ver schwinan starken Wewieisi entdnitens des Eritis bannt iie danach im Schatten auf nnd nßi sie langsam trocknen Te r p e n t in ioxlie in seinem Hause fehlen Es milden »den Zehnten bei Verbrennungenx es in ein gutes Mittel » exgm Oiitmemuaenz es ist ivoliiiiiuend l Rhemnansmngs nnd Haisicsinierzcnx es ist auch ein gute-r Monmichud nmn braucht nnr weni e Tropfen in Schub laden nnd Schrein e oder aus die somet möbel zn ivrisem es senken-: Ameis tnis den Speisebrei-nein es eniimn Oeliakbenflecke ans Stoffen, von Fen gegcheiten und von den Händen: ein ö el Tetpeniin in einem Eimer Was ser et iebi eine Mii.1nnm, die sich gut zum äbwaichen von criinrtrennniikich eignet: stellt man im Zimmer eine Schqu mit Wasser einf, dein man etwa-J Teweniin zagt-setzt tm, sc- verbrcicei iidi ein herrlichen gesunder Immenduit Saul-etc annseleinen Be vor man weisse nasche Wikiche zmn Tktcknen aufnötigt muss· nan die Leme auf ihre Sande-Um hin mündlich unter suchen nnk fi-, wenn es nimm ist, auf olsende Weise reiniaeitc Man nimmt einen nierbeiniaen KüchenfciicmeL Mist ihn um und wickelt die Leute, von unten entsank-end, nsn Dåe vier Beine· Noch Vie Jer Vorbereitung stellt man den Schein-l m die Vadewanne oder ein großes PS chsst macht ein warmes Ermu wa er zurecht und dürstet die Leme von au ,en und innen mit einer starken B rite tüchtig ab. Jst sie sauber, so ipült man mehrmals mit kaltem Wasser nach und stellt den Schemel in die Sonne oder in sycqu Die Leine darf erst nach söll Trocknen abgenommen und auf Iemckelt werden. Sinnspruclp Ruhm und Ehre jedem g leiht Este Leder Hand voll S wieleni Ehre ehe-»F Trotzer Schweiz Der in Butten fällt und Mahle-It Ehre jeder nassen Stirn Hinter-n Pflugel —- Doch auch des en, Der mit Schädel und mit Hirn hungeend pflüge, sei nicht verges en A-q-I-N -s-s-s--s-i-s-s-s-s ; W lhe Cuiclt Its-Im by Telephon Rat- the Zell Telephon-Z ; supplauted the sooial let- E tot for you? Many have found the telephouo the more pleasant and con venient way· ' The long distanoo tolo phoue tallc is direct and per-anal, going almost in— stautlg and oomprohoml lag oth message and koply. Änd, too. telepboujuc is wageme permittlvc those link-. meinte-M por sonal Mars-almost- like . a kacestosuce tauc. .4«-l- '«!,--1·q Umlauf-« fo sut«-.—. u-1»i,;« Any-. ISIIAM fass-DIE ccskssf ReinignnF von « Pelzwett —- Weißes Pe« wert rcnzigt man am besten mit m et· Wer Mete oder heißem Mehl-« an erhipte Säzzespkihue find ein brauchbar-es einigt-n9·gsnikjel. Ag fbarf natürlich vom-n nicht waren und reibt den Pelz solange damit ab. im c neues nehmend, wenn« es f bis der Pelz wieder kein fix. «