W IM mw nnd Herold. Erscheint jeden Feenag Ostens-gegeben von der WD lsLAND PUB. CO IM It the Post Usiicr sl Uns-nd les-sum « sog-get cla- Ist-ten M Itsöä Jeser ZIeileZenße Teufe- It, 535 « Wiesen«-Greise : Hei Botansbezahlung sljsä Das Jahr Wenn nicht voraus bezahlt . . sl 50 Edilotirlles. Ein Methodfstrngeifllicher m Ren W meint, die Manner wurden von» kitchenbefuch durch das Lesen willen sscftlichct Abhandlungen m den Sonntagsblåttern abgehalten Wenn es doch wahr lvükel Der wahnsinnige König Ltto vonl Mtnist abgelegt worden und an dessen Stelle Prinztegent Ludwtg als Junig Ludwjg der Tritte« prokla Miri worden. Frau Säcilie Schalmeien die Gat tin des von einem Meuchelmdtdet ge tödteten Reichsrathgabgeordneten Fr. Schnhmeiet in Wien, bat sich an den Wer-reichlichen Justizminlfter mit der Bitte gewandt, von einer Vollflreckung der Todesfttafe an dem Mokder ihre-: Rannes abzusehen Sie ist ver An W daß der Mord nicht durch einen anderen Mord vergelten werden soll. Eine edle Fraul s « j Li.-«is«-2- r Ueber die Staaten welche am Dien Hqg Wahlen abbielten. ergoß sich eine demokratische Sturinflutb Im Mas sschusetts, New Jersey und Virginia Vorden demokratische Gouverneure ge wählt. Mardland erwahlte einen demokratischen Bundessenator und Kongreßmanm und auch die Legt-Isla tur hat eine demokratische :.iajoritat. Tamrnann Halt in New Yort er litt eine fürchterliche Niederlage Ter Fasions-6andidat Mitchell gewann sitt 100,00» Stimmen Pluralitat und der abgesetzte Gouverneur Sulzer wur Iein die Legislatur erwählt Die Demokraten gingen fast überall als Sieger hervor. ein boseg Lmen sur die Partei der moralischen Ideen, diei -nepublikanischr. I Ia — Wie wtr aus dem »Staat5anzeiger« is Bismant, N. T» ersehen, hat, wag uns bisher unbekannt war, seinerzeit Inchdersainose Francoig Mar tin in jenem Staate sein beruchtigtes Unwesen getrieben. Wir lernten die anlsttssen der überall, wo er bin kssn dem Deutschthum zur Schande furchte, in den 90er Jahren kennen, Mist derselbe nnö als Windbentel nnd grandioser Plagiatiker erinnerlich Iesea »journalisiische Geistestinder« is Uebersetzungen ans dem Französi Ieu sowie deutschen Copirungen be fanden, jedoch seinen Namen trugen, Id welcher stets mit riesigen Schulden sei-en Wirkungskreis verließ. Da er its schon überall zwischen dem Atten jte nnd dem Pactsie sein Unwesen ge W bat. niuesrtsselnns Wunder. II es ibtn ermang ist« immer wie Ir aufs Neue seine« Machinationen O nntonteren Methoden zur Gel isss zn bringen. «· Jtn Abgeordnetenhouse zu Wash ington hat ein gewisser Herr Peterg (vahrscheinlich ein Deutscher oder El iisser) eine Resolution eingebracht, der ssfolge Mut-sum CL) bemtlligt werden sollen, um rn Washington ein Tent mol für Novoleon Bonapaete zu er Mten und so dessen ,,Betstund in der stündung der amerikanischensNepuw lit«.ehrend anzuerkennen. Die Jdee sjs efnestheils höchst lächerlich,:andern stil- hdchst verwersiich, denn dem ego jsiichen Gewoltmenschen Naooleon lag sichtz mehr fern als der Gedanke. zur «seündung der amerikanischen Rennb Hk beizutragen. Nein, das Motiv Ist Selb, das er zur Führung feiner sei-ge benöthigtr. Der staatsmänni ise Feknblick ging ihm ab, anfonften sitze er das ungeheure Gebiet, aus Its ein halbes Dutzend Südstaaten stell-et wurden und das den Ge Wenn-neu «Louisiono« trug, nicht ist 3 Millionen Doktors verfchachert. heute Zählen diese Staaten zu den Wsten der-Unions Er war in Ufer Ansicht ebenso kurzsichtig, wie erst-Mk- oee Dompsschkssssärs qu W, die et jursthvieL — A Und tbatsächlich hatte er als Erster Idurels den Bau einer solchen Flotte den Iganzen Erdtreis beherrschen können. F Hier versagte sein Weitbliel nnd Ge j nie, das eben auch seine Grenzen hatte. i Aber der Gedanke, diesem Gewaltmens schen und Tyrannen im Lande der Freiheit ein Denkmal zu setzen, ver dient die schärfste singe und ist noch vermegener nnd verdainmenseoektber ale die eventuelle Idee. George den Tritten von England in den Raumen des Kapitals zu Washington durch ein Standbild zu oerberrlichen. Jm Bundessenat wurde eine Reso s lntion eingebracht. durch welche die s Regierung der Ver. Staaten gegen die T Verfolgung der Juden in Ausland Inn-gen Ritualmords brotestirt, und Ideziell den Fall von Mendel Beiliß ansiihrt. der augenblicklich unter dieser Anklage in Kiew drozessirt wird. Es ist endlich einmal an der Zeit, daß die ganze eivilisirte Welt gegen den Bat-H bartsmus Nußlands Protest erhebt. An das Märchen non dem Ritualmord glaubt schon lange tein vernünftiger Mensch mehr-. Es ist das alte Hipp Hebp in einer anderen Form. Tie Juden in Rußland haben weder durch Ritualmord noch auf eine andere Weise russisches Blut vergossen, dagegen ba ben die Aussen sebr viel jüdischrs Blnt aus dem Gewissen. Ter wahre Ri tualniörder. das ist die russische Re gierung . . .! Tas- bat sie in unzäh lichen Pogroms gezeigt. Sie stebt dessen in der ganzen eivilisieten Welt längst überführt da Eie lallte wie ein Aussätziger gekennzeichnet werden! - l Auch in Nord-Talent wird, wie wir aus dem in Bismarck erscheinenden »Staatsanzeiger« ersehen, die Marm tromniel zu Gunsten der Einführung des Frauenstimrnrechte gerührt. Wir sind ein entschiedener Gegner des Frau enstirnmrechtg. Nicht etwa, weil wir die Frauen nicht aus gleicher geistiger Hohe halten und glauben, daß diese den Männern nicht vollig ebenburtig sind lioir halten sogar dafür, dasi selbst die normale Frau vielen Man nicht nur geistig ebendurtig ist, son dern durch ihr Antieipirungsvemogen ost höher steht wie der Durchschnitts mann), sondern weil wir als sicher an nehmen, daß das Frauenstimmrecht schädlich aus alle Verhältnisse- mieth schastliche und gesellschaftliche, einwir ten würde, und in vielen Fallen viel leicht sogar störend in’s Familienleden eingreisen dürste. Keine Nation aus» Gottes Erdboden achtet und ehrt dies Frauen mehr, halt sie lieber und wer ther (ini Gegensatz zur ost nur anszeren itLlchtung des Amerilaner5, während beim Deutschen neben der oußeren die seelische Vermahlung das wichtigste Moment ist), als gerade die deutsche, und sast zahllose deutsche Dichter be singen in allen Tonarten die Tugenden und Vorzugesder Frauen llnd dass mit Recht. Wir sind der entschiedenen Ansicht, das-; die Frauen durch Erlan gnng des Ectimmrechts in nichts höher steigen, dagegen aber bedeutend fallen tonnen. Fest steht auch, das-, die Durchschnittsbauasrauem die liebende Mutter und Gattin, nach Stimmrecht nicht verlangt, und daß nur eine ge - wisse Klasse der Frauen gerne stimmen möchte; aber das ist gerade die Klasse. deren Eingreifen in politi sche Verhältnisse nicht wünschens wertb ist: blaustrümpsig angebauchte Amazonen und emanzidirte Weiber. Der Sinn unserem deutschen Haus« srauen aber, dessen sind mir sicher, rich tet sich eher aus alles A n de re als aus Frauenstimmrechd Wie gesagt, wir halten die Frauen uns ebenbürtig an Geist und Verstand, ja, in man cher Hinsicht ttberlegenen Daraus aber geht noch lange nicht hervor, dasz Frauen alle Pflichten der Männer im wirtbschastlichen Leben würden erledi gen tbnnen, noch wurden wir Manner im Stande sein, aus den verschiedenen Gebieten die Frau zu ersehen. Beide Naturen sind graut-verschieden ange legt, nnd serner spricht dagegen gleich salls die große Verschiedenheit zwischen der männlichen und weiblichen Psvche. Also lassen wir lieber die alte Ord nung der Dinge weiter bestehen, statt eine radikale und allgemeine Um trempelung anzubahnen! sinkst-« lobt Dies Müh-Mc Stemp. Stube-was von Wiesen« Pa» lobt Dr. Man New Wie's-Bitten gegen Verstoosnng, und schreibt: »Dr. Links New List-Pius sind so vollkommene Pil len, daU kein denn ohne dieselben sein selt te.« Kein besserer Regulator-eitle die Le ber nnd dass Lad. Jede sil- gar-retten Probiert fee. So- iei ate- spotteteetr. Wir sind stets geschäf tig im Männcrladen. will chck :UuI1nx, Frau nnd mnd in nnd um Grund Island wis »n, Inn die Wesnhc mer smszs dns festen sind nnd dns Vatnstijtcu kennen qrtjßst Wkänncwucbcrzicher jetzt M).95, s12.50 u. Plä. 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Wnsw Jlnsxsnllxnkx zum Wutniuchw TIccixsitJstx :ft Hjst in ins-denkt Tlethtluiizk sein«-u Wumsks un Wust Hur tm Oianqkri ———. v Brilk-Cortetpottdkttk. — Vokt J. 12.Wiadstph. såthlttß dies letzten Retiebrteits ) Arn 9. Oktober Abends llz2u be stiegen wir tn München den Schnelltzng nach Plauem der großen Fabrtlitadt, zund suhren oon hier aus nach dem un Jrvett gelegenen Usterberg, utn unseren alten Grand Jolander Freund Rlbert Schönstein und Frau zu besuchen, die hier seit ettva t) Jahren ihr Domizil ausgeschlagen haben und denen wir Grüne von ihrem Sohn Albert in Grand Jslard zu überbringen hatten Unser alter Lsscar Koehler, der auch hier war, hatte sich bekanntlich schon aus detn Staube gemacht. Schönstein wohnt in reizt-aller Uni gebung etwas außerhalb der Stadt. Wir wurden mit großer Freude bei-ill komtnnet und oerledten angenehme Sinn-; den. Nachmittags machten wir einen’ Aussag, um die wundervolle Elster thalbrücke zu besichtigen, das hübsch ge legene Joaeta aus hohem Berge, Ioo viele reiche Leute in hübschen Villen wohnen, den Augsichtgpunkt aus der sächsischen ,,Lorelei« und Anderes-. Es war uns ein angenehmer Aufenthalt ; Arn Vormittag deg U. machten wir: uns wieder aus den Weg nach Anna derg, der in der Lustlinie gar nicht weit ist, doch hier im Gebirge, Jena man irrt-I mer rund herumsahren muß, ist es sehrs weitläufig, besonders da die Züge auchs sohr langsam sahren und immer anhat-! ten«tnüssen. Die Städte und Ortschaf ten liegen dicht beieinander und Alles ist Fabrik, weshalb ein lebhafter Handels oeekehr herrscht. Die Industrie in Deutschland ist überhaupt etwas Unge-« heitres, Stounenerregended. i Merksürdlg kommt es uns aus Ne-;l dresc- ior, baf wir hier noch Leute beij der Erntearbeit Anden, da sent, esse-i Mitte Oktober, noch Weizen utrd Hafer-! geschnittene wird, der noch dazu tnaopj reif ist. Besonderes Oergnllgen dereisH tete es uns auch, bei unseren Ausflilgen in Wald nnd Feld noch Dir-beeren nnd Bromdeeren pflücken zu können, die noch. überall vorhanden sind, teohdetu tratst lich die eigentliche Ernte dieser demn srüchte seit einiger Zeit vorüber ist, dochs findet man immer noch Neste reiser undi noch grüner Beerem auch einzelne neues Blüthen, Alles an denselben Sträu chern. Gestern sahen wir in eineniI Garten reisende (fidbeeien. « I Also wir suhren um 10z57 non lklei sterbetg sart und kamen Nachmittagsl 4:21 in Buchholz on, dad neben Anna berg liegt und gingen wir von hier aus anstatt ooin Bahnhos Annaberg, da eo nicht ganz so steil ist und ebenso nahe. Die beiden Städte sollten überhaupt zu einer verschmolzen werden, denn eine Grenze dazwischen kann man doch nicht sehen. Also waren wir wieder in Annaberg, ioo am 12. das Zeppelinschiss »Im-h sen« eintressen sollte. Ich war seit Leipzig mit der Schisiogesellschast in· Verbindung geblieben, da wir damalsI in L. keine Fahrt machen konnten, in-; dem das Lustschiss gerade sort ways Nachdem hätten ipir nun zivar wieder in Leipzig sahren können, doch eii was doch nicht gut angängig, unsere ganze Reise gu unterbrechen, nat nach Leipzig zurück zusahren. Da auch die Lustschisssahrt oon Leipzig nach Annaberg sür den 12. angesagt war, hatte ich geschrieben, dasz wir am 12. da sein würden, unt eine Rundsahrt niitzumachem Tier große 12. kam also heran und mit ihm eine große Menschenmenge aus umliegenden Städten und Ortschaften, Viele aus Oesterreich. Toch, o Jam mer, es begann zwischen s und 10 Uhr Izu regnen und war«g ungemüthliches IWetier. Trohdem sitöinte Alles hin aus zum Plan, ioo das Lustschiss lan den sollte. Die besseren Plähe kosteten 2 Mk» die anderen l Mk» doch Viele standen natürlich da, ioo es nichts ko stete, da man Ia den Flieger ebenso gut ankommen sehen konnte. Das Schiss sollte drei Touren ma chen; Don M nach Schmaqu (M 220 MU; von Schwarzenberg nachfjnnaberg Greis 180 MU; von In « erg nach Leipzig Greis 220 MU Ge- U Uhr sollte die Inkunst in Inaaberg sein und Tausende standen und saßen im Regenwetter, dieselbe zu erwarten, aber es kam nichts als unt ll Uhr die Nachricht, daß siegen ungünsti en setters die Fahrt aussegeben sei. as dchlss var von Leipzig abgeschre iind trot( der schlechten Witterung beab iichtigte der Führer zuerst, das Pro gramm zu vollenden, besann sich aber ipötei uiid als nian »was über Zwickaii binaiiggekoiiimen war, kehrte man wie: ber um und iiihr nach Leipzig ;uri«ick, wo um etwa 12 llhr der Flieger wieder in der Halle untergebracht war. Spä ter vernahmen wir, daß bei Leiprig am Nachmittag noch Fahrten gemacht wur beri. Also mit dein Zeppelimsehen war es nichts an dein Tage-. lsa iit jedoch be i·timmi, daß morgen, am to» die Fahrt stattfinden ioll und sieht es gut aus Heute ist schönes Wetter und Sonnen schein. Morgen ist also ziemlich sicher das »Sachseii« zu erwarten« Mit un serer Fahrt wird es aber nichts werden, denn da hier keine 100 Mk. Nundsahr ten gemacht werden, habe ich das Unter nehmen gesirichen, denn bte 440 Mark von hier nach Leipzig zu bezahlen, ist mir doch »ein bischen zu oiel«. Einstipeileii amilfiren wir uns so viel als möglich hier bei Freunden. Gestern waren wir Nachmittags und Abends zum Jahrmarkt in Buchholz. Es war kalt und bedauerten wir die vielen Ver kauser und Verksuserinnen, die iti ihren Verkausbbuden blait frieren konnten. Taa Zaroussellsahren war auch ein »kllhleg'· Vergnügen, trotzdem waren am Nachmittag die zwei Pracht.ska roussels immer vol-l befest. Einstioeilen wird dies Schreiben wohl genügen und schließe ich, um hinauszu igehen in a schöne Wetter. Wir rusen »allen Freunden ein »Aus baldiges Wie der-sehen« zu und holten, daß drüben in »der Peimath Alles wohl und munter ist, Jniie auch wir uns sehr wohl befinden. Annaberg le. Oktober 1013, lthiiiitirli Frist- o- litsi hch HANCS sk: RVIC l-) i Powell Bros. Hslc MZM si» ckslls IOIIIIGl Inder Stunde der klom. — IF Miit Raum, ein bekannter Bewoh ner von Hals Countn seit.über to stah ten, wurde von den Höntorrhoiden in seinem Heim turirt, ohne nach Kan sag ikity oder Limaha gehen in müssen-« ohne ein Hoipital»-ohne eine Litera tion. West wag »Herr Iliauert sagt: »Ich litt seit über 750 Jahren an den Pärnorrhordem Hirn Ani ang waren dieselben nicht so ichlimni, aber «seit einigen Jahren hatte ich täglich sitt 12 bis 14 Stunden die unerträg lichsten Schmerzen Ich dokterte mehr oder weniger ohne Erfolg-, und sprach schließlich bei Dr. Mich vor, und zwar am S. September. Bei der ersten Behandlung linderlen sich meiner Schmerzen, und fest, nach 6 Wochen Behandlung, stelle ich dieses Zeugniß einer vollständigen Aue aus. Ich emvsehle Tr. Rich meinen Freunden und Anderen, wel che seiner benöthigen mögen. Was mich anbetrisit, weiß ich, daci ich eine ebenso gute Behandlung erhielt wie Diejenigen, welche von Hause fort gehen unter Fremde-und mit weni ger Ausgaben, wie meines Wissens nach, Andere sür dieselbe Kur bezahlt hat-ein« Sie haben Alles probiert, nun pro biren Sie das Richtige und Beste. T r . N i ch , Spezialist. Bruch und Hsmorrhoiden lurirt oh ne Operation. Chronische Krankheiten von Männern und Frauen sowie Haut keanlheiten. Ein Block südlich oon Wolbach’a. Granb Island, Nebr. — Der Omnibuoftihrer David Nel son hat dieser Tage gegen die Union Vereine-Bahn eine Schadeneesajllage in hohe von d2500 anhanatg gemacht. Lin der Klageichriit wird betont, daß er ani l2. April durch die Nachlässig leit der Bahn, auf seinem Omnis du« sihend, von einer Lolomottve ge teossen und solcherweise verlepi wurde, daß er bis August im dosvital lag und lebenslängliche Folgen davontra iaen wied. i