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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 31, 1913)
Zär nnlerauenT Dämmerung. Beim mit dem Lichte um die dere schaft Die Nacht in Um gern Streite wicht, Vi- lächelkkd unter ,einen Wunden Der Tag, der holde Herrscher stirbt: — Benn dann die Dämmerung hre Schleier Um den geliebten Todten hüllt, « Dqö ist dte Stande. deren Ruder Mit Rührung jede Seele fü · Die eben noch so laut ges j,ubelt Die Lippe. plö lich bebt und schweigt; Die stirne er so stolz erhoben, Sich nun in ernstem Sinnen neigt Und auch Dein Schmerz. dein grollend Dass-n sie Traum in deiner Brust vergeht Durch die ei lisd wie Feühliagsahnung zlion einem ewgen Frieden weht In eins verkchtvimmen Lust und l »Wie Tag und R in soff Schein; ! cl- Dämm tung oGleiche si mild ver Ja jede Seele Webmuth ein. Ernst Scheinst-ers » — Der Ins-leite Rese. l ; Es ist nur gut, daß es ein Rasse ist, der die ungalante Kritik geübt hat und behauptet die Frauen seien intellektuell nicht ganz dem starken Geschlecht ebenbürtig Er ist noch ! nicht ganz sechs Wochen im Land-I der unbegrenzten Möglichkeiten hat vermuthlich in den civiltsirten Län- I dern Europckz auch nicht viel länger ! geweilt, und zieht setzt seine Schlüsse i nach einseitiger Beurtheilung. Eine i logische Begründung seines Ultima- « tums fügt er nicht bei, sondern giebt ; seine amiisanten Schlüsse nur im z Allgemeinen Seiner Ansicht nach sind sie Ameritanerinnen die schönsten Frauen weil sie als Ganzes genom men nicht arbeiten, sondern nur ihren Körper pflegen; gleichzeitig seien sie ein Produtt der sinnig-Inm ftion sämmtlicher europiiischen Völker. "Ein Ausland der Häßlichk eit sei dagegen der amerikanische Mann der » fis-g für Tag im dumpfen Biireiu Itzt send arbeitet, sich weder Rast »och Ruhe gönnt Gesundheit sei die erste » Bedengnng der Schönheit un: der« THAwriknnek könne nicht gesund sei n weil er immer in der Ossice sitzt So «»sagt der weise Russe I . ’ s Europa sei während der Saison mit z ameribanischen Strohwittwen übers . stillt, die herumreisen und sich aniiis ren, dieweil der herr Gemahl iin Schweiße seines Angesichtes die nö- H thigen Gelder verdiene. Weder die ; Bühnen-, noch die sonstige Literatur z gebe ein gutes Bild der Amerilane- ? rin, und et hofft, daß dieses weniger - gute Bild lein repräsentative-S sei.s Die Ameritanerin sei eine Feld- H blume, die Engliinderin eine Treib hauspflanze, zart und schlank; unsere « Dumenrnoden, resp. die Toiletten, stehen lange nicht aus der Höhe der « englischen und französischen: es gäbe überhaupt nur die englische und die französische Mode — alles andere seien schlechte Copien. Die englischen Susiragetten seien ungefähr to häß lich, wie rnan sich überhaupt nur eine Frau vorstellen kann — über die amerikanischen Sussragetten hat er sich wohlweislich noch kein Urtheil gebildet, scheint aber zu denken, daß fie, wag lörperliches Ebemnaß und Schönheit des Antlitzes betrifft» nicht weit hinter den Engländerinnen Iuriickstehen I . . Dagegen behauptet er von den IRussinnen, seien die besten Gat tinnen und iitter, die es überhaupt gäbe. »Wenn eine Russrn heirathet. Yo weiß «sie, daß sie ihren Mann nur adutth fesseln kann, daß sie schwer arbeitet. Es giebt in Rußland nur den Bauernstand und den Adel, einen «Mittelstand kennt man nicht. Die srussischen Bauer-innen kleiden si wie Männer und verrichten alle eld und hauiardeit «- dazwischen kommt dann nochder Storch geflogen. Das Leben in Russland ist fünfmal billi ger wie hier, was schon daraus her vorgeht, daß eine Köchin nur 85 per Monat erhält.« Jutelligent sind Bauer-innen wie Aristotratinnen über clle«Maßen-—Iagt der weiseRusse. Ei iebt dort wet knehr hochschulen sür z i weibliche Geschlecht wie fiir das Männliche; von diesen hochschulen beziehen die Mädchen dann die Uni svetsitiitenz in Lodz allein studiren s 1000 Schule-rinnen . Trohdekn vie rusjsifchen Frauen so schwer arbeiten müßten, hätten sie nicht den geringsten Wunsch nach dem Stimmrecht Nur der Anfang ist dort tin dieser Frage gemacht worden, und die conservative Presse (der weise Russe ist nämlich ein Jaumalisv M die Sache prompf in Z Löcher gezagen Nur eine sehr häßliche ran, die keinen Mann bekommen Znne tönne sich fiir das Frauen istimmrecht begeistern -- Also — Ida haben wirs! — Die ruisischen ; freuen wollen iibcrhmspt gar nicht I Stimmrecht, sie sinv·oiel zu un Labhöngig und diese Unabhängigkeit ist wiederum das Resultat der ove ziiglichen Ausbildung und Erzk chang. In den politischen vEpnlvnz ptäksdiren kluge Frauen, die Frauen bekleiden die höchsten Stellungen und Zenit-en Grundeigenthnm das sie ern-erben, Ibleibt ihr persönliches Eigenthum, wogegen in Frankreich eine Frau kein l Grundeigenthurn arm-then könne i Im Allgemeinen hätten die Frauen ! asiek Länder keinen schöpfetiichen Geist, was schon daraus zu erseåsen sei, daß es weder weibliche Bild bemer, Contponisien, Schneiderinnem noch Küchenchefs gäbe, noch sei je einer Frau ein Denkmal errichtet worden. —- Der weise Rasse kommt eben aus dein dunkelstcsn Mißmut-, deshalb wollen wir ihm großmüthig eine Kritik verzeihen —- vielleicht be nnt er ssich noch! - Eine nicht viel schmeichclhaftere Meinung äußert Prof. Münsterberg in einem unlängst veröffentlichte-n Aufsahe iiber »Frauen als Geschwo tene". Er meint darin: »Es isi klar, ’ daß diese Tendenz des weiblichen Geistes fiir viele soziale Zwecke vor- - theilhaft sein kann. Frauen bleiben ihrom Instinkt treu, sind nicht wan- f lelmiithig in ihren Meinu en. Je- ; densalts haben wir leinngieth zu sagen, daß die eine geistige Veranla gu besser ist als die andere; wir mii en uns damit begnügen, festzu stellen, daß sie von einander verschie den sind und daß diese Verschieden heit Männer geeignet und Frauen ungeeignet macht, um die Aufgaben : zu erfüllen, die die Gesellschaft den Geschrvorenen stellt.« Den Beweis ftir seine Behauptung will der au-- , gezeichnete Psychologe durch folgen des Experiment erbringen: Karten. auf denen eine bestimmte Anzahl schwarzer Punkte war, wurden zu nächst einer Klasse von Studenten gezeigt, die dann die Zahl der Punkte abschätzen mußten. Darauf wurden fiinf Minuten für eine Debatte über die strittigen Ansichten gewährt, dann mußten die Männer die Zahl wieder abschätzen 52 der männlichen Ber suchspersonen riethen das erste Mal richtig und 78 das zweite Mal; es ergab sich also, daß 26 Männer wäh rend der Debatte durch die Gründe der anderen umgestirnmt worden waren. Dieselbe Aufgabe wurde nun einer Klasse von weiblichen Studen ten vorgelegt, und ihnen wurde sogar eine Zeit zum Debattiren von 12 Mi nuten gegeben. Das Resultat war, « daß 45 Frauen das erste Mal richtig fchäytem und das zweite Mal wieder 45 Frauen: keine hatte sich von den anderen in ihrem Urtheil bestimmen lassen. Auf Grund dieser häufig wie derholten und sorgfältig durchgeführ ten Versuche steht es für Münster berg fest, daß »die Frauen nichts aus der Diskussion gelernt hatten«, und « daß »sie unfähi sind, von ihrem ers . sien Urtheil a zugehen, auch wenn « noch so triftige Gründe von der ans : i i deren Seite dagegen angeführt wer- , den«. Ein flammender Protest dage- J gen kommt von Frau F. L. Nußbach« einer Anwaltin in Chicago, ein Dr. » jur» die dem Professor antwortet: , »Gewiß lassen sich Frauen von talten s Beweisführungen weniger leicht be- k stimmen als Männer, aber dadurch werden sie fiir den Richterberuf nicht - untauglich Die Frau besitzt eine in tuitive Kraft der Ertenntnisz, die der E des Mannes überlegen ist« Durch die - Argumente des herzens läßt sie sich i in ihrem Urtheil bestimmen, nnd das » isi von höchster Wichtigkeit bei jeder ; Ausübung des richterlichen Zwiser l TCOCWW WIOIMOD BEFORE-;- · f Zinkens non Sanais-ins MW Woran-II Unser Sauertraut hat ein recht ehr würdiges Alter, denn mir finden et bereits in den Kapitalarien Karls dek Großen ertviihnt, und welche Rolle noch heute das Sauertraut bei den Deutschen spielt, erhellt aus dern Sprichwort: »Wenn's nicht geht an's Sauerteaut, ist Deutschlands Ruhe nicht bedraut (bedroht).'« Die Deut schen in Nordamerika sagen sprich wörtlich: »Er hat deutsches Sauer traut gegessen.« Das soll heißen: er ist rnit den deutschen Verhältnissen vertraut, er weiß etwas zu leisten· Ein anderes Sprichwort lautet: «Er steckt noch tief ini deutschen Sauer lraut.« Damit soll gesagt werden: er lann xich von seinen alten. deutschen Gen-o nheitern oon seiner deutschen Arbeits-, Lebens- und ganzen An schauungirveife nicht steimachen. Während Donnerstags ganz Berlin unter’rn Zeichen von Sauertraut, Eis bein und Erd-sen steht, ißt der biedere Schwave »äll Däg« »Amt« und »Spätzle« und nur Sonntags »a Fleusch« dazu, und das ist ein Stück chen Schweinefleisch, «zart und mild«, tote Uhland singt. Auch der Meister der französischen Feinschmecken Bril tat-Savarin, führt in seinen astro nomischen «Probeschiisseln« uer traut mit Würftchen und geräucher teen Strahl-arger Speck ons. Und als possende Beigabe empfiehlt er: Gerns braten. Gernslebcrpasteten und Reb bitt-neu --—--.—.———. Entweder-oder Jlsr Vater: »Sehen Sie mat, funqet Mann, Sie sind meiner Tochter lange genug nnchaelcmfem nun wählen Sie, entweder die band meiner Tochter oder den Fuß ihres«Vaters.' A. W. TAVWI 00’s Großer jährlicher 3510 000 Verkauf begann rrrjt großem Gefchreä ersselle rseejsrfersjrerrtr jeder Beeurhrrteee grds Jerjjrn Hier ejse rllzrl),r rregez ejgt Die größte Käufetmengc in der Geschichte des Leidens l)at soweit diesem Verkauf beigewohnt. II iele aus umliegenden Ortschaften und Meis« leu (s«ntfernuug waren hier, und dieselben machten nicht nur große Ersparnisse an ihren Einläufen von Herbst- nnd Winter-Schnittwaaren nnd f rtiger Frauen: nnd Kinder-Bekleidnug sowie Schuhen für Männer, Frauen und Kinder und Männer und Knalpeii:«.’lu-.«·staffirnugeu:-:sondern trafen auch Freunde, die sie lange nicht ge selsen halten, sannntlich von demselben Bestreben erfüllt, Ihm bis sum an jedem Filum Einkauf zn ersparen. Der Verkauf hält 15 Tage an, und zwar bis einschließlich Samstag, 15. November. Jn Verbindung damit arrangiren wir einen Aug-verka des gesammteu Jst-Juni Vorrath-J von Ucanum«-Ausstanrnngen und cchnlseu Alle Mfäiiusr Zanche- th sil, ist nnd 85 Werthe,wigelsen jetzt z- Lin-II SICH-L 8225 und 82.-30. Dief lusteu Calieocs geluin fort in nur Ist-: die Yaid — Eise besten lqtlc ,LIn«ngs.-s· geh-u zu tize oie Ward. fliegulare fiele n. St aanzwollene Kleide-Waaren zu 23ejkist0k die Ward Die besten Illsijnneri Dur A Hippe-indess gilan fortzu nirräupszwthte Dienste leistendeFranesspWinterCoatcs in nur List.00. Hunderte von anderen großen Bargainsz setzt nuilsrend der ganzen Zeit. I s O Schmdet Zeilen. Es ist durchaus kein Ed;.-«z, sondern die reine Wabrkpeih daß focktn ern Roman vrllmdes ist, dessen Ansaqu tm Jahre 1572 er7.-t;-xenen ist; in sen St Jahren. über die das Exfciseknen de Romans sich erTxcch sind duschsdzxkitp lich XVI-« Bände im Isrhre wiss-jqu Tiefe-: detvnrmiesmstm n1«s--de»1c11 der längre aller Nisus-ne z;1 das Werk eines Iwane S Namens Kam-g le Botm. Ter s-«s«ktit!1:12cij!oß im Jahre IRS-E mit fein-in Vctlåser einen Vertrag-, umk- ven dieser sich ver pfkädwtcte den Nun-m spitämtiend bis zi feänenk :’lbf«s«:!::5?c zu Ieröifentiichen den leg-im Bang das stoin Te isatin erst in diesem Jahre abgeliefert Der Nimmt VII-H mij weniger »O 106 Tät-Oe -....-- —-.-..-.-— e r s a n n t. Itzt sYum Etspdfosnjk »Hier das Re zevts Neomen Sie regelmäßig ein Pul nisi Momen- om Dis-se E.1-.axn(s,-7;s.sn« Eddie Mazier mit Neil OtBrien und feine großartigen ! ,American Minsttels« im Bartes-back- Tbmter. ; Dienstag Abend, den Et. November. »Hu der Stunde der Unw. ----. . » Nicl Ratte-eh ein bsknnnter Bett-Ih: Tttek von Heil ckounty fett übel 40 Jah Iren, wnrdrvon ten Hänimihoiden in Iseineni tHeini Inmi, thue nach Kan ;fcts Sein obei Om ihct gehen zu müsse-« ohne ein Hoipitnl,-ohne eine Quem tion· Fest wag Hex-» Nonen sagt: »Ich litt fest über 30 Jahren an d.n pcitnonhoiden Im Unsinn waren biet-Ihn nicht so ich!icnnt, aber ieiteniiqen Jahren hatte ich täglich für 12 bis-· H Stunden die uneins-g lichiten Schineizen. Ich dokteite mehr oder weniger ohne Etwa-. nnd sprach tchtieytich bei Tit-· Mich vo-, nnd zwar am R. September. Bei der erst n Behandlung liiideiten sitt meiner Schmerzen, nnd seht, noch 6 Wochen Behandlung, stille ich dieses Zeugnis einer vonstsnviqen Kur aus. Ich empfehle Dr. Mich meinen Freunden nnd Undene-, wel che feiner benöthigen endete-. Was-( mich unbetkisst, weiß ich. date ich emei ebenso gute Behandlung erhielt wie Diejenigen, weiche von Hause fest gihen uniee Fremde-n- d mit weni gee Instit-been wie meines Wtssqp nach, Andeie für dieselbe Mit the-ihn hat-en « Sse baer Alle-g probiere, sun pro-. btreu Zie das kllschlnzc und Blit T r . N I ch , E erntest Bruch uns Himonhsioeu lum- eli ne Operation. lchronlfche Kratsklusi e» von Männern und Frauen sowie Haut ksmskhsileu. Ein Block südlich von Widders-. Grund Island, Nebr« Heileiwseichlni un del Phlldüllhemsmen un Bleibet-nd Der et den sichrer llwer Leben un Dod gefoan bett, unsers jungen Mil drodererhelm hell-la m p lo plötzlich von uns un ut den Fee is siener Familie to nehm n, sie er Ie ilol’n in regelmäßiger Versammlung del PlaltolltfchensVereeng, hat oe Mitglieder hietodrch dedinnerbleebenen ----- - .-..-,----s- «- — --,-..-P W Idet verstorbene-! Brooek; ehr inniges iMItgefohl tuno Mot. i zemer sie et beilat n, bat düer Be ichlufs in oe oütiche Zeitung Monat matt wom, in oat Berean Protokoll indemer un oe tkuetnoe Familie een Afschttft to schicken I Verm dehnte,jr. « CihrisiRonnfelDL Aug. Wilhelmie. seitens-Beschluß von set Z PlattdiitfchrmVereen un Stett-einend Gott de AlltiIÄOtiges hett nns’ lang- ’ jnhrich Mitglied J a l o b T e t - l e f s e n nab een tangere-s Kranken- » lager in sien77. Lebensjahr nt uns Mitte ask-Mir un in de Einigkeit nat-Nin So sie et beslaten in regel inaßige Versammlung det Beter-ts, dat de Mitglieder de binnerbleebenen dei verstorbenen Bruders hierddrch ehr deepenpfundenes Mitqeföhl utsprackt. Ferner sie et beslaten, dat diisse Be schluß in dat Wesens-Protokoll in deitgen, een' Aflchrift de Familie to ichickt un in den «Anzeiger und der-old« bekannt malt ward. Strand Jsland, den 30. Oktober. lit13. Herrn. Oel-nie, ir. F r e d R i ck e r t F r iy K r u f e , liomite Miniflee lobt dies Absicht-nistet :)ieu. H. St beut-ou von Alltsom Wa» HI- Tk Kung ,-Jcke:v Uns-Witten gegen stetstoosssnsp nnd schreib-: »Dr. Ein-CI New We Blut-· sind so voll'ommene Pil le-s, dall kein Heim ohne dseielveniein Hell -e.« Keinbessscek Regulalatokiiu die Le ber und den Leib. Jede Wille gammikh Probiert sie. 25e bei allen Apotheke-m EI. Luth. ci. Vereins-Messe Ecke 7. und Lokust Ste. Pqstok G. H, M ichelmann Gotte-bieten ieven Sonntag vormittag us zehn Ube. —- Jn diesem Herbst werden unsere Steuerzahler wohl etwas tiefer in die Tasche amer müsset-, uno ist vie Er hohung auf Kosten des Grund Island Schutt-Mund zu seien