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Fraucis-Coats, Kosiü
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ist jetzt im Gange vci
Martin’53
Große Schleu
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M ün nn- - An Füssen
und
Ucbcrröckcn
bei kUCnHinUts ist hu im
Umgr. PRIka
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UND bt
il Mosme
Es lohnt
Licd eines Mädchens.
Me. alle muer n.n W änts ksine
Zu ä« h
Ille, alle kame: . t. n id- sch« W
Vin doch so H ni! upd- iris Im Junn zu.
Hab« Fleifds nnd :"I«t Nah kru! nich
krure Ruh
Intkl fügt f« Dunuiasxzsz WHAT
fufo fes q"sd)clt!
Ich bm also-. n-: ormui skm Ich wiss-ich
um nur a W d.
Ich, hätt· Im ska die mme n and
und a Paar Schule
Dann tanzt« tm wie die nndem und ich
tanzte immer
Und vertan-m meine Sorgen· und ver
jubelte mein Leid,
Vi- sum hist-wilden Motgen - m- fun
keln-neu Kleid — —
-—-—-- s—-·O.-» -"-«
00000
Elmasnomislatmschnh.
sttkschtungen von einst und jem
vsv s-- v---s-ssvsv s - s
JU ftllhttcn seiten gab es Verbote,
Kirchen und Gerichte-sal- mit H« nd
schuhen an den Hände-u zu betreten;
man mußte sie Arsenigstens adstreiicn
und rinnt-den« :1 sckn nmn nicht ganz
aus sie verzintrn zusllte Tag« msr be
sonders tm 16. und 17. Jahrt).:n’ocsrt
der Fall, wo tnan Mit Haut-schritten
viel Luxus trieb. Damals its-are es
auch unlchicklich gewesen. eine-n »Im
ßtn Herrn« die behandschuiste Rechte
gu reichen. Heute nimmt mun es
amit weniger genau. Vor ein paar
Jahren tarn der »Spiequ im Hand
schuh« auf. Etexunte Pariser Mode
darnen hatten den Wunsch, sich bin
und wieder einmnt —- ob nun im Con
certhaus oder im Theater -- zu be
Pitegelrh angeblich, um nach ihrer Fri
ur zu sein-n. Und so brachten ne
es aus, ein kleines, rundes Spiegel
chen mit einem zierlsichen Kettchen am
Finqberrtnge zu beses tian und unterm
schuh unter der hohlenhandfläche
verborgen zu halten. Eine der tost
Lpteligsten Moden lepterer Zeit ist aber
te des Tragens eines —- goldenen
dandschuhs. Er wivd nur einseitig,
und zwar aus der ltnten Hand
tragen und tst tn Kettenpauzerman eee
mtt Edelsteinen geschmückt, hergestellt
Sein Preis stellt sich aus die Kleinig
keit Don 5000 bis 10,000 Mart Will
D Niemand daran zweit-im da
s
t
— die Tossetken Trif- ifnmeF tosifisielich
gestalten une- der iinfiere IUtenfch ixni
« mer nierthvoller wird?
l —-——ss-—-.-s.-s—-————-—
«inserin Elisabctls nnd ihre
sterbenden Perlen.
Tie Perie ist sein einpfinolich, sie
wird oft von ilirein LUktlieii beein
»fluszt, ja, sie »stirbt«. Die Kaiserin
’voii Vettern-ich des-ji ein wunder
I dates Collirr. Sie bemerkte, daß des
sen Perlen, wie die Sterne bei dem
Hetirussteigen des jungen Morgens-,
; eine nach der anderen aus ihr-ern leuch:
Lenden Halse erloschen Dtan sagte
thr, daß sie vielleicht von ihrem
’ Siechthurn genesen könnten durch Be
« rührung mit dem Element, in dem sie
eboren ——- im Wisisser der See! Eines
bendH ließ sie aus Korfu —- ihr
Collier in's Meer gleiten. Turnus
reiste sie nicti der Schweiz ob, wo ein
--—- Mörder .—sif sie lnuertef Wenn sie
damals Tijrsoln Valencig gekannt
hätte! Tag war eine liebliche Epa
nierin von 18 Jahren, dxe in Mir-ritt
tanzte Eines Abend-T ins sie giin
der Buhnss harer Eis-! W Ins-n Inn-n
ein Psrlssnslelf -: »Jeder Eis al.::"!«t.·
zu tnjmmnk Wiss-n LIE- cnirtZish
Perlen? »J« zugl« nk-:n!« sam- ein
Z.1d,n(srf:;j:n»iq(sr« den si» zu Tikmäe
wil. »T75 sind ecksfx WNHU Jhisr Je
sinc- tobt.« NhsktmicL Tertoh Tut-«
ftp um ihn-n Hefe sssjnssms Wochen
aantsn d.1bint ex nur« Als ob bit-«
Pprten :1:—ic«-is1 Tit-Essen qemjnmsnx He
erhielten ikisrisn itssxsriinglschcsn Mam
eriick Tis· ««.IU«»!m-ner sprach sich
hcsnxm Von sillen Zeiten brssclsie
man d» junmsn erxu sterbende Ppr
lkn, Und Je ans ihm-n ihr warmes
Leuchten mriick Tsics Knifetin vnn
Okfttsrmch hnsxxe Entkoh nicht. Zic
battc ihren kostbaren Halsschnmck
dem Meere- nnoertraut, ohne Jemand
den Ort zu nennt-n. Die Leutc- von
Kotfu hörten von der Geschichte Nun
hörten Fischer auf zu fischen. Trau
benleser verließen den Weinheim
Olivrnpflücket den Olivenhoin. in
mancher Werkstatt ward es still —
mcm suchte nach den Perlen Ema
Vetbik Aber das Meer hielt treue
Wachs über den Schus, den ihm die
Ichte Frau anvertraut und verge
iens befraaien die Menschen bit-schä
Even Maner Ton-n He fo durch-sich
; Ha nnd tmck so vor-schmiegen in Füßen
l des Achillisions rollen.
i
i
-O
Vater Minister-.
Tochter Dienstmädchen
Taf-, dir Tut-knei- esincs aktnsen Min
stcts dte Etcllnng uns-S Tienitmädcheno
annimmt das in wohl bister noch
nicht zu Deueidjnisn gewesen Es ist die
s Tochter des nenemoärttgen dänticben
Landwncdsmaftstsp Ministerä die diesen
qnerietmencquexthen Beweis von Selbst
ständigkcjt geht-fett Eint. Fräulein Gerdn
Pkdersen — so beißt die junge Tcnne --
ist wirklich nlit Etubrtnnådchen in Lon
don in Ziellunzp nnd sie ist stolz. ans
diese Weise selbst ihren Lebensnimsrzmxt
sich verdienen zu sonnen- Ejne illustrjrtc
Lundoncc gkisitnna bringt das Bildnis-,
Fräulein Pcdcrfes1’s nnd ant dies law
nisjir Muneihnzi binmr »Man stelle- sids
»s, daf- Asssanthsi Tochter Dienstunka
ehs» matt-I« In brk Thcit" ein mchk
antw- denkcndn Gedanke
Verjüngtc Greise
I
Mecttnsitdiqe Beispiele non sein«-: Ju
gend in list-erst Alter«
Tit-'s LLttktsexi kaut Lunis ;::.--., wie
es die Tumult-! petn sit THE-it .:·s·i«: LHN
darstellen, ist-IN iuts Impuls-s tm Fett-en
vettvirsltstm e—:- zieht tknt hist-i IVins-it
die wieder stinkt winden It Is« Ect.r
ner, det in des »Hu-tx« dieser Wisten
stund tn einen taugt-ten Liniean Stein«-n
disIL etzsstlslt sum l«»!ixste! von --t.»3. Htt
saftrizscsn Tmne ans lex-set- sltemmntst
schalt folgende-E »Das actntckte Mann
lein geht heute noch mit stritt-gen um
pelschrittkn uline jede Untrtitunttng
stundenlange Weste und liest wieder jede
Zeitung nnd Zeitschrift ohne Brille
tmchdetn ihr das bis vor vier Jahren
jahrzehntelang selbst mit dem schakfitm
Glas nicht möglich war. Ihr Gedächt
niß ist gleichzeitig wieder so scharf ge
worden, daß sie sich der geringsten Ein
zelheiten aus ihrer Kindheit kritisiert
die sie mit sugendlichcr Lelihastigkeit
und Anschanlichteit wiedergiebt Beson
ders interessant dabei ist« daß diese ans
sällige Um- oder Neubildung einzelner
Organe (durch die Dr. Schöner die Wie
derverjiingung zu erklären sucht) bei ihr
nach einer schweren Gemüthsbetvegung
eintrat« und zwar nach detn unerwarte
ten Tode eines über alles seliebten stu
ders. Wenn nicht das satt-streiche se
Lgit und. beugde »Es-e- Leis
III Reuuztggayngca Zeitgan »Im
hohen Alters wär-en. dir les-haft glin
senden blauen Augen unk- ahrc bewun
dernswertse (—Olcisie-:-frlichc wälzt-m es
nicht ahnen lasse:1.«
Aehnliche Fälle Finden fis-b Ln der wil
senfamftliclsxen Literamr«-—- wenn ans-IT
nur recht selten -—- vers-: Hast Eo zum
Beispiel führt Tr. Eil-Ihrr einen Be
richt Hilf-klanko an. der einen im DR
Lebensjahre stehenden immer erkrankten
Verwandten des großen As ztss beruflL
den man seiner Auflösung galle Flandre
Widek alles Erwarjen genas er »Terz
hietzinen Fiedel-W Unf- fühlke sich bald
danach derart oerjtmgt sxvoizei ihm ieue
Haare und Zähne wuchsen) daß er noch
als Achtzisgjijhri get mit jugendlichec
Leichtigkeit hohe Berge erllettertr. Ein
anderer Fall betrifft einen Greis von
110 Jahren, der plötzlich acht neue skälme
erhielt, die nach kurzer Zeit ausfielen
um nochmals durch eint-n Nachwuchs er
setzt zu werden. Tiefe Ncultildmlgcn gr
eianeten sich in den letzten vier Jahren
seines Lebens, denn er starb im Jahre
1791 als Hisndertzwanzigjähriaer in
Rest-düngen in der Pfalz. Prof Jedeler
schliesslich erzählt in seiner »zum-survi
nkn Tiätetik von der Nonne Marga
retlye Verdün die ficlz im (3:3. Lebens
j05ce derart versäume-, daf; sie dac- Anss
feålcn eines junge-n Mädchens erhielt
nene Zähne bekam und wieder zu lesen
vermoüjktr.
WH
Escl und Hälmc.
Tit »Psle-Mele« erzählt zwei lustige
Geschichten. nne man den Esel-i das
Schreien und den Hijbnen dns list-öden
austreiben könne. Während einer Reise
nach China ini Juli-re 17453 gnnnte der
Ektcr Eunrssto niedrer-e :-’-E dkgc lang
weg-In des nngelsenerlicksen lslesrlireis
Imelnerer Esel elliiolm nicht schlafen
Er beklagte sich tin-Untier bei seinem
·.;"rtl!. Wie ers-name er. als in der
nden Hin-ein die Esel Zieh Zinrclgnkis
i verdienen kei Plissicnär er
txnbiqte Eini. mit welchem Mittel diese
üåierrnichende Wirknng erzielt morden
fri- Der Ciiinese gab iåns xnr Zins-;
wnTL Hebt nickt-«- ?.«ei«,j;tk-;«.ss:s. ais
Cleln d«. Zklsreäen n::—-nr-:es.«!e·.1. Zit
sind ziemt-Tini- lirini Eil-ten IEin-H Eise-!
Erinvnnz zji ist-merken Illuild innn
ihnen also einen längeren Stein nn den
Selnvinz bindet. lassen si-· Ins «l,l.·iille"-1
Von selbst sein« Ter Eis-Eiss- bewies
dnkz der Eilinese mir seines-.- Vliiiiaijnnsi
rede harte
Flnf eine sonderbare Inde, den
Hin-neu dass Argen-en ein-. .".::1eä!ie:!, In
während deg- Ftriemss in Rinier ein
französischer Unterosiiiier weinen Er
führte immer einige Online mir iiekc die
er sowohl znr llntertskiltnnxi der Zol
daien, als mich nls letzte Reserve fiir
den Kodikeliel beircikistete Ader die
Höhn-.- befnizen die llntngenkn dass sie
ihn jeden Morgen beim ersien Zinnen
itmlkl aus dem Schlaf iriilnekk während
seine Kameraden noch geniiiklilich ein
Stündchen weitersrislnfen konnten. Ter
Dniz gegen die unliöslirlsen Thiere stei
gerte sieh. nnd schließlich verfiel er ans
ein Heilmittel Er nahm die Höh-sie
mit sich in sein Zchlaizelt nnd band
jedem Thier eine Schnur um den Fuß
und zog inm, sobald ein Hahn den
Schnabel ösfiiele. das Thier von der
Steingr- herinner. Ins wiederholte er
mehrere Male Nach drei Tone-n hatten
die Hühne- ilire Stimme vollständig ver
loren. Eie ist-trauten fiel: nirlst einmal
mehr am hellirlnen Tage, wenn sie frei
herumgehen durften. zn lriilien
..-.r.-—W—
-
Acnnchcn ist’s dic Feine
Zu der in list-tot Leu usrifnch ernster
tm Frage Tier Zustand-en Verjion ertnelr
du«-J »Bei-must Tag-elme dxe folgende
Zusclirsit
Es war im Jahre Hskr Im Marien
zu Mudkss—.ic1.1 .tu:-1 säumt-In III-unten
klang aus hundert Mcdlm froher Etu
dmken das Lsedt «L«(ndtsmv!rtlsin, Txt
junge« s— und das Aenndxen spielte das
zu· Ein Kresti junger Ajfiftenten fnfz un
ter der frohe-n Echo-It Es man-n du
sväteren, leider sruher verstoroenm Pro
fessoren der Vutanis Ech. in Bonn und
J in Zank-ano, ferner Professor L. in
Wien, Professur T. in Vrcmcn und den
Einsender dieser Notiz, Professor T., m
Charlottenburg« In diesem Ismse ent
stand der Veer
Wißt ihr, mer die Wirthin nun-,
Schwarz das Aqu schnmrz das Dank,
Aknnchen ist«-, die Feine
Und Rudolf Var-misqu gab ouf rme
Anfmge du- itrlsencimntsijge Cum-elle
xumsp dass dxeker Ver-.- setnism Die-Je ins
nigrer umdr. EO wurde dass Blum-der
zur Li.:dc.txui11bsch. Und mer su
Ianntc, dr- xwiue. Jus-. in- s-: inskdtentek
-- Dies zur def Mit-ex- X’lus.«;«1k«:ng,
Stätte der choettgiust
Tte Titecttun e:-·.e ottdsmktidtekx t« zip
rettenlltmtetsi Uns-tim- k.n Erst un TUe
Utednkltottett de: !«s»!?.1l-.·Il«t:!et «.-t;:e Esset
Lliastl)«x,t·ttel, in dem T.1—.— dem Themi
ctngectliklserte Gnlsmett ttssfs sei-se tut-ist
ler gest-fett tutndett In des -«k- ;-.t:.
Hütbm witntttelndcn Jlntstestnix litt-H H
u. a : »Diss! . . . but-tu Nichte-l sttthij
und Stern-Faust in ilnet .·ltt zukka
sie woltl meist qtt übertreffen fetts Wu
baben hier hie seltene Grfdsextnmm die
Etepvtönze thttthmifels nistttt st- selten:
ausserdem ist die amtinse Tutne eine
ckmknmnte (5t«seln-tntmt»7, so das-, sie stltun
deshalb stets ihret- Etfulftriki sieht-r ist.
Ali Conserettcier ist . ( . . tltlitim seute
Chafetenz hat enqu tut-trinken stumm
ttlzische-, man Hilslt steh nletdx wie alte
Bekannte, und diese lselkmlitlse Stim
mung erhöht er durch seine nrlmtnselett
Scherze, welche denn-tim- Lntltsttloen ber
vqrtiesen, daß das Publikum in der
That vor Lachen in Thrönen schwamm
Herr Direktor . . . ltnt eme Stätte von
Lebensluft geschossen, tvofilr tvir ihm in
dieser Zeit der Depression dankbar fein
miissen.«
hoffentlich denkt der Herr Direktor
bei »dieses Zeit ver Depression« nicht an
seine Lasse.
IIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIII IIIIII
IIIII II IIII III. IIII IIII IIII III. III IIII IIII IIII
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( m Uti.iue«n, wenn »Hm du- sum-IM
ssu Tumu- mnsss xxixnn T«ild)t«i!butnliisps3
i-; Unspiuckz Juni-m , unsicht- Uh du
Nunklwmsn m mhhpsL hi«k--1i·l:1ss, un
--s-1n-—ss«:-1 Als-HI- quss »Gut
I I H lind Voll-Umschl, tut-« solch-I
swl Tssnst tu lusten, solch-Hunn- Die
ssxtmsu .s)s·msqi!·.1·1msn jeder Echtommfm
upks Bucmmwnshchkcn hinsichtlich du«
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I I II IIIIIIIIII kIIIIII III HIIIIIIsIIIl I«:I I- II, VIIZIII c«
III- III-III« III-, IIIIII EII I.III«1II II-IiII«I-III:II, IIIII«II
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für ein weiteres Jahr an die folgend-c Udrcsscx
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