Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 24, 1913, Image 8

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    M T , m is- easi.
USE-liin- mdenthens
» D Essen Mammengesteilten Era
t Cl dk stetig wachsende Anzahl
Ida Inn-I sin, die im Gegensatz zu
MMM Zeiten Wmsiak und akade
Iische Bildung erobern nnd später in den
setselziedenartigiten Vers-ten verantwor
tnngsteiche Stellungen mit Erfolg aus
füllen. Aber hinter der Der-Ue nach dem
erhöhte-n Bildnnasnwean nnd der beruf
lichen Person-gnug der neuen Franc-age
getation erhebt sich eine andere noch tie
ser greife-we Frage-, die bisiser noch nicht
beantwortet werden konnte: Wie gestaltet
sich im Durchschnitt das Schicksal der
Frauen mit·Svmnasial- und Universi
tätSBiWUntzi
Der Verwaltung einer der bekanntesten
und ältesten am:ritanis.1:en hoher-ei
Frauenbildnngianstaltem des im Uni
versitätsrang stehenden Monat Halt-als
college, ist es entbebalten geblieben, zum
ersten Male dieser Seite der Angelegen
heit nachzugehen Dr. Bertillokh der sich
in einem Aufsadk des »Nami« mit den
Ergebnissen dieser in sorgsamer Arbeit
zusammengebrachien Aufschliisse dein-äf
tiqt, berichtet interessante Eimelheiren
über die Art, wie das Monat s Holvoke
college das außerordentlich interessante
Material sammelte, das jetzt der Les
sentlichkeit übergeben wirkt Die An
staltsverwaltung ging dem Lebensschick
sal aller ihrer ehemaligen Zöglinae, die
seit dem Jahre 1842 nach bestandenein
Eramen in das Leben hinan-Sinken,
nach. In 2827 Fällen won insge
Hamint gegen 5000 ehemaligen entlas
senen Zöglinnens konnten die wesent
lichen Einzelheiten des späteren Lebens
schicksales aufgeklärt werden.
Das aesmnmelte Material erbrach-te
ein recht ungünstiges Bild. Ein hoher
Prozentsay ver »Er-Witten Frauen«
blieb unverebelichi: das Vedenklkchfte
daran aber ist die Thatfache, daß der
Prozentsatz der unverebelicht Gebliebe
nen in den lebten Jahrzehnten enorm
gewachsen ist, während man eher auf
das Segentheil gerechnet hätte Tie
Statistik zeigt· daß nicht weniger als
zwei Drittel der Indien« diein den ietz
ten Jahrzehnten ihr-.- asademsichen Prü
fungen bestanden, ehrlos bleiben Auf
100 graduirte Riemen enifielen im
Durchschnitt während der Jahre 1842
bis 49 15, die unverbeiratbet blieben,
nnd Sä, die hetkatbetetr In den italan
den Johkzehnien bei-schiebt iieb das Ver
Fältnis wi-: fyht — IADO —59 L) Ebe- .
sofe, « Verbesrathetez RGO-M 59
Und SI;1870—-79 sU und ös; Miso-—
sc 42 und Is. sont Jahre 1890 an «
kberwiegen bereits die Eheloseux von
two-M zählt nun auf 100 ehemalige
Schülerineun 42 verheirathete Frauen
nnd ds, die unvekheirtthet durchs Leben
’Ieheu mußten; two-—le eher ek
iksse vie Zsbc vek Verhaka
noch 24 sen VOLme 76 ehe sc
bleiben Es kann also kein Zweifel sein,
daß Eise ewvfan me bbåete Bi d mq die
Mung odel hie Mdnlickileit der Erim
sur Begriindnni einer Familie a Geier
deutlich verringert, wobei mai-. noch be
sonders beriickeickkt;,:en mai-» daß in Im
Ver. Staaten die materielle Schwierigkeit
einer Ebefiblieknnki fiir die Frauen ge
ringer ist« da die Fratze einer Mitgift
der Braut im Szenen-Lin zu Europa eine
ganz untergeordnet-: Rolle spielt
Wie verlitilt es W- nun mi: der
Fruchtbarkeit jener sind-atr-» Innre-it
die in die Ehe eintznieiH Tie Ztnrsitik
ergab, dass-, osm lW Eben dieser »Hu
dirten Franc-n« niitit wen-net Als M
kinderloå bin-idem während die all-le
meine Durchschnitts-ist« der iiisirxktthi
ren Frauen iiii hie ianie Bevölkerung
10 bis- lJ Psosscm lieiiäit Zievtsl
Kinder zäliiicn jene Frauen, die Mnitrr
wurdan Wiss- W einfielen 24 Kin
der mii jeden Linn-lich 190si——.1909
mir noch l,!"-. Tit-s Geiainmtergelsnxß
ists von lss atndemiseb gebildeten Frauen
emviiinnt dviki Inn-s mir s; Kinder-, wäli
renD es- nnli·c.iiii M erhalten würde.
wenn die iiiidiiten Frauen den andern
dicken »Wie lange würde die Nation
fortbestefssm wenn alle Frauen die
höhere Gnmnniiali und Universitätle
dunq erliielteii?"
»O
Student-tu ist Glis.
Jn Gent wurden letztbin Versuche mit
sinem neuen Etmßenpflafter angestellt
deren Ergebnis sicherlich von allgemei
nem Interesse sein dürfte Das neue
Material besteht nämlich aus Glas
fcherbem sie bei einer Temperatur von
1850 Grad Celsius unter hydranlischen
Presser zu Natrizen geformt und als
Straßenpflaiier von der Firma Denn
Lunie in Lyon in den Handel gebracht
werden Das neue Material, das auch
sur Oerstellung von Möhren, Pfeife-i
nnd sässern Um oertvendbar fein foll.
verliert zwar feine TurchfichtigteiL ist
aber von außerordentlicher Härte und
stutzt sich fast gar nicht Eb. Tit Stadt
Genf war mit dem neuen Pilniter der
art zufrieden, daß sie sofort die Glaste
rung einer ganzen Reihe von Straßen
in Auftrag gab: ebenso werden zurzeit
in Nizzn und Wien neue Versuche an
gestellt, so daß sich dns glöfetne Pflaiter,
das im Vergleich mit den bisher üblichen
Materialien allerdings Vortheile auf
weist, bald eingebürgert haben wird.
.—-.--——.
Wiss-Te Freiheit
Es dürft-wenig bei-unt fein, daß in
hast«-nd der Kunst in gewisser Be
ziehung eine freiere Stellung einge
räumt wird- als der Dissens-haft Be
huatlich i die Zahl derer, die an den
kqßrcheu chulen sum Studium zu
sela en selehckw begrenzt und nickt ie
vep ver leis! Mutes-Trauten ce
W W Hokus-IX en. Um Mehr
WHAT s« eseickj neu-g
s MI- . T- M Peters
Ygex TM weis sin- kst-he z«
die Raserei-Esset Hutte werden näm
- spxktzitwmty die
dte erneut-Hm ten mild in wis
- I . Mit-Mit gebet-.
—- vi- sit-:- dskiia einzig-d ich
s W, M Eis-r III-ist IW Eva-.
i i
cedessdeladnug
Ein Sitte-wert uns keine Ve
Inmmq
Dies Wort gehört auch ru den
Schlagnwrten unserer Zeg Es ist
ein Wort neuer Prägung, das erst
I seit einer absehbaren Reihe von
f Jahren im Umlauf ist. dein wir aber
willig das Ohr geliehen und das wir
gern in unseren Sprachfchoh aufge
. nommen hoben. Jst Es doch das
) gerade Gegentheil von einem Schleg
) wort früherer Zeit. das bei der vor
khergehenden Generation eine große
? Rolle spielte und das »Weltfchmerz«
« hieß. Das war ein schlimms, graues.
troftloseo Wort, on dem niemand
» Freude haben konnte. Wie anders
’ klingt dagegen das Schlagwort
j unserer Tage, dirs Lebenswillen und
Ledensfteudigteit ausdrückt und auf
dem der Sonnenglanz warmer Er
» dentnge liegt!
Schlogworte sind immer bezeich
J nend für eine bestimmt- Geistejrichs
» tnng der Epoche, der sie entstammen
i Wie vordern, nach Lord Byrons und
’ ginrich Heines großem Vorbilde, der
eltschmerz Mode wurde und sich
T breit mochte in Literatur und Leben
. überall hemmend wirtrnd statt för
; dernd, so hat die Lebensbcjahnng in
" unserer Zeit dei- ungeheueren Fort
schritts —- oor illem auf den Real
gebieten der technischen Wissenschaf
» ten --— ihre Ihgge get-ißt und fegekt
kühn voran Immer neue Erfolge
stärken ihre Irr-ists es ist, als oh der
große Sien über die Luft ihr noch
mehr Nahrung gegeben als nlle vor:
bergehenden. l
Jede geistige Strömung aber ——·«
falls sie nur den springenden Funken
in gehöriger Siörle in sich lriigt ——
bat suggestive Gewalt und reißt die
Massen mit sich keins Die Lebens
luft und Ledensireudigkeit sind schon
hineingedrungen in unsere Literatur
nnd Kunst, sie thun ihr refornmiori:
iches Werk bei der Jugenderziehung,
und sie teilen sich jedem einzelnen
mit, der bewußt irn Strome seiner
Zeit steht.
Glücklich ist jeder Mensch. der auch
für sicks selbfi das Leben in der rechi
ten Weise bejahen lgnnl Wie es vor
dem Mode war. mit dem Schmerz zu
tckettieren Vergnngenem gesiihlvoll
nachzutrauern und kleine Leiden als
große zu empfinden, so wollen nsir
heute Besseres lernen von unserer:
Zeit, nämlich die Sonne zu suchen
und nicht die Schattenseite des Le
bens. Nicht im Schmerz wollen wir
fchwelgen, sondern die reinen Freu- -
den dieser Welt genießen, nicht
müßig irauern. sondern freudig
schaffen. Wohl wird dadurch das Leid
nicht aus der Welt geschafft, aber
wir gewinnen fiir unser persönliches
Ich aus der Lebensbejahung die
Kraft zum Obern-indem daß wir
immer nieder aus dein Schatten in
das Licht hinaustreten können, um
für andere zu mitten, so lange uns
noch der Tag scheint.
Vom Taktgefiihi.
IJiunckIecl Jn- ::ik pnd qufls
dann tut unvollkommen.«
! Ohne Tattgefndl kann man icän
s set-lenkt nm seiner Umgebung ietnn
k toerden und ein Mensch. der jcdci spi. i
! Itchtnahme bar ist, wird wenn-. Frei-n z
aewinnen Denn der Takt hernin nnn
einmal auf dem Verstandnisz. das next
unseren Mitmenschen esitgeae:::·::.i«;e:s.
auf der Nltcksichtnahtiie, die Its-n in ,i..(sn
Lebenslagen ihnen gegenüber zei;ieia, :::·d
ans dem Gefühl, das uns sagt, wie
uns in jedem Falle zu verhalten han«-n
Man muß sich etwas nnn einmal .nit
der Thatsache avlfindetn daß wirkten-ki
Herzenstakt nur einer verhältmßmnnu
geringen Anzahl von Menschen ange
oren ist und daß es deshalb gilt. ihn
sich selbst. oder anderen. vornehmlich den
Kinder-m an ne lebet-«
Sehr hätt ig ndet man es Miso-eli
weise, einein Kraner oder nkt
lan er remtheit Genelenden wesan
wir : Reich wie sur ar elend Eic?
ayssebem was ist denn s mit Ihnen f« «
Ein lranrer Mensch nimmt sich nenn:
femaß srzlche Worte zu Herzen, er ist«
chrickt, sanat an zu arübeln nnd Ivskd
vor lauter Aiijreanna noch kranker
Eine recht kaszliche Lamon-lett ist i-«
den meisten ,-äl!en auch die Neugier-es
Es giebt Menschen, die ganz genau ans
sen, über diesen oder jenen Punkt innen
dieser oder jener Bekannte nickt act-n
Trotzdem lönnen sie sich nicht enthalten
das ihm Unangenehrne. immer wiede
aufs Tal-et zu bringen nnd mit nen
iert en Fragen hakt an so wand-ei
un e Zu rühren, die. kanni geschlrseksxsk
ich wieder öffnet und von Nein-m
chmerzt und blutet.
Ein anderes Kapitel Ost die Taktluiia
lett Unterfetenen gern-nähen indem mit-i
"e bkuia fühlen läst, daß man die
acht at. ihnen we zu thun. Uns
wie le" t kann sich's ereianen, das de
ch Ueber-behende selbst in die Laqe
antrat brenen zu müssen. Dann wird
er’s ckchon begreifen, da es schmer t.
als niergebenek nicht a s Mensge lee
« le zn werden« Es wäre Hat an
es its-er Taltaefübl nnd Takt osialeiten
sei-giftigem aber das würde zu weit führen
- « Hauptsache ist daß Jeder sich ein
mal die Frage vorlesm Welche Taktlosiiix
sfekien bei-ehe ich selbst nnd wie kann
se vermein ; «
, sÅisisvbss W
Navarra-Zeiss
Da- sten mit-In -.:i«s Winselzüwe ,
s mankssks T.:1,;c.xjsext ie« M .
- je aus bej- Ikelk keins seltner LM
Drum mußt at- iiikon Darin dich schicken.
Wenn du ankä- ossene Armen haft
Einmal ein Auge » zuzndrüelen
»Du-» . — Os—
Achtnugl
Ter größte denkstlmmmfmtisclzr Dichter Herr Konrad Nie-g
nnrd naclpsicn Dienstag Abend, Is. Oktober, m der
Liederkranz - Halle
einen Vortrin neben uM
Das Freiheitsjahr und die Frei
heitslicdcr Deutschlands
Ebenso nnrd der ,,Grand Island Lchrtkranz« einige
Lust-er nottmgcnx wozu alle lelttglreder der deutschen Ren-un
Jungen sonne- daiz ganze Denkfclnlnnn lnsrkltcljemgeladcn sind.
Rein Deutscher sollte sde diesen lnnftlenschen Genuß
entgehen lasse-n, da Herr Konrad Nil-s ern lnsrvotmgender
Vortragssztnstlcr Istnnd dns fett-ne Gabe besitzt, strtcs ge
Wunderntndlich An bleiben.
lssröffnnng Abends halb S Uhr. Anfang Rllhr
Eintritt frei!
die leises Wem
Der betiihmte Itofessok Doktor
stauen-del visit-hie dieler Tage ein be
kanntes Prinatthreanns bei Bari-. Er
ließ sich eine ganze Unzahl von Patien
ten vorstellen und machte dann ans
Jeiqene Faust einen Nundgnng durch die
Gestalt- .!lnn, Herr Professor-I fraqu
darnach ver Direktor den Gelehrten.
»was für einen Eindruck haben Sie von
unserer Anstalt aeinonnen?« Einen
gans niisgezeidinkien,« sagte Bronardei.
»Und iel1 lnbe einige außerordentlich in
Manie Fälle kennen gelernt Da trat
sum Begipiel ein kleiner Herr im Mak
ten. im grauen Anzug mit einem lächer
lichen Strick-link- der bat mich durch feine
neun-isten Frauen böchlichlt amiiiire.
Das ist der verriickteite dwicleL den
ich in meinem ganzen Leben gesehen
dabe. Rennen Sie mir lagen. wer das
ist«-» »san« innre der Director »Das
iii der Schriftsteller Paul Bontget. der
natürlich vollkommen gesund ist und sich
nur eine Zeitlang biet aus«-alt weil er
Studien für seinen nenelien Roma
macht . .« Ein Vierteliinstdchen spö
tet kam Bonmet. Er lauter «Direetar,
ich bin ganz qlncklicki Ich habe Heute
einen Narren leimen gelernt der wird
der Held ineinessNoiiinns. Ein ganz
knqerer Mensch war is im Gehrock nnd
Enlindet· .,Jn". same der Director-,
Jas ili Professor Bronnrdei. der be
rühmte Plncholoqe .·- «
Weist Eis es Statut
In der Stadt Mexico herrscht bedenk
Mbe Mtäititnmnng nean den provisori
schen Präsidenten Quem-. Vielleicht nicht
to sehr ans positisdsen Gründen, als weil
er mit rauher Hand in die Lebensge
wohnheiten des Volkes eingreist Vor
einigen Wochen Hat er unter anderem
angeordnet da sich jeder Metitmser
mindestens am conntag waschen foll, ob
et’s nöthig bat oder nicht. Es scheint
aber. daß in der Stadt Meriko ecne
ganze Neide von verstockten Sündern
eriftirt, die dniJs Wasser für ein hört-it
überflüssipes Element halten; denn die
Polizei Lmt alle Hände von w timn. nie
Widersinns-schen an Beokssntvtnng des
Reinlichteitsrs Tetrets en bringen Tar
ftbev steht tn einer Nnnnncr des »Meis
mn Herold« zn Lesen: »Ti- öffentlichen
Wider in der Zmdt waren qenkrn nn«
atmet-end nrn alle die Leute aus«-tunedv
men. weiche dge Vgliaek zusammen-re
bmctn Hatte-· damit ne stets der üblichen
Zwangs-:Hs«.1snktzx am Sonntage unter
ziehen fvän
i
-- . ,
Puerini bat sich ciareggim das tel
mkde tote-mische Sees-an zur Sei-Mis
frifche gewählt und hat dort gegenwär
tig viel weniger für Musik III W
Saite-muntre Interesse Der berühmt
Tonietzet entfaltet in seiner Sommer
ftische enen geradezu beneiden-werthen
Appetit: hat er doch jüngst 120 Auch-wil
die eben frisch aus der See lautem lich
backen Teilen nnd sie auf einem Sw.
wie man zn sagen pflegt, verzehrt Solch
Cis schöner Appetit will aber nnch ge
pflegt lein. nnd en diesem Zwecke wid
tnet iich Puck-irrt at.erlei Sport Er
fischt. er jam, er unternimmt ausge
deinsie Antocnobilsalzrtem außer dem
Kraft-matten bedient et sich mich noch
eine-r Mot.n«nneirnde5. nn dessen Seite
eine An Koth angedrnxlt ist- In diesem
Fmrlse nimmt der Meister der Töne
Plem. nnd in lässt er sich in beonemern
Tener durch's Land ixiltren Winden
iltn während der Xikrt das Gelüste nn,
einen kleinen Znntiernnnq en unter
nehmen, la Liszt er iitlk eininch nnd lei
nent Korbe lieritnsinlien Pttrcini"?- Mo
torqzveimd ist in der ganzen Provinz
bekannt sie-vordem besonders da dek
Künstler zuweilen nntit Anderen damit
gefällig ist. Kam da neulich ein entfern
ter Bekanntek m ils-n, der nbreifen
mußte. leinen Wagen finden konnte und
Gefahr lief. feinen Hing zu versäumen
Mit dein Muts-e der Verzweiflung trägt
et Purcini die Bitte vor. ihm nnf fünf
Minuten »die Those« m leiden. Und
Pnccini lieb ian die »lese«. nnd der
Zug wurde glücklich erreicht Den Ru
dctsport vllent übrigen-J Piteeini auch
nnd lo fehlt ilnn eigentlich nur noch eine
Flttanmscltine nm in seiner Sommer
frifche ganz nnd gar »in to date« zu
fein. ,
- Igj
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l - »» , — .
« is « f
; »Ich-ichs Mut heißt i.
s
Daß der heilige Bureaukmtisnms quel
In Baden levcrzenqte Jungec zählt, thut
ein Gefckidztdsexx dat. das der »Vadssche
sz1c1dttec« ers-Ums »Im eine-:- Em
1«" nzxizvciiisssmizmin sit-es M MAX hatte
ein Empfan,1-J.,seredstjIm- der Eisenbahn
kasse drittes-sun. 105 Mer in Worten
Seckwzebn May-I minnt-n tu bnlsen Wer
uqu knem Salt-sen findt die Brief-sink
mtn- durch eine-I Beamten unlidfdsickt
ji« . sem »ein-n L.IIittnnzxcsmfxssurf nnd
n( Tut ’B«’ekk.1-«I.Ii.«s. »Im -..’..««»"-««.JJ’
Mir-« Und Zwist ikbcss ..Ec-.1:-J-:-.-Tm« Mark
zu unmian iss Its- J« ROHR-c Eise-it
hthhsse« is Musz du- Liisex«l;issi;1r zkkiy
hab-M
Aufsiindignnw
Die A W. Taylor Co. von Grund Island beginnt am Mittwoch, 2lt. Oli.
mit dem Ausnutan ihrer Männer-Schuhe nnd dem Augsinffiriings-Vorrnth.
Tie allerbeste Herrens nnd Rnabenilliitei«ioascl)e, Etrnniose, Hals
wasche, Kragen Eweatem seinere nnd Tllrbeitslieindein Oalbbannschnl)e,
Lmndschnlie nnd Echnlsey ein Vorrath non TI«,.«W Tie Preise rangiren
oon its-e bisJ ,n Use ain Tollar nnd inns; dac- Waarenlager schnell abgesilzt
werden. l
sen Verbindung init diesem Ansoerlans findet der große ialsrliche
lenni Verkauf oon allen Eiliiiittioaaren, Frauen- nnd Minder Aussteu
tnngen sowie sertiger Befleidnng Tepoichen nnd Fusneppiilien statt. Jeder
Artikel ini Laden wird Fu einein dltednktionspreisk oertanst::ssJlnse lssrioais
niß wird von Eis-c bis- zu Ime ain Tollar sein. TIllle neuen Herbst-itleider
waaren, Frauen-s nnd .tiinder:(8·aat-Z, Sweatergy Noelez Waistii nsio. sind
darin eingeschlossen Dieser Verkauf beginnt gleichzeitig init dein anderen, ain
Mittwoch, 29. Oktober, »
und hält 15. Tage au.
Beachtet dac- Tatnni nnd sichert lsnch eine-J der großen ltirknlmez
welche die Preise qnotiren nsw. Wenn Eie in irgend einer Weise nber:
sehen worden sind, rnsen Zie den Laden ans nnd e: wird sehnen ein solche-J
zugesandt werden.
Tilk A. W. THUM co.
JE. Piraty, Verkaufslciter. Grund Island, Nebraska