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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 24, 1913)
set Tot-Winer tzortsetzusng von Seite ts r nicht einmal dem Namen nach tki Da lam ihm ein genialer It k· ind Sie schon einmal im Orient en, Mr. Duggsisp fragte er, be r die Frage beantwortetr. ein. ich habe leider.noch teine nheit dazu gehabt,' antwortete nagt. »F Himmel sei Danl dafür,« z-; sutler im stillen. Laut sagte ) P bin als Missionar im Osten «n,« und blickte träumertsch ins senkr. I war ein glücklicher Einfall ge : die Antwort hatte auf Mr. sichtlichen Eindruck gemacht. h, wirklich?« fragte er. »Das kfsiert mich ungemein, Mr· But sWo waren Sie, wenn ich fra "prf?« , si China," erwiderte er; er hielt ratsam. sich so weit als möglich tfernen· ’-as ist gerader ein glücklicher sllf versetzte Mr. Duaas; »ich siegt nämlich damit beschäftigt. Irligion und sonstigen Gebrauche Las im Britischen Museum zu :’eren, denn ich habe die Absicht, selbst hinzureism Jch habe so viel darüber gelesen, daß ich oie Empfindung habe, als hätte bereits dort gelebt. Natürlich a es mich sehr interessieren. De P von Ihnen zu hören, Mr. Bitt , ch sbedingt ein Ende machen sse selbst wenn er dabei Gefahr , feinen Besucher ernstlich zu beurt .ågen. ·,Jn welcher Provinz haben Sie ge t?« fragte Mr. Duggs weiter. tJn Hung-hang-Ho,« antwortete ler. ei diesen Worten sah Mr. Duggs ganz perplex an. aber Butter ließ dadurch nicht heitre-L .Jch habe ziemlich unangenehme fahrungetj gemacht,« erzählte et xuiler fah ein daß er dem Ge Eter. »Ich verlobte mich nämlich it der Tochter eines Mandatinen, Dem reisenden Geschöpf. Aber man diichtigte mich, einen unetlaubten ndel mit chinesischen Papietlatets ,jeht Lampions genannt, zu trei ; es gelang mir jedoch, mich in "ie Pagode oder eine Silchunle — det Eile konnte ich nicht recht un scheiden, was es eigentlich war — retten. Jch rate Ihnen, Mr. «ggs. gehen Sie nicht nach , ina." tMr. Duggs erhob sich. »Junger Mann,« sagte er mit Gra sstimme, «tun Sie die unglückselige lasche weg. Jch lann mir nämlich nichts anderes denken, als daß Sie Tcht ganz nüchtern sind, sonst wür Zin Sie es doch nicht wagen, mir sne so unwiirdige und unniiigliche Seschichte zu erzählen« «- »Mein Herr,« begann Butter hitzig — er hielt nämlich einen Ausbruch der Entriistung sitt das sichersteMit sieL der Unteiredung eIn Ende zu be steiten —- aber er hielt inne und stauschtet er hörte nämlich einen Wa .·:ien vorübersahren und ganz in der « öhe halten. »Vielleicht bei Dr. Twiddle,« dachte r und sprang ans Fenster. »Ich höre einen Wagen borsah ren," tagte Mr. Duggs tijhl. »Viel licht ist es der Besuch, den ich er -- arte.« Und er trat an das andere Fen , er. Es war ein Hansoni, der var dein Nebenhause hielt; eine junge« galdbionde Dame stieg aus. «Ah!« ries Butter aus. Er hatte ganz vergessen, daß er den Entriistei ten spielen wollte. »Wie hübscht Jst »das Jhr Besuch, Mr. Duggs?« Dieser wars ihm einen einzigen Blick aus seinen trüben Augen zu und ging stracks zur Tür. . s Bevor er hinausging, sagte er noch, ohne sich umzuwenden: »Unsere Be stanntschast war kurz, Mr. Butter, aber ich habe genug daran·« t Ill Das war das erstc und letzte Zu zsaminentressen Butters init Mk. T,ugg5, und er tat sich nicht wenig daraus zugute- daß er seinen Nach bar in solche Wut versetzt hatte, ohne daß er Verdacht geschöpft: dasz er seine Nüchternheit in Frage gestellt hatte, wollte nicht viel sagen. Und doch wäre er im Lause der solgenden drei Tage froh gewesen, ihn wiederzusehen, wenn auch nur, um wieder ein Wortgesecht mit ihm zu haben. Die Zeit schlich so schwer siillig dahin; das Routeau iin Ordi nationszinnner des Dr. Twiddle wurde nicht hinausgezogen Kein einzi er Wagen blieb vor seinem Haufe stehen; niemand tain hin oder ging sort, nur das tletne zerzauste Dienstmädchen war zuweilen zii sehen. « sutter tonnte nichts andere-« tun, als geduldig warten, und so wartete er denn. Er zeigte sich selten aus der Straße; gewöhnlich saß er hinter dem Vorhang ain Fenster und spähte nach dem egentibertiegenden cause. An den aron hatte er bereits ausführ lich geschrieben; andere Korrespon deiner-, M Mssyätten zerstreuen Fän nen, hatte er nicht. So war er denn ein und das andere Mal fogar ge zwungen, seine Zuflucht zu den theo logischen Werten zu nehmen; die er sich angeschafft-- Mit Gabbon hatte offenbar etwas von dem hochwiirdb gen Herrn Jobn Du gs gehört. denn fie beebrte Ihn nur elten mit ihrer Gesellschaft. Die Langeweile wurde so unerträglich, daß er beschloß, -irgend etwas zu tun, wenn es auch i unüberlegt war. Er begab sich also in das Haus des Dr. Twiddle. Doch das Glück war iibm nicht hold; er erfuhr, daß Dr.· Billson verreist sei und erst in drei Wochen wiederkommen würde. So Iblieb ihm denn nichts anderes übrig, Eals an sein Fenster und zu den Zi garren des Barons zurückzukehren Es war am Abend des vierten Tage-z, den er im Hause der Mrs. Gabbon verbrachte. Er hatte be scheiden zu Abend gegessen und spie! te mit sich selbst Pilett, als er vlösz lich einen Wagen die Straße herauf rafseln hörte. Wieder stieg ein fchiva cher Dossnungsfchimmer in ihm unf: der Wagen bielt richtig unten. Die Hoffnung wuchs-, und im nächsten Augenblick war er am «Fenfter. tfsr öffnete ein Brettchen der Jalousie, die Hoffnung flammte lichterloh nur, denn vor dem Haufe des-s Dr. Twidsi dle stand ein mit Geväck beladener Zweispänner, und zwei herren stie gen eben die Treppe hinauf. Er sal) noch, wie man das Gepäct ablnd und wie der Zweispiinner wieder fort-« fuhr, dann lehrte er strahlend zu feinem Kaminfeuer zurück. »Der Vorhang gebt auf«, sagte ei sich. »Wie wird der erfte Alt aus fallen Z« Ein halbes Stündchen später setz: te er sich feinen Schlappktut auf uno ging auf vie Straße hinaus. Vor dem hause des Dr. Twiddle ver langsamte er seine Schritte, aber es war nichts zu sehen oder zu hören.l Er war jedoch nicht überrascht, das vordere Zimmer unbeleuchtet zu fin den, denn et wußte ja, daß das Wahns und Speifezimmer nach riicts wärts hinausging. Er ging weiter, weil er sich nicht der Gefahr ausser zen wollte, beim Spähen überrascht zu werden. Er war in rosigster Stimmung, und da er die letzten Ta ge fast ausschließlich im Zimmer verbracht hatte, ging er immer weiter und weiter, unt so vergingen fast lzwei Stunden, bevor er in feine Wohnung zurückkehrte Auf der Straße wartete seiner eine gross Ueberraschung: vor dem Hause deH Dr. Ttvidvle stand nämlich wieder ein mit Gepäct beladener Zweispän: litt. Zwei Männer stiegen ein, und obs wohl Butter so rasch folgte, als er kannte, war der Wagen halb feinen Blicken entschwunden Er sah sich nach einem Hansom um —- es war nirgends einer zu fehen. Er übertegtc, was am besten zu tun sei· »Es war vielleicht gar nicht der Doktor, der jetzt weggesahren ist·', saate er sich, »das ist kaum anzuneh men, um so weniger, wenn er erst oor zwei Stunden angekommen ist. Daz kann nicht sein. Aber schiietzi lich ist eg doch immerhin cnerkwitri dig, dass heute abend zwei Wagen mit Geoiick vorgesahren sind, wovon einer das Gedäek nicht einmal abge laden hat.« Trotz seiner Philosophie war seine gute Laune etwas gedämpst, als er in seine Wohnung hinausging. Am folgenden Morgen war das Rouleau immer noch herunteraelassen, und das Haus sah genau so unbe wohnt aus tvie zuvor. F Er wartete bis zum Lunch, ·dann ging er tiihn hinüber nnd zog die Glocke. Das zerzauste kleine Dienst mädchen erschien, erkannte aber na türlich in dem bescheidenen Geistl chen den eleganten Patienten nicht wieder, der damals so geheimnisvoll« aus dein Hause verschwunden war. »Dr· Ttoiddle zu Hause?« «Nein, er ist noch nicht zurück." »Er ist überhaupt noch nicht zu-? . riick gewesen-t« l »Nein.« Butler betrachtete sie scharf, dann sagte er sich: »Sie lügt!« . Jedenfalls wollte er aus gut Glück einen Versuch machen. »Aber er ist ja gestern abend er wartet worben«, sagte er. Das Dienstmädchen suhr zurück. »Er ist aber nicht getommen«, er widerte sie. »Ich hab’ aber zusällig gehört, daß er gestern hier wars« Die-mal war sie ganz perplex. Trotzdem wiederholte sie: »Er ist aber nicht gekommen —- wenigstens weiss ich nichts davon.« Er steckte ihr eine halbe Krone in die Hand. Denken Sie doch ein bißchen nach!«, bat er sie mit seinem liebens würdigsten Lächeln. Das arme Ding befand sich ossens bar in einem Dilemma. Branchen Sie ihn sehr nötig, H würden?« sragte sie ihn. «atooht«, antwortete er. Sie wußte sich noch immer nicht zu helsen. »Er bat tnich sogar siir gestern herbestellt«, subr er sort. »Hm er mit nichts hinterlassen?·' «Unter weichem Namens« »Wir. Butler :Nein, hochioiirdenf hist-er daß er kurze Zeit hier war, das geben Sie doch zu, mein liebes Miit-W sragte er von neuern mit seinein unwiderstehlichen Lächeln Das Mädchen ließ daraufhin ei nen Blick iiber seinen langen Rock gleiten, so baß ihm plöhlich tlarf wunde. daß es wohl einen Unterschied geben müsse zwischen dein Lächeln ei nes Laien und dein eines geistlichen Herrn. »Er war einen Augenblick da« , gadi sie zu. l »Aber er wollte nicht, daß man es erfahre?« Das Dienstmädchen nictte. - »Ganz recht, ich hab’ es ihm selbst geraten, und es war nur in? Ordnung, daß Sie es mir nich-. gleich sagen wollten« L Er tat, als wollte er sich entfernen «Richtig«, fügte er hinzu, als wenn ihm der Gedanke nachträglich getom nien wäre, ,,i its er noch in der Stadt Er versprach inir zwar seine Adresse siir inich zu hinterlassen, iber er hiitx das ossenbar vergessen-« »Das weiß ich nicht, er hat nichts-· gesagt « »Wie? Er hat gar nichts ge-; silgiY i »Nein, Hochwürden« E Er hielt ihr wieder eine halves Krone hin, aber das Mädchen wich« zurück. J »Es ist die Wahrheit, Hochwür-" den; wir wissen nicht, ioo er is« »Nehmen Sie nur«, redete er ihr« zu. »Sie sind ein sehr braves Mäd- s chen. Sie haben also wirklich gar keine Ahnung, wo er ist?« Das Mädchen schwankte. »Ich hab’ gehört, wie Mr. Welshs etwas von Wohnungsuchen gesagt hat«, gestand sie. - »Ja London?« »Ich glaube, aber davon hat er« nichts gesagt« .Mr. Welsh ist der Freund, der mit ihm herkam?« « »Jcl.«« — »Ich dante Ihnen, mein Rind. Es ist mdglich, daß es Dr. Twidole; nicht recht sein wird, was Sie mir gesagt haben, obwohl ich ein guter Freund von ihm hin, Sie brauchen also nichts davon zu erwähnen, daß ich hier war —- ich werde es ihm schon selber sagen, wenn ich ihn wiedersehe, und ich werde Sie nicht, verraten.« Er lächelte wohlwollend, und daz Mädchen danlte ihm herzlich. »An mir ist entschieden ein Ihr-Z tettive verloren gegangen«, dachte er, als er sich entfernte. - Jn seiner Wohnung angelangt, iiherliesz er sich tiefem Nachdenken,3 aber je länger er grübelte, desto ver- , wirrter wurde er, trotz der inneren Uebekzeugung, daß die Spuk, die ei- . da aufgegesser ihn irgendwohin führen müsse. »Tun tann ich vorläufig freilich nichts«, fagte sich Butler. »Das be fte ist, ich bleibe, wo ich bin und passe weiter auf. Der geheimnisvolle Dok- « tor Tividdle wird sicherlich einmal im Dunkeln dahergeschlichen kommen. Am Abend brachte ein Brief des Baron-is lvillkommene Abwechslung · Er war aus Brierley Parl datieri und lautete folgendermaßen: »Mein lieber Vunker! » Jch kann Ihnen nicht sagen, wie fehr mich Jhr reisender Brief entziickt hat. Jch versichere Sie-. ich bin riesig froh, daß Sie in Sicherheit sind· Vergessen Sie aber ja nicht« lieber Freund, sich an mich zu wenden, wenn es die Not erheischt, obgleich ich davon überzeugt bin, dafz Sie sich allein immer zu helfen wissen werden. Jch befinde mich hier bei dem guten Sir Richard und feiner reizenden Gemahlin fehr wohl uno zufrieden. Jhr Engländer versteht es wahrhaftig, die Zeit angenehm zu verbringen. Bezüglich ve Belehrung freilich kann ich nicht so viel sage-i. Man hat hier viel von Jhnen gesprochen, und ich lache in mich hinein, wenn man sich in Vermu tungen ergeh« wer Sie sind und wo Sie hingeraten fein mögen Aber ich schweige! Jetzt, wo alle Aufregung vorüber ift und die Leute sehen, daß ich mich selbe über den köstlichen Spaß amiisiere. sagen sie alle, besonders die Da men: »Wie köstlich er Sie doch nachgeahmt hat, lieber Baron!" Ja, lieber Freund, Sie verstehen es aus dem Effeff, die Herzen der Menschen zu gewinnen, Sie brau chen nur zu wollen! Mit Lady Grillyer und ihrer unbefchreiblich reizenden Tochter war ich öfter zufammen; heute kommen fie fiir zwei Tage ber. Ich machte Lady Brierleh den Vor schlag, sie einzuladen; ich fürchte, ich habe ihr bei dieser Gelegen heit verraten, in welchem Zustand sich inein herz befindet; aber sie lächelte aufs liebenswürdigsie und lud sie fofort ein, und sie kom men! Die Gräsin ifi leider jetzt nicht sehr gut auf Sie zu sprechen, lie berFreund aber sie weiß eben nicht, wie sich alles in Wahrheit verhält. Lale Alicia beobachtet tiefes Schweigen in der Afföre Bauten aber ich zweifle nicht daran- dob »Sie. OELÆ ZSXL Il cher auf ihre Verzeihung rechnen können. Wenn die beiden Damen von hier abreisen, werde ich ebenfalls Brierley Pari verlassen, also in drei Tagen. Schreiben Sie mir daher umgebend, lieber Freund, wann und wo wir uns treffen und fröhlich miteinander dinieren können. Jch erwarte einen höchst hochwiirdigen geistlichen Herrn und ein sehr lehrreiches Gespräch! Ach, Sie lieber Mensch! Stets Jhr treuer Rudolf R. v. Blitzenberg P. R. Sie ist manchmal sehr liebenswürdig manchmal wieder kühlen Ach, ich weiß nicht, was ich davon halten soll! Aber mor gen oder übermorgen wird mein Schicksal entschieden sein. Beten Sie für mich, hochwiirden, mein Freund! R. v. B.« »Der gute Mensch!'« sagte Butten »Na, wenigstens ein anständiges Di ner, auf das man sich freuen kanns« lV. Inzwischen war Dr. Tividdle nicht weniger daraus erpicht, die Be kanntschaft des bochwürdigen Herrn Alexander Butler zu machen, als dieser, den jungen Arzt kennen zu lernen. Nicht etwa, dafz er ein-. Ahnung hatte von der plötzlichen Veränderung sowohl im Aussehen als auch im Berufe seines einstigeu Patienten Francis Beveridge; diesem galten die Nachforschungen, die von den beiden Freunden aus-Z sorgfältig ste betrieben wurden. Sie hatten sich eine bescheidene Wohnung in nächster Nähe der Pens« tonville Noah genommen und durch schweiften die Stadt mittelst einer Karte von London, nachdem sie sich jeden Abend ein neues geniale-« Pro gramm gemacht hatten. Welsb sum te seinen Freund vor allein zu bewe gen, nach Glantwood zu fabren und dort Eriundigungen einzuziehen aber davon wollte Dr. Twiddle absolut nichts hören. »Und was soll ich sagen, wenns man Verdacht schöpft, oder wenn gar etwas herauskommt? Der alte Congleton kennt mich sehr gut uno will ja schon in seinen-. eigenen Ja ; teresse die Xslngelegenheit vertusche!:;s wenn er aber den wirklichen Sachver-s halt erfährt, wird er so um seinen· guten Ruf besorgt sein, daß er sich'; nicht eine Sekunde überlegen wird, mich bloßzustellen.« I »Aber wie solt er denn etwas er fahren, einfach. wenn du hinfährst und ihn besuchst?« fragte Weish. »Wenn sie dort nur den allergr:i ringsten Argwohn haben, kann es mirs passieren« das; ich mich verrate; ich’ hab' jn nicht deine Stirn. Fahr du doch hin!« E »Jchi Es ist ja nicht meine Sa-. e:,Du machst sie doch zu der deini gen«, versetzte Ttviddle »Und jeden falls bast du dich doch bei Dr. Con-: gleton siir den Vetter des Patienten ousgegeben, es ist also nichts- nntiirsz licher, ais daß dn hinsährst unds über sein Verbleiben Erlundigungens einziehst.« » Welsb überlegte : »Es genügt vielleicht wenn rnnn ihm schreibt« sagte er endlich, »viel-— leicht ist es sogar sicherer « ! »Also dann schreib«' z »Warum immer ich?—« « »Weil du sein Vetter bist.« « Welle überlegte noch einmal. « »Na, meinetwegen, wenn du dich so fürchtest, werd’ ich ihm balt schrei:" ben.'« Die Nndelstiche, die Welsh seinem Freunde immer versetzte, trugen dazu bei, ihm sein Leben unt diese Zeit geradezu zu bekleiden, wie der junqe Arzt überhaupt in diesen trüben Ta gen seine Menschentenntnis um ein Bedeutendes bereicherte k· Welsb hatte Dr. Congleton einenk besorqten Brief qeichrieben, und post wendend traf folgende Antwort ein: «Seht geelirter Herr! » Es tut mir leid, Ihnen dieMit teilung machen zu müssen, daß es« uns noch nicht gelungen ist, Jh . ten Vetter Franc-is Beoeridge zu. fassen, doch toird dies aller Wahr-; scheinlichieit nach nicht mehr lange aus sich warten lassen, denn er ist vorige Woche in einem Landbau-Z in Dacnpsbire gesehen worden. Ton gelang ei- itnn leider zn ent fliehen, als- man sich seiner be mächtigen wollte, aber es ist si cher, daß r sich nach London ge wendet hat. Er war qlattrasiert nnd nannte sich Francis Buntetx Ei werden unanggesetzt die sorg sättinsten Ni·«chfotsclnnigen in Lon don angestellt Niemand Lann den ungliidlichen Vorfall mehr bedauern nls ich, nnd ich tann zu meiner Verteidigung nur wiederholen, daß er nur der ganz ungewöhnlichen Findigkeit Jhres Vetters zuzuschreiben ist. Ich hoffe, Jhnen bald von sei ner Etgteifung Mitteilung machen zu können, und zeichne hochachtungsvoll Dr. Adolohuö S. Congleton.« Nach diesem Briese verdoppelte sich der Eifer der beiden Freunde; zwei erlei wußten sie nun bestimmt: er stens daß der Gesuchte in London nzgtz d·aYn,«daß er txedex Pakt noch Schluß WO Quick Wieal Range. H ; Dieser moderne, auf der ’ Höhe der Zeit stehende ,Range« ist absolut rostficher, hat Porzellanzüge und ver geurset keine Hitze. 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