Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 17, 1913)
EdFINTERESTs STIMME Mc oLDEst E pAsD ons-- counseous »s-,B,,A!«sK-m LSAVINCS kksgssssssssst i Weggssvx Eine Ziehens Kapital-Anlage Viele Leute haben Geldee«im SpaeeinlagekapUM ment dee Gent-d Island Nationen-nnd nen dee ewigen»Be isegniß en entgehen erst-. ledig en fein, weiche mit gewohn lichen Kapitatsnlssen verbunden sind. Dedsfiten in dieser Bank sind ges-sägt durch das Kapi tal, das Stets-las nnd die Aftionänsaftdaekeit non IMM 000, ieqsetu Denkens Zinsen und können dieselben den Deponieansen hinzugefügt oder jederzeit geksqen werden. Nl L csien Samstag Abends von 7 8 Uhr. cWDz-ISLAND Beides-. De. E. I. Mein-, Hedde Gebäude —- Tetn Entfih bezügtich Kartof feln. Billige Preise-. —- Hetr und Frau Es N. Wald-ach find von ihrer Europaretse zurückge kehrt. « Max J. Egge, der Optiker, hat fein Geschäft nach dem Deddegtfzebaude verlegt. Nehmt den Genau-L — Herr und Frau Win. Ntctfcld vom Eiland wurden durch die Ankunft eines Itaftjgcn Stannnhaltetz erfreut. — Wir prodinn alle unsere ist-amec etst auf ihre Retmhaf:, ehe am sie du kaufem Wtllmmg Gemächghäusei. —-— Laufs G. Lueddcn nnd Anna Kdehlek nahmen dieser Taku ctnk Hei tatdslizena heraus-. —- Kauft Eure Kartoffem direkt von der Hat am den U. P. Geteisen m der Nähe der Waiietwcrie von Sinnli. —- Am Sonntag kehrte Mike Lunge von seiner Tentichmndrmcs wieder nach Grund Island zum-L --— Verlust «- ejn Pferd als Um taufch für eine nenc Eimer-Viertan schinc In ver Trncfem zn erfahren. H, It —- Ter Vittnalnnhmtdler A. J. Bock hat jest einen eigenen Aufwendu Abliefernngsdtenft eingertchtet nnd m Wetter Daner verMiteferungsnmnn . Wer gute, mobcrne Weiber ge macht zu haben wünscht, spreche vor be Fri. Laster, tu H westl. :5. Str. Uns -— Tie als »Mutt) Inne« bekannte Frau M. Striche, frischer Abkunft, starb in der Eoldntennennutn mnd langen Leiden· — Das beste Bwi und alle Zot ten Kuchen find zu haben in Her-man Shattenbex·g’g Bärte-roh 318 Weit Z. Straße-. Gent und überzeugt Euch k-- Herr nnd Frau Albcrt Echmidt von St. Ahorn kunnten der krumme Win. Schinidt in Ravenna einen Be such ab. « Nehmt den lslevator zu Max J. Egg« optischer neuer lsjefchnftglotw litöt km Hebdescsrbnudt —- Die Eichhörnchen die soweit nicht gejagt werden durften. nehmen langsam überhand, io daß sich schon die Former zu beklagen beginnen nndCl in einigen Jahren die Jagd auf sie er öffnet werden wird. —- Tn vieziisliche Sitte Vier seien Isß Idee Kiste, für Familien soran bei Ehe-. U. Hei-singen -«— H. H. iiiiilzow brachte vor eini gen Tagen drei Echte-eine zu Martern welche das reineitublc Gewicht von 1030 Pfund hatten. iiincz derselben wog nbee ein« Pfund —— Zopie non unsereins-nimm Han ren in Fel. 9«!ieisiilloch'g Hairdeciinm G Hjianicnring Vorsorg, Zimmer :!-«.«, Dedde Blon. Ich Block W. tänii -—-- Der auf Sonntag fallende, aber erst Montag gefeiert-: isoluinhusizag wurde hier nur von den i5ourthangbe amien beobachtet Liii In Szenen 50 Zette, iesi gesund Tief scheint eine lange Zen, an dreier schreckliche-n brennenden isickenden Haus Itnnkhem bekannt als »«1eihek«, ein ande rer Name file Uezenm zu leiden. Errrgt ei nen freudigen Eindruck, zuwiiiein daß »Ti-. pobicWI Natura-Animosi« sich Its dan M·he, völlige Aar erwiesen hat« Frau T. L. sei-no schreibst »Ich kann Ihnen nicht fang danken iiie Jhk ,ke Hat-ims- Mie Issssinienentc m hat meinen Jene-« Mei, du mich im 50 Jahren plagte-« sue Inn-betet oder durch die Peit, 50c. Anz Dr. C. s. Rot-Im Hedde GebäudeJ ——- F. Noth verkaqu Echtffslnllette.i § Laßt uns Eure Hochzeitsssinsx ladunuen drucken in deutsch oder eng-. ltsch zu mäßigen ! reife-n. Postor R. Leka der fett U Jahren dte Ein-Luth. Et. Bands-Ge meinde in Toniphan bediente, oder-; siedelte gestern nach seinem neuen Wir-i stnngstretg in Tinkt, Neb. ! « Fausten zu verpechmr. Sehtl die Wams Land Co» UND westl. :Z.J Straße. ; For-n Zu vers-nie- —— Im- Acker,« l Meile fndltch und L Metlen oftltch vondek Damian Manto-Bruch :.« Meilen von der Deutschen Kuche. Gutes mebaulichteiten nnd Obst. Frau M.I Hexkskke,Pt)i11ipz. Neh. wir l I Zu Its-taufen hinu- Horteij Eotku w Matt-Ergri, ern Weiber-· Nyan ern Tankcnwlt, ein » bei LI. Tuan Tel.: Block .’-«:5. . Im (sotdifs. Mutes-A nnd bei et-« nrt Mktten-61-ptoswn am T ienitag m. " ZW Bernarvkitek nnnxetonnnem Pan-H dcktc wurden gerettet, alte schwer vers ! brannt. Ins Unqlnctstnyr mit-! « s — Tr. Jul. Umrnfeloer, konsul ,titendet Arzt. Heddcibjetmnoc. JMnH po, octlht I —— Im ver zamilæ Ham) Recie un wem. l. Straße hat vor einiqu Ta kgen der erste Stammhaktet sein list-scher Inen gemacht « Dr. J. Lue Sutherland, Arzt und Auge-tatst Butten eine Spezi amät. Office im Alexander Gebund —- Wahrend der Arbeit Itomerte dic Eser Tage Sohn hjjoe und verkennt- itij Ebmn Saiten gegsjgt eins-« Bahmmmgun ;dasz HandgewuL l . f -—— Zeus-en de- raryen nnd noch un .mck am alten Play mit khrcm W ’gc-r von besten Wink-flei-, Rum Li Jqudren und Weinen jeder An, Alle-: »Hu maßigcn Preisen —— Frau symnt Ohran welche me let-ten Wochen ais-Z Krankentdett gefes Ifett mar, befindet sich auf dem Wege Eber Besserung. —- Ktoeqer F: Jvisplh deutche Advokatem Testameme und Rechtm waltsiachen eine Spezialität, Michel fon Gebäude --— Heute Abend findet im »Weder kkanz« ein von dem Tamenchor veran staltetes Hallotve’en - Tanztränzchen statt. —-- Rusen Sie Ielephonnummer NOT-s aus und lassen sich eine Kiste erset-. schendek Getranle schielen. Eodatvas-j see, Clau, «Hiteg« Rock-Vier und Gittger Ale. Alle zlaschen stetiltslrt. g v H. Vieeegg G Zon. l.'-,ts ; W ist jetzt eine Bewegung tut Mange, an Samstag Abenden die Me schaste schon um « Uhr anstatt erst unt l» Uhr zu schliessen, doch nt tn Dreset ttlngeleaenlzeit soweit noch nicht-z Den-s mtlveö beschlossen worden. Wn kepartren pneumatjsche Met sen, Tuch, GutnmimanteL Grimmi stlesel und libekhaum Alleg, wag tn’5 Gunnnigeschast schlagt. Gleichfalls Gummislaschen. Grund Island Ttke a Vulcaniztng Worts, 105 osll. Z. Str. Zustiedenslellung garantirt. stlf Dee iesle Schmezeutsdlen Baslan Atntca Salbe wird, wenn aus eine Schnittwtmve, L.uetschung, Verren lung, Verbreitung oder Vetbkilhung ge bracht, losoet allen Schmerz belentgm ts. uhantbeelalnvon Eli-noch Mo» tagt: Sie nimmt Guitton-den und anderen Ver lepangen ihre Schrecken. Als hettent es Mit tel kann es seinesgleichen sinben.« Wird auch Ihnen gut thun· Nur 25e befallen Apothe kern f tät-sum ; Erri- Schalk-rage. JAn den Herausgeber Des ,,’.fiebragka « Etaatgonzeiger it- »Deme Werth Herr! ;sn der legten Ausgabe Ihre-J Blat tes erschien ein Artitel »Eii;ulrntlz« sbetitelt, der große Sachkenntnis der »wichtige-n Erziehung-Dinge verrath, Zuber trage-ein einiqe Bebanptnnqen entbnlt die offenbar das Ziel verfeh 7len. ! lfs handelt sich nin die per-age. ob die Unterrichtsftunden DonR Ulkir Bor mitliigs bis l lllzr Nachmittag-I abge halten werden follen, oder ob, wie früher, fünf Unterrichtsftnnden auf den Vormittag lvon lO —--l:3) und nach ei ner låflündigen Ijckittagspanfe wieder L Stunden auf den Nachmittag fallen sollen. Der Zchnlratli war bekannt lich bei Erörterung der Frage in fei nerlekiten Sitzung gleich nnd gleich getheilt Und fo wurde nach Dem Ge setzean Stelle des vorher vrobeweife aufgenommenen »Die Eeffion«-Pla nes der frühere »Zum Eefsioii«-Plaii ] wieder eingeführt l Es find bei jener Schiilkatb-Eitzung lund auch in dem erwähnten »Schul jrath«-Arttkel einige zweifellos sehr wichtige und vedentunqgvolle Punkte Iberiihrt worden. Und da ich sowohl in inteiner Eigenschaft als Bürger, mie Hauch als Vater und als Arzt, an deren sRichiMstellnnq ist-theiltin din, bitte ichs » Zie, den nachfolgenden Ausfnhrnngcn gfreimdlichft Ansnulnne in der nächsten Zkicuimner Ihrer Zeitung zu gewah sie-Hi Zum-tatst muß ich der Behanptungj Etntderiprechem dnsi »die meisten vers Elfltern wenig oder nat nicht niisseti,! Zions den Kindern tin daduaagischenj JEinne snnnth bis ist want nnitret I stig richtig, daß viele lsltern sich uink idie E.chnlc und nin die Art, niie die thrziehung resp. Belehrung ihrer Lin-; lder darin geleitet wird, sei es tin-:- lln jtenntniß, sei eiz aus TheilnnhtnlasinsL 1steit viel zu nienni tUnnnern. lssbensos Jsicher ist aber auth, dnsi est- nerade inii Ithbliri auf die vom Verfasser des besj streitenden Artitels strenge gernatens illebelstiinde unsere-Z Echiilwesenzg, ders Scherilachliehteit nnd allzngroszen Frei-Z ihein notbig scheint -—- nein, nnbedingtj Inath i n ist das; jene lslterni Zle r ne n, sich in sach— und sinniger-ni Ißer stveiie mit Echnlsragen in deschns innen T ann sind nnch sie im Stande « Egegebenen mille; in dnz ossentliche list-J szielntnnsimssen nernnnitin einzugreifen nnd ihrer Bttrkieiniltcht nein-Js; intitirs in sarizisxsik duix nnr ante litnriiistnn Ins-n geschossen nnd lsuenliste Betst-Ernste nnqestettt tust-Den. · L cier sollen nur ein-n Tini-in zielt-sit neit. Uni: nier, nne nn Hinten nlten Tezttistittind, ein Vennitenitnnci nickt-; neionen mit-en der ntser die Klitiie des Volke-J hinwexis reniertf Tie diliitglieder des Eihtitrtittie5. die gegen den von den littern gewünschten Lne Zesiidii-P1nn stimmten, haben daher mindestens nicht weise gehandelt, als sie sich itber die,l Wünsche der itberniiegenden Mehrzahls ohne jegliche Begründung ihrer Ziel-. lnngnnhtne hintvegsetzten Litittetis sie recht nnd billig handeln wollen, so mußten sie meines Daslirhaltens eine! öffentliche Sitzung unbekannten unds mit Gründen der Vernunft die Eltern von den Vorzügen des getheilten Unsi terrichtgsSvstemS überzeugen. Dies ist J aber nicht geschehen. Nur wurde an gedeutet, daß in moralischer Beziehung, Grund Island so viel zu wünschen übrig lasse, daß es aetährlich sei, dens jungen Leuten zu viel freie Zeit zuin Umherbuinmeln nnd zum Besuch zwei-« s selhaster llnterhaltnngzplatie zu sie-T wahren. Zich bin noch nicht lange actina in lslrand Island ansaiiia, nni alle Ver lniltnisse tu kennen nnd zu durchschein en, darf ader molsl gestehen, dass ich bis sent tin Wanzen den lkindrnel sie-U wonnen hobe, als ob es lsier mit der sogen. ,,Moral« vielleicht nicht bessch wahrscheinlich aber auch nicht schlechteri bestellt sei, als in anderen Etadten des Landes-. Aber selbst wenn der Vorwurf be gründet tonte, was hatte die Hochschule » damit zu thun? Die moralische Erzie hung der Kinder obliegt nicht so sehr der Schule als vielmehr dent Hause. Nicht den int ossentlichen Unterrichts tvesen angestellten Lehrern, als viel inebr den n a t ll r l ich e n Beschützetn der Jugend, den E l te tn ! Diese Letzteren trifft die Verantwor tung, wenn dte Kinder schlimme Wege geben« Und sie haben dasllr zu sor gen. daß die Kinder ihr-r den der Schale nicht in Anspruch neuern-neue Zeit richtig benutzen - und zu a l l e n; Zeit-en sich anständig betragen. Natürlich soll damit nicht gesagti sein, daß das in oer Schule gegebenes Beispiel nicht von grouter Beoeutungf wure fiir die Schiller. Im Gegen-Z theil, der Einflus; der Schule ist auch in moralischer Beziehung ungeheuerz groß —- nicht allein durch Die Art unos den Einhalt des ertheilteu Unterrichts sonoern in viel höherem Grade noch» durch das Auftreten und Oel-Jahren vers Lehrerinnen und Lehrer. --- Daß aber! diese sich der Würde ihrer verantwort- ; lichen Stellung voll bewußt find, lanul mit Stolz behauptet werden. Sol viele Ansstellungen man an unsereinsA offentlichen Zchulmesen auch machenE mag - - Niemand kann behaupten, daß, in moralischer Beziehung auch nur vers Schatten eines Makel-«- auf dein Lehrer- k personal ruht. Und damit habeni unsere Lehrer in Bezug auf .,ofientliehe« Moral« ihre Hauptaufgabe schon geJ löst. Man tann billiger Weise nichts von ilmen erwarten, das; sie ilber dies ihrem Wirken naturgemäß gezogenen Grenien hinausgehen und gewisserma sien eine Art von lxslegengewicht bilden sollen gegen unglückliche Zustande, wie sie sonst in der Stadt herrschen mögen. sich will mich kurz fassen, obwohl ich gestehen musi, daß ich noch Mancherlei aus dem Herzen habe. was aerade aus diesen Punkt Bezug bat. Was mich personlich bewogen hat, sur den ein theiligen lliiierrichtsplan zu stimmen, ist der Umstand, dasz dabei erstens die beste der tleorgenstiinden fiir die syste matische Lehr- nnd Lernarbeit gewon nen wird· llnd iioeiten5, das; die schaotiche Mittagiianse aiiHiallt. Außerdem gewinnt der Zchiiler Zeit out kllachtnittage, die erforderlichen dauzarlieiteu zu vollendete inth braucht nicht, iuie jetzt. die spateu Abendstnuden mit gebeugtetu Kauf vor seinen Biichern iiiiiidriiigeii. Tiefe-r letztere Grund bringt uiich schritt in meiner Eigenschaft als Arzt. Und als solcher unis; ich betone-n, das: bei dein ziueitlieiligen Unterricht die» Schiner nur selten die iiotlsige Nacht rube erhalten. lsiesundtsettlich fiillt dieser Umstand viel schwerer in die Wagschale, als der etwaige Nachtheil,s den eine s--stiindige Unterrichtöberiodes allenfalls in Form uon lieber1uudung·i haben lonnte. H - Eschiett die Kinder zur rechten Zeitl f I zu Bett, utid sie werden bon einein ge sunden Schlafe so eraiiiiii sein, das-, sie nicht den geringsten Illattitlieil ursin ksss stiiudigen Unterricht ain ritt-stiften Var s intitage halte-tu Noch mancherlei Anders-»T- lirixss sich auiziliren ixit Triiderlegiitu der Ausnut, als« oli rein eirsundliettättJ en Staud ziginlte aus« der iiutlieix sie Unterricht i verwerten sei. Tgch soll tin-J lijesimte zieiiuzieir unt den Vorwurf in etittraiiiii, als- oli die, iilierii liei ’!«esiii«iisiiisiiiiig deiielben nicht « »irtistlich ntid reiflich erwogen lnitteu « iiselcher Plan sur die Odeltsiluiljuaeuds aiu gedeihlichsien sei. i Zelbstuerstandlich stimme ich dem! nuaenaniiten Verfasser de: ,.Echulis rath«- Artilelss aus vollem und ruiniert Herzen bet, wenn er seine Ausführung gen schließt mit den belietzigengiverllien s Marthen: »Mir eine Umgestaltiings unseres Criielsungsweseno tatin herritt-s teu, das; wir nnö geistig tnelit vertie- « feu, nnd erheben, und seelisch inniger, eutpfinden!« z Nur lann eine solche Umgestaltunin nicht erfolgen, iven sie von der Halstes eines SchulratheS aus«-gebt geaeits den Wunsch inid deu Willen der ande- i reu Hälfte und gegen die tlar ausge- s futochene Stimmung der lietlieiliateu litteruschast s Tezlmlhsei esz unt- erlaubt durch Vermittlung sehr-es Blatts- nn den net-ehrlichen Echulratls die Bitte zu richten, die lsirunde sur fein Verhalten ; mutgelten und die ganze Frage Zur »ti-entlichen lsrorlerung tu stellen. Auch unsere Tentschen nun-den viel-. etcht gut thun, durch Vermittlung ilts cer verschiedenen geselligen usw· Ver rinigungen die Frage der Verbesserung« vinseres öffentlichen lsrzielntugstvesens kinmal aus die Tagesordnung setzen zu Lassen. Denn wenn es wahr ist, das; Die Deutschen drüben icn alten Vater lande ein Erziehungstoesen haben, das Jorbildlich ist sltr die ganze Welt — oarum sollten dann die Deutschen in Amerika, und besonders auch in unse rer, von Deutschen so start besiedelten Gegend, nicht Etwas zu Stande brin gen, was ihnen selbst und dem ganzen Lande ans alle Zeit hinaus zur Ehre Stellt Euer seid sicher! Dr. Jst-tut Crauc ein isisiikii E "!i:"tfii«teliei-, tun ii: sinken Wie-zucken .Llrtifei, dir fu« ik:-i sie Eritnjgiiugsn und Ciiiiseiezizsii dei. Ver i-i-s?"e Ixsxgsn Des Rankinftsniis ergeht, unter Finder :n Folgen M zu ji«-g- n: »Es ift absolut nicht kiuzufebem warum Jemand, der seit-Geld einer Bank anvertraut, nicht die (««3i·iriintieder Regierung haben sollte iiifofcru, fein Geld uicbt zu verlieren-, und das-, im Falle eine Bank sollst-t, iliiu ieiu Deuosit voll iii Bank-gelb auszu zahlen fei.« Wuc- 3 r Gauk- einniielilt he;i"igli:.«!i der Enlnrstellniig non Tepdsiteis in TIiatioisalhanken der Ver. Staaten, ist be reits dont Etuaie Nebraska siir dessen Staatglianken in die Thatnuigixssktit worden. Alte Depositeu iu Staatsbauken des- Ztaategs Nebraska find geschützt durch den Tepositoreni Garantie-Fond, der nor nahezu vier Jahren durch Gesetz ge: schaffen wurde-. Unter dieseni wohltätigen Gesetz siir die Depnsitoren failirte in Nebraska keine einzige Staate-band nnd die Tepositen der Etaatgilianken haben von Jahr zu Jahr einen bedeutenden kfoitschritt Fu verzeichnen, ein Be weis-» dafzdaz Publikum den ihm hierdurch zu Theil wer denden Sehnt-. wohl zu würdigen versteht. Die einzigen Bauten in tsjrand Island, deren Geschäfte unter diesem Ge setz geführt werden und welche in der Lage sind, den Te pusitor diesen durch etwiihntecs Gesetz geforderten Schutz zu verleihen, sind die GUMMERGIALSTATE BANK und die HUME SAVINGS BANK I Deroid Kalender-, nur 20c in dieser foicsx gereichen und von gross-tm Nutzen met den wüßte«-! Laßt in der Echulfrngc von Euch homh Deutsch-U Wenn ein Staats gech erlassen wird, daß Euch die Cin führunn Der deutschen Sprache in das Lehrfnstcm der offentljchcn Schule ge stattet, so habt sur damit schon Enan gewonnen. Den entscheidenden Vomnd werdet X : Jhr aber doch dann erst haben, wenn scs Euch gelingt, deutsche hirundlichteit Hin Euer ganzes Schalmeien in tragen, i nnd eine Jugend heranzuziehen, welche Icnneritanische Freiheit-Fliehe- mit deut kscher Newssjenlmftinfeit verbindet! Hochachtcnd J ? Tr.Julius-Linzxcnselden —-«---—-— - Neun einein ilniisciiisein tinn nur nieuigeu Tagen unkl) unt Tiennag Morgen in sein-ein Heini un inenl. 1set-out-Etraiie LLTillielni O. Heidtinnu vTer Verstorbene-, der in den Hier T Jahren naeb ltjrund Island tum, aber Ischou lsst eiminniderte, ein Inbrunli Plutunft seines Bruder-z Notttieb, der gleichfalls biet wolnil)ait, war anfangs Tals Babnarbeiter beset)nstigt, arbeitete Edauu siir Gust. Kehlen betrieb spater eine Wirtbschaft und nitenkeine Bil liardhalle an Fronts und Bitte-Straße l lsr erreichte ein Alter von t? Jahren und binterlnsit seine trauernde Wittwe und drei Kinder. Geboten war er am Zis. November 1866 in Westpbaleu, Deutschland Am Samstag Abend wohnte er noch einer Festlichteit im Plattdeutschen Heim bei, lehrte aber traut nach Hause zuriiet. Ter Verstor bene niar ein Mitglied des Munde-ni scheu Vereins, der Herniainisoline, der lfaglesz und des Liederlraiiz. unter de ren ttlnspizien gestern Illachinittag auch die Beerdigung stattfand. Dr. D. A. Einen zzatnmrzt reisen Office über Tucker C Zorn-Z wett« Apotheke ist, Zimmer ;t« und l, empfiehlt sich dein Publituin zu Ausführng aller zalniiirztlicheu Ar J(-iteii. Dr. Finch ist tüchtig in sei icni feuch, und verdient großen Zu sit-M —- Henrn Sonderineier von Oregon, der lange Jahre iu hiesiger Umgebung wohnhast war, befindet sich zu einein langeken Besuche in der Stadt und Nachbarschaft J. H. Jud-, Haufkmoving Bringt irgend ein Haus nach irgend einem beliebigen Platz hin, odct bringt es auf ein höheres Fund-unent. Kosten anschläge gerne geliefert Tut auch Mauker-Arbeil, Ziegeln oder ZemenL Teleson Ned 525. (25 Kartoffeln! Habe eine Mammo dnng »Easly Ohio« Kartoffeln zn Verkauer Dieselbe steht ans den U. L. Nekcisrm süd östlieb von den Waffen werten nn Pine Etru: M— Jek,»ZnnH End n:!1"«11 Ein-wen in Jän.«:«is;7«s -: kHurhxinsiJr ti: jrlje BUT-« —; Ldkznnlsji III-Ei j- Äs- ·-»i. FUL— Um «.’1-«--Z:--!.: «: «! .« "3-'-I J HI ,s«ke’n«s :«.-1I.T) Linin per Xisezrlksnsuiksizrr Bartcnhach Theatern Hin EtncL welches in sympathisch stcr Weise dtc Sprache des Herzens re det nnd athnnw nnd infolgedessen anli zn den Herzen spricht, ist »Um-le Tonw (5,nbin«, welches im Bartetilwach-Tl)ch ter mn Inmitle M -Lttol)ct, Nach-— nnttan nnd Abend, nber die Bühne geht. »Ihr Cvnfession« Inn BnricnbachÆhoatcr wird am" Tnnxterst«1n,2 :.3 Oktober, das selbst in Nein York nnt große-m tskfolq anf gcfnhrte Ztnri »Ihr Gonscfst zur T«1rsiclltttm. in nnslchnn M große nnd spannende drnnnmschc Sirenen ent ins-MU. Markt-Bericht sphndoieh ..... . .......... Ek4.68"1-—2·k«'-.15 Kälber ...................... 5.00- 7.()0 Schweine ................... 6975 — Ist-o Wunder-, alte ................. .10 « , junge ............... .12 Gänse ....................... .06 sinken ................. . . . . .08 Eier ....................... .16 Butter .................... .20 .25 Reue Kartoffel ............... .90 Mehl ..... ... . . . ............ 1.25-.«1.35 G e t r e i d c : Weizen ..... . ...... . ........ s — " MI Korn ·. ................... IS hafyr · . . .. .................. JZI Noggen . . . . . . . . ............. .55 Alfalsacbeth in Ballen ...... 10.00 Prairie-He11, in Ballen ....... . 9.00 Hafer-Stroh .......... . . . . . 5.00