. Ist-mis MWMMIL 1 crichemd jeden Ecknag Wonegedka us kin MD Ist-Hm pun. co. M It Ehe Post Oflzcoi It Gut-d los-us I — eb- satt-eh MMSHH Was-h Tem- s-. 535 stattsam-Preise : sei Bewaihezahtung site-J das Zum Msichtvotaus den«-ihn .. . 81.50 Stunden der Mast-. Am Grab des Vater-. — W. H a g e i. — Schlumm’re sanft, mein Vaters Tie Blumen fujstetn am Grade ! Jn deine Träuer ( Flüstern dir zu, Vervlichner, in lijsmj nagenden Tönen Traurige Weise-ex hörst du mich nichts, mein Vater? Jet strhe ja oben voll Trauer Zu deinen Däuptcm Beine um dich, Entschlume und heiße Thtänen entrollen Auf deinen Hügel. Thrånen des tiefsten Schmerzes ob dei nes frühen Berichejdens, Schlummetnde Seele! MS hab' ich mehr auf Erden, dein Grer nur Ist mir geblteben Und dein Gedenken Erben rings tankt am Grabe: er mah net mich exan und trauetnd In das Betgang’ne, III deine LIebe, dein Leben. Ach, Alles ist dir entsunken, Mein theuret Vater! perbst ist Indessen geworden, es stiegen welkende Blätter Um deinen Hügel! Unhet nun aus in der GI- Ist fut ewige Zeiten, Müde Gebeine! s I O Im Tod-Hing der Untier. --. Mtetchem willst du nicht bötens Ich stehe ja oben am Hügel. Ins dich iIn Geiste, M« dich recht innig umarmen, lie bend umschlingen und zärtlich Blicken in’s Auge! Manche der Lenze entrauschtem und herbstlich schon fallen die Blätter W von den Bäumen, Idee noch spinnest du weiter tm Gra besfkieden des Lebens Ziel-licht Träume! Sehnsucht durchziebt meine Seele, Er innrung will mich ergreifen. Tieiere Trauer! Eis-rinnt rings liegen die Graben auf ihnen sieben erstorben Dortende Blumen! Oben die dortenden Blumen und unten die bleichen Gebeine, Rissends ein Leben! Wagen machen mich fchauern, am pligel möchte ich heisze Thranen vergießen2 Mikrchenl Laß mich jept wenden! Den Lebenden mag es nicht ziemen. Daß sie atn Grabe Stumm bei den Todten verweilen und traurig, verlassen und trübe hangen atn Staubes Los deine Liebe mir leuchten, sei mein beichirmender Engel Untier, ich bitte-! Zi. du wirft mich erhören, du lächelst verklärt und milde Dort von den Sternen! sum dann der Lenz wieder naht, dann pflanze ich duftende Blumen Ins deinen Bügel, Unze mit Epheugerante voll kind licher Liebe dann deine W Gebeine! Inst- Ioch verde- veeaeben, und ich OT· dich M dann reifen - Deut Tod W — III nicht sehe still trauert-, Hereinikytpe Von SctibtfaL Und schön waren sie doch, die guten, alten Zeiten« als tm deutsch-ameri tgntfchm Zettungsblåttertpalde noch habnedttchene Sprache laut erschallte! Bands-km sind flc in alle Wind-e. der Tdotden nnd gestorben dte alten Recken kdte einst tn ihrer sprachlichen Ukwttchs Ingtett die Dinge denn rechten Namen ,nannten, die såch nicht scheuten, mit ihren wnchttgen Gattung-drücken den Nagel immer auf den Kopf zu tressen. Wir sind heute to hochmodetn. so udets scidiltsirt so ztmpetth so furchtbar sanftltndig nnd gesetzt geworden, daß wir uns kaum noch getreuen, von fin derhöschen zu reden, wahrend mit doch Windeln damit meinen. TekKultuts lacl hemmt untere iptachltche Beweg lichkeit: wir umschreibt-u heute mtt fet net Eleganz, was früher wir mit gttttsi lieber Grobheit und Detdheit uns zuå sagen erlaubten. Die wenigen Aus nahmen, wie Carl Zwanzig in Jllii note oder der mythtlche »Nimm Ktcker«, bestätigen nutlldte allgemeine Regel. Mit dem Bettes-winden det göttlichen Grobheit haben Leilettetetet und Unenttchiedenbett die Oberhand gewonnen. mit vollführen einen cit cnshatten Etextanz und hol-MS gar nicht einmal nöthig. Hassautecks Eigenart. Dänzet’s und Stgckå Grob hett, Lenh’5 Stil, Rastet’lche Keuleni fchlåge sind ans dem deutsch-unternom lchensBlätterwalde verschwunden » Pygmöen haben den Titanen Platz ge macht. Scheide d’nnn! I . I Ten Wassetsiinpeln ins-B Stanna bnchk —- Die eueopsiischen Rassen. be sont-ers die tentonische, angelsachsische nnd eeltische, waren schon vor uralten Zeiten dem Gennsse betauschenvet Ge tränke ergeben. Diese Gewohnheit hat sich bis ans die aeqenwaetige Genera tion vererbt, zusammen mit der Liede zur Freiheit und einem teiegetischen Geiste, welcher die Alkobolttintee zu Bebertschekn von Millionen von Was seettintern gemacht bat. Tag gegen wärtige (—3ivilisations-Eostem ist eine Entwickelung von Generationen von Altoholteinlern und diese Generatio nen haben ihren Nachkommen Unter nehmungsgeist Einbiloungstmit uno Muth, sowie ein ausgepragtes Gerech tigkeitsgeinhlund Liebe zur Freiheit hinterlassen. wie teine anderen Völker ver Erde diese Eigenschaften besitzen. Der Prozentsatz der Wassetteinlee, die es aus irgend einem Gebiete zu etwas gebracht nnd Dervottagendes geleistet haben, ist ini Vergleich zu dem Pro zentsap der Altollolttintee ein lächerlich geringen s I Tcr jammernd-Aste Revrasentant der Menschenrasse ist der vom Affen, oder sage ich lieber Haustnecht dies znm Oaushesiger und ltzeldsactinhaher em porgetrochene Auchinensch der von dem Wahne umfangen ist. die Welt wurde ohne seine geschatzte Anwesenhoit und hauptsachlich ohne sein Banttonto in Stillstand gerathen. Von Neuerun gen, deren Tragweite er nicht begreift. will er durchaus nichts wissen; das Wort Fortschritt ist ihm ein bohmi· scheg Tors und spricht man ihm da von, so zahlt man zu den »Gründern«, der eo aus seinen, des reich geworde nen haust-rechts, Gelddeutel abgesehen hat. Man mag es zwar siir tattlos halten, einem unbehobelten Knoten seine Dummheit unter die Nase zu rei ben; es mag in den Augen der vor lauter Korreltheit triesenden Mensch lein geradezu ein Verbrechen sein, mit Heulen aus gewisse Dickschadel loszu hammern, der Teufel hole jedoch die« Leisetreter, welche vor lauter Correct heit, vor lauter Sittentnieheuge, vor lauter Angst, der sogenannte Anstand könnte verletzt werden, nicht dazu kom men, den Leuten in nicht mißzudeuten-; der Weise die Wahrheit zu sagen. Tie! ganz Klagen, die Leute, die das Gras! wachsen und die Flöhe husten hören,! berufen sich zwar immer aus den ehe-l würdigen Spruch, daß Der gehängt wird, der die Wahrheit spricht, aberJ esrnuß eden auch derartig Gehångte; geben, sonst stünde die Welt nicht, wol sie heute steht. Chriqu GalliläiJ pub, deine, Goethe und noch einige? Andere, die thurinhoch tther dte gebllss det sein vollenden daastmchte hinaus-l »M, beweisen das zur Genüge. Das Met, m ich hin einzig aus1 asetti gelte-I lassen mochte, lautet, man sales-s Ida-en nicht mit Raume-is W Mist-lieu W III ( s I wieslich nicht denn die Beil geht irr-i ihres Gegeifees ihren tun eiserne-in Griffel norgezeichneeen Gang. it- » i I Die Selbfiheeelichteit ist eine Krani heit. welche die Endiidnsmbeit und feldß die Dummheit in de- dierien Di Lmensiorn wenn so eng-U möglich ware, zztnn Vater har. Tenneig ist es nrn sein Gemeinwesem doppelt nnd dreifach Fieanrig nni Diejenigen bestellt, welche lumsiande dazu verdammen. unter det lartigen Knbittniierin die von diesem Weiden befallen sind ihr Dasein ver stranern zu mitisen. Es giebt eben IMenichen nnd Menschen, doch manch »weil flüchie ich mich lieber zu den Hun den, weil die Gesellschaft des treuen Vieriiißlers in vieler Hinsicht der manches sogenannten Menschen vorer ziehen ist Der Hund begreift ohne zu viel Anstrengung, was ihm zn keinem eigenen Wohle dienlich ist: der von seiner eigenen Wichtigtett und Grüße überzeugte Zweit-einer lernt das n i e, und Gnade Gott dein UngliietliilpenI deees versucht, ihn auf den rechten Weg zu führen! s- O Tie Frage, ob Amerika noch heute ein freies Land genannt werden kann. darf wohl so ziemlich verneint werden. Die »Foreigners«, welche iich nach die iein Lande fliichtelm, um der Gewalt herrichafi der Machthaber Europas zu entrinnen, fanden hier wohl ein rei ches, großes, schönes Land, machten aber zugleich die nnangenehine Wahr nehmung, daß sie don der Schlla in die Charybdis gerathen waren. Der Reichthuin ist in den Banden Einzel ner und Trans. und Man-male dami niren. Auch hier giebt es. gleichwie in Europa, Könige, nur iiihren sie ei nen anderen Namen, an Brutalitat aber flehen sie vielen derielben nicht» nach. Ter einzige Unterschied ifi nur« der, daß sich in Europa Einzelne zns dieser Machtliellnng emporgeschwun-; gen. hier jedoch etwa lind-poc- Prakenz regieren. Der Reichihum des Landesj ist in dein Veiitze eines Zehntels der« ganzen Bevölkerung Tiefe Regenten iind aber nun noch immer nicht zufrie den, ihre Gier nach dem Mammon ist nneriaiilich. Kein Land hat io viel Gelege, ali- die Ver. Staaten, doch jene Find durchgehendss nur vom Lapi tal nnd zn Gunsten des Kapital-z ge macht worden. Weiteres Spiele-. —- Herr und Frau Carl Kaiser la wie deren Tochter Einnm und Haitie von Wams befanden sich ani Mitt woch in Grand Island und machten auch Uns eine freundliche Visite. —- Ter rtiiiiich-polniiche Arbeiter Jacob Ruder-Z, ein Sections-arbeitet der U. P» der her dem Versuche-, einen Brand m seiner Hutte zu loichm ge fahrliche Wunden erlitt, ist nach unei ivdchentliehem Leiden ini Haft-ital ge starben. — Wie wir aus dem »Hu-seyen dent« ersehen, reiste Theodor Banner-. Sohn von A. z. Buchler. nach Wash ington, T. (5., behufs Eintritt-J in das dortige Columbia-Institut um sich für die Prtiiung zur Aufnah me in die West Pointer Kriegt-sehnte vorzubereiten. —- Gauverneur Morehead ernannte vor einigen Tagen I. A. Geil zum Superintendenten für Maße und Ge wichte, unter der staatlichen Commis iipn für unverialichte Nahrungsmittel, zu welcher Ernennung ihm Herr W. H. Thon-roten seinen Einfluß und Bei stand leistete. —- Herr und Frau sahn Eeinn bisher int Worniser Tiftrilt wahn haft, haben die iüddfilich von hier ge legene David-Faun getauft und be reits davon Besis ergriffen Jhre drei Söhne werden die Form bewirth ichaften und die betagten Eltern ihren Lebensabend mehr in Ruhe verbrin gen —- Cin panischer Schrecken erarisi vor einigen Tagen unseren Cigarrens fabritanten Alfred Brand, als er sich auf einem Zuge zwilchen Nackville und Baelus befand. Er hatte in Ord eine größere Geldsumtne collectirt und in einer dank-rasche aufbewahrt welde er auf dem Zuge verlor. Der Satt ter Jas. Verlustes von Laus City femd die M, Mir-we Uns-Ism .teur und schließlich eruirte man den Esettieren derben Mammon tn Ern eine mi- m til-M lachte set-. ein Wis. . Seyleplux clofhes «The same price the world ove·«r’"" Ättralnivkg Eins-me- Erscheinen hat nsenjq Wenn-, wenn ein Akt; in nsejxr n diente-J en TI: Uns-e Bin mass hat, wonach Mode nnd Herstellnnq be;. der Arke-:- nsIr :1 TIIsrrejspnnn Sessnnen » Z t n l e v ! n nie TH- :s..i:- eshszn Heil-is Jaspntnrex q»em«.n, nixsz njdn mehr emschrinfbarem Hunde-w nnd Hirt s«-, ts r;ii.kk!m-n V- ».11·en nnd beseitkierss tlitquklnjLJlkenl Al vom Unte!«fnkter. Re! der »den-steile i: Qui-·- : xdq Ente »T« 11131 H· :::e;·, W Arzenijer Kronen :xnd.Ln111dat-i«-en te -.1i’ kn, me :: s- «e H Nie-ji« rn widm- nne knoti- Ete werden in Stute-inne «-—t.i:-:Oer:: ;:: 817 sc- -: .: s 1:-- n: ·, In · n m 21,.1s« sijscsdrr .1n"- Wen-n anch O is Erscheinen Wetter. Wer k1131-1fd1e11, Das: Ins Nun-'s rissen e-. ers. Tini -·:·x«1.11«ssrin. E1i tsesdest kann ver stehen. warum dcÄe nistsut x -j·-.«u ;«-; III ..-:ka:1«:-1«kidi.:: Hi :!.!-"n, m n« nss nxdn st-· spezielle Qualnnr der mußten Werk-ex qunn »a:-· zs ::: Der Welt n-) xn d r qunken Welt w 817 nn qewgt nann. «x0THLSzX — Lin· Paustian nnd Frau vanL Tender befinden sich derieit in Nrandf ssland tu Besuch nnd gedenken einenF Monat hier zu verweilen. Herr Pan- ? itian, der ichon in fruder Jugend in lden Wer Jahren nach Grand ngand itam liat unser llubsehes Etadtchen seit «..- Jahren nicht mehr geielien und les that tlnn leid, daß sein alter Freund s J. P. Windolphnicht anzutrefer war jda er in der alten Heimath weilt. Notiz » Die jahrliche (-5eneral·Veriammlung sder Grand Island Gegenseitigen Feu seri und SturmsLsersicherungHsGeselli Ischaft findet ani Sonnabend, den Il. Oktober, il Uhr Nachmitagd, in der cffiee des Countnrtchters im Gerichts gedaude statt. Alle Mitglieder der Gesellschaft find ersucht, ihr Erscheinen zu machen. J. M. Da nsse n , Seiretiir. — Jn einer kürzlichen Versamm lung aller Derjenigem welche sich filr die desiere Nupbarmachung der stadtis schen Wassers und Licht-Anlage inter essirem tam eine Organisation zu Stande. Rollen zu bringen, und ein aus denl Heeren Basa, Bartendach, Aatmufsems erris und hanna bestehendes Gomitei ernannt, utn in Verbindung mit dem Vorsipenden und Setretiir die Statu-; ten zu entwerfen und Arrangement-l zu! treffen, die Organisation zur derma nenten zu gestalten, woraus eine Mas senversaintnlung stattfinden soll Exrnesiu ist 7. Oktober nach Crosbtstom Texas, und Late Parl, Minn. Kommt mit uns und besichtigt das beste Land und schaut die größten Ernte-i, die ihr se sadt. Die ses Land kann heute für geringes Geld getauft W, in· einigen- Jahren W. es Bissen-Jedes M Halte-. neu-im Si- tewek Seid Meer-ne Die Gelegenheit ist ftit Sie asfen. Kommt und überzeugt Stuhl Walten Land Ep. Quick Mcal Range Dieser moderne, auf dir Höhe der den stehende ,Range« ist absolut kostsicher, hat Potzellanzüge nnd ver geudet keine Hitze. Irgend eine Form, flach aufsteht-nd over auf Beinen stehend. Ueber Eintnnsend in Hall Countn verkauft I Lief-Heiz« I I Heizqwncnle I ZEIS- Jsefmkp - olim emi- cå käm-o Max-»F » Bei-« rs www-— Oeffentlicher Verkauf! l00 Stück echtrassiges Vieh in Tatkrva Futter-bot Ord, Nebraska. Mittwoch, lä. Oktober-, pro-am um 12:-i0 Nach-m ·—«,« Exück »Tx--ul-lt Emnkmrs Peche-« Tnxbinngz .-'-« Stint Zbocthontgk Diese szeue Anhalt —I« Zim! von du Hitze von kluikek Alpg» sowie die geinnnme Heide non T«. B· anfom nnd beimbm sich darunter elf aus-gewählte juuge Pullen» «- nächnqe Kühk, -.«-«- mn 1.1ngutRälbem, 1-'- kevsisöhsige Mühe und Z»1c"ihtliche Kühe. Z. S. Brausen und J. W. stockt-, Aulis-unteren c z. Hut-by uns J. C. Pries, Fehlt-nie E LI. Willst-m Cleri. Um Catalvge adressitk man an Wolken- Bros» Ord, Nebraska. Man kann Wand Island 7 Uhr Motgens verlassen, um 1(I Uhr Morgens m Lth ankommt-»id, und ccd am selbe-flag- verlassen, da Vorkehrungen gen-of sen wurden, den Zug am Verkauf-ins bis 5 Uhr Jkachm nehm zu lassen.