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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 26, 1913)
ask MÄW md Entd. Erscheint jeden Freitag des-Wede- kos der MMD PUB. GO . sts-ostme at Oriac-lud Q—WW. Muse-Montierwe W II. dsd Moments-steife ssst Imnidezahlung 01.2-5 das Jahr Stint nicht voraus bezahlt . . 8150 stunden der Muse. Das heftet-eis W. Hager. Tod letzte Blatt vom Baume iallt, Bleiarau hängts in den Lüften, Es raschelt auf verlasi’nem Pfad, Wie über Todtengrüiten. Dort in der Ecke einsam sitzt Ein Weil-, es friert und schauen, Disst neben ihm ein blasses Kind In seiner Seite lauert, Der Wind blast kalt, der Wind blast rauh, Ihr Auge fiebernd flimmert. Durch ihre Kleider, dünn, zerfetzt, Das nackte Elend schimmert, Jst Armenfriedhof draußen liegt, Den sie vergöttert hatten: Sie scharrten ihn dort ruhmlos ein, Den Vater und den Gatten. Jst harten Frobndienst uns’rer Zeit, Der Zeit der Dividende, Die Millionen schindet aus Dein Fleiße schwiel’ger Hande: l l l l i i Jst er erlahmt und starb dahin, i Ein Opfer-, wie so Viele ( Zu diesem Land der Reichthumäjagd, Der großen Tollarmühlr. H In seinem Grab vorüber rauscht Die Welt, geschäftig immer, Nur Weib und Kind benetzen es Mit ihrer Thranen Schimmer. U ist das alte Lied; es llagt’9 Der Wind im Kirchhofqrasu — Benn die Citrone ausgepreßi, Birft man sie auf die Straße. So klagt’s die Welt, lv llathss der Wind — Dgoth die, die in betrauern, Das Betteln-erb, das Bettellind, Die dort verlassen kauern; Inn hat für sie auch keinen Blick. Lein Wörtchen, kein Erbarmen — O ist der Glückenterbten Lebs CI iß das Loag der Armen! S packt uns ernster wie ein Buch, VII Elends Riese-Mage, Sie tönet wie ein Donnerflulh Dis-in in uns’re Tage. It, vie ein Riesen-Donnerfluch IV Elends Klage tönet, san Reichthmn neben Armuth lacht, M Ieichthmn Armuth höhnen Doch was ist Reichthnnh was ist Gluti? Nichts« wo die Herzen fehlen: Z- einer b e s s e r n Menschljchlejt Cebhren b ess ’ re Seelen. Q- iit Charakter-, Edelsinn, Bd Tugend, Recht und Sittes Oel-l felten in dem Prachtpalast, Dich oft in nied’rer Hütte. Ein edles Herz? . . . . Bei Menschen nicht Mit Würden, Rang nnd Titel, Wohl aber groß und treu es schlagt Oft unter’m LumpenlitteL II findest es, wo das Geschick M lchdnes Glück zertrümmert, Oft, wo durch ein zerfetztes Kleid Das nackte Elend schfmmert . · . Der Wind blöft kalt, der Wind blast rauh, Und Faust an kahlen Besten, Wtch welche strahlt efn Lichtermeer .III via-elenden Palastm sit Sehnsucht, Elend in dem Blick, sie ums-lade Gespenst-D II Wweilh M Betteltind « sitt-'s im- Mansardenfenfter. ; scie- sten m me uehekfiuß, . IS- M. eine den-! ; yea- Hiee Seie- eine Laß, etakde Wust . HSo denkt das arme Bettelweid, Es hungert fiel-ern schauert, Es bebt sich matt don seinem Blei-, An dem es initd getanerlx J Schwankt bin mit feinem blassen Kindl Frau Serge als Begleiter, Entlang die Straße geisterhaft, Und bettet. bettelt weiter! Herbstbliittetx l ? Ei ist im Leben böslich eingerichtet, J Daß bei den Rosen gleich die Tornen stehn J Und was das arme Hm auch sinnt nnd J dichter, ; Zum Schlusse kommt das :«injemandetgeb«n. Klar und fühl legt die reine Herbst atmospbäre sich in wunderbarer Durch sichteit über dinnnel und Prairie, über Kirchthürme, Tücher und Baum kronen, bis dldplich ein tiibner Wind stoß wirbelnd einberbrauft, im Walde bei der Eiche neben den Linden die dürren Blätter raschelnd berabfegt nnd mit ihnen tausend trübe Gedanten aus fcheucht. Warum lann es nicht immer bleiben, wie es eben noch war, warum müssen die Blätter fallent Weshalb dürfen wir nicht dauernd im reinen Lichte wandeln, weshalb muß es im mer wieder trübe werden? Jenes röthliche Blättchen dart, das der Wind grausam von seinem Ahorn ftannn beruntergezauft, es erzählt von rothen Kinderlippem die einst die Mutter so innig geküßt, bis der grau same, todtbringende Wirbelwind lain nnd es aus. seinem angestanimten, warmen, wonniaen Bläschen aus im mer verscheuchte und begrub —- in das Grab der zahlloien Blätterneschlechter des Lebensbamnb der Menschheit Und das Mutterberz sendet ihm tausend Tbriinen nach. ] Dort drüben bei den hochauiragen-" den Führen, über der verloisenen Ruhebanh deren Füße Vlätterleichen untraicheln, bäumt fich eben noch ein weltes, grünes Blättchen auf gegen die Angrisse des tühnen, windigen Gesel len und blickt sehnsüchtig hinaus noch seinem heimathlichen Aestchen. Es er innert an die harten Rumpfe des ar men Wesen-, das, in der Fremde un barmherzig herumgeitoßem sich zurück iehnt noch dem sicheren friedlichen Plitpchen im Elternhau«3, uns dein ed so ungern geschieden. Auf waldigetn Seitenpiad, in der Nähe noch grünender Linden, ruht ein zartes gelbeg Bittenbliittchen ans von all’ den Schmerzen, die ihm der schlim me Sturm zugefügt Sein Brüder lein hängt noch hoch oben auf der weiß rtndigen deutschen Bitte und konnte sich des goldigen Lebens-lichtes erfreu en. wenn die Trauer es nicht qualte noch dein verlorenen Schwesterchen, das der Sturm ihm unbarmherzig entführte. Klagend zittert es im Winde. III Wegesrond bei der blougrün schimmernden Bergidhre liegt ein ge knicktes punuttothes Blatt des wilden Pflanmenbaurns. Cz gleicht dein jun gen Bbaelchen, das aus dein Nest ge fallen. Und drtibeniucht das verlas iene arme Mütterlein sich schier die Augen aus nach dem verlorenen tchwas chen Rind, das, taum noch flügge, den Mahnrus der besorgten Mutter nicht vernehmen machte und nun mit ge tnickten Flügelchen und gebrochenem Idean am Wege sterben muß. Wie thut solch’ Scheiden web! Ueber eines der Beete am Wegrands erhebt der Wind ein weltes Blumen-s blatt. Es erinnert an den theilten Vater, der nicht sterbend untergehen; kann und scheiden mag von Weib und Kind, die er geliebt. Ter Wind jedoch erfaßt die noch iarbenurangende, aber dem Tod geweihte Gestalt und blast so rauh, bis auch das letzte Fünk chen Leben daraus entschwunden ist und traurig der Körper der Gewalt unterliegen muß. Tie Seele aber lbst sich los, trotz wilden Stürmeng, schwebt den reinen« lichten höhen zu, von Zeit zu Zeit aber dernehmbar im Rauschen des Waldes. · Viel herbstblötter müssen sollen, viel Trauer und Trennungsschmerz herrschtan der Erde, aber über den welkenden, sterbenden Blättern bin iveg erhebt sich dzdch immer wieder die klare, tröstqu derbstatmospbare mit ihrem göttlichen, reinem Lichte, und bin-ch- des Windes Klage-hindurch tänt ein süßer Akkord wie Aeplsbarientpm Die Klänge eines neuen Blüthenleni zei, der Wiederaufersiebung der Na tur aus langem, tiefem Trauml 0....r. Strecklichten Von Scrihifar. Daß Liebe blind ist« wie die Weid heit auf der Gasse mit Recht sagt. he weisen die sonderbaren Blüthen, die sie oftmals treibt. Alle Liebe. mit Aus nahine der rein platonischen, beruht, ohne das; eo den beiden Gefchlechtern zum Bewußtsein tomtnen mag, ans wechselseitiger Körperanziehung, dein unterschiedlichen, aber sich ergänzenden persönlichen Magnetismus, der liihten, berechnenden Gemüthern mehr oder we niger mangelt, jedoch unt so intensiver ist. je impulsiver eine Natur fich er weist. Korveranziehung, Körper somoathie ist des Nathfcts Lösung! Interesse, hervorgerufen durch gewisse Eigenschaften, kann oft int Augenblick verschwinden durch ein Wort, durch einen Ausspruch, durch eine handlung, wenn die sich interessirende Person sich durch ein rasches, strenges, wenn oft auch verkehrtes und selbsttäuschendeo Urtheil bestimmen laßt, was der warm-» bergigen, inwulfiven, magnetischenI Natur nicht eigen ist, denn sie ver-! traut,,läßt sich von ihren Gefühlen leiten; beruht doch alle Neigung. Liede und Freundschaft aus dem schonen Vertrauen. Bei nicht imvulfiven, tves niger magnetischen, und infolgedessen lithlereu und herechnenderen Naturen ist daher schwerlich·von Vertrauen zu reden und tiefere Neigung vermag nicht aufzuflaninien Während die intvulsive vertraueude Natur Fehler und Schwachen übersieht, sucht die vertrauenslosr. kühle, berechnende Na tur jede Gelegenheit wahrzunehmen solche Schwachen zu ersoahen und danni ein rasches und vernichtenves Urtheil zu fallen, weil sie die sich ost tauschen de Vernunft, nicht aber dac- warme, innige Gefühl leitet, das wahre Glück der Menschenseele. Daher sind solche Naturen auch nie wahrhaft glücklich, denn das hochste Glück tann nicht durch außere Verhaltnisse errungen werden es blüht verborgen aus der Seele tief steni Grunde, es umfasst die große in nere Welt, die Welt des Herzens. Tag Herz sucht nicht die Schwachen, son dern das Bessere, Edlere iin Menschen zu nsmhtnx daher ist es auch Eigen schait der Liebe, Fehler und Schwa chen zu übersehen, welche der Gegen stand der Neigung besitzen mag. indem sie nicht niitdem körperlichen Auges sieht, sondern daß beide Norden welil cher äußerlichen Beschaffenheit sie auch! sein mögen, wie zwei verschiedene Pole, sich gegenseitig anziehen, ganz« gleich, ob der eine Pol nun eine lsii sentugel. der andere eine Eisenstange ist. Das Geseh der Anziehungtrait,"-J welches den Gang der Welteu regelt, s ubt auch hier seine dominirende Geii waltaus, wenn auch in nnbeinuszter4 Weise. Wenn zwei Versen sich finden, 1 glauben sie, sie suchen ihr eigenes Glück, doch sie solgen nur blindlings einems hoheren Geseg, welches leine Reben-z sachlichteiten tennt und bei der Aus-i wahl zweier sich gegenseitig ergänzen-» sendet Seelen nur den Gattungssweck verfolgt, der den dabei Betheiligten nicht zum Bewußtsein tonnnt. Tar um ist eben die Liebe blind, sie solgt nur einem Naturgesepl Ter großte Strom ist die Zeit. Ter tiefste Lzean ist der Tod. Die gerau migste Derberge ist das Grad. Tte Gegend, worin tein besonderes Wesen Wohnung hat, heisit «(ijestern«. los am hochsten zivilisirte Land ist das »Heute«. Die Gegend, welche noch teineg Menschen Fuß betrat, nennt sich »Motgen". Der hochste Berg heißt ,,Erio1g«. Wenige erreichen seinen Gipfel, außer denen, die scharf beim Vornbergehen des Berggeistes sich eine Gelegenheit ersehen. Er trügt Alle hinaus, die an ihm Halt kriegen. Tie igroszte Wüste heißt das ,,Leben«, sie hat aber manche Oasen. Diese nen nen sich: hoffnung, Ehrgeiz, Wohl thätigkeit, Liebe, heimath. Die letz tere ist die schönste von allen. Außer diesen giebt es noch viele tleinere, wo der Aetsende aus der mühsamen Won derung durch's Leben Erquickung fin det. Wieder ein Bild aus dem Leben! — Ein Spiegelbitd des 20. Jahrhun deriah«... Jn Ren- Yort hat sich durtb die dittersie Noth sur Betst-seis lktms getrieben, die Gattin eines Deut schen —- der Nome thut nichts zur Sache-—- in's Nin-atra gestürzt, nm den bange-enden Kindern inwenigstena das Versicherungsgecd zn verschaffen. Seit Tagen war tein Bissen im cause, beide Ein-en waren kränklich, UrbeiiT war nicht zu finden und das Jammern; der hungernden Kinder brach der Mut ter schier das derz. So ooserte sie sich siir die Ihren nnd ihr Tod bringt: ihnen Brod —- sosern die Versiche rungsgeselischast in diesem Fall das Geld überhaupt auszahlt. Wenn nicht, dann wäre das große Opfer der unglücklichen Frau umsonst gebracht. Fordert eine solche Ausopsernng und Seelengröße einer Frau »aus der Defe« des Volkes nicht die Bewunde skung heraus? Wieviel höher steht sie Haber Jenen, welche iiber Millionen joeriugem die sie aus Tausenden sol cher Armen herauspreszien und die sie neben sich talibliitig oerzweiseln und verhungrrn sehen ionnen. Wahrlich, ein Tentmal ans Erz und Stein ge bührt solchen Menschen, aber unsere Welt steht aus dein Kopfe uud vers scharri solche Opfer in einer Ecke des Friedhoss, sanqlos und ilanglos, ver achtltch und gefühllos, während sie denen, welche aus manchen solcher gro ßen Seelen zum Theil ihre-Millionen saugiem huldigt und ihnen Tentmaler errichtet, als hätte ihr Leben aus Del denthaten bestanden. Doch das ist in unserer Zeit der Laus der Welt. Ja, und solcher Bilder uns unserem mo dernen Großstadtgetriebe giebt ed noch viele. Verhülle dich trauernd, Genius der Menschheit!- - « Weitereo Lokales. —- Ain Samstag wurde am B. C M. Bahnltos eine in Begleitung eine-: Anwalts sich befindliche Familte ver haften als sie eben im Vegriss war, einen Zug zu besteigen. Dieselbe, ais-z Frau und vier Kindern bestehend, taiit aus Albiom woselbst der ltiatte und Vater wegen Blittschande, begangen an einein ttljalirigen Madchen, hinter Schloß und Riegel sitzt. llin eine Uebersiiltrung des Uebeltltaterg iii den Boone ksountn-Gerichten zu erschweren oder gar unmöglich iti machen. ver suchte der Vertheidiger des Angeklag ten das Madchen samttit der ganzen Familie ttder die Staatsgrenze zu bringen, doch auch Advotatenplane scheitern ost. Der Sheriss von Boone 6ountii, der den Auslneiserii aus der Spur war, benachrichtigte die hiesige Polizei und brachte Nechtdconsulent sowie Familie auch in letzter Minute in ibr Garn. Crsterer wurde steige lassen und die Familie iit Gewaltrsam genommen, am nächsten Morgen er schien der Sheriss von Boone Countn und im raschesten Tempe- ging ed rnit derselben wieder Aldion zu, woselbst der Blutschander nun seiner gerechten Strafe entgegensieht. —Prestige im Bantgeschåst lann nur durch langsadrige erfolgreiche Bantgeschåsidsührting errungen wer den. Die Grund Island National battl wurde vor dreiunddreißig Jah ren gegründet und sie ist wegen ihres soliden Zustanded und vorzüglichen Dienstes sowie betr. der Thatsache, daß sie die älteste Bant in Gall Countd ist. bekannt. Wir sehen Jhrer Rund schast entgegen. T state-s im dik- ethisch-sinkt Reinh. Stubenooll von Miso-i, Pa» lobt Tr. Rings »New Bis-Willen gegeni Verstoosting, und schreibt: »Tr. sei-ists Neid Ase-Pius sind so vollkommene Nil-« len. dall kein heim ohne dieselben sein Tell te.« nein besserer Regulalaiorsllr die re ber und den Leib. Jede Pille garantirt.» Probiert fie. 25e bei allen sootbeterih 1 —- snlasjlich ihres Geburtstaan ist am Dienst-n Margarrt Peter-s von ei nigen idrrr Frnndinnen auf's Auge-Z nehmsie ttbrrralcht worden und ver-i brachte das fange Völkchen bei anresz gender Unterhaltung einige irolilichei Stunden. — Arn Montag hatten ca. 20 Mit glieder des «Liedertrans« eine Zusam mentnnft nnd bildeten einen Kegel club, der sich wankend des Winters dethatigen wird, um lpater mit ande ren auswärtigen lslubs in Wettbewerb zu treten.; — Lepten Donnerstag wurden Herr Dean Meners und FrL Amelia Milz durch Pastor Wiltins in Brimned Ra lentesseln gelchmteden Das junge Paar wird tein Domizil in Allianre ausschlagen. llnteren nachträglichen Glitawuuted2 —Cin gewisser It. Alliion stellte sich am Montag in der Polizeistation vor mit dem Ersuchen, ihn einzulpini nen, da dies das einzige Mittel ware, ihn davon abzuhalten, mit dem Schnapöteuiel in Contact zu tonnnen. Bedauernswerthed »Jndinidubnni«t — Unter großes Kapital nnd Sar plus sowohl wie die strenge Bundes auincht find eine zweifelt-le Garantie der Sicherheit der Tepoiitoren der Grund Island Nationaldant. 4 Pro zentZinien auf Spareinlagem —- Albert Quandt und Familie so wie Frau ts. G. Wedel, nördlich resp. öitlich von-hier wohnhaft, waren am Sonntag die Gaste von Herrn nnd Frau John Peters hierfelbit. » Hin seiner Wohnung an meitL l. Straße starb am Montag Abend, in feinem Stuhl iigena Jas. Ebelton platznch an einem Herzschlag. life er reichte ein Alter von 7ti Jahren und war seit 530 Jahren ein Bewohner hie siger Stadt. — Tie erst vor acht Wochen aus Deutschland angetammene Familie Enfinger hat sich im W» Viert an weitlicher liharlesiStraße hauslich ein gerichtet. —- Jlch habe einige erste Hypotheken, welche auf gute Farms aufgenommen wurden, zu vertausen. Tieielben sind steuerfrei unb tragen gute Zinsen. 7,3t · Arthnr l5. Mauer. — lslaus Egger-, ein hiesiger be liebter junger Mann und tüchtig in seinem Zach als Kleibervercauier, hat eine Stellung als solcher im Martins’ schen Kleiderlaben angenommen. .- Jm hiesigen Hofe-ital starb am Mittwoch Abend an einem Gehirnleiben Frau Dietrich Aichrvege von Archer im Alter von 35 Jahren. Ihre Eltern, Herr unb Frau Scheible, wohnen hier. s. p. Zah, deute-nötig Bringt irgend ein Haus nach irgenb einem beliebigen Plah hin, ober bringt es aus eln höheres Funbament. Kosten anfchlöge gerne geliefert· Tut auch Maurer-srbeit, Ziegeln ober Zement. Telsion Reh ZU. (2l5) sitt an Szesa 50 Jahre, iebt sein-is Dies icheint etne lange Zent, an bietet fchrecklicheih brennenden jnekenben Haut traust-ein betannt als »Tether«, ein anbe ret Name iür Erzeena zu leiden. lirergt ei nen ireubigen Eindruck, zur-Men, baß »kr. Habt-XI Cezemaerniment« sich als bau ernbe. völlige tat ersieien hat. Frau T. L. Ueuny schreibt: »Ich kann Ihnen nicht genug bauten für Jhr Dr Hat-sont Erze nIaiLiniment«. W hol meinen ,Tetier· turirt, bei mich fett sc Jahren plagte-. Ilte Apotheler ober burch hie Post, öde. Anz F —«l s I 5.00 Hier ist, wac- 815.()() thnn können: Hierfür kann ein Anzug oder lieberzieber aus«-s splendidem, schwer abtraabarern Material gekauft werden, ein Anzug oder Ueberzieher nach den besten Moden der Zaisan zugeschnit ten, vorzüglich geschmi dert, mit dein besten Geschmack sinirt nnd die Fabrikntarke nan Michaele Stern di iso. tragend, eing- der be deutendsten Schneider Etablissementcs des Lan des. Können Sie sich eine bessere Geldanlage für 815.()t) denken? thun-ins »Wie-.- -«f».- s « - : cLoTHES snop Fortwiihrend neue Sachen bei Taylor’s. Kommt hierher, um Eure Herbstwaaren einznkanfen Wir verkaufen Euch, wag wir für recht erachten nnd zwar zu den niedrigsten Preisen. A. w TAYLOR CO. Alles zur Bekleidnng für Damen und Feinden S. G H. Green Trading Stanips.