Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 19, 1913, Page 8, Image 8

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    szM znk Maatmachung, daß
MINISTER-VIII «6olsatia«
- Es Sonst-M den 27. September
»Es-Im l Uhr Radhmittngs in Gen-.
Zigng Wirthschaft in Grand III-Land
- Letzt-, ißrk Versammxrmg abhalten
,-Eird.
Zweck derselben: Beamten-naht und
iäe Stirbt-mag solcher anderer Geschäf
te, dir in statuengemäszer Weise vor
He Versammiang gebracht werden.
äxsssctdv Fred Thomjfen, Sest
— Jn der ietzten Versammlung des
Conntyraths kam die Frage dir Les
nung der Prairie Skeek Landstrasse,
zwisHen denSectionen H und IT-.
zur Sprache, und da die Aug-guten
hierfür nicht 8300 überschreiten, br
schloß man, dem Ersuchen der dortigen
Former zu entsprechen.
—- Nächften Sonntag, den 21. Sep
tember-, findet in der hiesigen Evang
Ltttb. Psarimsskjrchz Ecke dij Tim
sions nnd südl Bitte-Straße Muster
IF GafertJ dasjäorliche Mkmosrssten
statt. Ter Bormittagsgottesdj ruft br
ginnt um Ell Uhr-. der Nachmittaqu
Gotkesdienft um DB Uhr Adendj 7
Uhr Jugendværetm Pastoren vor-II
auswärts werden in diesen Gottes-;
diensten predigt-r Aue Deutsche, die-Z
. dafür Interesse habet-, sind dazu kmis
Iichst engeres-m Z
—- Sfpsumig Nachmittag getieilzims
Ushisfchtinkich dstch Funken aus einer !
WEIBER einige füdüch von den
TIERE-i F: Clemens Schuppen, ent
. sing den Geldsc- fich befindliche Hau
kegfweszattholz in Braut-, doch
hatie die rasch alatmikie Feuern-ietzt
die Fkaifkrkmi bdv uatei Controsa
TSeh-m Gebiete Male während dieses
Speise-is missan dort Bxäikde uns
es skikij eine unt-lage IE roxis an Essen
Seier der Gekeife Hokz CUFZUIIZPJM
giebt nat das-um« weil dieses seldjji;1«
T Btcknd Here-then kunn, sondern agch
j; isfvlge des Umstandes daß ein aus-;
hiechecidek Brand den Nachbargkdkkkkw
: Mit-assisva werden mag. E:
Musik- ists-t- Iiss Mimeka
ist-; H. Sxisbeasou nsmi ALLE-DE ETSI
M ski- Kigzss New IIka Eis-käm Zuska
Mosis-g geh isgtisksg »Ic. Ein-sys
ths MEPHka fisd so voxzkosxknktkc Tisi
Its-, den bin Heris vix-ge kiikisswiu igåxt skiz
-e;" Zeig kifsskkk MERMITHEN die ke
bgriiisv Den kah- Jxerie Title Mai-: wiss-L
: Pxebjekt fir. Ist sei aus-H såizs he? i: si.
Bett als FzsllilsAnmxke
Cm erfräfixexkkex Eil-If If: Les-i
ein grefzeg Vesdiärfslis und Liitzj weis
Im gesten Zeig-n Die Lieij ssisn D»
Txesije Eker XII-c ? sein« kusk
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schwer fände-es Lärm-n, de f-::s·: in
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der Tean tue hierzu erfo or: txt-e
Kiiåkxmq deE Fädekerk Isi« .f- .
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trctckxe ceroxnleinmg in ikrix . sit-III
haben, und Paßt feäbssverfigwliu
auch nicht für alle L'lr. en l»».eru.«e..
Befindens Jsmners n erfze ei
allgemein intereffieren,el"13 M Eier
zu hören Das Verspl en if in
Kärze folgendes-:
Man breite auf ein Bett, oder such
ein bloßes Feldbett, ein einzelnes La
ken, dann nehme man eine Becken
Wasser und eine Hand- Befenbürste
und mit letzterer fveenlele til-n Waf
fer auf das Laien, bis dasselbe
gründlich durchfeuchtet ist. Wenn
man eine Wachstum- Decke im Hau
e,hat kann man dieselbe über die
entreiße breiten, das Laien durch
Eintcuchen in die Badewanne noch
miser machen nnd dann über jene
Decke legen.
Darauf felze man einen elektrischen
Fächer derart in Gang, daß der elbe
einen ziemiieheu fleier Wind bee
der Bettstelle hervorruft EUMch
lege man sich auf das Lplen nieder,
Mai- W
W sit
BeicseqsetchM
Sk- M beachtenswerter MUQ
Jst M M Zwei- MG des M
urg Bäminderbegiitiektea Bekennen
einsgti angenehmen Somgkekaufeikihakt
gs netfixzsffem iß jetzt in Dänseinart
gen-sacht wetdezx Dort hat Fee Prä
sident der ZenteakOrgacnåkaåkon der
Post-, Zeig-, Eisenbahn- Und Trie
graphen-Beamteii, Jacob Indessen
Tauf genosienscimftlichem Wege die Lö
Esung dieser Frage in die Hand ge
inommen Jn einer der fckzöntzien Ge
genden West- Seekgndgi, in der Nähe
des Städtchens Stelfkät find auf
seine Beranlasung den der genannten
Vereinigung etwa 39, cHiiO Ost-dest
meter Grund und Boden angekaiisi
worden. Das Geiz-Ende wird nach
den Plänen des Aeckiåektkn H. C An
dersen Kopenhagkn zix einer Reinen
aber geschmackvolien Miedings-sied
lmig aufgestellt Rath alten notwe
gisch-danischen Boxdildern errichtet
Architekt Andersen eine Reihe vcin
geschmeckt-Dritte Hoxzkiäusern Czehn fie
hen bereits bezugsfeeiig da) mit vol-I
siäiediget Instinktan Genug.
Jedes dieser Häuschen kostet fix
und fertig, mit vollständigem innern
Ansbäu etuschließkicki des Grund und
Bodens, der several-Organisation
nur etwa Ism. Trotz dieses äuxkersft
geringen Preier sind diese Hänqu
sehr geraumig und dabei auch ges;
schmackvokl Es gelangen zunächst
zwei TM sm- Andxistzmng und
zwak m gotwegtscdem Beisme Die!
Holztetle werde-a rot nnd drang-est
demasd wisher das Dass mit Stroh
gedeckt ist. Die weiden Friede-nahmen
deden skcd dank-z freundlich hervor
Die Hättst-r stehen auf einem Fund-a
matt aus Becken oder Feldsiesm die
Fikßdöden ixd Etdsgeschdß smd aus
Marias-seines das einer Ritters-rege von
Beten Jedes Hin-s das vier Idee
fänf Zimmer wovon das Modus-sm
met das gtdßte ist und einen offenen
Herd desidt In der Lisede tft miser
ein-et Fadtäe eine kleine Betodkiste
zum Aufbewadren von Ledendmithn
angedrackzt Die Jkdeneinetchtimg
Fäss- ssckkee Häuser destedt and derben
fes exx Hosztt schen und Bänken und es- i
-.(t genisgenden Angadl von »Bettdä7!- ;
Ten. Tsex AnfentHgd tn einem der-;
irtäg net-Blinken Land-dass kostet;
3625 fis-.- 14 Tage j
dest zum die Frau des Beamå eng
auch wirklich die Fersen gegtesxsnz
kann, ist Vorgesetztde daß esse-;
Hogptmkdszeiten in dem Gesellschafts-Z
Hand eingesenkt-text werd-H mässenÄ
sinkst-.- txt ein äußerst niedriger Be
trag adgesetztJ ein Ehepaar bezadTL
fix-: vdlse Betdsfsgudg 810 für 14
Tage Das Gesedsckzasisdduz itegt
inmitten der ganzen Anstedldag und
ist edetxsaxls im Median Stissadä
Holz extjchiet Das Gedändge hat cis-e
rtkgådnum gedende Beten-da die
dixkkd Qikekwäside in mehrere Einzel
seien zerlegt ist, so daß jede Fausts-se
getrennt tdre Mddxzestcn einnedxregxz
sags. Außerdem iså noch ein Spese
sank stät 35 Personen vorhanden. Te
die Siedkmtg unmittelbar am See
liegt, ist aged esn sed: schöner Stegs-ed
zusm Baden vdtdnkedm Jm säh-rissest
txt-get die ganze Gegegd anseetckikende
Getegesidest zu Spazier-Fängen und zu
verschicdmdetsgen Sportitksxngek Tite«
Sesttgsotgmttsation das Lied aber auch ]
Um des abgeschlossegen Cdaratter des-;
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Sßddtng zu wie-dem das der-sie- -
edcdt ans die anzm umsiegerxdes
Lsddetesed G tdße von etwsk 70
M Quadrde gesichert
Dies-et Eisde- Bexssch hat sn Disnekz
mark große Lege-isteng erweij dndj
ed svksen demnääxst is verschiedenen
Teäsen des Ldndes ähnstche Kot-miet
gegriiadet werden« «
cståETmichEer Zi! Jndiext
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get-Inn worden« sie fxååiket in Jus-TM
un der Ta,:e-?e!dm:nz1 stets-L He
Wert-en keine Witwen Kein- virxjsxannt
und die PHng die betiääfxiigtm Men
schentigeL geben nicht Mehr auf ikxee
mbrdexischm Jagd-m Besuin etänen
Tisch hIZJeU ais-er die Lintzzeixkkiet mit
den bös-seligen Bptxsigesvsxxnheixen im
mer noch nich: macme Mienen. Tags
beweist aufs neue der Bericht cinesk
vom Staat angestekjten Chemikch In
Madeas über die ihm bekannt gewor
denen Vergiftungen. Jm indiseäxw
Volk geht man nicht nur nngtaublicy
sorglos mir Giften um, sondern es ist
dort noch immer ebenso leicht, jemand
durch Gift umzubringen wie zu it
gend einer Zeit im europäischen Mit
telalter. Es gibt sogar noch immer
wandernde Giftmischer, die im Lande
umhetziehen und in den Häusecn aris
kundscheften, ob vielleicht Bedarf für
ihre Dienste da ist« Diese fahrenden
stiidee mit dem Giftscheank stellen
sich besonders in Pilgerfahrten, bei
großen Tempelfestm und Jahr-närr
ten ein. Vorzugswetse verwendet
man in Indien Arie-sit nnd Quecksil
ber nebst ihren Mitw- aber
des Wsse Zoll der niedern Essen
W its-et eine erkaqu W
JIZ der verfändeaeräätes »He-. ge
—IVWI - M T
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M;— II W
Gift eigenartiges
daß die fW Spihbghm Weå
durch trFend eine Dummheihhte
begeher dee heiligen Der-method in
hie stände fallen Die sonst mit allem
Raffireemeat arbeitenden Hochftaplee
verraten sich sehtießfich durch eine ein
zige lrichtsinnige Handlung, die het
einiger Uebersetzung leicht zu vermei
den gewesen wäre. Aber eine gewisse
Sotgkosigteit, die fie durch das Be
wußtsein, ständig in Gefahr zu Leben
umfängt wiegt sie in Sicherheit ein,
und so kommt es, daß see die Vorsicht,
die sie fenft beobachten, außer acht
lassen. So war es auch det einem erst
vor wenigen Jahren von dem eumäs
nischen Gattuerpimr Alexander Lapi-a
sen nnd Nitnette Michalescu in Berlin
verähten, damals großes Aufsehen er
Eregenden Perlendiehftahl Ranette
kMieholescu gehmuchte ein bestimmtes
iParfüm das ihr zum Verhängnis
wurde denn nach diesem dufteten die
uneehten Perlen die sie gegen das
echte Kelliet eingetauscht hatte. Un d
dieses Parfiim suhrte auf die Spur
der hochftnplerifchen Naiv-Linien Ja
das verrätetische Parfitmk Wie oft
war es schon zum Verräter geworden,
wenn zum Beispiel der Gotte sich ei
nen kleinen Seitensprung geleistet
hatte »An den Kleidern des Herrn
Gemahls haftete noch der Duft, von
dem die Gattin wußte daß es die
Rivaktn liebte.«
Aruy ans dem wemere ver verwie
denen Düfte ist Paris file rtns vor
hält-lich gewesen« und auch da iibt die
Mode ihre Herrschaft aut. Die echte
Pariserin nun hat ihr «indiyiduellei«
qufiim, d. h. sie läßt sich bei einem
der berühmten Fabrikanter in deren
Hexenküchen die wohlriechenden Essen
zen gebraut werden, ihren Spezialex
trait Fusan-angewiesen nnd so hat sie
ihr ganz eigenes, spezielles Parfiinn
So kommt es, baß man sehr oit von
dem Petrme auf die Besitzetiry die
es benutzt, schließen kann- Diese scharf
riechenden Esenzen haben ja die
Eigentümlichkeit, mit ihrem Geruch
alles zu durchdringen, was mit ihnen
in die allergeringfte Beriilzrung
kommt. Hüte. Kleider und Mäntel,
Sttiimpfe ja die kleinsten St.iefelett
chen strömen den Duft des Pariäikns
aus, das die Trägerin einmal benutzt
hat. So intensiv ist er, daß ex am
Briefpepier und nn densmsertsx mo
nnteicxng vorhält Das immer, in
dem eine Dame« die en kräxkiges
Pirrfüm benutzt, auch nur eine kurze
Zeit gen-eilt hat, gibt immer den Duft
wieder, nnd so braucht man keines
wegs ein Sherlock Holrnes zu sein«
um zu erkennen, wer in dem Raume
gewesen ist. —
Zum Schluß noch eine kleine Ge
schichte-bei der auch das Poe-fügt zum
Verräter wende. Eine junge Dame,
die sich verheiratete wollte. hatte ihre
intinrsterc Freundinnen eingeladen, sich
die hochzeitsgeschenie anzusehen Als
die rennt-innen fort waren, rnerlte
die rauc, daß ein wertvolles goldenes
Armband, dirs Geschenk ihres zerläuf
iigen Gatten, fehlte. Dankede als
ihre Freund-innen in dem Raum ge
wesen waren, so konnte nur eine von
diesen den Diebstahl begangen hoben.
Während die junge Braut unter Trä
nen das leere Käsåehen emporhoh
fühlte sie auf einmal diesem ein star
kes Beilchenpsriiinr entflrEsmen, von
ten-. sie wußte, daß es das Lieblings
ricrrfürn einer ihrer Freundinnen war.
Nun wußte sie auch, wer der Dieb ge
wesen war; die start parfiimierte
Hand hatte zu deutliche Sparen hin
terlassen, als see den diebischen Griff
stuåssftihrtr. Die Schuld des Mdchens
war durch diesen metlrvitrdtgen
Selbstverrot so Vußmscheinlich, daß
sie niigt leugnen konnte. Die Braut
aber mußte mit einer Brautjunsfer
weniger zum Altar treten
Teerische Wotseuvsiege.
LQJEIintslegze lsei den Tieren ist
xårx Anrechte-zanke nnd fes-Er durch
is- Mensckiic nefbrdener Brauch
szkner btjjten nicht nur icnxexseiee
mit derselben Attukoåefse wie Die ei
znnen aus, sondern kümmern sich um
die den-. ti; entidktüpsten tisäeglinqe
mit derseHsen rührend-en See solt, die
ste den einenen stiji kein angedeihen
tassen und ängstäich läuft die Glucte
;am Trick-Lande auf und ab Wer watet
nat ins Was er, wenn sich die tteinen
iDinger aus das feuchte Ei ement ich
gen. Ter tassinierie Kuckuck nutzt
den Trieb zur Waisenpslege bei an
dern Vögeln weidlich aus, legt seine
Eier in fremde Nester und überläßt
den Pslegelteen das Weitere. Hün
dinnen üben in zoologischen Gärten
nicht selten Mutteepflichten an wil
den Tieren, und in Langeewisch bei
Potsdam hat, wie das Osthavelliindis
sche Kreiöblatt berichtet, jüngst sogar
eine Boxhiindin ein Ziegenlamm an
die Hundebrust genommen, nachdem
sie die eigenen Köteelein verstoßen
hatte. Daß deeaetie Vorkommnisse
bereits im weilassis Altes-tunc be
obachtet wurden. beweist die römische
Sage von Nematus und Reime-, die
angeblich von einer Wölfin genährt
wurden.
entschied CWI
—- D
A
»wme MGMZÆVMIE
M
III-It
E Aufl-auf von Apfelsinen
Hzi Mut Milch läßt man ein page
EMinuten mit der sehr fein, ohne das
EWeiße nbgeschiilten Schale von zwei
Apfelsinen tochen, gießt die Miich
Evann durch einen Sieb und stellt fee
statt. Dann gibt man sie wieder in
eine Koffetolle aufs Feuer, fügt un
igefähe 4 Unzen Zucker s Unzen fti
Ische angesehene Butter und If- Psd ,
IMehl dazu und kocht unter beständi-;
Igeen Rübeen einen steifen Brei da
von der sich von der Kasserolle löst
kund den mon zum Vettiihlen in eine
Schussei ALLE-« Wenn die Masse gmz
Ihn Zie. sägt man nnå und nach
S--7 MZMkTeE"-«SM USE- 2;·-Z
Apfelshew zuletzt den sieifgefchlogei
nen Schnee von 8-—10 Eiweiß dazu,
fälkt die Masse in eine feuetseste, mit
Butket auggestrickzene Auflauffotm,
läßt den Auflauk im mäßig heißen
Ofen cis-»So Minuten backen und
setdkeet ihn in der Form sofort nach
dem Hemuåuehmem weil et bei län
gerem Seel-sen zusammenfölli.
Pilante getöftete Brös
chenx Matt tsstet gleichmäßig steckte
Weißbwfsdmitkem dann bestreichi man
sie, solange ske noch heiß And. mik
miter- mozsfskt unaefijlzznet Butten
»
pr man mki einer Spuk femeät Ing
lischen Senfmehl gemischt hat. Darauf
legt man feine Streier von Appe
Zeiss-it darauf eine Scheibe hin-Ege
Estocsxtes Ei nnd darauf einen ausge
; rollten Smdellenstteifem der mit 8
Fbis 4 Kapern gefüllt wird. Eine
ZSchikfset wird mit einer feinen Set
Fviette befegt und die Bestehen neben
Heinandet datan geordnet
Ebergzbeeg. Hier hat kgls
Rat Joseph Hagexenwillet nach vier
zigjährfqer Tätigkeit seine Stelle ais
- Bezirlsfeuetwehtvesttefet niedecge eg-.
iAn seine Stelle trutde Schreinetmeis
Heer Picki von G: afing und zum Et
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Geschåfcsiiicch
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ftmtm tijiifluli ciwwouut und sit e-: i; Hi izziiir Alifå mi, dui bi: luimu "««1
kaufsiiii Ufe- m, txt-J dac- lsxsssu Ein-J ok: «ii15iiiliin Wmnui abziciixxt Isl. «
Nseisihuicdi.um den Ie sit-um Tu i Unt« wo Ism- Tule Zins-IX
musi, wie imianduk Juni Toltin:.
Sprzialitätcn für Samstag
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Und-expense Anoan von fein-:
neu Anziikzem du« Falkcs zu III-» In
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u. ZEIT-« verhaften sowie mik
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Iclzijftizxuoclkiel-Prci«:s l,
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ge,;1riei Stücke-, um«-me Anzuxuy
Falk-XI Preis Ists-Jus, ORDNUNG
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Dies ist eine groß-trüge Gelegenheit. Euren Winterbe
darf zu (52r««pm«niszprciscn cinzutanfcu.
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sk. s »z. Y- i» ,- J -, «
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Nachfolger von Fast-V Kleidcrlachu
Brustkaspr
Cum-ertr.
Gkørhästøs und
Ädtkøslmrtem
Urtheuføzkueh
kuhnungew
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Grund Inland Antlitz-sh
ing Cmnpung
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DTYFEIWU
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Ällk Akten Druck-zahm in
deutscher oder englischer
sprach-s prompt has-stellt
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M Island. UM
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Mannika
Cirlmlum
Zimgrumma
Jordans-kin
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