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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 19, 1913)
Herbst- Auslagc voII — IlI II lII II. Isixxzxzxssi WII IIIID II·III III III LIIIII«, IIIIIIIII EIIIIII«-Il III ;--III-·I-, IIIIslIIIII III TUIIIDIU PIIIIIIII TIIIIIIIIIIIIII IIIID 1LII·II"- II AllIssts III IIII EclIIIIIIIIIfIIIlIIIII TIIIIII LIsIIIIII III I«1IIIIIII·I, IIIIIIIIIIIIII IIIII IIIIIII W .IIII EI- .IIII IIIIIIIIIIDJ TIIIII IIIIIIIIII kIIIIIIIIIII -II lIIrIIII II ID IIIIIIII IIIII IIIIsTs IIIIIIIIU IIII III-II, IIIIIgs IIIII IIIr EI- IIIIII IIIIIIIIII III szso saIIII · ss.50 s4.00 « EIc IIIIsrdIIII IIIIIIIIIIII IIIIII W : Is- DIII IIIIIIIIIIOII ZIIIIIIII, dIIIIkI IIIIsI IIIII IIsII dII IIIIIIIIII FIIIIIIIIIII LIIsIr IIeIIIII IIIIiJ IIIII des-II VIIIIIIII IIIIIIdIsIIIIIsIIII«Ii-I« IralIrIkaIII IIIclII IIII TIVIIIII ZIII IIIIII III-»z- I"IIIIII-II, IIIIIIIII II EIe IIII Ihr Geld das Bein-, IIIIIH III IIIIIIIIII III. L: II sind IIIerI bereu, IIIIIIIIII die EIIIIIIIIIIIIsIrIIII III II gen, ob III« IIIIII zII tIIIIfIIII IIIIIIIII1IIIII II·I«I· III·III. Bsir wünscht-m daf- Sic unseren großen Vorrath in Augenschein nklmusu l-l. l. LORENTZEN bei GlochI MAX ROHWER Allgemeiner Anktiosmtor Form nnd Viebvctküafr käm- Spezialität sufricdmftcllung qakantirt Spricht Deutsch und Plattdcutfcb. Aldo, Nebr. - — Trl.: No. 372 cSDOSs Ii co. Leicheubetkattee, Zlä 317 Weit Tritte Sein-ji« seienboiis Tag oder liachi, .«iiti «.·.«l Psivaisklinbulonz. J. A· Viertelstunde-. seit-Direktor . Dr. H. B. Boyden Aer nnd Bzundarzk oberhalb Vanniann’sslvotksete Tel. cfsiee lsplit Wohnung 1537 Litt an liizenia Ilt Jahre, jetzt gesund steigt-inni» sini iaiiiiis Zeit, ai: d«s-«i schieittiitcii brennenden siiiiciideii nani kiaiikveii. tiekaniii atsz »Er-thesi «, siii anm i«ek Jiaiiiixiiii lictzeiiia in leiden. liriigi ei iieil tieiidigeii liiiidiilit :iin)!.iiisii, das« »I i.i Hob-en g »He-um isiniineiii«« nch aig van i ei-.de. voll-ne Juli eiivieicii trai fu«-in s « l« Keliim ietzieidi ,«««"«tj kasii sit-neu ii:»t.: geiiiiqdaiiseii Oiii Heiii ,Ti demand lim- « nia«riiiin:eni . lssj hist iiieiiieii ,3eciei limit, dei mich Ieii Mt Jahien niiigis-."i lktlle nvoikutei odei durch die "tLoi"i, fu«-is itlnil Der Gollkxeiugsler i,’mitieniiiia von Leiieiii » tiatter Traum ist, wieder dorthin gn-; rückzukehren und meinem Vitar An ordnungen zu geben.« »Das ist natürlich etwas ganz an dere-, das hat Mr. Candles nicht ge wußt«, sagte Ladn Alicia nachdenlich. Sie waren inzwischen ganz nahe an eine kleine Insel herangekommen die unsern von dein llser lag; aiis dein Eis, das fie davon trennte, be sand sich ein Psahl init einer Ta sel, ans der das Wort stand: »Bor. sicht!« Das bedeutete, dass das Eis an dieser Stelle insolge einer unterir dischen Quelle nicht sest genug war Die Schlittschultliiuser hatten sich alle entfernt, nur Doktor Egcott ivai noch aus dein Eise, und am Us» sielzte in der eintretenden Dämme rung Moggkidge aus und ad, dessen Wachsamteit Bevekidge daran mahn te, daß er seiner Freiheit beraubt Mk Mit einem einzigen, weniger bi schilslichen als vielmehr kriegerischen Blick umfaßte Beveridge die Sitten tion: dann staate. er keine Begleiterim i i i i i »Sind Sie alTein hier? »Ja-« »Fahren Sie nach Hause zurück?« ,.Ja—a.'« Er zog seine Uhr hervor und dach te einen Augenblick nach. ,,Gehen Sie jetzt,« sagte er ihr. »Besucben Sie jemanden in der An stnlt, oder tun Sie, wag Sie wollen, aber um dreiviertel silns bitte ich Sie in der Nähe der Aussahri zu sein« »Aber ich hab’ Ihnen ja nicht ge sagt « begann sie ganz atemlos. »Meine liebe Freundin,« unterbrach er sie, »im Augenblick der Tat ha ben nur Narren etwas zu sagen. Kommen Stei« Und er suhr mit ihr zu einer Bank, urn ihr die Schlittschuhe abzuschnal len. »Aber s«, begann sie von neuem. »Liebste Freundin!« fliisterte er. »Und ach! Mein liebes, altes Pfarr haus!« Er liesz ihr teine Zeit, zu protestie ren. Jn einem Nu waren ihre Schlittschuhe unten, und sie befand sich aus dem Wege zum Vlnitnltgge bande, während er wieder in die Mitte des Teicheg fuhr. Er tat einen Blick ans seine Uhr: esl war init iiins zehn Minuten nach vier. »Jest iönnten wir aber auch schon gehen,« meinte Egcott. »Eine halbe Stunde möchte ich noch bleiben", sagte Beverivge. »Ich zeig’ Ihnen auch die Figur, die Ih nen vorhin so gut gefiel, here Dot tor.« »l5inverstanden,« versetzte der Dot tor. Eine Minute später ries Beberidgel aus: »Der arme Teufel von eineml Wärter wird dort ersrierenl Jch denke, Sie tressen’s schon allein, herrs Doktor, einen so gefährlichen Wahn sinntgen wie mich zu überwachen —" nichts Es ist Jausenzeit.« ! »Sie haben recht. Jch schick’ ihn nach hausek Die beden waren allein aus dem Eise. Eine Zeitlang unterwies Be veridge den Arzt in seinen Kunst »stücken, dann überließ er ihn sich selbst und entfernte sich ein wenig von ihm Der Peizciscotti hing aus der Bank lehne. everidge schien ganz beson deres Vergnügen an diesem Anblick zu haben. Er sah auf die Uhr: halb lins. Rasch schoß er aus die Jn el zu. Als er wieder zurückkehrte, Lragte ihn Eseott: »Was haben Sie a unter Ihrem Macht« s »Sosort·z·eig’ ich? Ihnen. Zuvor swill ich Sie noch ein wenig spazieren saht-en —- ja?« erwiderte Bevertdge in seinem liebenswürdigsten Tone. Escott setzte sich in den Fahrschlit ten, und sie sausten über das Eis. Als sie in die Nähe der kleinen Jn sel kamen, ries Dr. Escott aus: »Ge ben Sie acht, dort ist die unterirdische Quelle!« »O, das Eis trägt jetzt schon«, sagte Beveridge; »man hat. wie Sie sehen, auch die Warnungstasel entsernt.« »So? Nun, fahren Sie weiter«, sagte Escott. Jn diesem Augenblick erhielt er einen heftigen Stoß, und der Schlit ten slog nach vorwärts. Beveridge blieb mit einem Ruck stehen, daß die Schlittscbuhe aus dem Eise lratztem nnd Escott stürzte samt dem Fahrs schlitten in eine llnsiende Spalte. Bederidge lachte, holte unter seinem Rock die Tafel hervor, die die Auf-— schritt trug »Vorsicht!« nnd legte sie neben die Spalte. Kenchend tauchtei der naise Kopf des Arztes aus dem Loche auf. »Ich bitte Sie tausendmal um Vers zeihung, Herr Doktor, aber Sie wis sen ja, ich bin von Sinnen. Trinken Sie etwas Heißes, wenn Sie heraus- « kommen. Ertrinlen werden Sie nicht, s denn das Wasser ist hier nur fünf Fuß tief.« Nach diesen Worten entfernte ei sich, so rasch er konnte. Escott sah ihn noch, als er den Eioplatz verließ, dann tauchte er wieder unter. Vier-, fünf-, sechsmal machte er den Ver such, auf die Oberfläche zu gelangen; immer wieder brach das Eis ihm un ter den händen entzwei, und er tauch te wieder unter Mal gelang es ihm, sesteres Eis zu er greifen und sich hinaufzuichwingen Er war ganz betäubt und konntel kaum atmen; nur mit größter An strengung vermochte er zu der Bank zu gelangen, wo er seinen Pelz abge legt hatte Aber der Pelz war ver schwunden, an seiner Stelle befanden sich Vani. »Aus dem Pari iann er gottlob nicht hinaus«, sagte er sich; »ist das ein gefährlicher Haluntek Wenn mich nicht alles trügt, wird er Streich bitter bereuen!« Als er die Anstalt erreichte, war seine erste Frage nach seinem Eislehs ter; er war sehr überrascht, zu hören» daß er noch nicht zurückgekehrt war,l denn er hielt noch immer das Ganze siir einen unzeitgemäßen handgreif lichen Scherz. Man durchsuchte den-Pakt mit La ternen — immer noch keine Spur« von Beveridge. Der Pförtner wurde befragt, aber er schwur, daß nur eine Equipage vorüber-gefahren sei. Dr Congleton wollte nichts davon bo se si,dasz Beveridge wirilich entflohen ei. »Der Mensch«, sagte Moggridge, den man hatte rufen lassen, ,,ist der schlaueste Kerl, der mir je unterge kommen ist berr Doktor. Jch bin srsi davon überzeugt« daß er entwischiz ist.'· »Man sollte vielleicht die nächsten Eisenbahnstationen absuchen lassen«. schlug Egcott vor, der inzwischen die Kleider gewechselt und etwas Heisies getrunken hatte, wie Beveridge ihm aneniafoblen hatte. Dr Congieton begann in seiner lieberkeua ung wanlend in werden. ,.,Jaioohl ich werde einen Boten in die drei Stationen schicken, die in Betracht ioinrnenx und ob er entkommen isi oder sich irgendwo im diesen g Endlich, das siebente s i i i i i l ein Piar Schlittschuhe aus derl i i ! illllls Bari versteckt hat, morgen sriih wer-:. den wir ihn haben. Jch hab« immer besonderes Gewicht daraus gelegt, daf; er keinen Heller in der Tasche hat« Aber was bedeutet ärztliche Vor: sicht, mit einein Frauenherz vergli chen? Die Musteranstalt von Clani wood ,,batte« Beveridge weder am folgenden, noch an einem späteren Morgen. Vl. Ecchzehn Minuten vor fiinf lihr stand.Beverigde hinter einein Baum der Glanlwoodichen Allen er fiihlte sich sehr behaglich in dem warmen Pelz des Dr. isgcott und tauchte eine seiner ausgezeichneten Zigirren Es war schon ziemlich dunlel, die Luft kalt, fchneidend; wie in erinnr iunggvoller Stille lag der diiftere, massige Part da. Wenn Beveridge nicht die hohen Mauern hinter sich lassen konnte, so nützte ihm auch das Geld nichts-, das er wohlverwahrt in der Brusttnsche hatte —- seine ganze Hoffnung halte er auf ein Mädchen gebaut. Aber er hatte Vertrauen zum weiblichen Geschlecht und lächelte selbst-zufrieden, während er tauchte. i Er mochte etwa drei Minuten ge »wariet haben, als das Getrappel von sterdehufen on fein Ohr drang; igleich darauf wurden die Lichter einer Equipage sichtbar, die von dem An staltsgebäude herkam. Als sie ihn er reichte, fiel er den Pferden in die Zügel, indem er gleichzeitig dem Kut scher zurief, zu halten. Ohne ein wei teres Wort zu verlieren, öffnete er die Wagentiir und sprang hinein: da der Kutscher keinerlei Einspruch vernahm, schwang er die Peitsche, und Beveridge fuhr in der gräflich Grillyerschen Equipage an der Seite der schüchter nen, furchtsamen Lady Alicio d Fyre durch den Clankwoodschen Part. Selbst in diesem Augenblick höch iier Erreguna und ireudigen Triumphs verleugneie Beveridge seine ? »musierhaften Manieren nicht; die erste - ;Frage, die er an die junge Dame rich tete, war: »Erlauben Sie, daß ich’ rauche, Lody Allein?« Jn ihrer Verwirrung vermochte andy Allein nur das Wort »Bitte!« hervorzubringen; erst später fiel ihr ein, daß der Zigarrenrnuch an ihrem Kleide haften würde-, zxnd daß ihre Mutter einen ungewöhnlich scharfen Csieruchkzsinn besaß Beveridge lehnte sich behaglich in die Kissen zurück und blickte schwei gend erst durch das eine, dann durcb der andere Wugenfenster. Rasch fubi ren sie durch die Allee, hielten einen Augenblick beim Pförtnerhäuschen. Beveridge hörte, wie seine Kerker-tote geöffnet wurden, die Pferde zogen -.m, wie im Fluge sanften sie an einer Reihe erleuchteter Fenster vorüber, und im nächsten Augenblick befanden sie sich aus der von Hecken umsäum ten Landstraße Lady Alicia brnch das Schweigen zuerst, »Ich hab' nicht geglaubt, daß Sie wittlich kommen würden«, sagte sie; »wie haben Sie es nur angestellt, sich unbemerkt zu entfernen?« »Da mein Freund Dr. Escott mir lein Hindernis in den Weg legte, ging ich einfach fort-« »Ließ er Sie wirklich so ohne wei teres gehen-Z« fragte Lady Alicia er staunt. »Er stellte mich nicht einmal zur Rede« »Und es hat niemand Einspruch dagen erhoben?« »Einsprache wird gegen meine Schritte gewöhnlich erst dann erhoben, wenn ich sie bereits getan habe.« »Ich bin so froh, daß Sie nun frei sinds« sliisterte sie, bereute aber ihre Worte sosort. »Sie lönnen nicht froher sein« als ich«, erwiderte er, indem er ihre Hand ergriff und herzlich drückte. »Jetzt möchte ich aber gern wissen,« fuhr er nach einer kleinen Pause fort, »ob Sie mit mir bis Asbditch Juncs tion fahren werden.«« »Was wollen Sie denn hin, Mr Beveridae?« »Natürlich nach London! Wohin denn sonst, meine liebe Alicia?« »Aber Sie sagten ja, Sie wollten in Jbre Gemeinde zurückkehren«, wen dete sie verwirrt ein. Einen Augenblick war auch er ver legen, dann antwortete er: »Das wer de ich anch, sobaJd ich mir die nötige Ausrüstung besorgt, eine Anzahl theo logischer Bücher gelaust und meinen Bischof besucht habe.« Bei diesen Worten empfand Lady Aliria eine grosze Erleichterung: nun war ihre Teilnahme an dem Aben teurer gerechtfertigt! »Bitte, bringen Sie mich so nahe als möglich zur Eisenbahnstation«, sagte er. »Ich fürchte sehr«, versetzte ste, »ich meine, es wäre besser siir Sie, wenn Sie bald aussteigen wollten. Die erste Straße rechts führt zum Bahn hof.« »Dann muß ich also Abschied von anen nebmen«, seufzte er; »leben Sie wohl, meine Wohltäterin. meine holde Alicia! Werde ich Sie je wiedersehen, werden Sie etwas von sich hören las- » sen?« ! »Ja) momte . . . tm moaite oynen uern einmal schreiben, wenn . . . wenn . Ihnen dann lieqt . . » »Ich d.rnte anen«, sikrte Veveridge erililich, »ich werde sebnsiichtiq nus Jlsren Brief warten Ich werde den Kutscher setzt halten lassen, dent’ im« Nr liess drs Fenster herunter, da sure sie bnstins »Aber icti weiß ja Jbse Adresse nicht, Mister Wenn-idqu lir überlegte einen Augenblick, dann« erwiderte er: »Wenn Sie mir un die Adresse des-«- lfrzbischost von York« ist-reiben wollten, das wiirde micb zir-· verlässig erreichen« ; Wie um seine innere Bewegung zu« verbergen, steckte er den Kopf zum Fenster hin-Jus und ries dem Kutscher zu, er möge halten. I ,,Leben Sie wobl", sliisterte er zärt-! lich, mit der einen Hand die ihres brockend mit der anderen den Wagens i schlag öffnend. i «Bergesfen Sie mich nicht ganz«,; ante sie leise. »Niemnls!« versetzte er, im Be griffe nuozusteigem uber er wendete sich noch einmal um, und irn nächsten Augenblick fühlte Lndn Alicia einen Kuß aus ihren Lippen. lfr sprang hinaus und schloß den Schlag; die Pferde zogen nn und der Wogen war im Dunkel der Nacht bald seinen Blicken entschwunden Etwa zwanzig Minuten später spa zierte er gemächlich aus dem Bahnhos von Ashditch Junction, ging aus den Stationsvorstand zu und srogte ihn, wann der letzte Zug nach London ginge. Er erfuhr, daß der Eilzug .erst in drei Viertelstunden vorbei käme. »Ein bißchen longe«, dachte Bebe ridge und stellte den Kragen des Pel zeö aus, woraus er sich noch eine Zi gnrre des rechtmäßigen Eigentümers anzilndetr. — (Fortsetzung toBtI Izu-»O nor- ed-k«. onst-ds I sti-- »Ist sit ums-ex Hut-il tut Laut-sa kobld ON WY Ist-this -. »I. s- Hms Assus ist .t.«- I-» - » Its-Okt- sksMe tstsss Abs-ZU I To OMÄHÄ stso san DÄuwnosxm FLOML PARADLTUZIDH FAan Lachen« PAAADK,WEDNESDAY NIGHLOCWIER la Gram-m DAY Pakt-Los .THuasp» Äkrrnnoon.0cwsk:s Sk. SoaoMTioN Bim. . FROAY Evc»1»o, Getos-ca - ZU lnwm Buos· Fuommk Dirntho WEsT Zuow , ! EYEAY APTERN00N. senkka W m Sorg-Ia M Baum-As SouNTY Fmgzuxtz Ltvs SUCH Snowks BIC Hippookone Stipwi UsMGAWW Gitter-uns Ag- M M« « 17L ö-. Howsuep OME Tor-R ARRAMDNENTS now - Hätt-Mde F nach Califarnicn, Washington, Britifh Columbia Einfachc Fahrt. von den Hauptoktfcbaften Nebraskas. vom 2;3. September bis l0. 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