kktTollliäugølet Uebers-St von Anna Keil-et. E k..Fk!-YIFIS-) Isdtiicktedrei schallende Küsse auf HI- hond, stieß wieder einen Seuf Ik Ins und las weiter: «Ich wollte, ich könnte Ihnen hel fes-. aber ich fürchte, das ist nicht lich, die Welt ist so streng, nicht f Sie müssen also mit meiner Sympathie zufrieden fein· Hos gäich halten Sie mich nicht für zu ! Da ich zuweilen nach Clani sood komme. können wir uns viel Mk wiedersehen. An »in-in Ihre Freundin, oie es gut mit Ihnen seist A. a Fr Et faltete das Billett zusammen nd steckte es in seine Weitentasche· dann rief et mit liebender-, sind-ring licher Stimme aus: ,,Vielleicht! Eint vielleicht. Alicia?« Und eilte-« leiiei sigte et hinzu: »Sind Sie no ch Da, Lohn Alicia?« .. MkEine furchtsam Stimme antwor »Jawohl Mr. Fortecsug aber sit muß ich mittl: ch schon geben« .Wie? Sie wollen nn c) inon ver lassen?'« »Ich bin schon viel zu lange ge blieben«, erwiderte Lady Alicia. «Lady Alicia tann nirqends zu lange bleibenc versicherte Beveridgr. itleAber wie kann ich Jhnen hel »Sie helfen mir schon, indem Eie tuf der Welt sind« Eine tleine Pause trat ein, dann flüsterte die Stimme: »Ich verstehe nicht ganz, was Sie meinen.« .Meine Alicia versteht mich nicht!« tief Beveridge für sich aus, aber so. daß sie es hörte. Dann fuhr er fort: »Ich bin verlassen, arm, einge kerte t. Ach, Ladu, Alicia, Sie haben ganz recht, ich darf Sie nicht zurück halten. Gehen Sie, holde Freundin! Sehn Sie und vergessen Sie den ar men Franciö Bevetidge!« »Zum-is Beveridge?" tam es über rascht von jenseits der Mauer. «Uch, Sie hab-en mein Geheimnis erraten! Jawohl, das ist der Name des .«ungliickseligsten aller Sterbli Rach diesen melancholischen Worten wars er das Zigarrenstiimpschen fort, holte sich eine andere Zigarre aus sei kr Zigarrentasche hervor und biß die Spise ab. Ils er ein Zündholz anzündetr. fragte Lady Alicia erschrocken: »Hsch! Was ist dast« .Mein Herz bricht«, antwortete er, indem er die Zigarre anzundete. .Sprechen Sie nicht so«, sagte die Stimme, «es —- es betrübt mich Juch. quy uciciai und m dem Troste, den ich aus der Betrübnis jchspfen könnte, trennen mich eine Mehn Fuß hohe Steinmuuer und hinderte von zerbrochenen Biersla ss EielleichtN lüsterte zögernd die Stimme, .vielleicht tönnen wir uns U einmal wiederseh.n!« .Morgen nachmittazss um vier?« sagte er kurz und bündig. Können Sie um diese Stunde in der Nähe Der Aufsahrt sein?« Eine kleine Pause. DielleichtI ließ sich die Stimme Ist-nehmen In diesem Augenblick hörte Bede W das Krachen eines Zweiges M sich, und als er sich umwandte, ich er in einer Entfernung Von etwa Zwanzig Schritten das unvarmherzige Iesstht Moggridges. An Geistesge Dankt und rascher Entschlossenheit de es jedoch Beveridge nicht. Er M eine theatralische Gebärde an ad deklamierte mit lauter Stimme, isten-c er zu den Winseln der Bäume mordlicktu .Er naht, ein Fremder Ist Jawohl, aus Wiedersehen, mein W Kind! Au revoirl Oh, bre M herz, dein eine hoffnung leuch U —- dann wieder undurchdringlich MkelP Moggridge war inzwischen näher kbnnnen — «Ah, Moggridae, Stel« rer Bede aus. «Guten Tag!« «3eit daß Sie zurücktommen, Mr. severidge«, sagte Moggridge gelassen, spraus er zu sich murmelte: »Er ist doch verrückten als ich glaubte. sie er mit sich selber spricht! Ganz sitt, daß ich aus ihn aufgegepaszt blic« Wie alle gescheiten Menschen schlug such Beveridge stets den Weg ein« set am wenigsten Hindernisse bot. It nahm den Arm des Wärters, rjes einer imaginären Göttin über sei Iern haupte noch ein lautes Lebewohl z- und lenlte feine Schritte heim hätts· .Das ist ja ein ganz nnerwartetes setgniigen«, bemertte er. »Komtsch spie Sie da aus einmal auftauchen Sie haben wohl einen Spaziergang Nachts« «Za, Mk. Benutde das heißt. . .« « aß der egute Doktor wegen der Alte mn m ne Gesundheit besorgt Mk svht Betteridge fort. »S- was Aehnliches, Mr. Bede ·å.her ich soll natürlich nichts mer « Mädc- sgo ei mi- te n r III-Z M ist-old « v « « s III-It Mik Esagre Beut-bge. »an man einen iv i starken Mann für mich auggeiuchi bat. iWas Sie für einen Arm haben. i Moggridge!« l »Ja, ich tann mich nicht betlagen.« Eantwortete der Mater I »Und ich bin auch ital-, daß Sie kein so vernünftiger Mensch sind«, kfubr Beveridge fort: »ich bin in die ssem Punkt ein Feinschmecken Eine iZigarre gefällig, Moggridgei' under E bot ihrn seine Zigarventasche an. i »Dante, Mister Beveridge, ich neh I rne gern eine an.« »Sie werden sie ausgezeichnet sin »den, Moggridge. ich biete sie nicht jedem an.« Moggridge war poli stiindig ausgetaut; er zündete sich die Zigarre an und verlangsamte seine Schritte. »Sie können mir’s glauben Magg ridge«, sagte Beveridge nachdenklich »in Clantwood hat rnan nicht oft Ge legenheit, sich mit einem vernünftigen Menschen auszusprechen« »Das glaube ich sehr gern, Misier Beveribae.« »Und so muß man zuweilen zu sich selber sprechen.« Das sagte er in so trauriaem Ton. daß Moggridge eine unbebagiiche Rührung empfand «Man kann auch nicht immer schweigen, selbst wenn man gerade am wenigsten gehört zu werd-n wünscht. Sind Sie jemals verliebt gewesen Moggridge?« Der Wärter wechselte bei dieser di rekten Frage ein wenig die Farbe und antwortete»verlegen: »Man ist doch auch ern Mentch und. . . »Und man tann sich die Weibsbil ber nicht gut aus dem Kon schlagen. was MoggridgeZ So ift es mir heute ergangen, aber Sie sind doch ein an ständiger Kerl, Sie werden meine Schwäche doch niemandem verraten, Moggridge?" »Nein, Mister Beveridae«, ver sicherte der Wärter mit fester Stim me. »Ich follte wohl erzählen, was mir auffälli, aber diesmal tu’ ichs nicht-« »Danle«, sagte Beveridge und drück te seinen Arm. »Wiflen Sie, ich hab’ » in Indien einen Sonnenitich bekom men und da sprech’ ich manchmal, wenn ich nicht soll. Das passiert übrigens auch andern Leuten.· 1V. Gegen 4 Uhr am folgenden Nach mittag ging Beveridae mit Moggridge auf dem Wege spazieren, der zu ei nem der beiden Tore führte. Bei ei ner Biegung der Allee tam plötzlich eine Reiterin in Sicht, und als sie näher kam, blieb Beoeridge überrascht und erfreut stehen. »Das ift ja Lady Alicia d Forel« rief er aus. »Nicht, Moggridge?« »Sie sieht ganz so aus«, beizätigte der Marter-. »Ah, ich muß mit ihr sprechen. Sie war', fuhr Beveridge mit einem unnachahmlich sentimentalen Ton fort, »ein Liebling meiner Mutter. Bitte, Moggridge, bleiben Sie ein wenig zurück, ja? Noch hübscher wäre es, wenn Sie sich hinter einen Baum stellen und«da auf mich warten woll ten. Wir haben uns früher in glücklicheren Verhältnisse gesehen und gesprochen, und es würde sie betrü ben, an mein Unglück erinnert In werden« Moggridge konnte einem fo feinen herrn ein so höflichez Ersuchen nicht abschlagen; er zog sich also hinter ei nen der großen Bäume zurück, und Beveridge ging allein der jungen Da »me entgegen, die hold errötete, als er igriißend seinen hut abnahm. i »Ich hab’ gar nicht erwartet, Sie Jheute zu sehen, Mister Beoeridge«, be gann sie. E »Ich habe an nichts andres ge dacht«, erwiderte er. f Sie errötete noch tiefer und sagte in vorwurfsvollem Ton: »Es visånsehr liebenswürdig von Ihnen, a ' »Nicht im getingsten«, unterbrach er sie. »Ich tann Jhnen mit einem ganzen Dutzend ähnlicher Redens arten dienen, anbetungswiirdige Freundin eines tiefungliicklichen Man nes.« Lady Alma sah ihn unsicher an und verseytc »Ich — ich hasse, ich bin nicht zu freundschaftlich « »Jn der Freundschaft gibt es keine Grade«, entgegnete er, »es gibt nur Gleichgiiltigteit Freundschaft und. und etwas, was noch über Freund schutt geht « »Ich — ich glaube, ich muß Ihnen Adieu sagen Mister Beverid ge.« Der erfahrene Diplomat sah ein, daß er sich in einem besseren Lichte zeigen mußte. »Liebe-i Sie die Soldaten?« fragte er unvermittelt «Bitte?« fragt-: sie betroffen. »Macht ein roter Rock, eine Me daille, ein goldener Kragen Eindruck aus Sie?« fuhr er fort. »Jnteressieren Sie sich für die Armee Seiner Mate ftiit unsres Königs?« »Gewiß, ich mag das Militär im allgemeinen recht gut«, gestand sie überrascht »Als-) Lady Alieia — auch ich bin ein Soldat gewesen« »Ah — wirklich?' »Jatvohl, ich war ein Offizier in einein der flottesten Reiterreginiens terchsagte er in dramatischern Ton, »und es hat rnir sast das herz suchen, als ich den Abschied nehmen «- «..--.«---0 —-I k irr wendete den Kon ab. Ladn IAlicia war sichtlich gerührt. r »Das tut rnir fo leid« murmelte ie. Jnirrrer noch mit abgerundetem Kopfe streckte er die Hand aus und sie ergriff sie und drückte k· e sanft. »Ihr Mitleid gibt rnir meine Frei heit nicht wiedetch fagte er. Weni- ich etwas fiir Sie tun Pfann. .· fliifterte fie. Steigen Sie ist-, erwiderte er, in kdern er fie zärtlich anblirlte Lady Aliria wußte nicht Uecht wie ihr geschah, ab r plötzlich befand ,fie sich auf dem Boden, und in der nächsten Setunde saß Beoeridge im "Sattel. « »Ich bin ein alter Soldar«, rief er plötzlich aus« »und ich kann der Ver: fuchung nicht widerstehen, ein wenig zu galopprerenI ind rni: diefen Wor ren ritt er rnit Winde-teile auf das Tor zu Mit einem gottesliifiernden Fluche sprang Moggridge hervor und rannte dein Reiter nach. »Halt, halt! Fromm Wollte sagen Mifier Beoeridge!·L lreisazre Ladn Ali cia. »Ich bitte Sie, kommen Sie zurück!« Aber der flotte Reiteroifizier ver schwand bald den Augen Mogaridges und der Ladn Aliciaz er raste nur fo dahin; bei der nächfien Biegung mußte er das Tor sehen. »Aber es wird sicher zu fein,« dachte er. Tie geschlossenen Tore blickten ihm grimmig entgegen: ein Reitknecht der sein Pferd nrn Zügel führte stand daneben »Verflucht!« murmeite Beveridge, wendete rasch und ritt langsam zu rück. Zwei Minuten später stieß er auf Moggridge, der bestaubt, bochgerötet, keuchend daherrannte. »Das ist ein schönes Tier, Moggridge, —- was?« bemerkte Bei veridge leichtbin. »Jn einen schönen Schweiß haben Eie mich gebracht,' erwiderte der Wärter wütend. »Sie wollen doch damit nicht sa gen, daß Sie mir nachgelaufen sind? »Gewiß will ich das sagen,« out wortete Moggridge grimmig, indem et dein Pferde in die Zügel fiel. »Ist-lieu Sie es ein wenig führen? Meiirettpegen — wir sehen so aus« als hätten wir eben das Derby ge wounen.« »Vetloren, wollen Sie sagen, da die Tore glücklicherweise geschlossen wa ren,« brummte der Warten »So? Die Iore sind geschlosseni Das hab' ich gar nicht bemerkt.« »Natürlich nicht," versegte Moggs ridge höhnisch, »der Sonnenstich, den Sie in Indien bekommen haben, hat Sie wahrscheinlich daran verhin dert.« »Wolleii Sie eine Zigarre, Moggridge?« Er antwortete nicht. Bederidge lachte und sagte: »Ich wußte nicht, daß Sie so gern laufen; wenn ich es gewußt hätte. so hätten Sie mich ja um den ganzen Park herum begleiten tönnen.« »Wenn die Tore offen gewesen wä Eren, sogar um die ganze Grafschaft,« bemerkte der Marter-. »Es wäre vielleicht schwer gewesen, Edas Tier zum Stehen zu bringen-' gab Beveridge zu, »aber jetzt ift das Rennen vorüber, Moggridge und ich kmöchte Ladii Aliria das Pferd allein zurückbeingenk E Moggridge lächelte ironisch· i »Sie wollen nicht loslassen?« stag zte Beveridge. E »Ich denk’ nicht daran !« lautete die Antwort » Da preßte Beveridge seinen Stie felabsah mit aller Macht in die Weichen des Pferdek: im nächsten iAugenblick lag der Wärter auf dem TBoden und der Reiter sprengte im Galopp davon, diesmal zu Ladn Ali ;t?a zurück. Trostlos, zerlnirscht istand sie da, das Taschentuch an die Augen gedtiicki. Als sie ihn kommen Ehdrte. trocknete sie sich ihre Augen und blickte auf aber ihr Gesicht war noch immer tränenbenth »Da bin ich wieder,« sagte Be Everidge gelassen, indem er abstieg. s »Du ist der schauderhafte .Mensch?« rief sie auc. »Wer?' fragte er erstaunt. k »Der Mann, der sie verfolgte.« » Beveridge begann laut zu lachen, Hund Lady Alicin nahm wieder zu Eihrern Taschentuche Zuflucht. I »Der kommt zu Fuß nach,« ant wortete er. »Hm er Sie gefangen? Oh, war um sind Sie nicht ganz davongerit ten?« Beverigde bete-schien sie mit wach sendem Interesse. »Da kommt ert« tief sie aus. »Vol ler Blut! Was haben Sie ihm ge tan? « »Mein Ehrenwort — nicht-. Jch hab’ ihm nur nicht das Gesicht ab gewaschen.« Moggridge kam mittlertveile im mer näher ,.Sie werden doch einen armen Soldaten nicht ganz vergessen?« frag te Beveridge die junge Dame leise. Sie antwortete nicht« »Wenn kommen Sie wiedert« fuhr er rasch fort. Arn — Dies-stack fragte sie sit - M c »Unt. Wieder um vier Uhr. Be denken Sie, wie arm ich bin. Wenn es mir selbst gelungen wäre, zu ent kommen — was hätte ich anderes tun können. als immerfort zu reiten» bis das Pferd unter mir zusam-? menbrachk ; ,,Tnes ich Jhnen etwas — etwasl Geid mitbrieigeni« fragte sie schüch tern. «Dante. Also bei der Mauer, wie gestern. Wenn ich pseise, wersen Sie .mir’s herüber, in?« ! Bevor sie Zeit hatte, zu antwor ten, trat Moagridgr. mit Blut und Schmutz bedeut, zwischen die beiden ; »Es ist alles in Ordnung. gnä Jdiges Fräulein.« sagte er. »Ich wet de schon dasiir sorgen. daß er ans ieine solchen Streiche mebk spiett Sie haben gar nichts zu befürchten« »Zurück!« ries sie aus. Kommen Eie mir nicht zu nahe!« Ganz perpler fuhr Moggridge zu rück. i »Zurück!« rief ihm Lady Aticia noch einmal zu. Er trat noch einen Schritt zurück. und Ladn Aticia wendete sich zu Be oeridgr. »Bitte, wollen Sie mir hinaufbri sen, Mr. Beveridge?« Sie bestieg ihr Pferd, ries ihm »Adieu!« zu und wendete das Pferd dem Ausgang zu; daß sie einen Be such in der Anstalt machen wollte, hatte sie offenbar vergessen. »Na, da hört sich doch alles aust« sagte Moagridge. uraruruch verbreitete sich die Ge schichte von dem Reitabenteuer bald in ganz Clankwood Einen klaren Einblick bekam man freilich nicht, denn während Moggridge haarklein von der Gefahr sprach, in der Ladn Illicia geschwebt hatte, und aus der nur seine Geistesrreaenwart sie geret tet haben wollte, erzähle Bevertdge eine Gefchichte von einem durchgegan genen Pferd, das er zur unbegrenzten Zufriedenheit der schönen Reiterin wieder einfing. Tie öffentliche Mei nung freilich schenlte der Ve:sron des Warters mehr Vertrauen, und so wurde denn Beoeridge die folgenden Tage hindurch Gegenstand ängstliten Mißtrauens. »Ich kenn’ mich in dem Menschen nicht aus,' bemerkte Sherlaw zu Es rott. »Ich war wirklich der Mei nung. es fei nicht viel los mit ihm-« »Es ist auch weiter nicht viel los mit ihm,« versetzte Escott. »Sein Gediichtnis scheint nur aus irgendei nern Grunde gelitten zu haben, und so schöpft er in der Unterhaltung statt dessen aus seiner Einbildungs kraft. Eine solche Abweichung dul den aber die strengen Gesetze der Ge sellschaft nicht, und da feine Ver wandten dem alten Congers wahr scheinlich ein hohes Sürnmchen bezah len. damit er ihn hier behalte, so er klärt er ihn für wahnsinnig und sperrt ihn ein. " V. .3wei Banknoten zu fünf Ps::nd, ein halber Louisdor und sieben Schil ling und sechs Pence in Silber," sagte Beveridge zu sich. »Ah, auch noch eine Karte!« : Auf dieser stand: »Von einer Freundin, in der hoffnung, daß Sie es annehmen. A.« Er befand sich auf dem gefchiisken Wage nahe der Mauer; er hielt ein kleines Damenpvrtentonnaie in der hand und horchte auf zweierlei »Schritke: die einen, leichten, jenseits zder Mauer, eilten hastig davon, die Iandern, schweren, rannten auf ihn zu .Was hat er nur fett wieder irrt Schödelf« keuchteMvggridgr. «Da be hauptet er, Nasenbluten zu haben, und schickt mich urn ein Taschentuch, und kaum kehr’ ich ihm den Rücken. so schleicht er sich allein sort.« »Wie lange das gedauert hat!« rief HBeveridge aus, indem er das Poete jtnonnaie in feine Tasche steckte. «Mir List inzwischen so kalt geworden. daß sich ein wenig spazierengehen mußte. haben Sie das Taschentuch?« I Argwdhnisch reichte ihm der Wär ter das Verlangte, ohne ein Wort zu lerwidern, und sie schlugen den Weg lnach dem hause ein. i i »Wi) llcylls Ich sksc clklcn Lllslbdk lon her?« dachte Bemüde Es war wirklich empsindlich talt. Jn der Nacht trat so siarter Frost lein, daß am folgenden Morgen alle YFensterscheiben mit Eisblumen über izogen waren. Weißglitzernd lag der Pakt im Sonnenschein da. Am jAbend wurde der Teich in Augen schein genommen. Das Eis trug, und am nächsien Tage waren bereits frühzeitig die ersten Schlittschuhlau ser zu sehen, unter ihnen Beveridge, dessen Geschicklichteit allgemeine Be wunderung und großen Neid erregte. Er lies die herrlichsten Bogen und Figuren und machte wunderbare Kunststücke aus einem Bein. Beim Lunch war er in der rosigsten Stim mung, und gleich nach Tisch eilte er wieder zum Teich hinab. Die ersie, die er erblickte, war Lady Alicia, und siins Minuten später lie seu sie hand in Hand iiber die spie gelglatte Eiisliichr. »Ich wußte, daß Sie heute kommen wärt-ein« sagte er. »Wie konnten Sie es wisrnf Ei —-W .-— staat nur ein Zufall, daß ich es mög klich machte-E »We« es auch Zufall, daß ich das EPorteinonnaie helami« fragte er. »Ich bleibe ewig Jhr Schuldner. ILadh Alicia.« Sie errötete und sagte: .Jeh freue mich, daß Sie nicht böse find.« »Durcha« nicht,« versetzte er auf richtig. «Jn meinen jesigen Ber hältnissen ift eine Fünfpfundnote wertvoller als eine Liedsosung.« Das junge Mädchen suchte das Thema zu wechseln. »Wie prachiooll das Eis ist!" rief fie aug. »Die Frage ift nun,« fuhr et fort, ohne ihren Einwurf zu beachten, »was foll jest geschehen?« »Wie meinen Sie dass« fragte fie furchtsam, denn es begann ihr anf jndiiminern. daß sie als Mitverfchwos kene in einem ungefeilichen Vorgang betrachtet wurde. »Die Mauer ist hoch, dazu mit lau ter zerbrochenen Bierflafchen besät. die Tore ftets geschlossen, und wenn sie mir gar jemand fiir zehn Pfund fiebzehn Schilling nnd sechs Penee öffnen wollte, was ich nicht glaube — was nüyt mir das? Jch half ja nicht einmal ein Villett nach London. Alfo, was fallen wir anfkingen?« «Wit?« hauchte fie. «Nun. Sie und ich,« erklärte er. »Aber —- aber ich kann Unmöglich etwas tun,'« sagte Ladn Alicia. »Unmöglich ist ein Wort, das ich nie begriffen habe.« ,.Wirllicb, Mr. Bedenk-an ich darf nichts ...'· »Das ist auch so ein Wort! Ne braiichen Sie er- lieber nicht, L.:dn Llliciix es ist schon on sich eine Ver siichung und ist immer die Einlei tung iii einer Sünde.« »Es wäre unrecht vcn mir." saate sie mit einem Anlauf von Standbaf iigleii »Warum?" fragte er zärtlich. in dem er ihre Hand drückte. . Ladri Alicia seufzte, aber sie wie derholte ein wenig entfchlofsener: »Es ioiiee unrecht von mir, Mr. Be veridge.« l "«Wiefo denn?« i «Mein Gewissen ivir sind so strenggläubig.« l »Wer ist das-, «ivir«?« l «Papa ist seh: streng. und ich hab’ auch unsern Pfarrer Mr. Candles gefragt ...' »Wie. Sie haben’o ihm gesagti' rief er aus. »Ich hab’ ihm nicht gesagt, urn wen ei sich handelt. ich meine, was ich vorhatte, ich sprach nur von der Versuchung, von der Möglichteit, und er sagte. es mache meinem herzen alle Ehre, aber ich dürfe absolut nichts tun, und er gab mir ein Buch zu lesen, und —- ich tann wirklich nicht daran denten, Mr. Beveridie.« Beveridge machte ein ernstes Ge sicht und sagte: »Ihr Zögern macht Jhreni Herzen Ehre, es gestattet mir einen Einblick in Ihren vortrefflichen. liebenswürdigen Chiiratter, so dasi ich den Mut gewinne, Jhnen ein Ge ständnis zu mochen.« Er blieb stehen« lreuzte die Arme iiber der Brust und fuhr fort, ohne zu erröten: .Jch habe eigentlich Theologie studiert, allein die Vorur teile meiner Eltern, die bösen Zwei fel meiner unreifen Jugend und die Ungewißheit, ob ich es je zum Erz bischof bringen würde. verleiteten mich in einem unglücklichen Augen blick, den ich seither nicht zu bereuen Iaufgehört habe, auszuspringen und in Jdie Marine einzutreten.« ! «Jn die Marine?« wiederholte sie Thetreten. ,Aber Sie sagten mir ja, ISie seien Offizier in einem Reiterre sgiment gewesen!« ) Beveridge sah sie mit einem so mit ,leibsvoll gütigen Blick ari, daß sie ganz beschämt die Augen niederschlug. ! »Mein Regiinent hat Seedienste ge tan," ertliirte er ihr und fuhr fort: ’«Rach einiger Zeit erwachte mein Ge jivissen, und ich trat mit der Absicht hervor. meinen alten Beruf wieder aufzunehmen. Mein Onkel war wü tend. ich hatte viele Feinde, kurz, ich Iwurde hierher gebracht, in diesej Ge fängnis! Und nun ivill auch meine Ifinzige Freundin nichts von iriir wis . en!« i Eine Pause trat ein. Sie stahl Leinen Blick auf fein Gesicht, und es wollte ihr scheinen, als wären seine "Augen feucht geworden. »Wollen wir nicht weiter laufen?« fragte sie ihn mit resignierter Miene. Sie fuhren einige Minuten, ohne Ha sprechen, dann sagte Lady Alicia: »Und wenn Sie —- toenn Sie von .hier fort könnten, was .. « »Er-reichen wir lieber nicht davon,« antwortete er melodranmtilch, »M ien Sie mich meine Hoffnungen, die .von so lurzer Dauer waren, lieber » vergessen!« i »Ich bin Ihre Freundin,« sagte sie langsam. i »Eine Freundin, die »mich mit ««»Wenn« und »Aber« Tantnlusqualen eerdulden läßt« »Wenn Sie fort könnten, Mr. Be veridge, würden Sie dann in Ihre Gemeinde zurückkehren? hoben Sie schon eine Gemeinde gehabt?« «Getpiß, eine Fuße, zahlreiche, glückliche Gemeinde .. Mein Jeltniilchs Wertschqu folgt auf Seite 7. Jst es schwierig, etwas Passkndes für Sie zu finden? -0 Nein« durchaus nicht« wer-den Sie may-h nachdem Pte in den Spiegel qeichmn haben und sahen, wie nett Etc in einem winkt gut geschmi: dreien und artiikifch aemachtm Anzüqe aussehen. « -0 Kommt fämmtltch hat-im ein xein oder m Echcamn —0 Jus-n und Groß, Magst oder Fett, Eckhefxt Euch der ITTmessIon an, meicke noch dem »New-Hi der qumx denubkt« sich bewegt Flagleröc Frye 108 ais-Il. Locqu Straße. Grind Island-, Reit« Mai-Ue Pudding stcamed puddinks will not be du«-w if made with Kc Baking Powdet and coukccl zlowty to give the pudding time to stu- bo lme the dough ts cooked through. Hiwe a sov- btue under the water tot at last the but bitten anstatt-. K c Matt-le Pudding by Mu- Iznet Mel-Lende Bill, Editor us We Zonen Cowking school Mag-tilde. X »- « »Es-i jmtsxkflwnq s let-es Loc t7-s-m sit-s (-· link-ins Feindes-; teu spwnful cimmmimz i trasgxiqju saäz YOU-s ojL empi, deuten syst eup »so-; Z tadlesjsmujuls fu«-steck hatte-; i cup MM walks-; Its-sites eijk THE-, beut-sc dwz lj atmet-s weiteck cswcoäxte. sitt toketheh thkee time-, the flouh M ZHZ powdeh kalt Jud Anna-noch To the zoltu add ttxe sum-, hattet unt sites-, nnd ttit im» ttse Jn- it.jz7edjents. AJJ the Ihites ssi the eggs. Dis-site nie minute into two Inm- srid ale the « s Lokal-kein one part. M Dispoiethc two Pakt in s buttered mold m give I matt-tut -izs;-emnre. steam » tuny - fnse mit-mer« l Vsnllls souv » Tit-il L cnps oj sag-n and a eup oy ! matt-r »L- mimxteu M ! tat-Te Ich s oj hattes- mui c ice-spotij o »oui«-I , riet-act The K C conks Boot remaining this Und 90 other destrka sueceuful, kecin semjsse upon receipt csi the roh-ed cenisi· , tue kocht-I is 25scenk uns us lc C Nin I Fund-n Write your name nnd nich-en ; phinly. 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