Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 19, 1913, Page 3, Image 3
mmt zu uns. wir möchten gern Eure If « o WaichwUrbett » Hth Wut sind dafür vorbereitet u. gamntmn, daß Ihr Instit-disk «em werdet. Telephomrt nach; nsetem Wagen. Telephon No. SI. « IWU lslMll sTEM WNUIW p. A. neu-ou prop. wand- nganty Reh-usw »THE VIEHHA" Yoflanrattnn und Löcher-ei . . . . . . ums-is senkt-T Ewmhümk III Iokt sen-I Its-In Requläte Mal-heitean Centg —FW Rück von Menqu 6 bis 10 Uhr; M» tsqessen von 11 bsg Ob Uhr — Abs-Of essen von 5 bis O Ubr Ausmdn Mahl-titu- ut jeder Taqegs nnd Mochi seit tu Preisen, je noch d» Vefiklhns von IOL und 15c an aufwörsg Kome bmfn und besucht mich. W. H. Thomoson Lvooßul nnd Jlolus ) Praktiin in allen Gerichten j , » Gnmdeiqentbmsgaesmäsee und Deckt-fes " onen em- Epnmhiät. Sayanl H. Paino Idvotal und Raum-der JPI ? ! n? «-«--«. Ikslnflh u :«4..: «- .! z» -— M III-? , sie-Un c-:;-««-.«s».· T. 0. c. HARKlSON Rechtssnwslt und cesskuilichet Rot-r Lfij(e11bn Texntut N VergleI Echuhladen sk. l. Il. fssssscsflh Arzt und Wundarzt, Ofsice Im Johependenl Gebäude. Dr. Oscak kl. Meyer Deutscher Zabimrzt devve Gebäude Vhom :- 51 Ver-facht J. kl. USYS PS I Mattdkuilchkr Zannarkt Dslu schön-. · s Its-I Ist-u W The-o P Zoohm Form-Anleika Iistrskik, Grundespeutum Vet sichmituxem cesiunlichkk Rom ik sprich-n deutsch csiiee im UeslliflmGebäude Fone : Reh .-7l Grund Island, Reh-nich Besser als A körperliche f « · :sstchttgussg. zchlagenwetbindns sksrxlsss nn- vpm Fell-lässest huma, m is. im Hum msslmheth ponduu un- x«-n!1:!:-.«- umnk but ist« In U II Ihnnork F iuq Isi» Jun« I«.I»«.«1,«t)s.mq-3, leil Mk qui ab volut bannlmsg Orest-sinkst nu cum tax-m cuhmendc nimmle «.-nldeckl, und den-« Feldmin bekannt ;.u machen, sendet m un s» jtodxtretielvesk gut vnpackt unt vmlovkec« an »den »Hu die-n Armmq du darum an obtqr Itvvmjr Ichnilsk Irre-H Deman Linken auch das- ut oft qustxrmtdeuud nmmunlsche lilamtlaL mi, und die mithin bcx an und jun gm Leuten, das Waiiulomsn br- Tag Mel Nacht Fu kommunnL Ite U Id. .Homa11(5o., ut musan und zuvnmmqe sann-L nnd Zu- mllmt heute un dieselbe-n sur-me Hetlsnltel schreibt-n Muth Zu Nr Leidenden schier fmmshss und m ) gen Zke ihren .Iia(1-bamdavon. s- :.7 ( PNEUWMA losst. msi MU- .«1 Inuhlsul sur-h ins-l ka M«uk. lhmi Jule wiss-« l(«ul·l hin-til tut-nun- »r Hsmk lur l« t» ZU minuäit My du«-tm HinlJ nur hele m(·, but l wiss cusuzilosluy um«-l by on. Ema-s Us- discover Utt J. Z.C01, Juliu, Ul sce Alb Itcc sf AU. cflUCMsz —————1 Bist-zisch begin-set l die Reis-us der Mitten, is das Licht zu fliegen. Die Frage, warum die Nachtfal ter von der helle fo magisch ange zogen werden, dasz sie um die Flamå rne ihre gefährlichen Tänze ausfüh ren, stellt ein deutscher Naturforscher’ in einen großen biologischen Zusamsj menhang. Die von Mystikern undl Dichtern so oft befangene Sehnsucht der Motte nach dem Hellen gehört zu jenem Begriff der «Lichtliebe·' oder Phototaxis, die auch zahlreiche andere Insekten und Tierarten, be sonders die vielen kleinen Bewohner der Meeresriiume, besitzen. Für diese» Lichtliebe hat man sich bisher mit der Erklärung begnügt. daß der; Lichtreiz, sobald er ein Auge des Tieres trifft, durch dao Nervensystem( natürlich nur aus die Muskulaturj der einen Körperseite übertragen wird, das Tier sich deshalb nach der Lichtquelle hinwendet, bis beide Au-» gen gleich stark vom Lichte getroffeni sind. Diese Deutung reicht aber nicht aus, und so hat denn der Ge-« lehrte nach mehriiihrigen Studien, die er mit mikroskopifch kleinen Lar-« venftadien von meerbetvohnenden Tieren ausführtr. festgestellt, daß diesen Planktontieren von Geburt an der ftarle Instinkt innewohnt, vom Dunkel fort sich ins Helle zu bewe gen. Diese infiinttive Lichtliebe ist das Mittel, das sie befähigt, vom dunklen Meeresgrunde fort in das lichte freie Wasser aus-zuwandern Die Reattion auf das Licht tritt aber vielfach bei den Tieren erft dann auf, wenn ungewohnte Reize das Tier treffen, wenn es durch ir gend etwas in feiner Rai-e gestört ift und Gefahr fürchtet Von dieser Beobachtung her fällt nun auch eine neue Ertenninis auf das Verhalten der Motte dem Lichte gegenüber. Wenn der Nachtfalter ins Helle fliegt. fo fiibrt er eine Fluchtbewe: gung aus, indem er inftinttiv im Hellen Rettung fucht gegen die im iDuntlen lauernden Gefahren. Stellt rnan ini Waldesduntel bei Nacht ein Licht auf. fo werden alle die Jnfet iten, die vollkommen »unbebelligt« Isind. auch nicht durch die Flamme ;angezogen: nut diejenigen, die ir Tgendmie beunrubigt und aufge ifcheucht werden, fiibren nun die Ve .tvegung aus« die iie auch fonft bei Seiner drohenden Gefahr ausführen lwiirdem Wie sie nach den bellften Stellen im Blattlaub streben und fo zdas Weite fuchen würden, fliegen sie nun auch nach der bellften Stelle. Falfo in bie Flamme. Bei den Mot Eten und Nachfaltern tann diefe Be unruhigung vielleicht auch fchon »durch die ungewöhnliche Erfcheinung idei hellen Lichtes an sich veranlaßt Zwerden Der Verfasser sieht alfo in diefen «Erfcheinungen der «Lichtliebe'« bei den meiften Tieren Fluchtbetveguni !,gen die normalertveife schnell vor siibergehen, und et führt ähnliche Er Zfcheinungen bei Fledermäuien an. zdie, wenn man sie bei Tage in einein Zimmer fliegen läßt tönzelnde Be itvegungen vor der natürlich atn bell ften belichteten Fenfterfcheibe ausfüh ,ten und bei Vögeln die ebenfalls sgegen die Fenfterfcheibe fliegen und bei ihren Wanderziigen. wenn fie er zrniidet find, Todegtänze vor dein iFeuer der Leuchttiirrne vollführen. i Iiiippis Himqtsiq -Fpkschu.-.;. Nachdem der nordivestliche Himalas sia mit feinen Riefengletschern vielfach Idas Ziel von Reifenden gewesen war, ’die zwar alle auch die Wissenschaft, vornehmlich die Tovogrnvhie, geför dert, aber vornehmlich doch dlpinifti fche Ziele verfolgt hatten l"T. Lang ftr·ff, das Ehepaar Worlinan, der herzog der AbruzzenL geht jetzt eine italienische Erz-edition dorthin, die sich rein wissenschaftliche Ziele gesteckt hat Leiter ift Dr. Filippo de Filivvi der häufige Begleiter des Herzog-I der Abruzzen. xilivvi trat im vo rigen Herbst mit einem Plan hervor; jetzt foll in diesen Tagen die Aus-« reife erfolgen, nachdem der Stab vollzählig geworden ist und die liteldinittei. 845,«0(t, zur Verfügung stehen. Die Reife wird iiber ein Jahr dauern und eine lichem-inte rung in Baltiftan oder Ladnth um fassen; sie foll in Kafchmir beginnen über den Knralorumpaß gehen und in ChiuesifchsTurleftan enden. Au ßer der topogravbifchen Erforschung des noch untelannten Karatorumges biets zwischen dem Siatfchengletfcher und jenem Paß flehen Beobachtungen iiber Geologie, lkrtischwera Magne tismus, Radiation, atmosphärifche Elektrizität und Meteoroloaie lmit Drachen) auf dem Programm, und zu dessen Durchführung ift ein Mit-— arbeiterftab von feltener Reichhaltig lett berufen worden. Jm ganzen sind es, außer Filippi, neun Herren meift Dozenten italienischer Universi täten, darunter der Geogravh D· Marinelli aus Florenz und der Phy fiter A. Amerio aus Padua, die aber erft irn März 1914 zur Ervedition Los-en werden. Zu den Kosten hat iltppi felbft 810,000, die indifche ierung 85,000 beigesteuert. Der It entfällt zur älfte auf italieni Oe und auf englfche wissenschaftli che Institute und Privatpersonen. . Utalie Teupseiittr. Die sasikila Ist dem Deidelierseef Heiligen-ers i Alle. die vom Alian des Heidelbetd get Schlosses einmal geschaut, ten-T nen die wundervolle Silbouette dng heiligenbergg aus der rechten Neckar seite: von der Ebene her steigt eg; mählich aus zur Bismarckssäule, dann» schnellt die Linie plötzlich bis zur Hö he eines schlanten Aussichtsturnies,» um dann durch eine leichte SentungI ilber eine höhere Waldtuppe zu säh-I ren, sich zu neigen und im Odenwald? zu verlieren. Wie seinste Spitzen4 tauchen überragend-e Tannen ihr zier liches Geäst in den Goldton der» Abenddämmerung, wenn durch « Hitschgasse und Engelswiese die Nebel zum heiligenberg wollen. Wie ein Nachhall einstiger Ereignisse, wie eines leise tlingende Sage zieht es nach? oben. Einst waren es Menschen in» stiirmendet Hast, die da oben Ret tung suchten, dann Menschen in sei-« erlicher Prozession, auch einsame knü de Pilger, die nach dem Heile siir ihre « Seelen verlangten im Gebete vor den Gebeinen der Heiligen in den Amp ien der beiden Kloster. Steine reden dort oben von ungeschriebener Ge lchichte. Zwei mächtige Wälle geschichteter Steine umziehen die beiden Beratun ven und ein doppelter Querwall sperrt die bintere Höhe, den Michaels berg, als letzte Zuflucht noch besonders ab. Als in vorgeschichtlicher Zeit die Völlerflut aus. dem Osten unte tannte Stämme in die Täler des Rheins und Nektars spülte und trie der unter neuen Wellen sortschwemm: te, da bauten die Talsiedler hier ooen sich eine Trutzstättr. Scherben isnd Wobngtuben und Hügelgräber reden von Kampf und Not. Stämme ker manischen Blutes bleiben schließfich die Herren, opfern hier oben isem Wode und Tor. Bis die Römer ta men Und den Berg, der die ganze Rheinebene beberrscht, mit einem Vei ligtum des Merkur trönten. Es ist verschwunden, räumte den Platz der ritterlicben Gestalt des heiligen Mi: chael, eine feine Tiplornatie des er obernden (sbristentums. Tau-it treten wir in den Lichttseis der Geschichte Eine Urlundr »ei ausgehenden neunten Jahrhunderte bezeugt eine Kirche und Kloster »St. Michaels. Das bautundige Auge findet noch heute in den Mauerztixen Reste dieser Karolingischen Anlsge Das Kloster gehörte zur Abtei Lorsch Als in den ersten Dezennien des elften Jahrhunderts Reginwald, der St. Galler Mönch, Abt in Lorsch wurde, der spätere Bischof von Speier und Erbauer des Kaiserdornes, da erfuhren Basilila und Kloster ihren mächtigen Ausbau tn friibromani schem Stil. Wie wenn wir einen Grundriß überschäuen, so wandeln wir heute durch die nur wenig den Erdboden überragenden Manerresic zwei achteckige Türme im Westen umfassen eine Westtrnpta, daran reibt sich nach Osten das dreiteilige Lang schiff mit den noch sichtbaren Busen der Säulen, zwischen zwei Pfeilers stumpsen betreten wir das Quer schiff, über dem ein mächtiger Bie: rungsturm einst ragte, dahinter tine Ostlryvta mit zwei Absiden, nnd dann der Klosterhof eingefaßt vom Kreuzgang und den Klosterräunxen Hier sind die Reste einer frübgotischen Bauderiode um Bot-. Manche In teressante Einzeiheit bietet sich nier, so die frühe Kaminanlage und die tühle unterirdische Sammelstelle sur das Regenwasser. Grabungen in allerjüngsier seit unter sachlundiger Leitung eines Jn genieurs haben westlich der beiden Türme aus dem Schutt und unter einer späteren Treppen- und Vorw anlage eine Vortirche zu Tage ge bracht. Seltsam berührt schauen wir in diese Gänge mit reisenden Halb säulen. auf die Mauerziige und die drei aufgedeaten Steinsärge. Wsiirs fcheinlich wurde das Kloster schon zu Beginn der Reformation verlaisen und verfiel allmählich samt rer Kirche. Der verkehrøreiclsste Ort der Welt. Der vertehrsreichste Ort in der Welt zu sein, und zwar während Sh Tagen in jeder Woche, nimmt jenes schmale Stück Gebiet in der City von London sitt sich in Anspruch das von der Börse, der-Bank von England und dem Mansion set-use tHerrenhaugj be grenzt wtrd. »O wird angenommen, das; täglich mindestens 5()0,0W Pkk sonen darüber hing und zurückfluten und nicht weniger als 5(),()»() Fuhr werte es passieren. Der allerdichteste Bertehr spielt sich indes direkt vor dem Hurenhaus ab. Laut polizei licher Auszeichnungen und statischer Angaben hättst sich der Vertehr an dieser Stelle derart, daß täglich itn Durchschnitt nicht weniger als 30,000 Fuhrwerte aller Art und Gattungen an dieser besonderen Ecke vorüberkom: men, während die Zahl von 250,000 Fußgängern sehr häufig noch über chritten wird. Da Samstag nach mltta schon srilh Geschäftsschluß in der tth ist und auch der Sonntag sitr den geschästlichen Verkehr nicht .mttrechnet, so dürften diese Zahlen Iallerdtngs einen Retord aufweisen. Schauer-lisper- Aberglaube. Noch heute in Deutschland herriehende wunderliche Gebt-suche. So ziemlich über die ganze Erde verbreitet ist der Glaube, daß Krank heiten von den davon Befallenen ent weder auf andere Menschen oder auch auf Tiere, ja sogar auf Pflanzen durch irgenroelche geheimnisvolle Be tätigung »iibertragen« werden können Aber auch Leichen können Lebenden ihre Krankheiten ab- und mit ins Grab nehmen« Um dies zu erreichen. legt man irgend einen Gegenstand, der dem Leidenden gehört oder mit dem Krankhaften in Berührung getommen und so vorn Kraniheitgstofs durch-s tränkt ist, einer Leiche mit in den Sarg oder wirst ihn in ein offenes Grab. Dieser Brauch ist sehr alt. Bereits in deutschen Bußordnungen des 11. Jahrhunderts wird bei strengen Stra sen verboten, den Leichen Krankheiten mitzugeben bew. sie mit diesen ver graben zu lassen. Trotzdem wird dieses Verfahren irn Mitteialter all enthalben geübt. 1699 schreibt ein Chronist aus dem Erzgevirgez Sie meinen, »wann sie ein Stück Saliz und Brod halb essen, und die andere Helfste einer Leichen unter den Arm legen, und mit ins Grab geben, so wiirden sie von der fckweren Noth bestehet werden« Aber selbst heute noch herrscht in manchen Gegenden, z. B. in Sachsen« der Glaube, man könne Krankheiten loswerden, wenn man irgend einen bestimmten Gegenstand in den Sarg legt oder ins ossene Grab wirst. Beii spiele dafür bringt das eben erschie nene Buch Tr. C. Sevfarths: Aber glaube und Zauberei in der Voll-me dizin Sachsens. Weit verbreitet iit folgender Brauch, um sich von War zen, Hiihneraugen oder Haittaueschlii aen zu befreien: Man bestreicht sie dreimal mit einem gestohlenen Stück chen Speck und legt dieses- einer Leiche mit in den Sarg, obne daß es ein anderer bemerkt oder sieht. Dieselbe Wirkung bat es, wenn man das Speckschnittchen bei einem Begräbnis nach dem Vaterunser ins Grab wirft. Wurzen verschwinden auch, wenn man sie mit einer gestohlenen Kartoiiel oder mit einer aus die gleiche Weiie erlangten Zwiebel driickt und diese dann einer Leiche mitgitst. Jn der Gegend von Rötha macht man in einen Strohhalm so viele Knoten als man Warten hat nnd legt diesen da nach zu einer Leiche in den Sarg. Nach wenigen Tagen verschwinden dann die unschönen Wucherungen von selbst. Hat man im Erzgebirge War zen oder sonst etwas Böses am Kör per, so bestreicht man das Krankhaste mit etwas Leinwand und legt diese mit in den Sarg. Unmittelbar wer den Krankheiten auch dadurch aus ei nen Toten übergeleitet, daß man das Kranihaste mit einem Teile der Lei che, etwa mit der Totenhand, in Be rührung bringt. Durch Bestreichen mit einer solchen glaubt man allge mein Knövse, Wahren, Ueberbeine, Feuer-, Haar-, Leberi und Mutter male vertreiben zu können. Jn diesen Fällen besteht der Glaube, daß die Leiden nicht durch die Berührung des Leichnams aus diesen übertragen wer den« sondern daß durch »die Todes lrast der Leiche« die Krantheiten im Menschen ertötet werden sollen· Denn der tote menschliche Körper besitzt nach dem Volksglauben geheimnisvolle Heils und Zaubertriistr. Heieats - Monate. Jn welchem Monat wird am mei sten geheirateRv Tiefe oft gestellte Frage läßt sich, wie die beiden Hitz lich erschienenen statistischen Jahrbiii cher für dag Agr. Sachsen und fiir das klieichsland ElsaßsLothringen zei gen, nicht beantworten Von 41,2»-')1 Eben in Sachsen im Jahre 1911 wurden die meisten (5171) im Juli geschlossen. Diesen folgen im Mai 5153, im Juni 5081, im August Muts-« Die geringste Zahl hat der Februar mit 4496 Ehen aufzuweisen Auch der Dezember wird mit seinen 4755 Ehen anscheinend nur ungern zum Heiraten. benutzt. Während da-: nach in Sachsen der sommerliche llrs laub zum Eintritt in die Ehe benutzt wird, wollten sich die meisten Cuniz Lothringer ihre Ferien nicht beuan higen lassen, sondern heben sich hierzu die unfreundlichen Monate November (15:'»7«), Februar l14fl7) in erster Li nie auf. Die geringste Ziffer wurde tm März erreicht, nämlich :,t:")6, die nächst höhere im Dezember tilgst Auch im Juli und Juni war die Zahl der Eheschließungen gering, nämlich 863 bezch. 924. Dagegen nahmen nach der sommerlichen Erholung im »September und Oktober, die an drit Fter und dierter Stelle stehen, 1847 Jund 1014 das Joch der Ehe aus sich. tGkoßkk Benehmen kkskeutk sich in )Elfas;—-Lothringen der Mai, in dem svon 18,071 Ehen im ganzen. die mei sften (1606) geschlossen wurden. Die Stahltiirme, an denen die Lettungen fiir elettrische Kraft angebracht sind, werden von den Forstbeamten in den Nationalsorften ietzt vielfach zu Audlug - Stationen benutzt, auf denen sie nach Waldbriins den Ausschau halten. Du S Wiesel butte sich seiner zeit in Dumfriefhire so vermehrt und war so dreist qeworden, daß es Rindvieh nngriff und ihm das Blut nussaugtr. Durch den Balkankrieg ist in Europa eine Preisfteigerung füt gewisse Arten von Holz, das für Munitionskästen verwandt wird, ver ursatht word-U. Zell Telephoao Talltiag cikcles Will-in molk Hirn-nimin there is a talking rudius sm- lmsnl mmmunic-«ti»n. l·I-«-li ni« tlnsHs luml txtlking («ir(«l(ss are intesrlinked inlu »Hu-i- (·(«I11«u-ile c·ir(kl(«s, fumsmg n univele klinitL "l"li(«r(s »n- 8 million inlisrisnnmstslistl teleplmties uniting llns Hileriliprs »l« llie llisll S)·Ht-(sn1, over 13 million ri«il(«.—« «l« wirks, over wlii(-li 26 million talks nn- niiule Jiiily. Its-»i- erl Telsjslmur « c Les-UT »Sitz-UT FMUUM llElllllsllA lElEPllllllE cMPAllY 221—- I ’l’. Z uiirn Exe nn Ihren Augen leiden nnd eine Uniernicnnnn denselben wünschen resp. Behand lnng derie’lns1:, sollt-n Zie nicht versäumen, einen Zpezialistksnzn Ruthe zsi ziehen, welcher sich dem Augen Eindinin i.enndinet hat Kommt zn dem Unterzenjnieien Ich nnterfnche Ihre Augen stei, nnd soferne Eie eine Brille lienöthigeih gamntiere ich jedem Einzelnen, vollständige Zufriedenheit zn geben. D. c. sNELLER O. D. Spezialisi oberhalb Hat-eng U Co. Grund Island Phonc 1479 iliAlllJUARTiRs Ach Mos. Alle EoIthI IIisthIIInd ,x·IIßlIicI set- VIIS si:II"IlIIIII-.s pilsIsIIII WI. Is INJWlm lbo kBla Ll 1310 Telephon-m IIZIU Bauyolz und Kohlen OHIGACO LUMBEK OOMPANY Jobu Dolirm Grfchüftsfübtkr A. c. MAYER Deutscher Advotat Dolmctjkbcr Vollmachten, Ttsftanmite Grund Ist-ach Nein-sle