Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 12, 1913, Page 7, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Hckllst-Allslllgc von
III-EIN Schuhen :«.:»;.::::ssj
Tvxr find Iitjt xn du nqey Ihnin Eman w wann, wisldns
In Mom, Kassen, wanlnntutnnd 18nnk119111is m den
Ednnnsnstcllcn Alls Leder-um« id)nn11s;, tonmer
nndgran Wes-In Ins Ihr nannte-J Paar sanft-n,
kommen En- hemn n sd lassen sich nan Ihm-i W
gen, wuc- nnr fnr Zns thun konnex m
szäc ss.00
Is. 50 s4. 00
Zu wirktnk staunt jun (F«s: sn s cu innist n
Sänle dcnkt ans Unq n du listin Rsnhu in
Wtrnclnsn nnsz mit dun Vkrkim unumw-rtthrr
Fnl1rtkatssntclptald. Wenn Zn non nn: tansug , um« n
Etefnr Ihr Gile das katcy tun-: m hubut Ist. Wu·
sind gern lusten, Juni-n dns Echnlxnmsrcn W U
gen, ob Eies nnn zn kaufen iunnidnsn ofn mir.
Böck wünsche-« dass Sie unfeko qrosicn Vorrath in
Augenschcin nehmen
H. l. LORENTZEN
bei Glovcr’s
MAX ROHWER
A llgcmcinkk A uktionator
Form und Viel-verkrius eine Spezialität
Zitfticdkssftkllung gaknntirt
Spricht Deutsch und Plattdemfch.
Aldo, Nebr. : — - Tel.: No. 372
You may usc an old tavoritc Iccipe and the besst of materials aan makes it
catefully. the over-I may be just right. yet ynu wJI hin-e a Lahm- If
»nur Puwksk bestand this l)0ugh" is not »n- rigftt emc to leavcn it property
and make tt light, Jsge---tsI-lc. wh»leesomc.
can-J LIng without Uns-J Inlcjngpowslesc is out »F thr« quesitiom
K (« Bat-m- Puu J» ts» wund-sit J lmvpnmg sw-» r. -11.J Um disukskss act-un
-- so the how-l and m tksr wen much g-,»J trzults Jsiutsly unt-im
Tasse km choose-s of faibiskAuus K c
qnck Aus-e ««k«m! Asch« coery Amt-.
As q« Ost-erst
cSDOSs s- co
Ledcheubesiatcen
315 75L7 Lege-! stille gilxukie sue-JUN
coq ode- Acad-L ."1’!) Dies-l
Psswt-Ambuluu. z
J. A. Livius-Uns, segk,-1ikkftnc» I
Dr. H. B. Boyden
Arzt nnd Psundarzt
oberhle Bann-ann’sslpqtheke
Tei· cssiee 1510 Wohnung 15237
L. D.Sn1ith D. c.
C hikvprakwk
Ich gest-acht seine Dessen, helle
ohne chienkgifche Eingriff nnd
ohne Ofleopsilsir.
Zimmer RI. 7, Toten Gesinde
Grind Ists-II, Rese.
Ins schnitt ettte»lange Zeit, an dreier
schrecklichem brennenden tin-enden Paul
Itankhece bekannt als ,,Iethe(«, em anne
m Nament Oczema zu leiden. Wrcgt et
neu iceuocgen (·snd(nck, knwiiiech dan ,,sk.
hol-inne Wuma muntern« sich als dan
eknde, vduige Knk erwiesen hat. Frau I.
L. iktung schreibt: »Ich kann Ihnen nicht
genug danken vüt Ihr ,kt Hobioc1’s »He
maiLinisnent·. W hat meinen Jena«
cui-ich Im mich im 50 Jahren plagt-s.«'
Ill- Apochekec oder much die Post, Hok. Any
Der Gollgäuggler«
Momean uou Zeit-.- I-)
blickten ihn einen Moment an, seniten
sich aber bald wieder. sie bemerkte also
das Lächeln nicht, das auf feine Lip:
pen trat, fedoch bald wieder ver
schwand. Er zog die Hände aus den
Taschen, faltete die Arme iiber der
Brust und stieß einen Seufzer aug.
Wieder faßte sie sich ein Herz, und
als er immer noch nicht antwortete,
sondern rnelancholisch ins Leere
starrte, fragte sie: »Wir --was fehlt
Jhnen?«
Der junge Mann oerbeugte sich tief
und reichte ihr den Arm, ohne ein
Wort zu sprechen. Sie nahm ihn mit
entziirirnder Schüchternheit. blickte sich
aber dabei hastig um, ob die Gröfin
sie nicht bemerkte. Es begann eben ein
neuer Tanz, und in der allgemeinen
Bewegung die dabei entstand, gelang
ei dem jungen Manne, Lady Alicia
unbeachtei in einen kleinen Erker zu
führen.
Dort drückte er ibr leise die hand,
streichelte sich seinen langen Schnau
bart und sagte nachdenklich: »Es gibt
drei Wege, sich ein Frauenherz geneigt
zu machen, aber ich bin außer
iUebung Möchten Sie die große
sFreundlichkeit haben, mir eine Me
; tbode vorzuschlagem mein Fräulein?«
) Seine Worte waren so unerwartet,
; dass Lady Alicia vor lauter Bestiirs
zung kein Wort hervorbringen konnte.
Der sunge Mann wartete ein we
nig auf eine Antwort, als aber keine
lam- iubr er .in demlelbznzone fort:
-——.
i
; »O merte, baß is; mit dein Anfang
L u riet-m sein em- icks habe Jak
quimerisamleit erregt ich habe mir
IJlite Sympathie erworben und ich
habe Jbre Hand aedriickt Was ich
aber jeyt zu tun habe daran kann ich
Imich beim besten Willen nicht erin
« nern.«
»Ich, ich weiß wirllich nicht,
Mr ..... «, stammelte die arme Laer
Allein
Mr. Hamilton«. ergänzte Bim
ridge, ohne zu erröten; »der Name
gehört mir ebenso wie alles andere
in dieser Welt, in der meine Gläu
biger mein Geld und Dr. Conaletan
meine Person mit Beichlaa beleaen.«'
»Sie meinen. baß Sie Ihrer Frei
heit beraubt und arm sind?« iraate
Ladn Alicia, die endlich llar zu sehen
schien.
»Am und meiner Freiheit beraubt,
müßte es eigentlich heißen«, antwor
tete Beveridge, »denn wenn ich die
Mittel hätte, in einen Luftballon zu
laufen, so wiir e ich auch frei sein.
Um aber«, fubr er irrt, »mieder auf
den Gegenstand zurückzukommen von
dem Iviir abgewichen sind: was er
warten Sie jetzt von mir? Soll ich
meinen Arm um Jlire Taille JeJen
oder Ihnen meinen Kinn-nur anver
trauen oder Sie verlassen
»Sind find das-s die drei Wenn
die« Sie vorhin erwähnten um sich
ein Frauenherz geneigt zu triaden?'«
fragte Ladn Alicin obgleich sie im
stillen wünschte, daß disJ Soia, auf
dem sie saßen, etwas breiter ware
Jawohl, es sind Beispiele der drei
klassiichen Methoden: lieblosen zum
besten haben, lriinlen. Welche ziehen
Sie vors«
,,Erzäblen Sie mir Jbren Kum
mer«, antwortete sie, wieder ein we
nig Mut fassend.
»Sie gehören zu dem Geschlecht.
das die Dinge nicht beim rechten
Namen nennt«, sagt er; »wasSie mei
nen. ift also, daß ich Sie zum besten
haben.soll?«
Er machte ein langes Gesicht,
seufzte zweimal tief auf, blickte zärt
lich in die blauen Augen des jungen
Mädchens und begann, indem er in
feinen Erinnerungen zu suchen schien,
mit fanfter Stimme zu erzählen:
«Meine Kindheit war trübe und un
glücklich, kein gütiges Wort, teine
Liebtosung. Mein berzloser Stief
vater prügelte mich, meine böse
Stiefmutter mochte mich wegen mei
ner physischen Gebrechen nicht leiden
und kiimrnerte sich nicht um mich,
höchstens beschimpfte sie mich.«
»Aber wie ist das möglich?« wen
dete Lady Alicia mit einer Kühnheit
ein, die sie selbst in Erstaunen setzte
und ibre Bekannten nicht wenig über
rascht hätte. »Stiefvater und Stief
mutter? Und dann — physische Ge
brechen. Was meinen Sie damit?"
«Bis zu meinem vierzebnten Jah
re«, ertliirte er, »tonnte ich nur seit
wärts geben, Und mein Haar teilte
sich immer von selbst in der Mitte.'«
Er sprach in so ernstem Tone, daß
sie nur leise sagte: «Jawobl«.
»Mit den Jahren«, fuhr Beveridae
fort, ,,ging es mir besser. Da man
beschlossen hatte, mich studieren zu
lassen, schickte man mich mit einem
kleinen Scheu, einer Kassette mit
Silberbesteck nnd einem Vierteldut
zend Bademänteln auf die Universität
Oxford. Jch glaube wenigstens daß
dies der Name des Instituts war,
tag mir mein Geld abnalim und mir
dcfiir meine Lebensweise oorschrieb.
Wenn ich aufrichtig sein soll. so bat
mein Gedächtnis seither etwas gelit
ten. Jn Oxford also lernte ich Weis
heit, indem ich Torheiten beqina
die ergötzlichste und wirksamste Me
thode. Mein Hosmeister pfleate mir
zu sagen, daß ich eine neioisse Origi
nalität besäße. Ich entschuldiqte mich
darob und meldete mich zu einer
Prüfung Ich glaube, das-, ich sie be
stand; ich erinnere mich wenigstens
daß ich ein Diner gab, um iraend
etwas zu feiern. Daraufhin sah sich
die Universität bewogen, mir aus
meine Kosten einen akademischen
Grad zuzuertennen Aber dafürwur
de ich gleich nachher entschädigt: in
folge des Todes meines Onkels kam
ich in den Besitz meiner Güter. Da ich
Universitätsbildung genotten harre
und infolgedessen ein wohlgeordnetes
Empfindungsvermögen besaß, so ge
bärdete ich mich natürlich beim Tode
dieses würdigen Verwandten untröst
lich, der dem armen, verwaisten Kna
ben soviel Interesse bewiesen hatte.«
Er seuszte von neuem, nnd Lako
Aiicia sragte ihn: »Aber Sie hatten
doch Stieseltern?«
»Niemals!« ries er aus.
f ,,Niemals?« widerholte sie betrof
en.
) »Jedensalls, nicht ost«, antwortete
et, »und Zster niemals-. Wenn Sie
mir vorher gesagt hätten, daß Sie
meine Geschichte zu hören wünschten,
so würde ich meinen Stammhaum et
was präsentablee gemacht haben.
sWenn Sie mir aber weiterhin sagen
,tvollen, welche von meinen Verwand
ten Sie nicht mögen und welchen Sie
vorgestellt zu werden wünschten, so
werde ich es schon so einzurichten
isuchen, daß Ihnen die Erzählung ge
sällt.«
»Ich möchte nur die Wahrheit hö
ren, Mr. hamilton.«
»Forteseue«, lorkigierte er; »ich
ziehe es nämlich vor, nicht zweimal
;hintereinander bei dem gleichen Na
menwnannt tu werden-L
Dabei ischseite er so aewtnnend, hatt
»Er-dir Alten-, obwohl sie erstaunt, ta,
sein wenig verletzt war, doch nichts
Handel-i konnte, als ebenfalls zu lä
Hein.
» ,.Erziihien Sie weiter«, sagte sie.
s «Der zweite Teil ist nicht wahrer
als der erste, aber genau so ergstzlich
»Wenn Sie also wünschen, so werde
ich knickt bemühen. mir die schmerzli
chen Ereignisse in sirknsferang zu ru
sen, die mich nach ist-J-:iivood brach
ten«, sagte er ernsthaft
Ladn Alicia riickte sich in ihrer
Sosaecke zurecht und bereitete sich vor,
bewegt auszasehen Jn diesem Au
genblick erschien die stattliche Gestait
des Dr. Congieton, die noch stattii
chere Grätip Griclyer am Arm füh
tend.
»Meine Mutter!" rief Lady Alicia
aus und sprang aus.
»Ab«. sagte Beveridge, «tvelch eine
schäme Frau!«
Laby Aiicia etrötete, und die Grä
sin, die mittlerweile näher gekommen
war. sah sie scharf an·
»Wo steckst du denn, Aiicia?«
»Es war so heiß im S.:al, Mamct.
und da. . .·«
»Jhre reizende Tochter, anzidige
Frau«, unterbrach sie Ver«eridge, der
sich erhaben hatte, mit einer tiefen
Verbeunanm »bat den Wunsch gehabt
einen thnsinniaen in der Nähe zu
studieren «- ich bin wahnsinnig und
habe in der zuvortommendsten Weite
aeiasett.«
Nach diesen Worten suhr er sich
mit der Hand durch das Haar, so
daß es ihn-. über die Auaen fiel, blies
die Backen aus, stieß einen gellendrn
Schrei aus, sprang, so hoch er tonnte.
in die Lust und lan: plötzlich aus den
Boden zu sitzen.
»Die-J ist, wie Ihnen unser Freund
Dr. Congleton bestätigen wird, ein
ganz gewöhnliches Symptom«, fuhr
er "sort, indem er lächelnd sein Haar
wieder glatt strich.
Soioohl Dr. Congleton als die
Grösin waren zu sehr erstaunt, um
eine Bemerkung zu machen. Bebe
ridge wendete sich also wieder zu Lady
Alicia, reichte ihr den Arm und
sagte: »Gestatten Sie mir, Sie wie
der zu den andern Narren zurückzu
sühren.«
»Ist er nun wirklich ungefährlich?«
sliisterte die Grösin.
»Ich. . .ich glaube ja«, antwortete
Dr. Congleton verwirrt; »aber ich
werde ihn von nun an etwas sorgfäl
tiger beobachten lassen.«
Als sie wieder den Ballsaal betra
ten. sragte Beveridge Lady Alicia
leise: »Wollen Sie mich armen Wahn
sinnigen wiedersehen?«
Und Lady Alicia drückte leise sei
nen Arm. ,
Ul.
Am folgenden Morgen ließ Dr.
Congleton Dr· Escott aus sein Zim
mer rufen.
»Eseott" sagte er zu ihm, «wir
werden Mr. Beoeridge etwas schärfer
im Auge behalten müssen.«
«Meinen Sie, Her-r Doltor?« er
widerte Escott. »Ich halte ihn siir
völlig harmlos.«
»Er muß trotzdem bewaclxt werden.
Lady Grillyer war gestern iiber sein
Benehmen sehr bestürzt, und ich bin
ihr, da sie mir ichon mehrere Ver
wandte anvertraut hat, die größte
Rüclsicht schuldig Wenn er also
nicht unter Ihrer Aufsicht steht, müs
sen Sie dasin sorgen, daß Moggridge
ihn nicht aus den Lluien verliert.«
Y.ltoggridgc, ein siartrr Warten der
sich besonders bei widerspenstigen Pa
tienten schon bewährt hatte, erhielt
aliix den BeiiliL Hist-. Wederidge aus
untuffältige Bir: zu bewachen
ist-ach kein Lin-ji stiihte Beoerikgc
eine Partie Bello-« mit er trgkou
in Der er Sie-net tlisty Dann lieh er
sie-. eine Ziaxtrre iiixn itxm ans nnd
sit-lende:te annst in Den l-!.:rt. tsri
war ein sonniaer Wintertca Bette
ricsxge schlna einen Pfad ein, der zu
eins-in geschiitzten Weg längs der Um
seiedungzinauer führte Zutoeilen hielt
er inne, horchte und blickte aus seine
Uhr. Während er so ans und ab
ging, spielte ein oekanijatig Lächeln
um seine Lippen.
Plötzlich vernahm er ein Geräusch
außerhalb der Mauer; er begann leise
zu pfeifen, dar- Geräusch verstummte,
und einen Augenblick später siel et
was zu seinen Füßen nieder· Er
hob es rasch aus: es toar ein kleiner
Blumenstrauß· an dem ein Billett lie
« sestigt war.
»Ehe grosiartiae Jede-'s dachte er,
während er das Billett össneie und
zu lesen begann
,,Mein Freund«, lautete dieses
»tvenn ich Sie so nennen dars; ich
kenne Sie doch erst so kurze Zeit!
Jch sende Ihnen die Blumen als Zei
chen meines Mitgesiihlö.«
Jn demselben Moment sliisterte
eine Stimme in ziemlich lautern Ton
von jenseits der Mauer: »Haben
Sie’s?«
Beveridge stieß einen tiefen Seuf
zer aus und antwortete in der glei
chen Weise: »Ich danke Ihnen mil
lionenmal, meine holde, gütige Freun
din; ich lese soeben Jhre Zeilen, ich
MWLÖMUÖ daran. »ich. . .« .
Mortießnng tolgtJ
— Unsere Eisesrauen
A.: Der Arzt hat gestern meinem
Mann das Rauchm verbot-Jn!
B.: Brar.ehst du dazu den Vi;3t"s
»F septkkmhek est-d to verweng 1913 ,
Akaxmmow snoULD cont: . . .— ; -
« W OMÄUA stso skk
»Aus-among Eos-u- PAMDLTUZSXW BUTku
ELEcTstcAL HERva WEDNESDAY Mem-. Ortqu le
’ Getan-m DAY Pistva THuRsxw Ansaqu Ocskossx ZIL ·
« Gekos-mov- B«u. Pan-As Evcnmc, Getos-m Zi
lswm Bsos FRUNMJR sz WLLD WEII ZIOW
d EVEN Arn-Amon- scprMmsMro Getos-s Cis-«
Douai-As SOUNTY FAW Lust: Stock Stich
Brei Amomen-; Syva »- Um Wiss-. Stromv
M M: 1722 ö- Howanv
vorm kakknecmws Mis
M BE Te W s- M
171.A.lk.V
Epezialzug sur die Nebraska Hauptquarticr
nach
Cyattanoogm Tenn» 13. September l913.
Von Omalm, Ost-Z Nachm. Von Linkolm 2:l0 Nachm.
Von St. Joseph 9:30 Nächte-.
Burlington—9)k. ös« .O.——Southetn:Babn.
Vequeme Verbindungen von allen Nebraskaer Ortschaften werden mit die
fem ofitztellen Zug m Lnnhu, meoln und St. Joseph gemacht.
Stauden-d und TonristemSchlafwagem
Vorbesiellungen sollten frühzeitig gemaht werden, indem man adtessikt un
J. B. Nunmle C. P. A» G. W. Bonnell, C. P· A
1502 Form-m Straße- 13. nnd O. Straße,
Omahey Neb. Lineoln, Neb.
l l IIDEKSUI j. I. Icclsflls
ANDERSM 89 WARle
Hülfs Staats Tbicrätzte
Offtce und Hospjtal 416 West Dritte Straße.
Wir erwarten Euch thne
Tag uud Nacht Aøh 821
Hex-»W
- Dir Erste Nation-XI Dank -
GRAND SLAMO Nk h«A«)KA·
That ein allgemeines BacskgcschijfL :-: ::: Macht Farin-Anleit)eu.
Om- prozcnt Zinsen bezahlt an ZeitdcposithL
Kapital und llebekfchstsi: 821-3,000.00
s. N. »Hu-Agn, Ams. JOHN Ieufm Ies. V. Pras. l. M. 1AI·MA(le. Aussteu
l. LI. Al Ists-. »Ic. dsttidkassitkh
Flasch nbier
Bctiihmt S
I
ZEIT-III EBERL 80 KRUESER«";?TZ-JTLT"
, J)«)J.().«1L-l7" UJJJJFAJFY »
.,sU«;s k—-i-,Hi
Zu haben tu allen nstklasstqcn Wntlzschasteik
lIIIIilling nml lmsmrlilst
Glasner F Bär-Zen, Kam-us HUJ Eli-Horai
w
E inliegend finden Sie HELIZ als lebonnement für den
"Ncbrugku DIUUIHsÄanigrr und Gomit-«
nebst der Monatsfclprift
«Dnljrim"
für ein weiteres Jaer an die folgende Udresse:
Datum-- -. -—-....—-.——
Hiqu » W—-- — .-- .—... —- -»-.-»——«
Ortschaft——-«———«« ------—-— -——. --——— Staat..--«....-.—-—-..
de-—--«- N. F. D.——--- Straßc-.—-».-»-.W. -—««..».-»-.—..
J