Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 12, 1913, Page 3, Image 3
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HARRISON Archian-satt und ckssemlichkr Notar Tini-c Ums- 7-r-.«n:xr « THE-IRS Extlesiubcn T« t. s. umsom Arzt und Wundarzt, Offxce un Jud-Denkens Gebäude De. Oscäk Ist. Mafyek Deutscher sahnarzt pedve Gebäude Ost-one L 51 www-MAY Versuchs J . tst . U S Y S K s Ulattdkuimer Balsnarkt F! , Deleu Gründe« s - Graus Island i Theo. P. Soeben Form-Anleihe-! still-alle, Grundeigenluuy Ver sicherungem cesieallichek Name Wie sprechen deutsch cssiee im Mclllllifleulslebäude Feine-: Ned 571 Grund Island, Reben-la H Lassen Sie Plan-vers llnse Plussibemrbcit ihm-. clss Huldle co. l(i'-’ sle 2. Zum e Hei-um leu Pkelemnfelzungen gegeben. Repskalueenaebell eine Spezialim Besser als Körper-liebe Züchtlgteesg. Hchlägenwecbcndke sixndsr me vxm l«etmälien ltmmk tm es Lin-: Klinge-: wnlmhett, sondern unem--·1lnlul-e scmnl berufl. Tit-« Ih. ltmnmn Lug do« Tun. ." l««·"l, Uhuach ,s1l«, lsut ctnab lolxii harmlose-z sjexlmntrl »in Zum Imm nehmen« main-tust entdele nnd du«-n Unwissende-konnt ut mache-L sendet m km f« limludemldesk qu! wumiic und vollsten km nor-! Leut diese-: Jena«-»F der darum ask obs-ge Fldbcsxm Idmibe Tieka pulnuml linken auch des-J m Ost ansteckende und mumcütlkche Wolfe-tim len, und tm unmtnqleit bei laguud tun gen kenn-n, das ltlaiietlailen bei lag oder Nu tiu lonnsollikesk tu es« ex Rom-n l. o., m enn- alte und zuverlässige inne-, und Sie sollten heute an dieselben Ilreie heilssittel schreiben. sue-sen « sie die Leibes-den Ihrer Familie und m 6127 ( Hi sen Sie isten Nachbarn davon. Y« CFprisekung von Seite Si ä—..--. m dem- Wg lich-en Zimmer kefDr Sherlaw am Kaminfeuer Es schlug zwölf Uhr Eicott leerte sein Glas, erhob sich und gähnte schläfrig »8eti schlafen zu gehen«, sagte er »Jawdhl" erwiderte Sherlaw, fügte aber im nächsten Augenblick hinzu: »Halte-! Was ist dasi Ein Wagenisp Beide lauschten aufmerksam — aus der Entfernung ließ sich wirklich ein Geräusch von Wagenriidern auf stieg vernehmen. »Es ist doch viel zu spät siir einen neuen Patienten«', meinte Escott. Jn diesem Augenblick hörte man deutlich einen Wagen die Aufsahrt herauskommen »Es ist ein Wagen«, sagte Sher law. Nun hielt er vor dem Hause. »Wer zum Kuckuck lann das seini« murmelte Esel-in Eine Minute später klopfte es an die Tür, und ein Diener trat ein. »Ein neuer Patient, Herr Doktor.« »Ein Mann oder eine Irr-ist« »Ein Mann. Herr Doltor.«' »Gut, ich lomme", brummte Sher law, »hol’ ihn der heuler!« »So ein Pech«, sagte Escoti. »Ich will hier warten, im Falle du mich brauchen salltest.« Und er ließ sich wieder in seinen Sessel fallen, zündete sich eine Ziga rette an und begann schläfrig in ei nem Buche zu blättern. Nach einigen Minuten lehrte Dr. Sberlaw zurück, einen verblüfften Ausdruck in seinem sonst so fröhlichen Gesicht. »Nun?« fragte Escott »Ein fiiiemlicli sonderbarer Fall«, antwortete fein Kolleae gednnlenvoll »an ist’s?-"', »Das nieiß ich nicht.« »Wer ist der Patieni?« »Das weiß ich ebensoweniq.« Escott machte aroße Augen. »Ein-ins mußt du aber doch wis ; lenk« rief Ekcott aus. « »Ich will dir lagen, iois sich drau j fien zugetragen hnt«, erwiderte cher ; l«iiv, indem er sich einen Sessel näher f zum Kaminiener schob, »dann kannst du selbst urteilen. Es muri ja alles in Ordnung sein, aber einen einen tiimlichen Eindruck hat die Geschichte E doch aus mich gemacht Also wie ich kinunterlomme, sehe ich einen Zwei Minnen daneben steht ein M.1nn, zwei andere befinden sich irn Innern des Wagens-. Der erstere-, ein noch jnnaer Mann, staat mich mit einer Miene. als ob die Anstalt ihm ge hortet »Sind Sie Doktor Sonate ton?s« Jch antwcrtete, ich sei sein ;Assiflent. »Dann will ich Ihnen la den, um was es sich handelt«, fuhr Eder Flegel sort; »ich habe einen Vet ter von mir siir Ihre Anstalt mitge bracht, und zwar in Begleitung el nes Arztes. Kann ich nicht Doktor Congleton sprechens« Jch erwiderte, daß der vielleicht schon schlafe, daß ich aber den Patienten übernehmen könne, wenn die erforderlichen Be dingungen zur Ausnahme vorhanden ; seien. Daraus ries ihn eine Stimme knus dem Wagen, und er steckte den Kon hinein und irnserierte eine Wet le mit dem drinnen, und dann sagte er wieder zu mir mit der überlegen sten Miene von der Welt: »Mein Freund ist ein persönlicher Freund des Doktors Conaietom und es ist eine verflucht -—— ich wollte sagen, eine ungemein heille Sache: toir miiisen Unbestan YPUOI Ocllgcholl sclssl sprechen« Ich versprach, nachzust hen, ob es möalich sein würde, riet ihm aber, ins Hans zu toinmen und da aus den alten Zone-ers zu warten. Turnus öffnete er die Wacnntiin und mit Hilfe der« Dottors brachte er unter großen Vlnstrenztunaen den Patienten heraus, einen aroßen, schlanten Mann in hellem tleberroet, elegant, aber nicht seit aus den Bei nen, betrauten saat’ ich mir. Sie schleppten ihn also inS Warteziinmer und setzten ihn in einen Sessel, wo er ganz in sich zusammenfiel Ich staate, wag ihm sehle; daraus :nt wartete der Vetter, er sei nur müde und schläfrig. Aber weißt du, Eg eott, wovon ich überzeugt din?« »Nun?« »Der Mann ist mit Morphium be täubt worden« Eseott blickte nachdenklich ins Feuer und sagte: »Nun, vielleicht tonnte man sich nicht anders helfen, vielleicht war er zu widerspenstig.« »Ja, aber das hätten sie doch ruhig sagen lönnent« ,,Hm. das ist wahr. Nun und wet ter?« »Dann sraqte ich den Dottor, wen ich Dottor Conaleton melden sollte. Aber er antwortete nervös: »Ich tenne Dottor congleton persönlich, Sie brauchen meinen Namen nicht zu nennen, sondern ihn nur zu bitten, einen Freund zu empfangen« Ich ging also zum alten Congees, der gerade zu Bett aehen wollte. Als ich ihm Bericht erstattete. meinte er, daß die Leute ost übertrieben zurückhal tend.seien, und siiate seine gewohnte sade Bewertung hinzu, die Anstalt sei wegen des darin herrschenden Tattes so berühmt. Er aing mit mir in das Wartezimmer. ich sah noch, dass er den Doktor herzlich begrüßte, daß dieser ihm den Vetter des Pa « ttenten vorstellte, und ging meiner ’ Wege. Was meinst Du, ist das nicht ein sonderbarer Haus« »Na, tote werden sa morgen sehen, tote es sieh oeriält. Ente Nachtt« ·Asei«« am Diskan Mdrgen erfuhr man nicht mehr iider den Neuan liiinmling. Doltor Congleton er zählte den beiden Assistenten nur, daß der Doktor ein Freund oon ihm sei; er ersuchte sie. etwaige Fragen nach dem Patienten nicht zu beantworten. Das konnten ihm die beiden um so ruhiger versprechen, als sie leine Ant wort biitten geben können· »Ich bin nämlich mit den erteilten Aufschlilsfen zufrieden —- vollständig .zusrieden«, fligte Dottor Congleton zum Schluß noch hinzu. . »Richtig, was ich fragen wollte«, Lerlaubte Sberlaw sich zu bemerken, .,,bai der neue Patient nicht einen starken Schlaftrunl bekommen, bevor seine beiden Begleiter ihn hell-rach ten?« l »Wie sagen Sie? Einen Schlaf .trunl? Das glaub' ich nicht, Sink law, das glaub’ ich nicht. Hat mir durchaus nicht den Eindruck gemacht. Guten Morgen, meine Herren!« »Congleton scheint ja unendlich zufrieden zu sein«, sagte Escott. »Ich will Dir was sagen«, erwi derte Sherlaw; »der alte Congers ist« ein sehr guter Kerl, aber das Pulver-; hat er nicht e.rfunden Jch an seiner;v Stelle wäre in dieser Angelegenheits etwas argwöhnischerX »Hm«, meinte Escom »wir Du. ganz richtig sagst, unser würdigerl Chef bat das Pulver nicht erfunden, I aber schließlich geht uns die Sache ja nichts an. »Wie geht-z denn dem geheimnis-« vollen Patienten?" fragte zwei Tage später Escott feinen Kollegen. »Ich bade ihn noch gar nicht zu Gesicht delommen·« »Der entwickelt sich zu einein reget-« rechten Sportsrnann«, antwortete Sherlaiv. »Am erften Tage befand er sich fo ziemlich in demselben Zu stande wie bei feiner Ankunft, dann begann er langsam aufzuwachen und Fragen zu stellen. »Der Teufel and)«, fragte er mich am Abend, ,,wo bin ich denn eigentlich hieri« Jcb klärte ihn auf, er rnnzelte die Stirn, lächel te nnd dantte mir wie wie ein Minister, dem man einen Gefallen erwiesen hat. Seither ist er immer mehr aufgetaut. Heute friih ging er aus, nnd fiinf Minuten il««·«7ter sel;· ich ihn wie er einer d. r hI-;idiefken Pilger-innen gerade den Arm :;:is kie iTailte leai. Und was das Stirn-e :ift, sie schien nichts dagegen zu ha ben.« s i »Man wird wahl ein bißch en auf Zihn achtgeben mitssen", meinte Escotn »Er scheint mir leiner Aufsicht zu ibediirfen, eher die andern alle«, ver ifetzte S.herlaw Jn den folgenden Tagen wisrde jedermann auf den Neuanliimrnling. der regelmäßig feine Spaziergänge .machte, anfmerlfam Mr Francig «Beverrdae machte aber auch selbst in jdern ariftolratifchen Elanlwood einen hbchst diftingnierten Eindruck. Seine zManieren waren tadellos-, seine geist volle witzige Konverfation bewegte « sich hart an der Grenze des Eiland ten verließ fie aber nie: feine Klei der die von einer ersten Londoner Firma stammten, waren von mo dernfteni Schnitt und paßten wie an gegossen. Mit feinem wohlaepflegten kurzen Bart und dem langen leiden weichen Schnnrrbart erinnerte er lebhaft —--- das behaupteten alle Da men einstimmig -- an den unglück lichen König Charleg Der melancho lifche Mr Jenes, der einstige Ver fasser des Gedichtbiindcheng »Son Enenrökschen —- ein literarifclies Po t nanrri'«, versicherte zwar, daß Mr. Beveridqe wegen felbftmörderifcher Neigungen sich nicht rasieren diirfe. aber feine Behauptung wurde wein neuen-ten tittna eine Woche nacb der LIlnlnntt des aeheimnisvollen Fremden befand sich Dr· (igcott allein im Billarszn: der, alH Mr· Veneridae eintrat. Ei f cott lannte ibn bereits und fand are szen Gefallen an seiner liebenswürdi aen Unwiderstehlichkeit »Ah-ten Momen, Herr Dokto:!« aritsite ibn Mr. Beveridae. »Ich möchte Sie um eine Nesälligteit bit ten. um eine Kleinialeit.« »Mit dem größten Vergnügen Womit lann ich anen dienen?« Mr. Beveridae tnöpste seine Weite ! auf und fuhr fort: »Ich bitte zu lesen, welcher Name hier steht.« Escott beugte sich hinab und last »Francig Beveridae.« »Das hab’ auch ich gelesen«, ver setzte Beveridge. »Und was steht hier?« fragte er. indem er dem jun gen Arzt sein Taschentuch hinhielt. »Auch Francig Beveridge«, antwor tete Escott. »Uebetall Francis Beveridae«, sagte der junge Mann kopfschüttelnd; »den-aus folgt wohl, daß ich Francig Beverldge bin?« »Gewiß«, erwiderte Escott belu stiat. ’ Der Patient danlte dem Dottor mit überströmenden Worten nnd sei nem gewinnendsten Lächeln und ent fernte sich wieder. »Ein sonderbar-It Mensch'«, dachte Escott. Jn der Außenwelt hätte man ihn sitt einen sonderbaren Menschen hal ten lönnenz hier in dieser Umgebung war er weniger sonderbar als der Durchschnitt der Jnsassen. Er hatte freilich seine Eigentümlichkeiten So gehand- euum Beispiel ganz often. date er bereits alle Ineaertlmen und Stubenmädchen bis auf drei geliifzt habe. Trotzdem behaupteten die bei den jungen Verzie, nie einen sym pathischeren Menschen gekannt zu ha ben. Er spielte vortrefflich Billard, selbst fiir Claniwood, wo es die Her ren infolge ihrer erzwungenen Music zu groszer Vollkommenheit gebracht hatten; er erwies sich als ein samoser Causeur, wenn man, was freilich nur selten der Fall war, etwas länger beim Whiglh saß. Er schien sich übrigens resigniert in sein Schicksal gefunden zu haben, als plötzlich jenes Etwas in sein Leben trat, das sich schon so ost als unbere chenbar erwies: das weibliche Ele ment. Er besuchte eines Morgens Dr. Escott in seinem Zimmer und fand ihn über einen Hausen weißer Glase-» handfchuhe gebeugt. »Bedeutesdies, daß Sie auf eine Eroberung ausgehen wollen«, fragte Beveridge den jungen Arzt, »oder daß Sie schon eine gemacht haben?« »Beides«, lachte Eis-com »ich möchte mir hier ein Paar reiner Handschuhe siir den heutigen Ball augsuchen«, fügte er hinzu. »Ah, Sie gehen heute auf einen Ball?« »Wissen Sie nicht, daß wir jeden Monat einen Ball in der Anstalt ha ben?« ,,Gewif),«, versetzte Beveridge, in dem er sich mit der Hand rasch über die Stirn fuhr: »ich hab’ es web-l schon gehört, aber es ist mir wieder entschlruiiden.« »Sie kommen doch nacht-» fragte Escott »Gem, roenn Sie mir ein Paar Handschuhe leihen wollen. Können Sie weiche entbehren?«« »Bitte, suchen Sie sich nur aus« Bcveridae tieß sich das nicht zip-si nial tasten, nnd nachdem er dem Dot ior arrantt hatte, empfahl er sich. DREI ris; sich in der aanzen Graf sein«-I iiirnrtixtr nm Eintatnnaen zu den Lilien in Clantchod Eine ele gante sfauipaqe nach der andern tnett vor dein Hause, das in einem Tthkrrr von Lith erstrrilzttu rat-schenkte Elfgu sik ertönte in den Gjesettiijaiiarin men. »Wer ist der junae Mann. der krei ner Tochter aeaeniiber ganz-P irngxe die tstriifin tisjriltner den Besitzer re: Anstalt- ( »Ein gewisser Mr· Francis Nie-s veridqe«, antwortete Dr. Congtetvn.» Alter Augen waren aus die vier» Paare gerichtet, sie eine Lancierqua-’ dritte tanzten. Beveridae, der sich mit gewotnitee Ie. mut bewegte, hielt näm tich die Fee fortwährend in den . Taschen. tn Visavis war ein stili »cher, beteif I Herr, der sich stets — er mußte es ja am besten wissen — als Kaiser von Amerika vorstellte, und die reisende, blondrosiae Lady Alicia it Fore. Der Kaiser von Ame rita gab in den ersten beiden Figuren Mr. Beveridge seine Mißbilligung durch wiederholtes Schnauben zu er : kennen, am Schluß der dritten Figur, zda Bevetidge immer noch vie Hände L trampshast verbara, konnte siett Seine tMajestiit nicht mehr zurücthalten. ! »Heda, junger Herr«, donnerte er liknn mit Stentorstimme zu, ais die TMnsit aufhörte, »siirchten Sie viel -teict1t, daß man Ihnen was- auH der Tasche stiehlt?-« i »Dazu gehören zirki«, antwortete ! Beveridge. I »Hm«, schnaubte der Kaiser. »so sein verflucht starter sterl sind Eie?« I »Was ich taaen tvotlte«, erwiderte Hei-s Bis-wiss mit minichkm sich-km «.,ist. daß einer erst eins-as Meintnn mußte, bevor der andere es tebten tot:nte.·’ Nach dieser Vemerlnua hatte Ve vcridge nicht nnr die Lackter ans sei : net Seite. sondern das- ioeilslime lite , ment erschien auf dein Plan. E Is. Lady Alieia n Fnre gehörte fZwar nicht zu den Jnsassen der Anstalt, te saii aber, wie viele Familien, die sich eines alten Stammbaumeg riilunten, nsehrere Verwandte hinter den sehiit zenden Mauern, und so kam es, disk sie öfter die cslankwoodschen Balle lse sitchtc. Am heutigen Abend hatte ein deck · gexnachsener junger Mann, der in der lMitte des Saales ein »Was seul« anfsiihrte und dabei die Hände in den Taschen hielt, ihre Aufmerksamkeit . erregt, und diese steigerte sich, als sie ;sp(iter dem schnöden Unbetannten ge ,geniiber tanzte, zu scheuer Bewunde « rung. Nach dem WortgevlänteL das Ier mit ihrem Tänzer hatte war sie Evon tiefstem Mitleid fiir ihn erfüllt: er war also arm oder bekam wenig stens kein Geld in die Hand! « Ladh Alicia war lauter Gefühl; Iihre großen blauen Augen saugten alles Romankische auf, dem sie begeg neten, ihre roten Lippen schienen danach zu schmachten. etwas zu küs sen. Es gelang ihr nach Schluß des Tanzes, sich ihm unbemerkt zu na hern7 sie seufzte zweimal, aber er schien vollständig in seine Gedanken versunken. Da raffte sie helbenmiitig ihren ganzen Mut zusammen und saate mit leiser, bebender Stimme: »Sie — Sie —- Sie sind un— glücklichi« Beveridge wendete sich um und be trachtete sie aelvannn ibre Auaen Entsetzung aui Seite 7., scventy Thousan « soll " Oper-stor Ovpr thirtmsn million milos ot« win-, twpnty—six million toloxilmnp tiilks uns humllwl clinly by Hisventy tlluusiunl lminwl l«3(-ll Tolophoms ()pe-I";11(n«s. ln tliss vnst «l’-(-ll TolespllmnsS)"Hl(««m, rcsnplsing »Hu-U pnsrywlsssrss lltl«(«1,«,xll()ul llns Hallo-L tsv(-I«y one ol« llns vix-M million chll «l’(-l(-plt()n(« users is con nwted willt work- (-tl«sr ones. Los-g »Um-irr- Brll Trslssylmuck Links Ihm-« .Ve-(-yl)- lits«ssxs7(slt»e. llEBllAsllA llElEPllllllE chWll 220 sk. Z ixjsrn Zxc .:n Ihren Augen leiden nnd eine Vllntesrsnrissxitm dssriellscn wünschen rup. Behand lmiq dcrfirlwis, m«.1 n Zje nicht lnrscjtmnm cnusn Eise-Fiel st«11;s: :!å«11'us ;:. Hishi-m weiss-n sich Dem Auge-n Studium unwime but Fimmm zu du« llntcr«;-.«u1)nr1i"s Ich nutcrsuches Jun- Anqcsn frei, nnd irsfxmc Jus eins Brillc twnötlngem zmsmcxims Ich Wem Einwlncm vollständige ;--3ufri(sdrnhci( zu geben. l). c. SNELLER O. U. Spriialift olicrlmib Hatten-s s C o. CSZrand Island Pbonc 1479 HEAIUUÄRTERS Ach BRle. I Alle ZIIrtIII stiften nnd FIIsleicr sil- DIE-S IIIIIIIIIIIII- JJIissIsIIII MI. I-: 124 R. d lclmrn St. Pbonc Block 321 Trlcpbonm BuIIholz und 51 ohlcn OHIOAOO LUMBEK cOMPÄNY Jolm Dvbrn , Grfcbåftsfübrkr Die fe u c r l 0 s e Ftommaschine wurde in Norweaen erfunden und zuerst auf der Pariser Weltaugsteb lung von IWT ausgestellt Die Wasserläufe Finlands will man jetzt zur Lieferung von elektrischem Licht und Triebkraft für St. Petetsbutg nutzbar machen. A. c. MAYER Deutscher Advokat Dolmctfchkr Vollmachun, Tcstnmuttc sit-mal lsltmm Nein-assist