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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 5, 1913)
OW, gHeHriefr. Weins den der ersten Seite.) Wäre diess- zugebe, ist ein tiefes SUMM wir wissen nichts weiter, Ei M hier wubr geträumt wird. rnit bin eine Wahrnehmung durch das Trennung-in stattfinden Bein aber die eigene Erfahrung Kerker abgebi; dein wird die geschil dem Wahrnehmung durch das soge unnte nnd rätbselbnste Tranmorgun nnnmsiößlich beglaubigt durch den sppnianem eigentlichen Somnambus Genus oder das Nachtwandeln. Daß die von dieser Sucht Besallenen fest schleifen und daß sie mit den: Augen schäechterdings nicht sehen können, ist Vsllig gewiß. Dennoch nehmenssie m ihrer nächsten Umgebung Alles wahr, vermeiden jedes Hindernisn gehensweite Wege, klettern en den qesübrlichsten Abgrunden hin, vollführen weite Sprünge, ebne ihr Ziel zu verfehlen. Auch verrichten einige unter ihnen ihre täglichen häuslichens Geschäfte im Schlafe genau undk«richtig. Andere eoneipiren und schreiben obneJFebler. Aus dieselbe Weise nehmen auch die künstlich in magnetischen Zchlus ver sehten Somnambuien ihre Umgebung wahr und, wenn sie bellsehend werden, selbst das Entfernteste, nnd Beine. Länder und Meere zwischen ihnen eri ftiren dann sür ihren Gesichtskreis nicht. Ferner ist auch die Wahl-neb mung, welch-.- gewisse Zcheiutodte die-n vAllem, was um sie vorgeht haben mäbrend sie starr und unfähig, ein Glied zu rühren, daliegen, ohne Zwei sel eben dieser Art. Auch sie träumen ihre gegenwärtige Umgebung, bringen also dieselbe auf einem anderen Wege als dem der Zinne, sich zum Bnuusxts sein. iEnde des Briefes in nuchster Nummer.l -—-Jn der Samstag Nacht wurde vie hiesige Fenckweht alarmirt u. nach M Soldatenhiwth gerufen, wosekbåt der Stoßt TSOIVeinefchupPem wahr scheinlich hats unvorsichtige Riktcr der Landstraße verursacht in Unzer Wthen mr. Diemeväulichteit ging in Flammen auf und mit ihr 17-—·.3«H Tonnen Deu, sitz-d Fuß neues Baumli und Anderes. g T est-ist im ihm sm. ·,M·«i-» Maria«-« schreibt Frau Mathilpe Ruck-· von Esst Rudolph, Vi» »Um-drei Iicht an Medizim Er sagte, die-J sci? ask etc-as für Frauen und Linden Eines Tages indes erkrankte er plöhlit sehr heftig. Er kam ekleud heim unt Iegte sich MS Bett. Ei versucht-· sich durch Schsitzm Erleichterung zu yet schaffen;«doch anstatt besser zu werden, wurde es schlimmer mit ihm. Schließ kich entschkoß er sich, einen Versuch mit dem Alpenktäntek zu machin, und ehe kk Loch die ganze Masche gebt-acht hak :e, war er wieder un gesunder Mann. Er iEf ietzt ein muck- Fseund ins Al peakkäuters. « » For-MS Alpeuk«äutek has viete Zweif ket, He trat-It und leidend waren, zu Freunden gemacht Er Ist nicht ist Apo theke-I zu haben. Spezmkikgkniseu lies Fekn ihn dem Publikum· Falls "Ssk fes ma Agra-ca in Ihrer Nähe Augen« fchreibeu Sre an: Dr. Beter Fahmey ESous Co» III-US So. Hoyae soe. — Ein schweres Unglück verursachte auf dem Quai d’Ors«.m in Paris ein FeuermehrautornobiL das eine mächtige Rettungsleiter zu bei fördern hatte. Der Feuern-ehrten poral, der den Wagen führte, schwenkte, um einer Autodroschte aus zuweichen, so heftig gegen den Bür gersteig ab, daß ein Rad des Wagens Im Rctndstein zerbrach. Die schwere Leiter fiel auf das Trottoir. Ein Passant sank, tötlich getroffen, zu sammen, und ein Mann und eine Frau, die vor einer Weinschenle sa ßen, wurden schwer verwundet. Zwei Feuerwehrleute wurden von ihren Sitzen auf die Straße geschleudert nnd erlitten gleichfalls nicht uner hebliche Verletzungen Die Leiter hatte auch einen Laternenpfahl und einen Kiosl umgeworfen. Der Kam merpräsident Deschanel war Zeuge des seltsamen Unfalles, der eine tie ng Mmfchenanlammlung hervorrief. ·—— In Saarburg lebte in ößter Dürfttgleit eine Witwe Ernst, g- man überall wegen ihrer ver stintüchen Arg-gänz gSrZßte Mk e . J , M te. ie emp Mlluvon Ritzen-sag . wo ( , — .« J M Bek « - es fand man ,-s-«E QMUZZ W » Its-! i- shr-W vi Fu A Wir-finstre Kuloninlnrbeit. Zåsriudiije Mär-Früh siebten in Deuts- s Instit-. - Eine wirksame Kotontatpolitit muß an erster Stelle dsie Assnniernng der Schutzgehiete ins Auge fassen. Da bei kommt n t all-in die Erst-r "sehung der oqenannten tropiscben Krankheiten in Betracht. sondern such das Studium nnd die Bekämpfung der auch in dem Mutterland heimi Krantheiten Ueber interessante orschungsergebnisse in dieser Rich tung berichtet nun Prof. Krusius der die Verbreitung der Magenhaut sheiten in Deutsch- Ostasrita auf ei ner Studienreise eingehend studiert hat. Ein Aufenthalt in Aegypten bot idem Forscher zunächst Gelegenheit Hsich mit den eigenartigen und typischen Ungentranlheiten Unterägyptens ver traut zu machen, besonders gut konn te er in dem unter Leitung des Eng länders Mac Callnn stehenden HO Eital in Mansouralx auch bezüglich r praktischen Seite der erfolgreichen Bekämpfung wertvolle Einblicke ge winnen. Die Wetterreise bis an die Grenzen Oberiigyptens ermöglichte Ue Feststellung der Tatsache, daß sich die gleichen Augenlranlheiten mit nur geringen Schwankunaen der FVerbreitung auch in diesen Gegenden standen Jn besonders intensiver Weise durchsors te Krusiuö das Land der Masai. - ie Masai sind ein Roma denvoll, seinitisckzen oder dawid schsern jedenfalls aber nicht netzt-tit schen Ursprungs. das das Stein-en gebiet südlich vorn Kilimandscharo bewohnt. Dieses Gebiet, das sichs Estlich bis zum Pagani - Nun-ji« west lich bis zu den Bergletten Kissonqos und Balangas erstreckt, ist Resetoat der Masai und dars von nicht amt lich dort tätigen Europäern nicht be treten werden. Unter der Bevölke rung der Masai. die Krusius als sehr entgegenkommend und freundlich be-· zeichnet. fand sich nun ein erschreckend hol-er Prozentsatz von fDingenttanlen nnd zwar in erster Linie das Tra Ic»l;om, die ägyptische Körnerlranlheit, Fin allen seinen Stadien. Die Krank sheit hat auch biet einen endernischen Charakter, geht aus viele Generatio nen zurück und gleicht in ihren Ber hältniisen ganz denen in Akgspten Die Masai haben schon seir Urväter zeiten ein selbst oersertigtes Instru ment in Gebrauch, mit Hilfe dessen sie die Haare ans den durch die Krani heit angegriffenen Wimpern entfernen und das nach dem Urteil von Kru sins selne zweckmäßig konstruiert ist-.l Die medizinische Beobachtungsgabej der Masai scheint auch sonst aus ei ner hohen Stufe zu stehen, indem sie schon seit langen Jahren eine Schutz ienpsung gegen Backen ausüben, so dasz Augenkranklzeiten, die sich alsI Folgeerscheinnngen der Poeten do-; i l tumentieren, kaum angetroffen wer den. Die Masai wenden auch schon lange ein Jmtnunisieeungsversalxrenx gegen die Rinderpest an und hab-en schon früher. vor der einwandsfreiew wissenschastlichen Feststellung, die ;Mostiio5 als die Uebertraget der iMalaein ekle-eint Blei-er die -Tr7:«·:eksung der Körner « T is djn MJTTEH Entseer IRS LE-»::.".::t«:ns VIII III-er « s, rsei späer «l.1!--1:-Des.1 ; :-? Nrr xrcäcn frkx kif next ist-er Entn Iris-:."Tf.11n:!äe, Jus Plejifrssp Jelxrjxt und III-, sie " bei ilnskx e:l)«!1e:1· PIT wird ihre BE :. drHrj Wktffcth JDeL Ti estnne lX Ir ber!eit, die «-. »He-U- 2-r. ·: — , fern bei den Elhfai sehr -.!« ; ä"t. Die Fliegen find in den Firxcleks se häuka und so zerdrinzjlichx Die es in ker kleunreichften J.«rc-j- »l: in Neste-tin nich: schlimmer ist ge rjnter Anzahl wurde das Trachon Just bei Leuten aus dem Norst We biet gesunden An der Rufte und in der Haupt stadt von Deutsch s Ostafrila, Da ressalam, wurden zahlreiche Fälle von grauem und grünem Star bei Ne aern und Indern gehn-den und zum Teil auch gleich ewig-L Trachom wurde auch mehrfaå busialiert je doch nur als eingesesppte Fälle so daß Professor Ktusiui Maßnahnen qegen die weitere Gnschleppung für sehr wünschenswert hält. Hornhaut: gefchwüte und Entzündungen des Tränenfacks, Erkrankungm die sehr häufig vorkommen, wurden tm der Küste und bei den Mafai nicht be obachtet. sfln reiches Feld für die augenstzMche Forschung und Tätig keit bilden dagegen die als Folge der Tropentrankheiten aufteetenden Augenstötungen. Die Frambssie eine der Lnes ähnliche Krankheit, das Rllckfallsiebek, die Schlafkrankheil die nlfche Malaria können Au gensi ugen verursachen, noch der Aufklärung hatten. n- d:::-. —- Jn Frautfutt a. O. ver s e der Wjährige udlungsgehilfe Max W die slj ge llnetln May-ge END-enge Wisschßnew und meh «sl.-, »k Mehmu anderen verlobi hatte made set-me perlesl in das TM Mit-IF hör-per .znt Wie-outd z s- m Dem-gnug- mi Res« seiest- uttd Umgeseud ! » Brit-et stunden Blutes, deutscher « sauget I Die nationalen geistian Güter ( eines Volkes sind ihm neben Este-H ligion die heitigsten und erweiser sich oft ale die segensreiehsteu « Für ein Volk wie die Deut schen in Amerika, haben seine Gitter, seine kernig-e Sp·«ache, seine Literatur, seine guten dentichen Sitten einen neueren Werth, weil tnan in Gefaur steht sie zu vergessen, ja sogar zu verachten nnd man oft tttinderwerthige fremde Ideale vorzuzieheu ge neigt ist. Jede ,s·i«sttichkeit, die uns unsere deutschen Ideale in rechtetn Lichte zeigt. uns an deren treuen Werth erinnert nnd uns ihre Größe und MachtvorAngen führt, ihst daher sozusagen ein na tionates Missionsfest, das Aus rüttelung unsere-Z nationalen Be anßtseins und erneuerte Liebe tu deutschen Jdealen nnd zu allein, was deutsch ist, bedeutet. . Tier »Deutschc Tag«, wie er in Lineoln und anderen Orten gefeiert wird, ist speziell ein sol ches nationalee Fest. Es ergeht dilzer eine hesz liche Einladung an alle deuxscheu Vereinignngen ohne Unterschied, sich an der itten Deutschen Tagfeiek in Lincoln am 14., 15. und M. Oktober zu betheiligcn, gerade an den Tagen, als vor 100 Jahren die erwachte und er starkte deutsche Einigkeit Deutsch land vom schiniilslichen Napoleoii’ scheu Joche befreite. Die dies iahrige deutsche Tagfeier wird mit der Versammlung des deutschen Staatsverbandees im Staate-ka pitol am H. Oktober beginnen. T lauten-, Vereine- und historische Paraden werden stattfinden und wird speziell die historische Para de Germanias hervorragenden Autlseil an der Lisettgeschichte in aller Grösse vor Augen fül)ren. Jeder deutsche Verein in Ne braska nnd Umgegend ist daher freundlichst crsnchi, sich vollzälslich an dieser sinndgelmng deutscher Macht und Giösze in oetlieiligen nnd unserm Erkretar dies sobald ale möglich zu wissen in thun, damit mir Ihnen einen gebüh renden Platz in der Parade an weisen konnen Visite-Zu ist als demsslse Fest inzu r-:·.il)e:lln.s: erkannt nnd ist erst ilirzzich dag- Lsicuiaszkn Sän ger-Eise in Lineolu zur luschsien Zujriedeulxicii aller Theiluclzmer glanzvoll verlaufen Trkut neudeniscis in Gran und wund lag wich-: ce: sich Gustav F. Veschorner. sriiss des-: Ziad dtustdandps nnd Bors. le: »Teuticher Tag« Ziemiteszx C. It Zorn incr, Eekretär. Mrrhuiirdige Reliquie. Tag Admernlschisi des Voll-indischen Flottensiilirersis be Ruyter-. Der am 5. Juni eröffneten »Ersten Niederlandischen Ausstellung auf dem Echissahrisgebiet«, die ein Glied in der langen Kette der zur Erinnerung an das Jahr 1813 veranstalteten Feiern bildet, ist von Kaiser Wil helm Il. ein Schiffsmodell für die historische Abteilung dieser Ansstel inng überlassen worden« das mit Recht den Glanzpunlt dieser Abtei lung bildet. Es stellt in verkleiner äetn Maßstab ein Kriegsschiff aus der Zeit de Ruyters dar, und zwar des sen Admiralschiss »Hollandia«. Bis jetzt hat man über die Hertunst die ses Modells beinahe nichts gewußt und auch die Leitung des hohenzoli lernmuseutns, zu dem es gehört, dürfte schwerlich imstande sein, datils genauere und zuverlässige Aus - lunst zu geben. Nach den von Perris ise Balbian Verster, einem Miglied dieser historischen Abteilung« ange stellten Archivforschu en kann varii ? lsee folgendes mitgeteit werden. F ans die youäudische Frone am u »" Mai 1666 in Teer sum Aus eln bereit war, erhielt sie hohen B ach. T Der Große Kursiirst von Branden i lur mit seinem damals löslihrigen i NefFeM Prinzen Wilhelm von Ora 3 nien (deen später- Minig von Eng ; land), Weins von Rassen-, der s Mosis-etc die Ein-stets von hol stein need s , t, Grasen M I zeig-m Be UM D II i — z· f-« — Unfcr wundervolles Af fortinicnt von Frauen Hctbsibetskleidnng kann ietzt in Augenschein ge nommen werden. Uns-re Vor-rathe work-n nie zuvor so vollftackdsg, die Afsottnnerts ire ie- grosz, nnd, wie geivöi)nlicti, stehen unsere bemeriensnterih ouriiizrliclien Qualitäten nnd niedrigen Preise in erster Luni-. Kommt nnd seht, was wir offerii«e«·, ob Ihr nxin taufen wollt oder nnr irr-wichen wünscht. Eis bereitet nnS feine Mnhe unsere Unhichen Cgats nnd Rostiinie zn z--igeii. Wenigstens Eintanicnd hochmoch ne Herbst-Hüte jetzt ausgestellt « Apis-L - WO- zeiqu Alles, was modern in Putzwszarkns ist. erbauen hochmoderre Neuheiten und erspasen ers-nigstenszs clk 25 Proz--i:t, wenn Sie Ist unsern grossen VuymaareuAbwei lung im zweiten Ztockwegt tausend Ncuk Zkidm u. eridrklr us find heult angr tammkn. Eph dirfrlhcn morgen. —-smj s er krkzirttkn heut-« ckns grnfkr chmmg hmä fchrr neuer Pap Brief läspr C anvertr. Erst-hätts— und Ädrksgkartkm verkauft-zutei Rechnung-m Tau-! du Grund Inland Unhliøhs ing Compung sur Tun Bruckgarlyrn besorgt-seh — Ällr Arn-n Brut-konkler in deutscher uer englischer sprach-s pro-um hergestellt III Ital. Zweck-c Muse-. Grund Island. Nebraska — Statrmrnm Cirlkularcn Programmp. kostszritwkiw ludungrn. U. s. M Bord der »Sitz-ers stammen-, oeci frühern Admiralfchiffeö de Ruytera Llrn andern Tag wiederholten sie den Besuch, de Ruyter gab den hohen Gä ften ein FeftmahL dem auch die Te putierten der Staaten von Holland und der verfchiedenen Admiralitätenx deitvohniem Alle Schiffe der hier verfamrnelten Flotte prangten in tei chern Flaggenfchmuck, es fanden Ma növer flatt, bei welcher Gelegenheit tie Mateofen ihre Sympathie für das Haus Oranien und für »das Kind des Staates« laut an den Tag legten. Dem jungen Prinzen wur ise bei dieser Gelegenheit von den Admiralitäten ein Schiffsmodell überreicht, das eine getreue Nachbil dnng der Hollandiik war-, die im October 1666 als neues Schiff der bellst-bischen Flotte einverleibt wur de, und auf welche-I de Hut-ten als er mittlern-lin- de sitt nnd den Indern MOIW in Its-h -—-»-.-—---.-—..-«-- .-.... —.. .-. »sp eingecarlsen war, sein-e isldmimlitätsiI slagge hissen ließ. T Dieses Modell hat durchaus den von andern sehr aut zu unterscheiden- i den spezifisch amsterdamschen Typus, I und überdies ist es mit dem Wappen » von Amsterdam und dem Zeichen der ; Admiralität dieser Stadt versehen-i Bis zum Jahre 1702, roo der König ? Wilhelm lll. starb, ist dag Modell in dessen Besitz geblieben, und als sein Newlaß endgültig — was erst im Jahr 1720 geschah sk— verteilt wurde, sand dieses Kleinod seinen Weg nach Polidamx wo es einer der hohenzollerschen Verwandten des Kö nigs als Erdteil erhielt. Welch ho her Wert diesem Modell beigelegt wird, gebt daraus hervor, daß es Lille den Transport von Berlin nach msterdarn silr 100,000 Mark ver sichert worden ist. Es ist das ei i s Modell titles-OWNER Cnnaltaen R(tJ:-E.I1i!, D.15"m dieser Ausstellung überhaupt zu sehen ist« f CRneifMsslion Pfund Kupfer « wurde dieses Jahr zur Ausdehnung der Telephonleitungen in Texas zu Draht gesponnen. Ein Erfinder in Wisconsin hat sich die Verstellung eines Fasse ans Kontrete patentieren lassen, das nahezu unzerstörbar sein soll. Eeylo ns Perlensischereien haben , nach urtunvlichen Feststellungen schon seit 306 v. Chr. bestanden und der Tradition nach s on viel seither. Von acht taaten der Union triro Cisenglaö (Mica) zu handels kvekten produziert; von ihnen nimmt-s Nord-Carolina den ersten Platz ein. · Jn Katro kann man Zigarets tenhausteeer sehen, die aus denr Drei rade an den Zischen der Restaueants vorbeifahren und ihre Waaren feil - Mien