MW nnd Herold. Erscheint jeden Freitag Msskscben est-n See M MD PUB. GO Usst » ehe M mit-;- -e band tax-m II III-sc eh- san-r os- u web-ai- Mist-is WIQ 535 statements-Preise : sei Versinken-htng Ol.25 das Jahr VII-a nicht voraus bezahlt . Its-O Stunden der Muse. W Da g e ;-. Geh’ deinen Weg ..... Geh’ deinen Weg durch diese-:- Erden leben, Wie ihn dein guter Gentuz dir zeigt, Sei ernst im Wollen, ernster noch tm Streben. Ob auch des Zettstromg Flutb bald fällt, bald steigt. Seitlug, laß nicht beteten dich von Andern, DE auf der Mitwelt falsche Stimme nicht, Du kannst nicht zu dem Ziele And’rer wandern, Wenn deine tnn’te Stimme wider , spricht· Geh’ deinen Weg! Geh’ deinen Weg, ob auch die große Menge Bald hier, bald da von ihrem Pfade weicht, Mit ihr wirst du gestoßen im Ge dränge, Du läufst Gefahr und kommst zum Sturz vielleicht. Die Weit mag dich verleurnden, lachen spotten, Was kümmert-Es dich? Tu blickst aus sie berab Mitleidig nur, des Zeitgeists Sans culottem Die öfters schanseln sich ibr eignes - Grab. Geh« deinen Weg! Geb’ deinen Weg! Sei ehrbar, brav und bieder. Dis Gute, Schöne ebr’, das Schlechte flievd Dann zieht dich das Gemeine niemals nieder, Denn lebst du mit dir selbst in Har monie. Die dich verhöhnen, werden balde schweigen, Die Thoren, denn ihr Hohn verstummt im Tod, Das Ideal wird niemals niederneigen Zu ihnen sich, das dir die Freundschaft bot. Geh’ deinen Weg! Oek deinen Weg nach Recht und nach Gewissen SI mildert das Geschick, das dir be stimmt, Und wird des Lebens Schleier einst zerrissen Ss dann dem Tod den bittern Stachel nimmt. Jst Leben und im Sterben wirst du» finden Daß so im schönem Licht sich zeigt die Welt Daß in des Lebens wirren Labyrintben Ein Ariadnesaden stets dich halt. Geh« deinen Weg! I I I I Vergessen! Wenn du jung, voll Leidenschaft, Kannst du’z nicht ermessen, Daß du nach gan: kurzer Frist Einmal warst uud nicht mehr bist. Daß du wirst hinweggerafft Von der Welt und bist —-. vergesse-U Wenn dein Herz noch reicher schlägt, Dir noch nicht die Augen nassen, Dich kein Schmerz noch Leid durch wllhli, Noch nicht um die Schlüer spielt Silberhaar, dann noch nicht regt Der Gedanke sich —- vergessen. Wenn Begeift'rung dich erfüllt, Du die Welt nischkft an dich pressen M der Sonne Strahlenschein , W dir ins Der- hinein, kenn die Seele über-nist W du nicht im ein-—- Bergessens hist- Istde ist-e vorbei, » Ists Mitin- Iie cost-Heu W. Bei R des dutålohh Jst Moscheen ewig tobt. HTieh nknweht das Einerlei, Einsamkeit mu- und —- Vetgesienl Lieb-« und Freude, Schmerz und Lust, Ums-Anw, angemessen, Sind je schließiich nur ein Traum. Alles iß vergängle kaum Jasset ihn die Reantusi, Den Gedanken —- weltvetgessenl Sind wir eine Beut-blin? Tit-Kampf den Die Kolomen ie netz en gigend sag mgls sche Muctcklgnd duxchfochun, nat los erste erfolgreiche Ringen der zu neuem L ! Freiheit gegen veialtele Institutionen fül die Etolslsernnq neuer Ideen. Ja diesen Ideen usini xe das junge Land, sie gaben dem Lande und dem Tolle W me seme Entwicklung m geWghallcr Weise för verte. Und der Smum welcher über den alle-mischen Ozean hmbmnsie, trug die Ideen mit sich nach der alten Welt, wo sie Flammen entfachten, die alles einzu äfchetn dichter-, was den reisige ent wichenenILebin fokdcknden Menscher rechten sich hmdeknd in den Weg ge stellt hat Tie alle Welt bleibt der neuen und jungen zu ewigem Danke verpflichtet »für die Lehren, welche sie von dieser erhal ten hat« Und wenn auch die Völker ver eigentlichen Lultuswelt in ihrem revolutionäken Enthusiasmus, das Bei fpeelder Beriinigfen Staaten nachzu ohmen, nicht erfolgteich innrer-, die durch dieses Land in ihre Herzen ver »pslnnzte Kenntniß der Rechte der Völ skergrnppen nnd Einzelntknichen tann aus jenen Herzen lonm nicht verbannt ! weiden, sie harrt vielmehr der Gelegen lheit zur Betätigung. j Mit heiliger Scheu und edeniolcher jBetvnnderung wandten die Augen sich Ihierhet noch dem fernen Weiten, wel cher, wie einst im alten Osten der Tem pel, eine Zufluchtsftötte für die Verfolg »ten und Bedrückten geworden war. « Und in der liebevollen Pflege der .Freibcit, in der emsigen Pflege der ifriedlichen Arbeit erward dieses Land isich moralische nnd materielle Güter, Ldie demselben eine nndezwingdare Stär ke verliehen. Co scheint aber, als hätte imit der Zunahme on Kraft eine Ad nnhme In Geist playgegriiien Eine Ab nahme jenes GeisieS,toelcher einen förm lichen Sogenkreis unt dieses Land ge woben hat. Und die Welt, welche zu diesem Lan dewnndeend empotgedlickt hat, verwan delt sich asmåhlich in ein Fragezeichen Angesichts der Vorkommnisse in der ineneren Zeit trägt man sich nnrvilllürs ilich: Jst dies dasselbe Land, in welchem sder Freiheit einst in dlntiaem Ringen ssltäre erbaut wurden? Jst dieses Voll dasselbe Voll. das einst das Leben etc-; sgesept hat, km dem Gottesgnadentnm den Puspnrmantel zu entreißen nnd den seien-idem zittert-den Körper des Men schenrechte mit demselben zu bedecken ’ Man siege mit zisch-: Jst dies-i Land wirklich noch immer eine Rennb lil, in welchem die oolitiste Ueber zettgung des Einzelnen ein heiliges Recht ist, des nicht ongetaitet werden dors, in welchem man politischen Mär tyrern anderer Länder die Amte öfi.set, ’ Zum sie liebend an die Brut-»denn za: Heiles-« . L Vorsicht-tilde Fugen wichen n .z:-ss!ct »und besrübender Weise Lei--i.i;·-.k dkkxch den llnutanr daß ost du but— : mit .»-. teuigenteften Element-z mäpr cis-« n eines politisch n Benzchens o-- ) .: To den Rücken schickt, um Zur L! s s.s and m den Tempisi ver Alluz (1milus.."en Temosratie Zu fl schlen, agisz Diesem L« stxd der Freiheit wikbssr zwanqsisetsc »Es »Ju fmflüchtlmge« txt-geschoben ins-Om. Sind wir eme Anmka stetime sinistet list dies Absicht-Mc Neu-h. Stube-malt von Aulis-m Pa» lobt Te. Rings Mer Eises-Bitten gegen Verstopfung, und schreibt: «I«t. Rath Ne- Life Pius sind so vollkommene Pil len, dall kein Heim ohne dieselben sein fru te.« KeinbeiseterRegnlalatotfüt die Le ber und den Seel-. Jede Pille garantirt. Probiert fie. Lä- bei allen Apothekekm —- Die Bauerbeiten an der neuen Brauerei befinden sich im besten Zuge, mit der Cementlequng des Funvamensz Les ist man bald fertig und Mem-eni von Beut-atmet befinden sich bereits a Ort und Sitte, mn in Milde mit der Errichtung des Gebäudes beginnen a können. Streifliklttet Von Ecridtfar. Dies ist ein seitalter der Anbetnng des atlmächtigen Dollars. Die Men schen werden gewogen nicht nach ihren Fähigkeiten und Qualitäten, welche sie besitzen, sondern nach dem Werthe des Geldes in Ihren Taschen. Unserer Zeit war es vorbehalten« der verderb lichen Theorie Geltung zu verschaffen daß Geld Führer nnd Staatsmönner macht. Was das Ergebniß dieser Theorie sein wird. Niemand kann ei« vorher sagen. Wenn Geld allein mit seiner Selbstsucht nnd Gemeint-seit den Staat nnd die eKirche tontrollirt. dann wird der Mensch. welcher nach dem Chenbilde Gottes erschaffen worden setn soll, zu Staub zerntaltnt werden. Krieg, Pe ilenz und Hungeonottt prallen von dem festen Gelüste des Staatenbaues ab. das schleichende Gift der Sorrttption aber vernichtet die Fundatnentr. aus denen der stolze Bansich erhebt, und laßt ihn über Nacht in sich zusammenbrechen Bei jenen Staatswesen des Altertbutns war es nicht Mangel an Geld und Macht, was sie an den Rand des Ver derben-J führte, sondern Mangel an ehrlichen nnd gemeinsinnigen Bürgerin hohen nnd niederen Beamten. Ohne solche müssen auch die machtiasten Na tionen ver-modern und zerfallen —- mit ihnen tann ein Volk den höchsten Gip iel menschlicher Vollkommenheit ertlim men. Es ist eine betrübende Thalsache, daß die arbeitenden Klassen keine gro ßen Feinde haben, als gerade die — Arbeiter. Neid, MißgunsL Selbst sucht und Mißtrauen spielen dabei die bedeutendste Rolle. Wer noch nicht vollständig aus den Ausdungerunass Etat gesetzt ist, glaubt seinen Leidens gesiihrten gegenüber noch etwas vor aus zu haben und lebt in dein Wahne so lange es Anderen noch schlechter geht, brauche er sich nicht sitt die Bei serung der Allgemeinheit in die Bre sche zu werfen. Rechnet man dazu noch das Misnrauen der Arbeiter, dieJ schon so ost durch schlaue TemagogenI acnassuhrt wurden so wird es ver-; siandlich, daß selbst in den stärksten Arbeiterzentren die Bewegung zu sittanl sten der Umniodelung unseres Gesell-J schastsshslems so langsame Fortschritte macht. Nichts ist von den Menschen so ost( und so schändlich mißbraucht worden,; als das heiligste Gefühl, als der ei-: amtliche Sonnenstrahl des Lebens-, als die Liebe. Unter dem Deckmantel die-l ses göttlichen Funlens wurden verei-? nigende Bande aesprengt, Harmonien in schreiende Dissonanzen umgewan delt und gute Menschen in die sternen lose Nacht der Verzweiflung getrieben. Die meisten Menschen verstehen die Liebe nicht und mißverstehen dieselbe demzufolge. Sie weisen ihren edlen Versuch, einigend und erhebend zu wir ten, als dreiste Anmaßuna zurück und schlagen Wunden, wo ihnen die reinste und gleichzeitig tosibarste Gabe ange hoten wird. Andere meinen, der Liede zu dienen, indem sie Daß seien und in blinder ilntenniniß des sweeies der« Liede in seelenathmende Seelen denj Keim der Vernichtung senten. Tie Vliisliiadnngen nulctxe seit einer Reine cis-n Jahren im i«i:s.·zto:::ss.t;eii Trnintnericäde verzienonuncsxi net-dein lxsiern uen Beweis-, daf; dri- ilnttur jncö ist-ein nor sechs .««.-.:.-:ci;:itenbeii lebenden Wolle-Z mil- Dii Form nach non Dkr unsrigen iscr5—.1,xs c- ii nur. Tie Isiieniiiieii mai-en ini Wesentlichen die gleichen, mit den naml ichs-n Leiden schaften, Tugenden nnd »edlen« mit Liebe und Haß wie wie Stint-gebote nen. Auch ilire Lebensbedingungen waren von den anfassen nicht lehr verschieden Auch bei ihnen gab es Herren nnd Knechte: auch in ihrem Kultus-leben waren der ldleldekiverb nnd die Sucht nach Gewinn die statle Fe der, die dieses tastlose Getriebe beweg te· Und wenn abermals und aber mals sechs Jahrtausende dahingeschwun den sein werden? Dann wird wohl ebenfalls die Menschheit noch die gleiche geblieben sein, nur die For-in wird im Wechsel der Jahrtausende vielfach Wsndlungen erlebt haben. Die Unh nen des castlasen Music-W verden sich nach ander-n Theilen weh-: resthtes seit-litt habe-. M sie-He neigen sich tieileveihw « Dis haben oder unter den Wptegsel versunken lein. FlitJe fassen bis da din ihren Lauf verändert haben. Un sere ganze Kultur wird längst derVers gangenheit, vielleicht sogar der Ver gessenheit angehören. Bieäeisclpt wer den ihre Trümmer von den Farichern anderer Völker, die bis dahin entstan den sein werden, aus dem Schutt der Jahrtausende ausgegraben werden. Tit jept lebenden herrschen-alter wer den dann längst der Vergangenheit u. der Sage angehören. Reue Balle-r werden an ihrer Steile Zenftanden lein; denn auch die Nationen sind nur Ue heraungegruppen. Ader auch in jenen sparen Jahrtausenden werden sich die Menschen in ihrem Wesen usn den slanait den der Erde verschwundenen Generationen und Valtern wenig un ;terfcheiren: wahrscheinlich wird auch lnoch von ihnen das Schiller iche Wart Egeltem So lange, bis den Lauf der Welt Philosophie zusammenhält, Bewegt sich das Getriebe Durch Hunger und durch Liede W Esiit keineswegs die Bestimmung der eingewanderten Deutschen, hierzu lande einen Staat im Staate zu dil den und Teutichthümelei zu treiben. Sie sollen infolge ihrer geistigen Ue verlegenbeit wie eine Art Sauerteig sunter dein Ameritanerihum wirken uud Idieles auf die iulturelle Bedeu Etung ihres Volkesianimes aufmerksam Imachem es zu sich heruderziehen und es Jveranlaiiem diejenigen Bestandtheile dez Boltoazaratiers und solche Lebens anschauungen in sieh auszunehmen, die noch überall auf dem ganzen Erden rund das Volk der Denker und Dichter zu dem vornehmsten und fort schrittlichsten gemacht haben. Kanne gieszereien am Bier- oder Kartentische alleiu vermögen da sehr wenig auszu richten, wenn auch der heitere Lebens genuß, wie ihn der Teutsche tennt, ein großes Mittel zur Crreichung des End-zweites sein mag, so sollte doch niemals vergessen werden, daß der Ameritaner von heute ein anderer ist, als der vor dreißig oder fünfzig Jah ren. Der moderne Yantee ist do ei nem glühenden Wissensdrange beseelt; unaufhaltsam drangt er aus allen lite bieten der Wissenschaft und selbst der Kunst voran, und dasjenige Voll, das im Stande ist, ihm die meisten seiner degehr en Zweit hen Eigenschaf teu auszupirovsen, wird als der wahre Kulturbringer geehrt und allgemein anerkannt werden. Das Teutschthuni. das von von diesem lsiesichtgwintel aus allein nieht seine Kulturmisiion ersann hat seine Bestimmung in diesem Lande ganz und gar verfehlt. -Y Tie Geschichte der letzten Jahrhun derte lehrt uns, daß in den ersten Vier teln derselben sich geistige, staatliche und politische Wandlungen und Revo lutionen von weltgesehichtlicher Bedeu tung vollzogen oder verbreitetem und daß in solch gahrender Zeit die Ethik und der Iideale Gedanke immer mehr zurücktraten und die Neigung zur Aus übung brutaler Gemalt legitim wird und in den Vordergrund tritt. Jn sales-' einer Periode leben mir heute, und wahrend der nächsten Tetade wer den sich zweifellos politische, ja viel leicht staatliche Unimälzungen in die let kepndlik veskogsen habe-en - welche hegte MS nicht der lülmße Verstand erträumt. denn der Emanszaeionegeth der Massen schreite-l eint Siebentneilens Ilefeln demand zur Elende-rang des heutigen Systems. Tee Geist M zBetderbens lahmt den geistigen Forl lichkitt keep. kk sucht denselben zu para lyfleen. und um ihn needeezulampfem sollte dle Faust eines jeden patienti schen Bürgers sich bauen nnd jede see lische Kraft sich anflnlumem denn leine Scheu und Pietal var den amerikani schen Traditionen belaslial mehr die Brust nnd die Kopfe der Eatrapen der Teniagogie und Neneaateru Leider geschah dies bisher noch nicht nnd das Vollmnß noch mehr fühlen lernen. Ter .Geist der Vater« waltet nicht mein über diesem Lande nnd eine flimille Zukunft naht. Klug dem Staate. Martin Breit, einer ver altefien Ansicle von T e e n m E e h, Ist nn Alm- van ils-. Jahren gestorben. Tini lkouninsojalpital zn c m a h a in un Alter von 69 Jahren der bekannte Vere tanund Volke-ler, rllichier Si. S- Shaer malen gestorben. Ell Gebäude im Neichäfsiihelle von Si i a m l o r d wurden durch ein Feuer Fee Enden das in Fred Summa-er's Metzger-ei formt-roch Es fehlte am Wasser zum solchen jMn dem Wiederanlban wird Eos-an hegen: nen wer-en. Tap Zchlachihaus und andere Gedanke Ilion-III s. Weiblein Süd - Beatrice Getrunken niedern Juni Werde nnd drei « Schweine kamen an Tode: viel Getreu-e nnd Oben wurde vernichtet- Zchaden ca. 86000 bei Alls-« Versicherung. s Hin is i a r t i a n tand ani t. seinem sder ein großes Picitic der alten Anfiedler ’jeneriUegend statt. das sich zu einein grossen Erfolge gestalten. tintil Felde ift Präsi dent; Tr. fe. B. Schuld, Selretärz Umil Wettk. Schavrnetiter Viele bekannte IPerso Inen hielten Ansprachen. Bei El s d la n d trafen Brücken-singend » enre arti iplidert Steingrnnd 60 änsi unter« dein Sande des Platte Ritter-. Die uner: T wartete Entdeckung wird den Bari der seite ften Brücke über den Fluß ermöglichen, die bis-lang errichtet werden konnte kliadert Schmidt in Lrnaba verwunden ietne Frau tödlich durch itsei Istevolverschiiije nnd durchschnitt sieh den Hat-. Tie Frau hatte sich mehreren Wochen von Schmidt getrennt und war Haiijhälterin in dein Hause 2211 N. 27 Straße, wo der Gatte sie ansinchtr. Lin E rri a st- a iit Orkan tjhrisiapher friert tnt Alter von 60 Jahren in ihrer Mahnung gestorben Vor 45 Jahren kam fie von uincinnati nach Lrnada nnd zählte tamit mit Recht rit einer der ältesten Gewohnerim nen der Stadt. Auster ihr-ein Gatten din terlåsn sie sechs Kinder sowie einen grasen Freundes- and Befanntentrets. Fiinizig angesehene deutsche Bürger von O in a is a aller Bekenntniiie habest sich rn iarnntengetdan, ittn den Bari einea deutschen Haipitalj nt unternehmen, wie solche in manchen Großsiädten bestehen ais ein zei chen des Centeiniinnes it. .iJ«-i"itisbereitschait der deutan Bevölkerung. tsa wurden 15 Direktoren gewählt, nin vie Agitation in die Wege tu leiten. Ja S ii dxri n c o i n tritt eine eigen tümliche Hautkrankheit epidemiich ani. Tie Krankheit ergreift Erwachsene nnd Kinder ttnd äussert sich in Ansichlågen an den str inen nnd dein vieren Theile-des Körpers. tsi macht sich ein unangenehmei Zinsen sühlbarr ernste Somit-me zeigen sich nicht sLierzte glauben, daß das heiße Wetter und Nierenassektion dte Krankheit verursachen. M»— I tsc- VkaeI-9, Isi- ne AMICI-III- ist-Ist Inenen Stabthase nnd Teuerwelzrsssnartter III-, Oct- Bands zn Herausgabe-h wurde in ;Eortt; I latte nIedergeftirnrnt Tar Zantlnn relignirte site tresillige Win Engeschlisier Mai-If Evan- instrntm die IM nnd Wasserbehörbe, sofort fär ein ZIentral gelegenei Feuer-wehr- Depart-unt In d Kuttean von jalasrlrten Jener wehrtemen zn sorgen , Die stam- -Kontroäiehsrde hat eine ta Ebeclariiche Stnfsietlnns betreffs der Lennngx ztIer staatlichen Anstalten angefertigt, ans der sieh ersieht daß III Angestellte an 13 in ;ftalten rhätig sinc- An Gebäu-m erhielten « Ieje Angestellten während des leisten MI ati IN. Its- nichr viel Inehr als umge Inbr, Im dIe Fahl nur 663 betrug Die jnmsten Leute nnd in der Irrenanstalt in jIJainnaå angestellt, nämlIch l72. Die ZBttndrnanftalt In Nebraska Isitn hat 27 Angestellte und das Lmaba sank-stummen ? innltnt 100 ! § JII einer zahlreich besuchten Tersammlnng jvon Geschäftsleuten nnd Fettmern in .I5, o - Zl n nI b n I wurde beschlossen, in der letzten : Septembenvoche em Herbfttest Ia veranstal Tten, verbunan mit einer Getreidex nnd Viehangsiellnng von iPlatte Connty nnd Umgebung. Man sprach sich dafür aus« Jedes Jahr einer derartige Sonnty Zenit tu haben. fass die erer ein Erfolg würde. Zu Beamten wurden erwählt: Carl Rhode, lröIItIenn IT Var-Iei, LTice Präsident; Herrn Carwig, Setritärx Fred Wille, Schau-trinkt Ter erste ,,T«etItIche Lag« in tötete gestalten sich unter den Anspqien der Her mannsföhne In einem großen Erfolge Es hatten sich Tausende von Desuchern einge funden nnd alle hatten ,,eIne gute sein« Tle Stadt war prächtig Worin- Tie »Pa tade, der sich etwa 59 detorirte Internal-ne nnd Schar-wagen anschlofien, war tmpalant. Im slsart entwickelte sich ern Fröhliches Le ben; eine Zornwut-Gesellschaft hatte Für Unterhaltung alter Art gesorgt. TIe freier des Tems en Ta es dürfte nnn auch In rete eIne ft ndigel jnrichtnng bleren « Tie Truckecet kcg »Ohne-gu- und Herold« iit aufs Bette eiiigeiichiet, Trnckiachen uliei Rit, wie Visiten- und Geichäftskaiien, Biieiboaeii und San vettg, Rechnungs- und aiideie Forum lare, Nellamezetteh Hockzeitsz · Einla diiiigen usw« pro-not und geichiiiaclvall tu mäßigen Preisen herzustellen Tel.: 5:3.-',, oder man spreche in der Tinckekei vor. — Jenseit ä Larien find noch tin cnee ain alten Plan mit ihrem La net von besten Whlskiez Rum Li Juöken und Weinen jeder Art. Alles tu mäßigen Pkekim .- FtL Clara Schmidi von Si. Li boty befindet sich biet- zu Besuch und uiitettvitft sich nksiee Tis. Endler Behandlung einer Anmut-it Herr und Zum Von Lylcn, öft lich von hiei Daimyqu bexim e-. .i Montag das Fest ihres silberne-« Ezech zeit, anlößltch deren sich viele J- m sde und Nachbarn ans Woniig und A. deie eingefunden hatten nnd einige fröhliche Stunden verleliten. Unser-n nachträg lich-in Glückmuitfchs —- Jii der Win. Scheiiel’ichen Woh nung hin-selbst veifamnielten sich an: Mittwoch Abend etwa fünfzig junge Leute und begaben sich von da nach peni Geo. Schtoedei’fchen Heini an westl 5. Straße, um Fel. Margatet Bonee von (5hieago, die sich bei ihrem Onkel, Geo. Schwebet-, und dessen Familie zu Bei-ich befand, eine Uebeetafchuiig zu bereiten. Das junge Völkchen antis siete sieh in bester Weise bei unterhal tendem Spiel nnd den nöthigen Eifri seht-eigen W I NEM- IX- III-wwle « »W« Z-? www- » Jä —- —·—-s IWM «»M