Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 22, 1913, Page 8, Image 8

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    Gigantifchcr Fcncrvcrkauf!
Unfer gcfmnmter s20,000 Vorrath von »Mit-micr- Frauen- und Kinder
Männer- und
Knaben Scbu be
Nachfolgend angeführte Schu
he sind absolut unbeschädiqt nnd
jedes Paar ist ein Baigain,
wie sie selbst zugeben werden,
wenn sie dieselben sehen. Alle
Lederarten nnd Größen besin
den sich in dieser Partie.
FTI LETTER-BisTHIS-THE 82.98
IT ELTKTFTLZJZTVIII-TIT-81 .98
IIIEXTIJHTJZTIIQEJIPR 82.98
THISkakäskzxksäätssp;« 83.49
KERFE-LETTER k«k«7·81.98
Sachxe bksse5ärcflsxaxth 82 19
FxxsstssiIkwks 81 19
Eine große Parne feiner
Schuhe siir Knaben zu »81,·139
Jafvlgc der ektrcin nirdri
gen Preise können wir uns
nicht auf Umtanfch usw. ein
lassen, nnd sind während des
Feucrvetkatsfs dir Verkauf-« ,
auf Bann-gelb begründen
Kein stehst :: «:
Shuhcn und Axfords
Die Versichmtngs Akte-den nahen den nnsz dnrijt Dass qroßc Fern- um Sonntag Momen-, 1« August,
verursachten Erim-ten aus«-glichen un’— entledigt-n nn- nan :«: ganzen Vortathesfvon Ellsänncr , Dank-n
nnd Kindrrfctnth wka ijfurdg m Preisen, welche kaum mehr kosten, Ili- die Schachteln, m serv-n ju
Vcwactt sind. Tit-sc Zetmtny nsssldns nur vom Feder t1:ts:ss·ortjr. li-»1bm, sind so gxxt nur sin Tags-, da fu« du«
Fabnk verließen ijch nahe nur dk Jene-i chirikstx and br- nndnen sind nur du« Edmdnoln et - S tw
n«1!gt. Aber sie Innfsrn snntnnltm nenntft werden« damit mir Raum sur Du- Resnontrung des L-.«dct:s:s
bsfonnntn T re Edntnnwrcn werden ietzt atrmth und der qsosse Fenstvcrtans beginnt
Sam·ag, den 23. August 1913.
Alle Männer-n Dame n-84 bis 86 Oxfords
Tiefe Partto foordsz ist leicht an den Eo ,len dies olorirt durch Wasser, find aber
absolut so ant, tote am Tage als sie von der Fabrik mer ankamen. Die Name oott
Ism- Paaren begreift alle Großen m rich, totvtr chnlterten nnd Ledcrarten, nnd 1.98
Sie wrrdcn sjclusr ein Paar zn kaner wünschen oder zwei .............
t500 Paar Kinder- Oxford-Z zu 49c. 39c und 8119
Es tufjnde sich nnr nngefaln « Paar dieser qtoßcn Partie- darnntet Die durch Wasser lte chao at
tonrd n: d e itbrttkn find tadellofe Oxford-J nnd wurden gunacht, ntn non 81 die 83 dic« Paar misan
in to rden.
Ungefähr ZU« Paar Männer ttnd Tantrnscxftndsz alle Proth, dse Mr leicht durch Inn-r
nnd Watte-r lse«clta«digt wurden, gelten-der diesem Verkauf fort zn « ................
KindersBaarfaß-Sandachi, alle Größen,
« beste Qualnätu müssen a::c-vnka11ft
tv-«sdei«, Ihre- SDL :-s1mh1, ver Paar w»
I
Hunderte von Po wen von Oxford-T vor- ZW
vers, Haus Blume-ex Fig-Immer
Ftlkschnhen usw nnjnen Aktien u; ...... c
V
Ess
H·
I
Damens und
Kinder - Schuhe
Nicht ein beschänigter Schuh in
unten qnotirten Preisen, und
darunter befinden sich alle Le
derarten, Neuheiten nnd Grö
ßen. Jedes Paar Schuhe istgm
rantlrt, und Sie werden wenigstens
zwei Paar derselben zu kaufen wün
schen, da Zje diese große Gelegenheit
seltener Bargains haben.
84 nnd 85 Damen-Schuhe
beim Verlan zu ........ 2.89
83 u. ists-Lö« Damen-Schn
he, beim Verkauf zu. . . . 1,89
Tonnen-Schuhe für rjltere
Damen, isij Wirthe zu 1,79
Mädchen-Schalle, llz - :
Grdsze 82 bis 83 werth zu 1.49
Kinder Schuhe-, Größe hz bis
ll Slsz lnsz 82 25 werth, zu 98c
Wn baden eine Einnahme von Damen
Edmbsn u: Ntdfken fis H dxe ru il
bu- sftl T-- sich-Jst winden, Ietzt tu 7 c
El) :«-s Wams- .ll(nde1-Echulle, lsltöfeen
D-« : ti-: s-, lissrll H Tksc bis III
:-r·:j-::.4", tx« teilt-m Verkauf :u c
Jnfolge der ektkens niedri
gen Preise können wir nnsfs
nicht auf Unsmnfch nnt ein
lassen, nnd sind während des
Feuerverknnfs die Verkehufe
auf Banrgeld begründen
Rein Credit « s· «
sie Hochzeit der Fette-im
Erzählung von Julius Knopf
Es war auf dem prächtigen Cam
pagna - Schloß des Conte Rassaele
Ardorr. Die drei Freunde des Gra
fen waren nach dem Lippigen Diner
in den herrschen Park spazietr, der
mit feinen von grünem Laub umdady
sen, kunstvollen Statuen an das glän
zende Adriaschloß Miramate ge
nahntr. Nun saßen sie mit dem Gast
geber auf den antiken Marmorfigen
der breiten Veranda, von scharren
spendenden Palmen gegen den Son
Irenbrand.
Ruhe ringsum! Märchenstirm
mang, die das lebhaste Ge
plauder verstummten ließ. Ein jeder
der vier Kavaliere ergab sich der
Weihe der Stunde, hing feinen Ge
danen nach oder dachte überhaupt
met-l Bis der Graf das Schweigen
unterbrach.
»Es sind heute gerade vierzig Jah
re«, sprach er und strich den lallwei
sen, sttuppigen Schnurrbart, »daß
hSer das Entsehliche geschah. Diese
Tat, die das Schloß zur Einöde
wandelte, bis es mein Vater von
dem Besiher kaufte, der nach den-.
schaudervollen Ereignis mit seiner
Familie Italien verlassen hatte und
nach Südfranlreich übergesiedelt
Ist
Ich will Euch Iiese blutige Ge
Ihichte erzähle-, wie ich sie von mei
strn Vater gehört nnd den Zeitungen
Its-US Archiv entnommen habe, die
set-als viel darüber geschrieben ha
n.
Der Marchese Antonio Fugini.
dem dieses Schloß gehörte, war einer
der reichsten Großgrundbesiyer des
Landes. Ein stolzer herr, der in ho
hen- Anfehen stand und vom Glück
verwöhnt war. Zwar hatte das Ge
schick ihm einen Stammhalter ver
ICgt, aber seine Tochter Beatrice war
jo lieb-reizend, so geschmückt mit allen
Gaben des Geistes und der Anmut,
Daß er sich allmählich mit dem Ge
tan-ten versöhnte, einen Leibeserben
sitt-ehren zu müssen.
Si konnte natürlich nicht fehlen,
Its sich viete angesehene Bewetber
tm das schöne und reiche Mädchen
Ilnfanden Einer von ihnen, Graf
Inttgllanh etn bereits älterer Mann
II Mem tnorrigem Wesen, ran
« ieteu und düsterem Ausse
« war so autdanetnd in seinen
« M
sie-Wäss, stä- sptFiTr WITH
W ti- Issi unweit-W iu
ALLE-W E L
bekannt wurde, daß seamce steh ei
nem jungen, frischen Edelmann, dem
Cavaliere Giovanni Lagella anver
lobi, versuchte er noch einmal mit
Ungestüm bei ihr sein Glück. Und
so zudringlich, dasz das schöne Mäd
chen ihn derb zurechtweisen mußte.
Man sprach davon, daß sie ihn mit
der Reitgerie ins Gesicht geschlagen
habe, um sich seiner zu erwehren. Erst
da zog er sich zurück, grollend, iies
verletzt in seiner Eitelkeit, ausi hef
tigste ergrimmt. daß die schöne Sig
noran einen jungen, zarten Milch
bart ihm, dem kräftigen, reisen
Manne, vorgezogen hatte. Sein
nachtragender Charakter ließ in den
Verschmähien ein heißes Rachegesi.hl
erstehen. Mißmutig verließ er seine
Wohnung und zog sich in die En
sarnleii zurück. Selbst seine Diener
wußten nicht, wo ihr Herr geblieben «
wüt.
Unterdessen lebten die Verlobten !
aliictliche, sorglose Tage, ganz von
der Sonne der Freude durchleuchtet -
« Der Tag der Hochzeit war getom (
imen. Der Marchese Fugini hatte die J
JVermählung seines einzigen Kindes:
Zzu einem großen Fest gestaltet. Der l
gesamte. sehr beträchtliche Anhang l
der beiden Familien war geladen,;
niemand hatte abgesagt. Einige hun- (
dert Personen hatten sich im Schlosse «
eingefunden
Die kirchliche Zeremonie war been
endet und auch an dem erlesenen hoch- .
zeitsmahl mit all dein üblichen red- I
nerischen und gesanglichen Zieriram
hatte man sich bereits ergötzt. Und
nun zerstreuten sich viele der Gäste
iin Part, um zu lustwandeln und
den Weisen des Gartenorchesters zu
lauschen, andere wieder bestie en die
Barten aus dem kleinen Paree und
ließen sich rudern Die meisten aber,
und mit ihnen die Neuoermiihlten,
blieben in dem großen runtsaal des
schlosseh iumen die Freu des Tan
DU SM
Da ask-Wie allgemeined Läust Fuss
M gen war u er au
Inet des Tanzeö auch die älteren
Gäste ergrissen hatte, erschien ein
mastiertei Paar in demsan .6roß
von Gestalt, in der Tracht der sizilia
ntschm sauern. Die Sitte des Mas
lenlanzei an DER-festen war in
Msftü Paar-, aosg unde sp nett-; .
lupft-eile Tänze www kein seis«
sresdeuz denn ans den römischen
chcetteng bei dar-MS ost
M daß dieses stztlianische Mag-;
eise- ausseaommen wurde, um
dastemntienelle Einerlei dei
W Herde und Abwechslung zui
5ringen. s
Man schatte sich um die beide
maskierten Tänzer, deren Gestalten
ungewöhnliche Kraft undClasttzität
verrieten. Plöslich verschwand das
Paar, um nach einigen Minuten W
der zu erscheinen. « Hi :
Diesrnal trugen die beiden Tän e
eine Bahre, und aus dieser lag ne
dritte Mase, ebenso gekleidet wie die
beiden anderen, von einem purpur
koten Tuche leicht verhüllt. Ob
Puppe, ob lebendes Wesen, vermochte
nian nicht zu erkennen. Aus der
Kappe dieser dritten Maske r rnit
schwarzer Seide gestickt das ort:
»Fato« (Schicksal) zu lesen·
Die beiden Fremden legten die
Bahre aus ein Sosa und setzten vor
der verdeckten dritten Maske ihr
Spiel fort. Und diesmal waren
ihre Tänze noch wilder, noch leiden
schaftlicher, von baechantischer Lust
rngestachelr
Man umringte die Masken und be
mühte sich vergebens-, den Sinn die
ses allegorischen Spiels zu entriitseln.
Auch das junge Brautwar hat sich in
den Kreis der Zuschauer gestellt und
folgte neugierig den Figuren des sou
derbaren Maskentanze5.
Die Neugierde der Gäste war
aufs höchste gestiegen, man wollte
wissen, wer die riitselhaften Tänzer
waren.
« . --« -.- —
,.Die Masken herunter!' erscholl
es aus den Reihen der Gäste.
Und: »Herunter die Masteni« riefen
sie alle plötzlich, wie aus einem
Munde.
Da näherte sich der eine Tän er,
der größere —- ein Riese von -
stalt —- dern Brauipaar, und gab
dem jungen Mann durch Zeichen zu
verstehen, daß er mit ihm zu reden
und vor ihm die Maske zu lüfien
wünschte. Auch der zweite Länge
trat hinzu und deuiete auf ein -
nachbartes Zimmer-.
Höflich bat Signor Giovanni La
gella die beiden remden, ihrn in den
Nebentaum zu eigen.
Das Paar begann den Tanz von
neuem, nahm die Bahre mit der Fi
gur des «Sehicksals« und trug sie dem
Bräutigam in das Nachharzirninee
voran
Die meisten Gäste waren begierig.
sich selbst wieder den unierhrochenen
Freuden des Jan-ei zu ergehe-Ax
warteten die Rückkehr des Brit i
arns und der Masken nicht ab, U
dahien sich bald nach den lot
den Bat iodien des W .
Auch die ani, die von den Kavalie
ren zum Szense geholt wurde« durft
sich InTntZi entziehen Abe? sie w"a·r
unruhig und seltsam bewegt. Angst
voll spähte sie während des Tanzeä
nach der Tür des Zimmers, in das
die Masken mit dem Geliebten ver
schwunden waren.
Endlich tamen sie zurück und Bea
trice atmete aus. Aber es waren
nur die beiden unbekannten Tänzen
ohne Giovanni. Wieder trugen sie
die Bahre und wieder lag auf ihr
die verhüllte Gestalt, die diesmal
ganz und gar von denfs toten Tuch be
deckt war. !
Von neuem begann der symbolische
Tanz. Getragene, seterliche Bewe
gungen, die Trauer oder Schmerz
ausdrücken sollten. ·Gebärden, diez
keineswegs in den Rahmen eines
Hochzeitssestes paßten. Dieser Tanz
Les-schien den Gästen, deren Neugier
jschnell erloschen war, langweilig
und ermüdend und schließlich achteie
niemand mehr aus das seltsame Tön
zerpaar.
J Nur Beatr· , deren Unruhe aus
Hhöchste gestieg war, sah den Mas
ten zu und pliiihlich von qualooller
Angst ergriffen, nährte sie sich der
Bahre, um das verhüllende Tuch zu
heben.
Da packte sie eine seste band am
Gelenk.
»Nicht neugierig, schöne Beatrice.
das Fatutn ist da, es ließ sich nicht
bannen.«
Mit heiserer, wie es schien verstellter
Stimme, waren die Worte gesprochen
worden. ·
Ein jäher Schreck schnnrie der
jungen Frau die Kehle zu. Ate:
schnell bezwang sie die Schwäche Mit
raschem Entschluß wollie sie dem
Fremden die Maske vom Gesicht reis- .
ßen, aber mit Blitzesschnelle ent
wand er sich ihr und im nächsten Au
genblick war er mit seinem Begleiterf
verschwunden Nur die Bahre mit.
der verhüllten Gestalt hatten sie zu
rückgelassem
Man schlug das rote Tuch beiseite,
Giovanni lag darunter, eine schwarze«
Maske über dem Gesicht, ohne Le-·
henzzeichen, kalt, starr. Alle Be- -
kniihungen ihn zum Leben zu erwei- »
ten, erwiesen sich ais erfolgte-. Man -
hatte ihn in dem Nebenzimmer er
drosselt.
Die Freunde des Bräutigams feh
ieu den Mit-ern nach, aber-Leim
Spur verriet, welchen sie gen-m
sseu tim. Niemand iie sie in
dem mit des Festes fortgehen
sehen. · . -
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Augen-einer Anktionatok
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Zvridn Deutsch und Plattdctstfcls.
Anw, Nicht· : « - - Trl.: Dem 372
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Nebenzimmer« nur der ne gekommen
WllkctL
Alle Anstrengungen, die rnan mach
te, um die Mörder zu entdecken, wa
ren vergebens-. Der Verdacht siel na
turgemäß aus den Grafen Rutigliani.
aber er konnte nachweisen, daß er
sich an jenem Tage in dem kleinen
Orte Arezzo nahe Florenz aufgehal
ten habe. wohin er sich schon seit
Monaten zurückgeircsn hatte.
Da es sich trotz aller Nachforschun
en als unmöglich erwies, die beiden
Stamm deren Gesicht ja niemand ge
sehen hatte, ausfindig zu machen, so
blieb die blutige Tat ungesiihnt und
wurde allmählich von Mitwelt und
Justiz vergessen.
Die schöne Beatrice nahm den
Schleier und der Marchese Antomo
ugini verließ mit den Seinigen die
es Schloß, worin ihm der Unser-it
halt durch jenes grausiae Ereignis
sunleiblich geworden war.
Ein Faden von dem Reh det
Kreuzspinne besteht aus 600 dünnen
Fädchen, die durch Nöhtchen aus den
sechs Spinnwatzen hervortreten und
an der Luft erstatten. Dieser Fa
den verhält sich zum Menschenhaar
ungefähr so wie ein Zwiknsfaden zu
einem — Schiffsma.
Bis nach1840 war es in Preu
cEisen und den meisten andern deut
.fchen Staaten verboten, auf der
Straße Zigatren zu tauchen. Spä
ter wurde ei zwar erlaubt, doch
mußte die brennende Zigurke »der
Feuersgefaht we en« von einein
Deaitaeitell umtle det fein.
— con einem Bienen
i warm getötet wurde der 67jährige
» " r W tn Ditschatn Als
et an dem Bienenstock seines Sohnes »
gebettet-, Ahn-fielen ihn dte wüten-l
den Unk« sie hatten nicht nur das«
san e OR bedeckt, ondern waren(
in e nnd O en gekrochen
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