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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 22, 1913)
Nebrask Mbnzktgkk und Herold. Erscheint jeden Freitag denn-gegeben von yet GW lsLAND PUB. GO Imtl It the Post Gme- st Grund Islssd - W cla- III-net cis-TM W ·«—Z«-em":"s·mse W II. 535 stammt-steife Vei Vorausbezahlung BLLZ das Jahr Cum aichtpokaus bezahlt . . 81430 Mit wollen Mütter haben. Das moderne Weib hat auf das glän zendste Vorrecht Verzicht geleistot, auf das Vorrecht, Mutter zu sein. Mir dem Eintritt des Weibes in das mith schaftliehe und später in das politische Leben ist manches Jdeal nieder-getreten Indern Und Denn etwas uns davon überzeugt hat, daß die geradezu sprung-« hafte Entwickelung del Menschheit das von dieser Entwickelung erwartete Glück nicht itn Gefolge hatte, ist’s die Rolle, die steh das Weib in dem heutigen Kul tnr- und Wirthsehaftsleden gewählt hat oder ader auch unter dem Zwange außer ordentlicher Verhältnisse wählen mußte. Es hat aufgehört, ein ergänzender Theil zu sein. Es will ein Ganzes sein. Es hat aufgehört, ein Berather, ein Trö ster, ein Helfer, ein Gefährte des Man nes zu sein. Es ist sein Gegner ge worden. Und während es für einen Sip am Tische des Lebens seine körper lichen und geistigen Kräfte der Welt an bietet, während es uns zn verstehen giebt, daß es in dem Kampfe urn Brod dein Manne gleiehsteht, daß es in seiner Berivenddarkeit auf kulturellent, indu strielletn und cernrnercielletn Gebiete den Vergleich mit denr Manne aushalt, hat es siQ selbst entthrant, sieh selbst zu ei ner JnferioritätIvernrtheilt und der Welt, an deren Wohlfahrt es mitarbei ten zu wollen angiebt, des größten, un entbehrlithsten Faktors beraubt: der Mutter. Wir bezweifeln nicht, daß das Weib als Künstlerin, Lehrerin, Schriftstelle rin. Kausmännin, Fabrikantin, Politi kerin es dem Manne gleichzutbnn ver sag, obgleich «« ihre Psyche, verschieden von der des Mannes-, bezüglich dieses «Gleichtbuns« manchmal in Conflitt gerathen mag. Vielleicht wird es ihn in manchen Tingen sogar überragen· Und wir geben bereitwilligst zu, daß dem Weibe nie und nimmer das Recht versagt werden dars, irgend eine Be rnssthätigkeit zu wählen. Aber indem es non diesem Rechte Gebrauch macht, verzichtet es aus das größte Recht, ver nachlässigt es die größte Pflicht. Und wenn es auch aus wirtlzschastlichern oder geistiger-I Gebiete das Größte, das Un ibertresslichste leisten sollte, betrügt es, verkürzt es die Welt dennoch, indem es darauf verzichtet, jener Welt das Grö sere, das Unibertresslichere zu geben, indem es sich weigert, Mutter zu sein. Ja, es rümpst die Nase darüber; es verzichtet aus das Recht aus Mutter schast zu Gunsten des Wahlrecht-T Statt neben der Wiege, rnill es aus der Tridüne stehen. Als ob der Beifalls Hnrrn einer tausendtöpfigen Menge das sannige Lächeln eines Kindes ersetzen Hinte. Die Welt verzichtet aus Pelizistim nen (tvie seit Kurzem in Chieago), Ad pakatinnen, Juristinnen usw« denn diese stellt im Uhrsiuß das andere Ge schlecht. Ader sie will, sie muß Mütter haben! Scribisar. Tie 15-prozentige Besteuerung deut scher und anderer ausländischer Bücher Hftein anderer Beweis für den kultu kellen Tiefstand eines großen Theiles der amerikanische-i Gesetzgeber. Tag immer als rückständig verschrieene Nost land gewährt beim Eitenbahniransport auf Bücher einen bedeutend ermäßigten Itachtfatz, läßt deutsche Bücher zollfrei einführen, und Das sogenannte freie große Amerika will im Jahre 1913 ei sen lösprozentigen Zoll auf Bücher in fremder Sprache einführen. dann Thau-, der durch Bestechung feiner Wärterseitenö ihm näher ste-( WHManen aus dem Jreenaint Mk- ist in Canada aufgegtissenI sieben. Es wird einen juristischen Mf kosten, den Mörder Stanford MC ausgeliefert zu bekommen. .JÆ-«W. EM Mich MIE TSKEL UPMISII. .Tan. 3 Wer-net Hager. So schrieb es zinst mit unsichtbaren Banden Die Nemesiä tm alten Babylon, So flammte geisterhaft es an den Wa nden· Belsazar wurde schreckensbleich am Thron. Er ahnte, dass sich sein Geschick würd’ wenden Und sein Svnismng schwieg, sein Gottes-hohn, Doch war-US- zu spät: turz nach dem Bacchanale Lag er ermordet schon im Königsbach Es war ein Mahner stets die Weltqeschichte, Doch daran tebrt sich schwerlich unsre Zeit, Sie richtet wohl den Flug hinaus zum Lichte, Dach todt sur sie bleibt die Vergangenheit Sie glaubt nicht an des Himmels Strafgerichte, Propheten sie mit ihrem Gift bespeit, Sie schreitet vorwärts mit dem Kreuzeszeichen Fort durch das Elend, über Blut und Leichen. So ist’s im Alterthum in Rom gewesen, So war es einst im schönen Griechenland, Und in der Weltgeschichte ist zu lesen Daß jede Groß-nacht sa ihr Ende sand. Man achtete die cultnrellen Thesen Lr Menschheit und zerriß das heil’ge Band, Das Mensch und Mensch vereint in edlem Drange. Und sanl und sant hinab zum Untergange. So lang das Edle berrscht’. das Jdeale, Erhob ein Volk sich zu der Menschheit dühn So lang es ionnte sich im Freiheitdstrahle, Sah man es am Kultur-Zenithe steh’n. Doch als das Edle iani. die Ideale Verschwanden, mußt’ es schließlich untergehn Gestlirzt vom Throne schön erhab’ner Größe, Sani es in Trümmer in der Zeit Getöse. Auch heute sehen wir var uns’ren Blicken Tasielbe Schauspiel wie im Alterthuim Man raubt den Völkern, um sie zu «begliicken«, Die Freiheit und ihr freies Menschenthum. Man träumt mit egoistischem Entzücken Gar von Snvrematie und Weltmachtruhm, Man heuchelt Frommigteit, human zu scheinen, Gebt auch der Weg vorbei an Leichensteinen. Warum bricht Bdltertriege man vonkZauneT Warum wohl baden Voller sich im Blut? Aus Gold- und Landgier, wandelbaker Laune, Aus ihnen stets der Völkerniord beruht. Um Gold, Besitz blast man die Kriegsposaune Und ftiirzt sich in des wilden Kampfes Gluthz — Was kümmert tvohl das Schicksal der Leaivnen Von Kämpfen-i unstre herrschet auf den Theorien-? ; Doch triebett nur die Freiheit, jagt nach Scham, Ter »in-Des ums Ists-' wird zum Fluch, Jhr werdet einst erwachen mit Entsepem Wenn euch die Nemesis mit Geißeln schlug. Jhr dürft nicht freventlich das Recht verleer Mit Deuchelei. mit srommem Scheinbetrug Mit blutiger Gewalt die Freiheit binden, Und dann das Evangelium verlitnven. Echlagt einmal aui das große Buch der Zeiten, Jhr Großen dieser Welt! Für dauernd nie Konnt die Geschicke ihr der Völker leiten Durch Freiheitsraub, durch Krieg und Tesootie. Blickt doch zuriick aus die Vergangenheitem Seht. was einst Clio schrieb: ihr sahst dann, wie Schon seit Jahrtausenden die Freiheit immer Zu Zeit und Stunde Throne schlug in Trümmer. Jhr saht daß man nicht ungestraft dars schanden Der Völker Freiheit und Gerechtigkeit Mit irechetn Sinn und frevelhaiten banden, Dabei sich hüllend in das Tugendtleid — Taß euer S icksal sich dereinst wird wenden, Jst schließlich eine Frage nur der Zeit; Ter Menschheit Genius sth dann zu Gerichte Ein Blatt umwendend in der Weltgeichichtr. Lest nur in der Geschichte und ihr iindei, Daß »eine Grenze hat Thran « Aus Freiheit ist der Bau der Te Hgchricndeh Und stürztet ihr sie in den tiefsten Schacht Sie schließlich wieder sich nach oben windet Awö goldne Himmelslicht aus finst’rer Nacht. - Unsterblich hat, als Pathe. irei von Banden, Sie an der Menschheit Wiege doch gestanden. Ob auch Jahrhunderte G e w a l t die Amme, Die Knechtschastspeitsche einer Nation, Die lichte Göttin aus der Götter Stamme, Die reiheit, man stieß hohnend von dem Thron; Zu eit und Stunde schlug empor die Flamme Des Ausruhrs und der Voltsreoolutiom Entiesselnd donnernd ihre Sturmgedanteth Und wies den Despotisuiud in die Schranken. Wo die Gewalt und Dabsucht domintren, Wo Corruption ihr freches Szepter schwingt, Da össnen sich der »Selaoerei« die Thüren, Umsonst die Wahrheit sich zum Lichte ringt. Da findet sie sein Recht, tein menschlich Währen, Die Armuth in der Willkür Arme siult, Und tiefer drtitt man ihr, zum Spott und dehne, Ja ihresizirn des Eleadd Dorne-treue - - ’,«s:’..,«.- ;.«Ä ksws -- . T EI werdest Zeiten kommen, Bettes-as sy« « » Und was W- wird vergangen lein- - Dir seit wird blähen und derstnien sehen Wse Mich-, Beim-Wasserka Die Freiheit aber immer wird ersehen Aus ihrem Kerker, wird unsterdlich fein, Wenn an dem Grab von Reichen, die gewesen. Das »in-nie gloria ums-di« ist zu lese-g Jn einher Zeit, mit ihrem Vol-Wurm Isi — k: Um Macht und Ruhm, bei Rechts- und Freiheiisschwund, Das »Mein Teiel« sichtbar ifi geworden Auf's Neue auf der Zeiten Hiniemuknw Die Zeit mag kommen. wann in Sturmattorden Die Freiheiisglocke ruii zum Freiheitsbund, Und Siaaten, Kaiserreiche, Republiken Jn ihrer Form zerschellen und zerfilickem Bereits beginnt es rosenroth zu tagen, Tumpi aus der Völker Tiefe grollt’s herauf, Bald lösen sich des Zeitgeiftg Röthtelftagem Bald geht der goldne Stern der Freiheit auf Hoch »ein des Himmels Wotbung« wird dann schlagen Tek Ruf der Wölfen Pflanzt die Hoffnung qqu Laßt uns auf's Neue wieder mit Vertrauen Zufried’nen Sinn-: der Freiheit Tempel bauen! ) l i Der seyen til-d kenn Fluch! kann man hierzulande ansiruseiu Nach Berichten aus Chieago besinden sich ge genwärtig 65 Millionen Pfund Butter in den dortigen Ashlhäitserm nnd dabei müssen die Leute Winterpreise zahlen nnd können sich aus den Winter freuen. Jst es nicht, als ob ein Fluch aus der Menschheit ruhte, dass sie die besten Ei siadungen, die zu ihrem Wahl gemacht werden, immer zu ihrem Schaden an wenden müssen? Die Maschine, die zur Enttastang des Arbeiters dienen sollte, macht den Atmen zu ihrem Selaoenz das Lastschiff und das Flngzcug ist das Schlaueste, was der Menschengeist er sannen; sie zu mißbrauchen zu Mord und Kriegzzipeckem das ist das Höchste, was dieser Menschengeist von ihnen er» hofft. Das Fahrrad nnd der Kraft-i wagen erzengten den Schnelligkeits-« wahnsinn; nnd die Kunst, Eis zu ma chen und Lebensmittel längere Zeit aus heben zu können« wag haben wir davon? Hat uns diese Eisindung Segen ge bracht? Jn ihr Gegentheil ist die Wohl that verkehrt, die man sich einst von ih nen versprach. Die Erstndung Lied vom gewissenlasen Unternehmerthnm ausgebeutet, um die Waaren dein Matt zu entziehen und eine künstliche Preis steigeritng willkürlich herbeizuführen Und ztt welchem Zweck? Schließlich nerdirbt die Waare und must vernichtet werden. Wo ist da der Veeiheit für den Trost-? Das eigentliche Geheimnis des Trustunivesens ist noch immer ein Geheimniß u. ein —- Verbrechen. Volk, ; sie weit reicht deine Schassgednldf In August Ietedelch Hebel» der in Zürich in der Schweiz teine weitblickenden Augen für immer lchlcß, hat die Sozialdemokratie, und beson ders die Satialdeniokratie Deutschlands, ; feinen herden Verlust erlitten. Bebel war kein Agitator ien eigentlichen Sinne des Wortes. Er uerinochte lauen in1I Erregung das Blut kaum znin Siedeni i zu bringen. Er war alter mehr als ein! i Agitator. Er war eln Prophet. llndi iwenn er auch feine Zuhörer nicht mitj isich riß, io that er mehr für sie: ir regte! sie zum Denken an. Die feste, die ehr liche Uebeizengung, die aus jeder seiner-« Reden asi den Zuhöker init der starken- E den Kraft eines wohlthuenden, erfri ichnden Lufizuges wirkte, zwang auch feinen politischen Gegnern Achtung ali. Und die Armuth in welcher et gelebt bat, — zu Beginn feiner reichitöglichen Lauibahn ernähite ihn sein ehrliches Handwerk, — gewann thtn und leincr Partei Anhängen Bebel war ein Volksvertretet ien edelsten Sinne des Wortes, und sein Tod wird nicht nur von feinen Gesinnungsgenossen betrau ert. Mit Hainlet kann auch von ihm gesagt werden: »Er war ein Mann, nehmt Alles nur in Allem « Ter englische Gelehrte Lcsdge will handgreifliche Beweise lür die Unsterb lichkeit erbringen. Tie Einen würden ihn kreuzigem die Anderen einen Gott aus ihm machen, iönnte er ihnen die Unsterblichkeit des Körpers zusicherm Jn Aegypten fvill man einen nahezu schnaufend Jahre alten lflelskopf ge funden haben, und wenn man eine Meldung Glauben schenken darf, hat W. J. Bryan denselben erworben und «rvill ihn als Zimmerschrnuck für das Staats-Secretariat andringen lassen. Unter den Gänse-r inr Nen- Yorker Centrnlpark ist ein Massensterben aus gebrochen Arn Ende haben die Thiere die jüngste Sussragettenparade gesehen nnd haben sich aus Furcht vor erdrü cender Konkurrenz Iurn Sterben hinge regi. Zins dem Staate. I E ! Phtllip Stein, ein unbekannter Bewohner Ivon H a e v a e d, ist nach mehkmonatltchet Krankheit gestorben Hin springview steht das Kam besser, denn in irgend einem Jahre zuvor Tecandanetnde Regen sichert geya Patie tkonnty die beste Rometnte, die es je ge habt hat. Mitglieder des Bienen Reginienti, Ile dtaela :llationalgatde, sind von F e e m a n t nach dem Essen admaeichtett, Inn die ,wthe« Armee abzufangen Unter den Leuten war wenig oder keine Krankheit. Tet ist«-lich iahtende Fenchttng No. 91 ent gleiste dieser Tage zwei Meilen östltch von Jst o et f o t d. Iet Beentiet Heatne von standan wurde schlimm verleu. Tehnnng det Schienen ioll das Unglück verursacht haben. ism Vlitifteahl setzte due Waarenlngee von :Il. li· (.mwika, Hans-let in Fatmgeeöthen in c h i o w a, in Fette-. Tec Schaden be liei sich ans 81,500. Ein heftiger Regen trug tum wichen dei Brandes bei V i a i- e ll ist jetzt Stadt geworden und wird einen Bürgermeister inwie Beamte et halten, welche die Gemeindeiachen in befor gen haben kek Juvewiiatenrath entannte folgende Immer Willen, dist- Mitm iord Ti. Wart-law. Tr. t"ee nnd B. Mitge len. iii. :)t. Adain slsrstiident der lsitn Natio nal Bank in It e a r n e o, iit in ieiner dor tig Wohnung am Mittwoch geitorben. Er war einer der beroorragenditen äinanzieri irn Staate. Er organtfirte die Bank vor 25 Jahren mit ieinern Bruder. Er hinter läiit einen Sohn nnd eine Tochter. liin junger Mann namens Rer xllonng wurde acht Meilen iiidlich von P l a t t s : rnontd von einem Antomobil überfahren nnd schwer ver-lebt Tab Auto, in dein er fuhr, veriagte, nnd et wurde überfahren. als er versuchte, in das Antoinobil tu steigen, wel chea das ieinige ichlepvte. kieiek Tage gingen in lidenettne nnd Theilen von stinball Connto 2 Zoll rttegen nieder. Dadurch iit die größte cstornernte, die jemals in jenen Gegenden gezogen wur de, gesichert· Ter Winter-seiten bat dort oon 23 bis 42 Titibel oer Acker gebracht. Rai achte Lriegerieft des Weftlichen Krie gerbnndes sindet in den Tagen vom So ilttgttft bis intn 2. September in dem freund lichen Städtchen W e it ji o i n t statt. m werden 500 Telegaten erwartet, iiir deren Unterkommen nnd Tierpflegttng in weitge hender Weite Sorge getragen wird. Ein Viehzng stieß in B t- o t e n B o ro ntit einein loialen ärachtinge Zitiaininew Der Lokomotivführer nnd der Leiter des Biedzugea laden die Gefahr zeitig genug nnd sprangen von der t«olornotive. Der Heizer wurde schwer verlepb Viel Vieh war de oerleyt nnd von den Beamten ericholien, den Rest lieh ntan in's Feld lattien. In S e w a r d fand eine Veriarnntlttng statt, in welcher endgültig beschlossen war de, den Tentlchen Tag arn IS. September abzuhalten. Der Tag wurde deshalb ver legt weil dieses Jahr keine Gott-no zair lflattiindet nnd die Zeit iür den ersten ange iebten Tag ziemlich spat ist. Die stornitees sind ietit fleißig an der Arbeit, ttnt Vorberei tnngen iiir die Feier zu treffen Soeziaixxelitditor Wiggii o von t- i n : e o l n berichtele den Superviiorem daß nochi feinen Berechnungen Zahn Ili. L.uein, der? 2 Termine als Wert des Tisirittgerichts in’ Beatrice diente, dem isottnty noch AMICI .32 Mulde. Queins Anwalt A. H. Schild heitreitet die Richtigkeit dieser Aufstellung, da er detn isounty Schaymeiiter vor einigen lagen ihm gezahlt habe als volle Deckung für den Fehlt-etng Tie Maioernu in Iledradta wird doch besser ausfallen,al7s man infolge der on haltenden Dürre erwartete Lin östiichen und nördlschen Theilen von Nebraska ging ein schöner Regen nieder-, welcher der Korn-H Ente-sehr vorthetlhalt lein wird. Elon’ North Ielend wird ein Zoll gemeldet undi von Sener TreioierieL T ie Former die ser Gegend halten die Cornernte gesichert, auch wenn kein weiterer Regen mehr lallt. Ein allgemeiner Regen in Ballen Comm totrd die Cornet-te auf 20 Baldel per Acker dringen. zu Oenoa lind die Former hoch erfreut und erwarten einen Durchschnitt oon wenigstens 90 Prozent. Jan Dalton mir den drei gute Regen oldrend der leyien Wo che gemeldet, die zwar das Dresden des Ulntemizess etwas verzögerth jedoch eine Ivotzllglichelgpmemce sichern- Dle dorti Egen Gelteidespelchek vermögen die Ernte Lkaum znfafselk In Rock Comm- wurden »diese Sollen keine del-seen IV verspürt« J nnd shnwhlzlnchknskurz M, eß es gut ge »fülcx- Der Orts-es vix- det gest-ej lein, der Ha im- MÆpvunmvekm ist. ngsiivösitichm Theile m Staates jedoch has Ball Korn schwer gelitten· Von Aurora wird Aliificht auf ungefähr eme halbe Ernte », gemeldet; während man es an vielen Stel- « len westlich von Llncoln als Viel-sann schneidet Im westlichen und mittleren Thei »le des Staates hol das Korn infolge der »anvncseknlden Hitze nnd Irockenhen der les »ten zw i Wochen schwer get nen Im Allge lKneineu sann gesagt werden, daß vie Korn ernte la den iltdlichen und westlichen Thei len des Staates nn Durchschnitt nicht mehr als die Hälfte bnnzen wird, während die föfklichen und nördlichen Theile Aussicht auf ils-O bis 00 Prozent haben Als-Lu F Eine hinrich- Emtcheivung des sum-ti iehen Oberseriihtii gestattet den Banlem den Werth des Grundeigenthunts vorn Grund tapital abzuftreiehetn Tie Wilsonville Stute Bank ift jedoch nicht mit der Cttticheb duttg einverstanden. Ter Kassirer der Bank hat der Steuerlotntnisiion geichrieben, daß er es nicht sitt recht halte. Andere Wanken iollen den gleichen Schritt beabsichtigen Ein trauriges Geschick h at di e drei Kinder der FranBurtland in Otnaha bes troisen. Tie Mutter lant bei einer Gast-Uner plosion titni Leben und der Vater ist als irrsinnig int Uottnth:.Hospital. Die drei Knaben sind alle unter 6 Jahren und haben bei Familien Aufnahme geittnden. Das Ju gendgericht hat zit. tfsther Johnson zum Vormund ernannt. Der Vater verlor den Verstand, als iein Heini durch den Liter tornado zerstört worde. Estit ein großer Andrang itn F re - nt o n t e r Tistriktgericht von Leuten, welche ihre Bürgerpapiere herausnehmen wollen Ant 27. September ist die Zeit abgelaufen, während welcher Inhaber der ersiett Papiere ihre zweiten herausnehmen können. « Der Soldat John Iinbeck von der Nationalgan de wurde vom Politeirtchter mit 85 nnd den Kosten bestraft, weil er iith einen unanstän digen Griii einein Mädchen gegenüber er laubt hatte. lkr wollte sich nämlich über teugen, ob iie wirklich ein sogenanntes »Stil« Slirt« trage. ikin gräßlicher Mord bat sich in S ü d : L m a b a zugetragem das Lnier isi der seit kurzer Zeit in der .Otlernpnerabtheilnng der Martia Packing Co. beschäftigt geweiene J· J. staue. Ein U Zoll langer llafiender Schnitt am llnterleib bat dein Dasein des Mannes ein Ende gemacht. Soweii rnan in Erfahrung bringen kann, hatte Keine ni sarnrnen tnit seinen Mitarbeitern Glis Sie berttind J. W. Uarter eines Abends dieler Tage eine Spriptonr unternommen nnd des Guten zudiel gethan. Nach Diitternacht begaben ite sich in eine Allen nnd oerinchten, von den sarbigen Bewohnern eines Hauses Getränke zu erlangen. Von dort adgewieleii, hielten Garter und stane ein iarbigei »Tran eniinnner an, nin oon diesem ru erfahren, Inafie etwas in trinken erhalten könnten. Wahr-end die beiden Männer mit der Far bigen sprachen. entfernte iich Liedern zünhig Schritt davon stieß er ans einen sliegeiz der sich den Soreebenben ist«-— .3. Bald daraus vernahm Siebert einen .s«-.-.!e: rui; er eilte inriiil nndsand Iane den-niste anl der Erde liegend. sin einiger Entfer nung oon diese-n befand ftch Garten der nichtwusite, was gelcheben war. Bald er schien die Polizei nnd sowoblisarter als ana- Siebert wurden verbaitet Die Poli lei aber glaubt nicht, baß iie tnit deni Mor de in Verbindung in bringen sind. —- Jensen ä Larsen sind noch nn kner am alten Plan mit ihrem La ger von besten Whibkies, sum Li auören und Weinen jeder Ari, Alles m mäßigen Preisen Sesbeni in England infolge der Tem perenzbewegung die Zahl der Wirth schasien abgenommen hat, hat man die Jrrenhäuser vergrößern müssen. «D-er Sargenbreeher liegt ini Keller-'s heißt es in einein deutschen Sprichwort Drei Erfinder des Perpeiuurn Mo bile auf einmal! Es scheint, daß im mer noch rnehr dieser Herrschaften au ßerhalb als innerhalb der Jrrenhäuser sich befinden, In Posi, Ter» wurden vor einigen Tagen 4500 Pfund Tynaniit zur Cr piosian gebracht in der Absicht, ber seii Wochen herrschenden Dürre ein Ende zu machen und Regen zu erzeugen. Wohl bilbeien sich Walten, doch der ersehnte Regen blieb aus. s- ---· OVLÄ ss chss’ EXPIRIINOC PATINTS Tmot Mass Destmn com-mous- Ce Anyono stockt-is s ist«-»O- -««1 usw-n « um any qstlssldy Umstan- --nr »Im-v ,« »vo- I iesmsk In nicht«-in It Its-missi» sinnt-»Mle ( -.mms»il--u. nim- sum-uyc-mu-1v--««I. Hugode ou ist-« »t sistit hist-« »He-l Ums-f tut soc-unis- Weins-. Pius-- II tut-s- I its-a It stum- (-’». tut-» Metcu imme· Inst-»m- c Orts. la I s Mantis Hmericatu A htndsssmniy Maus-tief soc-Uf. Izu-est elf mlsunn «f uny Unmut-sc »aus-L Terms. II s »u; fis-» wasch-. U- so C III Ill non-onna WITH co Issssssssss III xgkk soc. h f ist« Wams-sum.