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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 22, 1913)
mmt Zu unp. wir möchten gern Eure 00 · - WajchwUrbctt hun. Wir sind dafür vorm-reitet l. gamntuets, daß Ihr zufriedeh Im werdet. Tclcvhomrt nach niesen-. Wogen Tislevtmt Nu. t-. YRWI ISLWJ sIEAM k; uunonv i; p. A, okunou prop. Haud- Jc31.1ud, .!«.l«-x-.1.k-i ,chnanr0h »n- -. .—3 Bächen-et . . . . . HIJNIFY OFFYFIFIH » » III soc-d Gott-c dem-. s. sfceunhl - Obiz-«- .-.-«’i J-! . Nu« · - «i sx Ists-« « bis IJ iåbs . l«tn1·· II EH P XI Hi - HI- L I .«f·!cn ON 5 PL- « Eli-P I ,Mohlum:s Fu ke-: » C I- « M us Nes- s, Ii si -;. « . w: Ess. ttvf If-( Is-« «1-.- - s H !5!U- Kuh-;- st( i W. H. Thomvson Minole und Jlolus Praktizitt in nilcn Gerichten Grund-»Hmtht1mögcjchsjvfk Hirt Its izktx oncn rmc Epumhx ix Sayakd H. Paine Advokat und Rammvkr FULL-»T- nvst«: i«!.«« ««. : ! « YOUko )- 1(t·.-:1:k:. —- ----.-··- —..-.·—-----II-«L «- - M T. O. c. HARRISON Rechtsnaka und cesfemtichkr Notar Lffmt jtbcr Temmr G Behufs Echuhludcn —, »j. --· IF. Es. u. ksnuswonm Aer und Wundarzt, Dink- nn »C!mkp-«:s.c!· Nebauke Dr. Oscak Isl. Meyer Deutscher sabnakzt devve Gebäude Photi- r 51 -Wcs-ss Versucht Mi. Ists-as H Mattdeutrwer Bammtkt Dslan Gebäude. - - Grund Jst-um« — DMMW isks — Theo. P. Soehm Form-Anteiln« Abs-rauh Grunvkigcntum, Vet iichknmgkm cksskntlichkr Notar Wir sprechen deutsch cfiick im MtflllistmGehäude Zum-: Reh 571 Graus Island, Nkbkqsla Lassen Sic- Plumbcrs ihre Plumbckarbcit tlmn. W Pltumgmo co. Preisaufcmmgcn grgcbnt. chakatukknutbkit eine Spezialitat Besser als K ökpcrliche Züchtigtusg. Ichläqrn werden dik- nnmsr un nun L«ettna«ncn tnmen, M m tun. Ihn-« wuhnbeih jondccn eine gunlnltdie sunnk bin Isc. Zie U. H. Roman Trug m-» Tim. !I,1(It.«1,((hnagn, s.ll.. Inn rsnab Halm hnnnlases Heilmittel un oken bunt indigende Manch-sit cntdektk nnd bikmn Verdienst bekannt Zn machen, sendet »i ein Dr Packxtbetieldeth gut vrwackt nun packt-nah an jeden Leier dreier Zeitung der darum an obige Amor-sie schmin Dieses Wittnittrl kuriert auch dac- nt Ost austretendkktnd unnatürliche Waffen-Js sen, und die nniahigten bei Tagnnd Inn gen Leuten, das Wasfetlajfen bci Iag oder Neigt W kontkolliren. Tit Is, »Is. Roma -o., ist enn- alte und zavektäiitgc Firma, und Sie iotltcn heute an dieselben für freie Oeitmiuel schreiben. mussen Sie Ue Tat-enden thut Familie und m gen Sie ihren Nachbarn davon. 6.27-s tw) weites-Hemm W-· Qttminaitoman von Trich Ebeniteiw Jortåekung von Seit-.- 2 Es waren sehr kostbare und seitenek Dinge« die Sitte-T Augen nun zuj sehen bekamen. Manche Stücke ent-; lockten icxxn geradezu Ausruse desksj Entsiickenä. und er war nur froh, dsst « er sich teils aus Liebt-ahnet teil-T- auä . Geschäftsgriinden trüber viel mits derlei Fort-studiert beschäftigt bütte.i sonst wäre es Links schwer new-»den» seine Rolle weitergufpieten anaesichisj der ausgedehnten Kenntnisse, die Herr v. Senkenberg in ketug ans Atter Und Wert der ein-einen Stude be wies. Wie im Fluge verging die Zeit. DMUßen laa die Nacht wie ein schwarzes Tuch über der Erde. Die Sditoszuhr schlug zehn Ube. Gleich .dataus hist-te man einen Wagen un ten ansahren und halten. Herr v. Sentenbera zuckte nerviös zusammen nnd brach mitten im Satze ab den Kopf wie TanschenH vorgebeugt. All seine liebenswürdige Höflich teit schier-. stif- erstarrt in einem harten eisian Ausdruck der Abwehr det sein Cis-steht jörmlich versteifte-de Plötzlich begegnete sein Bxick dem HCMRLT sind er guckte zusammen. Den Leuchter hastig aus einen Stuhl segend. saqte er: »Sie Ver-tei ten —- ich Hin ein wenta enaeariffm heute —-- daisg tanae Steh-its bat mich wohl ermüdet. . . icii möchte mich ei: tken JEPDeanick aus-ruhen« »Dei) hie um Vergebung zu bät ten, Herr v. Senkentkerak THE-te wollen das andere aus ists-siegen ins sen ——« »Nein! Bitte, bleiben Sie noch« unterbrach ihn Senlenliern rasch »eä tut mir lg wohl, einmal einen Mens schen gefunden zu haben. dein das. was mir lieb ist« gefälli! Laffen Sie sich nicht iiörenk Sehen Sie ruhig alles Ein Für morgen hab-: ich noch andere Schränlr. Jkli mödåie nicht, daß Sie mich ietzt verlassen!" Das letzte hatte fast «vie eine Bitte Ieilungen. Heli fuhr also in dir Betrachtung der Stücke fort, mäh kend Senkenberei sich auf einen Stuhl niederließ Und fiumm Vor sich hin ltdertr. Er sah sehe erschöpft aus« Nach esner Weile Meiste eg an dex Tür, nnd Peter Mart erschien ,,Hekr v. Lavandal ist angewen knen«, meldete er, »und das gnädiqe Fräulein lassen aufmqu ob er nicht für einen Augenblick feine Aufwar tung -——« s« - - s , l ,,Nein«. unterbrach ihn Senkenoerg ihastia. ,.man soll mich ganz aus dem Spiel lassen. Auch morgen. Sagen iSie, ich hätte Besuch. Jch sei trank. ZAch, sagen Sie, was Sie wollen« iMark, aber halten Sie mir um Gottes willen Besuche vom Leib!« »Seht wohl, Ew. Gnaden!« Mark entfernte sich. »Es ist«, sagte Senlenberg nach einer Pause, als ab er fühle, dem Besucher irgend eine Erklärung siir sein Benehmen schuldig zu sein« »daß ich seit Jahren jeden Vertehr ausge geben habe. Auch mit Familienmit gliedern. Ausnahmen mache ich nur dann, wenn es jemand ernst ist mit demJnteresse für meine Sammlung. Wie Ihnen zum Beispiel!" Silas fühlte, das; er einen roten Kops bekam. Um seine Verlegenheit einigermaßen zu verbergen, beugte er sieh tiefer in den Schranl und holte einige Schmucketuis heraus, die zu hinterst ausgestapelt waren. »Ich bin Ihnen dasür doppelt oanlbar«. murmelte er. »Hossentlich stann ich Jhnen bald ein paar hübsche Sachen darlegen . . .Dieg ist wohl Familienschmuet?« sagte er dann, mit Interesse den Inhalt einiaer Etuig betrachtend. »Ja! Ich gab ihn zur Sammlung, veil er in dieser Form heute wohl kaum mehr getragen werden kann. Uebrigens aibt es auch niemand dafür in meiner Familie da außer meiner alten Schwester nur männliche Glie der leben." « f? Während er sprach, hatte Hentpel Ida-:- letzte Etui geöffnet und prallte fnun förmlich erschrocken zurück, die igtluqen starr auf den Jnlialt geheftet. i tfci war ein großes, flirrter, febr ialtes Etui, fiir vier Stücke berechnet Zoovon aber zwei fehlten. Blon die IBrnche und ein Kollier flimmerten lmit nmttem Glanz auf dem rerbtiebes ’ nen, apritoienfarbiqen Sannnet. Zwei Lytqelsiinge, die offenbar dazu tetjörtern trinken nicht da. Was Jena-et i·t«fo große Erre ttung versetzte, war die Form des Schmuckkä. sites waren aus Bril lnnten getildete Pentagramme mit je einer schwarzen Perle in der Mittel Die Gegenftücle zu den in Mutter Rablö Nachlaß gefundenen Dinge hängen! Wie irrt Traum starrte Hempet darauf nieder-, während eine Flut wirrer Gedanken unklar durch fein hirn jagte. »Was haben SM« fragte Saiten berg erstaunt, wobei zugleich etwas wie Unruhe in feinen Augen aufblttz te. »Gut-de dieser Schmuck hat ei nentltch wenig Altertumswert -— tnum bundertundfiinfzia Jahrel« »Die Ohrsehsnge —-« singen-gelte Qempeh «tvv haben Sie die Ostse lpsnge vie doch dazu gehöre-ti« Eine tiefe Stille folgte der Frage. Dann stand Senkenbeeg auf, nahm das Etui und llappte es heftig zu. »Sie find abhanden gekommen«, sagte er kurz-. »Wie? Wann? Wurden Sie Ihnen gestohlen?« »Nein!« . . . Ein erstaunten faitg hochmütig abweisender Blick traf denE dreisten Frager. »Was kümmern Sie; die Ohrgehänges Es liegt ja nichts; an ihrem Verlust.'« ,,Jhnen vielleicht nicht, aber Mir!« platzte der Deteitiv unbedacht heraus-. »Ich weiß, wo sie sind,« « und. . . Weiter kam er nicht, denn Herrn v. Sentenbergs Hand hatte seinen Arm mit so eiserner Kraft gepackt. wie man es seinen feliwächliclsen Mus keln nie zugetraut haben würde. »Sie —- Sie wissen —- Sie wallen behaupten —«' stieß er heraus, und sein Antlitz war jetzt so weiß, als sei kein Troper Blut mehr in feinem ganzen haaeren Körper. Plötzlich lachte et bitter auf. »Sie sind ein Narr! Die Dinger liegen am Grunde des atlantiichen Ozeans-, wenn Sie’s durchaus wissen müssen! Seit dreiundzwanzig Jahren kann lein menschliches Auge sie mehr erblickt haben.« j »Doch! Das meines Jch schwöre ;Jl)nen, daß ich sie vor weniaen zWochen fah! Und ich muß unbedingt Jnissem wie Sie ans Ihrem Vesstz in ;ftemde Hände kamen!« « Scnlenbera starrte ihn kleines-»abwir «fcnd an. »Ist wessen Hände-n find sie jetzt?« fraate e endlich mit erloschener ,s3timme. Jetzt erst besann sich Hempel wie völlig er in seiner Erregung aus der sNolle gefallen war. - Hatte der andere es bemerkt? War er mißtrauisch geworden? Es schien nicht so Er starrte noch immer gei stesabmesend vor sich hin, und seine zGedanlen waren offenbar mit ganz Handeren Dingen beschäftigt. . Silas aber hatte plötzlich seine fvolle Kaltbliitigleit wieder erlanat »Einem Sammler wie mir« sagte er ruhia, ,,torntnen wohl mancher! ei HDinie vor Augen. Jch sab die Ostir Egehänge tiirzliEh in einer »wes-im ftadt, und sie erreajen mein Interesse ebenso sehr durch ihre seltsame Fiis sung als durch einiae Umstände, de sich an sie tniivfen Sie sind nämli ch sozusagen momentnn herrenloses Gut Man fand sie im Nachlaß einer alten Frau, und derjenige, sen ein beigeleg ter Zettel ausdrücklich als Besitzer te Ezeicknet —- ein gewisser Eisler — hlehairptet durchaus nichts von ihnen zu wissen« Er lintte den Namen Eisler beson der-s betont und Sentenberg dabei scharf beobachtet. Aber tein Zug in dessen Gesicht veränierte sich Stumm und gleich a iltia starrte er nor sich hin ! Lietnpel fuhr fort: »Sie begreifen, daß es wichtig wäre, festzustellen wie kdie Schmuckstiirle in den Besitz dieser HFrau Nabl —- so heißt die Alte — ;lamen? Ob durch Kaus, Scheniung oder gar Diebstahl?« Auch der Name Nabl verhallte Hwitlungslos an den Ohren Sen Z,lenbergs der überhaupt kaum aus Idie Worte seines Geistes zu achten schien. s »Um oies herauszubringen, wäre «es aber nun von größter Wichtigkeit, jHerr v. Senlenbera, wenn Sie mir sanaeben würden, in welcher Weise Sie Eselbst sich von den Gegenständen Hirennten Jch glaube, es wiirde zmir dann nicht schwer fallen, Ihnen LFOie Ohrgehänge wieder zu verschaf: ! en.« , Sentenbetgs Blick schien wie aus Iweiten Fernen wieder in die Wirk lichieit zurückzukehren Zugleich brei ·tete sich ein Ausdruck innerer Qual und heftigen Kampfes über seine Züge aug. Lange blieb sein Blick dann aus Hempel ruhen· I »Nein!« sagte er endlich, den Kovs jzuriictwersend hastig. »Nicht jetzt! sNicht heute! Es ist zu viel. . . ich bin erschöpft. . Er kämpfte sichtlich mit Atemnot und tastete mechanisch nach der Klin gel, die er in Bewegung setzte »Ich mus; Sie nun bitten, mich iu verlassen » Mark wird —- ah, da sind Sie ja, Mart«, sagte er förm jlich ausatmend zu dem eintretenden ZKammerdiener, ,,siil)ren Sie Monsieur ZRodin auf sein Zimmer. Jch will szu Bett gehen Sie brauchen nicht zmehr zu kommen. Jch bedarf Jlsrer Fnicht mehr.« Hempel verbeuate sich· »Und morgen? Werden Sie mir morgen —-?« »Nein! Bringen Sie mir den Schmuck. . . dann vielleicht. . .! Gase Nacht! Und nehmen Sie einem al ten uervösen Menschen seine Schwä che nicht übel. . . ich wollte Sie nicht kränken durch diese rasche Ver abschiedung.« Es war sicher teine Komödie. An der Anstrengung, mit der er sprach sah man deutlich, daß er in der Tat sehr angegriffen war. Schweigend folgte Hempel dem Diener in das zweite Stockwerk, wo dieser ihm ein Zimmer anwies. Alles war dort für den Gast vorbe reitet: Ein kaltes Abendbrot, Geträn ke, Zigarren und das frisch bezogene Bett neben W ein Tischchen ask-K Büchern stand. Bisher hatte Peter Mark kein Wort gesprochen. Jest aber sagte er. den Armleuchter auf den Tisch stellend nnd den Gast bekümmert an sehend: »Was ist denn geschehen? Ach, lie ksr Herk, saan Sie mir doch die Wahrheit —- Säe selten so ernst aus. und mekn armer Herr unten . . . es wird doch nichts Schlimm-Z vorge fckken sein zwischers Ihnen?« »Nein! Nur etwas Seltsame3. Mai-M Und er erzählte dem unruhig aashorchenden Diener, was sich bege ben hatte. ,,Können Sie sich die Sache erklä ren?« schloß er. »Warum will der alte Herr nicht gleich sagen, wem er dke Oraehänae gab oder verkaufte-? Warum glaubt er, daß ste am Grun de des Atlantischcn Ozeans liegen Wissens-« Mart schwieg. , Morde angetlagt ist « »So reden Sie doch, Markt Jeh müßte doch ein Jdioi sein, wenn ich nicht merkte, daß da ein Geheimnis dahinter steckt.« »Ja, es ais-i einst Aber ich bin nicht berechtigt, davon in sprechen,t wenn mein Herr es nicht tun will,« gab Mart Zur Antwort i ,Aet·i,1lninn! Sie hörten ja selbst« das-! er es nir sagen will wenn ich; ihm die Obraebiinae bringe Es griifä ihn nur heute sit-i sehr an « »Dann mus7 aneb ich warten« ,,«Abc1 Mensch « bedenken Sie dohl M es liegt vielleicht Ihrem Herrnz ciercide sehr Viel daran. daki er die; Dinger wieder bekommt « i »Das könnte wohl sein« S ,,Alfo! Und iich kann sie ihm niskt berschaisen, ehe ich nicht klar sehe. Denn das Ding hat einen Haken Moment-in sind sie so gut wie under-I täuslirh. Sie iiexien nämlich bei Go-— richt dsooniert da der alr- ihr Be sitzer bezeichnete Mensch von ihneni nichts wissen will und auszeidt m des-s i »Wie heißt der Manne-« E »Ei—:—ler!« L »Der Name ist mir gänzlich unoe-! kannt. Wie können sie in seinen Besitz gekommen sein?« «Eine alte Frau namens Rabl shatte sie in Verwahrung.« »Auch diesen Namen habe ich nieT gehört« »Begreisen Sie nun, daß wir es nur herausbringen können, wenn wir Schritt fiir Schritt den Weg verfolgen, den der Schmuck genom men hat? Wir wissen nur die letzten« beiden Inhaber. In wessen Händenk war er früher? Wir müssen beim an dern Ende anfangen, da Frau Rabl tot ist. Wer besaß die Ohrgehänge zuerst, nachdem sie Senkenberg ver lassen-s hatten?" Der Diener schwieg und starrte estumm zu Boden. »Mensch —- Sie sind doch ein treuer Diener und wollen Jhres Herrn Beste-It Glauben Sie, daß er jetzt wo er weiß, s.-ie Schmuckstitcte liegen nicht aus dem Grunde deSI Ozeans, Ruhe haben wird, ehe erj i— mehr weiß? Ehe er sie wiederi ; hat«-» swird weder Rast noch Ruhe haben Zjeszt — die alte Angst wird tausend sach in ihm aufstehen. . .« i s Hund bis auf den letzten Punkt! Und isehrA bestimmt.Ä Mark hob aushorchend den Kopf. »Es ist wahr«' murmelte er, ,,er Er sah Hempel fest an. »Sie haben recht — diese Sache muß aufgeklärt werden! Ganz tlar zwar so rasch als möglich!« sagte er k g »Dann treiben Sie leiste unnükzel H Geheimniskrömerei. Jht Herr Lbrtmcht nie zu erfahren, woher ich ,den Wink erhielt, und jedenfalls bin sich Gentleman genas-, um fremde Ge -l)ein1nisse nicht vor fremden Ohren augutpofaunen Ich brauche sie le» diglich für mich, um in aller Stille sauszuforschem ob und welche Rechte andere an die Schmuckstücke hab-n.« XAIL . Peter Mart kämpfte nicht mehr imit sich sen-se »Ich will Ihnen also zu diesem thueet die Tatsachen mitteilen, die ISie wissen müssen. Vor sechsund zwanzig Jahren heiratete Herr v. Senlenberg ein schöne-J, aber armes kMiiachen Sie war Waise nnd er liebte sie sehr, obwohl sich bald zeigte-, daf; sie ihn nnr der Versorgung hal ber genommen hatte nnd sich nicht das mindeste ausz- ihm machte. Sie war eitel, gesallsiichtig Und sehr ver schwenderisch Die Ehe wurde noch unalücklicher, als ein Knabe geboren ward, den der Vater abaijttisch liebte, «die Mutter alter auf jede Weise vers lnachlässigte Er war kein Wascl)lap pen trotz seiner Liebe zn der Frau. :Er wollte sie zwingen, ihre Mutter pslicht zu erfüllen, und stellte darum alle Vergnügunzqen ans Sentenberg ein. Es gab deshalb manchmal furcht bare Szenen· Und eines Tages war die gnädige Frau samt dein Kleinen, der damals ein Jahr alt war, ver schwanden Man sprengte natürlich aug, sie sei zu ihren Verwandten gereist, ob wohl sie gar keine besaß. Jn Wahr heit war sie miti einem anderen Manne durchgegangen Das Kind hatte sie, wie sie selbst schrieb, nur mitgenommen, um bessere Schei dungsbedingungen zu erlangen und lzortfetzung auf Seite 7.) Smä Ioatls For Telephonc Talk Tlm Lord-I fonds mmstsnnsnt hin not IM-« csoniinml to tlm liig·ltw:1)«s. I·Jv(«t«yvx-hi-1·e Un- Bijll THE-plion has ismsssnssl the csountry with «;xood 1·ouds« for tolo plmms teille The-re- xms 133 million miloss of tin-si- ««L-no(l kolb Islinnis Fonds-» in tlns läoll system, mnninxx hundreds nnd thun-antis- of Inil(»s, (-«1m(s(sting industrial and («()nn«isnri;11 isssntors ssvvrythTn Loh-z- Dhmch ist« Tvlpplmfce ijsx Ihm-« ZEIer ljsxijsswcscra NEBRASM IEUEPWNE MMPMY 21·- IT. ofisrn Sie an Ihren Augen leiden nnd eine Untersuchung derselben wünschen resp. Behand lung derselben, folits n Zie nicht versäumen, einen Zpesjuleten In Rathe zn ziehen, welcher sich dem AIIgmrEtndnnn nennde hat. Kommt zn dem Unterzrjchncnsn Ich nntprsnchis Ihrr Anqesn frei, nnd fofcrnc Ekc eint- Biille lsenöthjnei1, qnmntiksre nli Mein Enmlncm unklstijndigc ;·3nsrjksd(«:!lnsi· In geben. D. c. SNELLER 0. ; Sprzialift oberhalb Havcns d« Go. Grund Island Pholus 1479 HEAnouAnTEns mos( onus. Alle Zortcn stiften und Faßtin »Ei- Viis IWIIZW Pius-skiz- Jänsk is ILI N. Bis-bunt St. Pius-ne Vtmf Bis-II 12310 Telephon-U 1310 Bauyotz nnd Kohlen OHICACO LUMBSR OOMPANY Jobn Dobrn, (93cfcbåftsfübrrr B o s 9 a f t. Aeltliche Kolctte: » .. Auf diesem Bilde sehen Sie mich als kleine-S Mädchen!« Besuch: »Ah, ein alter Meister!« — Auf m e h r e r e n Militär-Flug csppntaten in Frankreich ist eine Vor eichtung angebracht zum Dömpfen des Getäufches der Motoren. A. c. MAYER Deutscher Advokat Dol mctfcbrr Vollnmchthy Testanusutc cis-mal Ists-al. Nein-ostw