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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 15, 1913)
IM MW und Herold. Erscheint jeden Zum-IS sy dctsisssegebea von du GM lsLAND PUB. GO W u the Post LIMer in Saus lau-o s- itt-Its ehs- -smk., , use-TM W MMWH — wein Is.» 535 Iwumawkniie : Hei Bomosbezohlung QLZH das Jahr sau- nicht voraus bezahlt . . 8150 —krinnmmg. — W- Sage 1. Es fchautelt ani dein Strom des Lebens Der Menschen Schifflein hin und her Es eilt ini Trange heißen Strebens Born Zeitstrom in das Lebens-need Hier treibt der Schicksalsstutin es weiter« Wohl Mancher sieht seit sichern Port. Jedoch die Hoffnung trügt den Streiter, Die Brandung reißt ihn mit sich fort. Doch in dem wilden Lebensspiele Kommt schließlich er zum . letzten »Zw; - Und einsam wäre ihm verklungen Sein Leben, hats ihn nicht um schlunqen Erinnerung! Ob nun das Glück init Schmeichel armen Sich an uns schmiegt, ob das Geschick Uns hart bedrängt und ohn’ Erbarmen Uns folgt intt dein Medusenblickz Ob sich in Znnmftsnaradiese Dei Geist versejt in trnnl’ner Lust, Uns jede Freude sich erschließe, Ob Schmerz und Leid durchwühlt die Brust Stete wandelt ietzt neu-ein Begleiter. Der bald ans ernst stimmt, bald . such heiter Jin Gliiet uns wohnend und ist Leide. Uns tröstend ,init vergang’ner Freude: » Erinnerung ! Sie ist der unerschipste Bronnen ( Jn dieser kurzen Zeitlichieit, ( Der nie versiecht, wie jene Sonnen l Jus Raume der Unendlichkeit Stets wieder aus des Herzens Tiefe Steigt neuer Trost herauf an’s Licht, Der, gleich als ob er Lindrung schiife, Zu uns in goldnen Bildern spricht: Jn Bildern, die in fernen Tagen Unz einst durchglüht wie Marthen sagen. Die uns wie langsi entsunt’ne Gruße Durchzitiernmild als wundersüße Erinnerung! Sie ist in uns der Gotterfunten, Der ewig in der Seele glüht, Denn iede hoffnung« uns entsunken kein Blümchen mehr am Wege blüht. Sie ist’s, die in den trübsten Stunden Mit sanftem Fittich uns umschwebt, Manch wasgatns schien entschwun - den, Den Geist zu reinern holfn erhebt. Mit schillerndem. phantaft’ichem . Flügel Zeigt sie Vergangene uns iml Spiegel Der Gegenwart, und bit-. zum Grabe Bleibt sie ans treu,.diexsattergabe « anl W — set sich heutigen Tages in der sesellschast, obne beständig anzu hjem bewegen wiss der muß jedes Instandsgefübl abschiitteln, seine Mei nung wechseln, so oft sich ihm ein pe tnniarer Vortbeil dadurch bietet, und sich die schönen Charaktereigenschaften des Illerweltsmenschen aneignen. Be net man einein Bekannten, der über einen Freund schimpft und kein gutes paar an demselben laßt, dann soll san dem Urtheile des Bekannten zu sisimem selbst wenn man zehn Minu ten später nach der Schmabiingg-Cpi site sieht, wie der Schmaher und der Freund in einer Weise miteinander verkehren, als ob sie sich heute belügen M beschimpfen, und sich morgen wie der in den Armen liegen. Alles-, nur . Un ehrliches Urtheil, das Gegentheil von dem gesagt, was man denkt. freundlich in’i Gesicht, den Dolch in den Osten. Und da nennen sie sich Minute, Schlanmeiee und Bieder M, sie sind aber echte Kesselflicker « IM, diesen-Menschen, der USE-zanken von Ebe dabezeeslthl be " - sellschcst miser diesen Mo Wachse-Wim vdnpsopmchk Heide-. , ithtsetzung von ber ersten Seite.) s bentbar. Jegenb eine Ursache muß verbanden sein« well-be jene Traumge stalten herbeiführt nnd sie bestimmt. Da nun also bei der Entstehung ber Träume dem Gehirn, diesem alleinigen J Sis nnd Organ ailer Vorstellungen sovobl bie Erregung von außen, durch bsie Sinne, als bie von innen, durch bie Gedanken. abgeschnitten ist, so bleibt uns keine andere Annahme. ais baß baselbe irgend eine rein physiolo gische Erregung dazu aus dem Innern des Organismus erhalte. Tem Ein flusse dieses sinb zum Gehirn zwei Wege offen: der der Nerven und der der Me füßtds ITie Lebensfrait bat mabrenb bei« Schlases. b. b. des Cinstelleng aller animalischen Funktionen, sich ganzlich ans das organische Leben ge worfen und ist met der Herstellung alles Verbrauchten, mit ber Beseiti gung aller eingerissenen Unordnungen beschastigt, so baß auch das Gehirn seine Nahrung erhalt. Diese Opera tionen stehen unter ber Cantrolie der großen Ganglien, b. b. dem sympatbes tischen Nevensvstem Dasselbe ist vom Gehirn gesondert unb isolirt, bat aber doch einen schwachen Zusammenhang mit bem Cerebralsystem bem Gehirn rvelcheni bie Leitung der äußeren Ver hältnisse obliegt. im Gegensap zum sympatbetischen Nervensystem welches bie inneren Verhältnisse des tbatigen Organismus leitet und unter gesun den. normalen Verhaltnissen nicht in" unser Bewußtsein tritt, oon seiner Thatigteit also nichts verspüren, höch stens daß von den Vorgangen und Ve wegungen in der tomplizirten und tha tigen Wertstatte des organischen Le bens nur ein außerst schwachen verlo reser Nachhall in’s Sensoriuni ge langt, Yelsr im Wachen, wo das Ge Irn dolus beschaftigt ist, nicht wahr stimmen wird. sondern nur einen ge heimen und unbewußten Einfluß aus übt, der sich in gewissen Stimmugen äußert, von denen man sich ost teine Rechenschaft geben tann. Beim Ein schlusen jedoch, wann die außeren Ein drüce zu wirten aufhören und auch die Regsamkeit der Gedanten im Innern des Sensotiums allmählich erstirb, du werden jene schwachen Eindrücke, die aus dein inneren Nervenherde des or ganischen Lebens herausbringen, fühl bar, —- ivie die Kerze zii scheinen an fängt, wann die Abenddammerung eintritt; oder wir bei Nacht die Quelle rieseln horeu, die der Lärm des Tages unvernehrnbar machte. Eindrücke, die viel zu schwach sind, als daß sie aus das wache, thätige Gehirn wirten tonn ten, vermögen, wann seine eigene Tha tigleit ganz eingestellt wird, eine leise Crregung seiner einzelnen Theile und ihrer vorsiellenden Kräfte hervorzu bringen. Hier also muß die Ursache der Entstehung jener beim Einschlasen aufsteigenden Traumgestalten liegen und nicht weniger die der, aus der ab soluten mentalen Ruhe des tiefen Schlafe-) sich erhebenden, dramatischen Zusammenhang habenden Traume, nur daß zu diesen, da sie eintreten, wann das Gehirn schon in tiefer Ruhe ist, eine bedeutend stärkere Anregung von innen erfordert sein muß; daher es eben auch nur diese Traume sind, welche in einzelnen, aber nicht hausi gen Fallen prophetische oder satidite Bedeutung haben. Also jene schwachen zssiachhalle aus der Werkstätte des- orga ««tiischen Lebens sind eg, welche in die. Ider Apathie entgegensintende oder ihr bereits hingegebene sensorielle Thätigi teit der Gehirns dringen und dieselbe schwach, zudem aus einem ungewohn lichen Wege und von einer anderen Seite, als im Wachen, erregen: aue ihnen jedoch musi dieselbe, da allen an deren Anregungen der Zugang ge sperrt ist, den Anlaß und Stoss zu ih ren Traumgestalten nehmen, so hetero gen diese auch solchen Eindrücken sein mitgen. OVIR Ss VLAIM sxPcRIchc Tit-or Umn beste-« copvssams äc Anynas sending s til-ehst- ami CWI Inn may galt-Il- among-n mu- vix-»s. »k- tkoo I stell-(- M lyiventlcsn is wohnt-If »und-instit tsmmunws unns strimlymmmonnuL UNM on sum-m scnt free »Hm-: Ißtem y tut set-using Uns-»O Patent- ttutsn t I» h sung secun speesm imme« sinds-at c Its-. m k- o Sciemilie Hmekicam A handwmosy Ume sukiy. Ist-est ost cujsusm ( t sny sonnt-me pourra-L Tons-. IZ s you: trink month-. Il- MUIU Ins-dotiert co« gis-—- usw vg ksvs ist-Ah I It-. III-me trttd Kerl-rochen Uelter Berlin-elfen I I Jn L-akland, ini Staate Calisrrnien, hat ein Mann sich als demssmckßiger Filscher der-ishr Die Aerzte bohrt diesen unwiderstehlichen Zwang zum Fsiichen als eine Krankheitserschetsnng betrachtet und beschlossen, deu Ursachen derselben aui ten Grund zu kommen. Var Kurzem nun hatten sie einen speras troen Eingriff in das Gehirn des Fal ichers gemacht und aus demselben einen fremden Gegenst rnd entfernt. Seitdem ist der Mann normal. Er hat seit Vollzng der Lueiation keinerlei Fäl ichung begangen zur ten Krtminaltsten muß diese Thatiache von besonderer Bedeutung sein« Sie regt aber auch den Laien zum Denken on und man ist rnit Recht geneigt anzunehmen, daß die meisten Verbrechen eigentlich nicht irn Zuchthause gesshnt werden sollen, daß die meisten Verdrecher eher einem Heilinstitut über antwoiten werden müßten. Cs kann keinem Zweifel unterliegen, daß die meisten Verbrechen aus ein gei stige-s oder körperliches Gedrechen zu riiksusühren sind und daß der Verdre cher durch geeignete Behandlung, die er oder durchaus nicht ini Zachthause er fährt, der menschlichen Gesellschaft gu rückgegrden werden kann. Und wenn dem io ist, muß es entschieden auch Maßregeln geden, die eine Neigung silr das Verdrecherthurn schon irrt Keime er sriaen. In alten Zeiten hat man wohl dar auf gesehen, daß Körper und Geist sich gesund entwickeln, man hat aber wenig Gewicht auf die seelischen Vorgänge ge legt. Dennoch hat das Verbrechen wesen niemals derartige Dimensionen angenommen, wie heutzutage inmitten unserer hochentwickelten Kultur. Der Fehler muß nicht allein in den verrolte ten wirthschaftlichen Verhältnissen ge sucht werden, die den minder wider standsfähigen Menschen nur tu leicht auf die schiefe Ebene drängen· Mit der Erziehung werden die Krankheits stofse, die in o Verbrechen führen, ge tödtet oder entwickelt. Irgend eine körperliche oder seelische Vernachlässi gu ng eines findet vermag die Verbre cherbazillen zu züchten, die dann später allerdings nur rnit Mähe ausrottbar sind. Und unser Schulwesen ist genau kar nach angrthan, eher böse als gute An lagen zu entwickeln. Sowohl die gei stige wie die körperliche Erziehung ter Kinder erfolgt in unisormer Weise ohne Rücksicht daraus, daß die physischen und geistigen Kräfte sowohl wie die seelischen Eigenschaften eines jeden Kindes grund oerschiedene sein mögen und thatsächlich grundoerschiedene sind. Eine allgemeine Methode kann unmöglich non gleicher Wirkung bei Allen sein Und was dein einen gutthuts mag in der Seele des ari-· deren die dunkelsten Wetterwolken hei iiorrufen. Nur bei genauer Kenntniß der individuellen Eigenschaften des Kin des kann die Erziehung die erwünschten Resultate zeitigen. Jeder Mensch ist sich selbst und Anderen ein psychisches NäthseL Wenn daher schlechte Anlagen durch Vernachlässigung oder Anwendung fol scher Methoden in Kinder hineinerzogen wurden, darf das in Handlungen sich wanifestirende Resultat einer solchen Vernachlässigung oder falschen Erzie hung nicht zum Verbrechen gestemoelt werden. Nicht bestrafen, sondern heilen muß man einen derartigen Verbrechen Und die Heilung darf eben auch nicht nach allgemeinen Methodrn oor sich ge· ben. Auch hier must iridioikiialisirt werden, will man entsprechende Resul tate eriielen. Tei Fall des Oaklander Fälscheiä sollte eine ernste Mahnung sein. llnd ein Trost. Er sollte uns dessen beleh rrn, daß der Mensch nicht von Natur aus schlecht ist und daher unter allen Umständen verbessert werden kann. Scribifar. ! — Eine iützliche Entscheidung des-(i Colotadoer Obergerichts erklärt die so« genannte Rettig-Wilh welche der Union Paeific das Recht verlieb, auf jeder Seite ihres Hauptbahngeleiies fünfzig Fuß Land von Omaha nach Denver und Cheyenne zu beanspruchen, für ungültig. Dies ist eiu völliger Sieg der Landeigenthümee, und es steht zu erwarten, daß anch das Nebraska Obetgekicht in gleichem Sinne ent scheiden wird. Zweiiellos wird die Bahn den Fall vor das Bunde-ohnge richt bringen sue dei- Itme George srnolb. ein junger zart-set bei( B r o f e n B o D. neben in ielentörberß I schei- Sbiiebe Gift. Tag Motiv dieser that i est baß er Streit mit feiner Geliebten hatte. i Jobn somit ein Angestellter in ben s NortollerelekmtchenWettes tan- ant; einein schwer gelabaien elektrischen Dir-be in s Kontalt und wurde auf der - Stege ge- z tödtet» , ; Der in ber Nähe von T i lle r wobnhaite J deutsche sentence-ferneren Benien, ber bei Schwimmen nnkunbig war, ertranl beim Baden iin Ltttle Ber Rever. tsr war nn oerbeirarber, tell Fabre alt unb wohlha beno. sinkolge von Funken. welche dem Schorn: - nein einer Treitbmairbtne entstiegen, gerieth« die Sehen-te bei Farmero Andre-v GoraaeE bei T e l u tn i e b tn Brand und w-rde ein-« geäicheiL ZU Tonnen Tiltalia gingen m oenl Flammen ans. Ilnk dein Felde eines be : nachbarten staunen verbrannten mehret-e - hundert Bittbel baten i tliuth Miilen ein Mitabrigeo Mädchen-; oerschlucktexn bent verrufene-i Hause, ME norbl lö. Straße in L m a ba, Lorbolki häute. An ihrem Auskommen wird gezwei: ; felt. Ein anderes Mädchen versuchte tbrj das Gift zn einreißen und wnrbe schlimm verbrannt Stuf Veranlassung bei Eountw - Inn-alte wurde das Haus geschlossen In t: aG ra n ge in ein Sol-n von kU ts. Rippel feinen äserlesungen erlegen. die er sich in Gesellschaft eineo Spielkameraben, namens Niyichle, angezogen hatte. Vie; beiden Knaben waren einen neilen Abhangs hinabgerutscht an dessen Ende tieb etn Hatt fen heißer Asche befand unl- in welchen ieez mitten hineingeriethbn. wobei ite sich schlints i me Brandwunden iurogen Tut-eh eine Schrotlabung schwer verlelit wurde der Jtaliener Ton-) Bioneo in L rn a: ; b a. Er tout-be mischen cniaba nnb Sübt Entaba oon ber Polizei aufgefunden und in ietne Wohnung gebracht. Er giebt an, oon Straßenräubern überfallen zu lein, bochY lchenft man bteier Behauptung wenig Glauben, sondern nimmt an, baß er ieldfi· beim Hähnerbiebftabl überrascht wurde unbl von bent kesiyer einen Tenkzettel erhalte-ej habe i Ein junger Mann, namens Virgil Got, verlor in der Nähe von P o r t n rt h u r durch ein seltenen Automobilnniall iein Leben. Er toar tin Begriii. von der Stadt » nach den s Meilen entfernten Tons zu sah- I ren, als er die Kontrolle über die Maschine oerlor,dieie in den neben der Straße sich hinziehenden Graben stürzte nnd Cor unter sieh festkleinrntr. Tat Genick des Verun glückten war gebrochen nnd der Tod jeden falls sofort eingetreten. Såwer verletzt hat sieh lebte Woche die Ist-i jährige Grase, Tochter des Karmen John i Beeth, welcher eine Fartn H Meilen weit-i lieh von Braten st- ow hat. Iaaz Mädchen war in ihr Zimmer gegangen nnd« kurze Zeit darauf hörten die Angehörigen einen Schuß. —thzueilend« fanden sie das Mädchen in ihr-ern Blute am Boden liegend Trondein die lKugel die sechste Inn-ne oerleyte und den cKörner durchdrang, hoffen die Am te doeh, die Verletite ans Leben ne erhalten. Hin E l s h o r n fand eine stieriaininlung von Viehzüehtern aus der Umgegend jener Lrtiehait Zur Gründung der »Besten Touglas Counto Stock Gran-ers Associa tion-« statt. tie Beamten derselben sind: Präsident« B. Baldroim Sekretsrsschap meister, Clhde Hollistec Der Zweck der Or ganisation ist, die Riehrasse in diesem Lan de zu per-edeln. Ei wurde beschlossen, von seit zu Zeit Viehausitelluugen zu neuen ftalten und Viehzüthtern niit Rath und That zur Seite zu stehen. Kürtlich wurde in L i n c o l n der Ver such gemacht, Sträslinge, welche tn der Eottn tyJail ihre Zeit abzusiyen halten« zur Null-es serung der Landstraßen und Briitten zu de nttpen, und hat dieser Versuch ein zufrieden ftellendei Resultat ergeben, denn die Stras linge arbeiten ebenso gut wie angenom tnene Arbeiter, und nnd froh« nicht die gan ze Zeit tn der Zelle tu steten, sondern irn Freien sein zu können. Dieser Tage hinselten Schattlustige in L tn ah a den Flieget Te ra Noche, Dru der von Madam Te La Reche, der ersten· sranzösischen seliegerim die heim Fliegen ihr stehen verlor, das- er tetnen Muth zum Fliegen habe. sein gallisches Blut konnte dies nicht ertragen, und mit kühnem eint schlttst schwang er sich in den Steuersiy dei; Apparate- Er ist nicht hoch geflogen. denn aus deeißtg Fuß Höhe neigte sich der Apisti-f tat zur Seite nnd stürzte tu Erde nieder, den Unglücklichett unter sich begtadeud. Man zogdenschtver Versetzte-i unter den Trüm mern der Maschine hervor Alsonso Heinp, ein alter Anstedler von C o l u nt h u I, ist nach längeretn Kran kenlagerint Alter von 71 Jtahrin gestorben nnd wurde unter den Auiptzien des Columdus Mönnerchor, tu dessen Gründertt Heinp gehörte, beerdigt. Fern Alter von 23 Jahren latn er nach hier verweil te surte Zeit in Illinois ttttd lnnt dann nach Golttntbud. Treiitig Jahrelang siihrte er an der tt. Straße eine Apothetmvelche fest Herrn Carl Hinschtng tntn Eigenthümer hat Zusammen mit Herrn Carl Schweden der gegenwärtig in LIrnaha ansilssig ist, errichtete er die erste elektrische Lichtanlage in der Stadt. Ein Bruder und drei Schwestern til-erleben ihm. Pastor Müller leitete die Iratterseierlichteiten Während der Far tner Joe Cornlck nach Hause fuhr, sterbe er oott einein Unwetter überrascht. Zwei Pferde nnd ein Maulesel, welche er leitete, tout-des sont Bliy erschlagen nnd Gomit so schier reitest, dass an seine-It Wiederaus -tsnnnett gewettelt wird. Dies ist . Joseph Heil von Notlvlllen Nebe. bete heil litt viele Jahre an slntenIe häutet-holden Die heilt-jede nea, von ihm seht-suchten Rediziuen sehst- Eelsngst eisee Linden-us würdet its eine kleine Apotheke list-. Einer met-et Istieuten in Loup City theilte Heu-u hell etsss bezüglich meiner sehendltms site beim-erbri deu ohne coeeatiiu sit, ohne Schneide-, ohne Schlatt-tun bete Heil las-, um mich dielethslb zu toalnltitem aus istses Vild erzählt die Geschichte. DR. RICH Drache aus Hauses-theilten geheilt Ilsse Operation. clnsuiiche Knslhritea sen Nimm und Fetneu sowie Haut lksullseiteu. cssiee: Einen stock sittl. von Gutach's-Laden. In der Nähe von B e ll e v it e soll ein »wilder Mann-« sein Unwesen treiden iind Frauen und Sindern Furcht iind Schrecken einiliiiien Knaben, welche ihn ge sehen haben wallen, erklären, daß et sich aiii allen Vieren vorwärts bewege iind einen tin heirnlichen Anblick gewähre. Frau Marlan will ihn ebenfalls gesehen halten« Sie wars einen Stein nach ihm. dach schlenderte der Mann denselben iiiiiick and die Frau flüch tete. Tat Ereignis bildet das Tagesgei sprach des Orte-. Lli inan es niii einein Jrrsinnigen oder mit einem Traiiip zii thun hat, ist noch eine Frage. set-is Groß, wie er sich in Amerika nann te, teilst-end sein voller Name Friedrich Groß von Mieneleden ist, ift durch den deutschen Generatio-sitt in Uhieago iii Kenntniß ge seyt worden. dasi ihm durch den T ad seiner Mutter ein Vermögen von i1,750,000 zuge fallen sei. Er ist seit 27 Jahren in den Vereinigten Staaten, 52 Jahre alt iind ar beitete sitt den Famier W. W. Umstead an der Dadge Straf-e Read. »Ich gehe so fort nach kanzig,« sagte Groß. »und trete ineine Erdichast an, und dann lotnnie ich zurück nach IElmeritm Ich w«ll in Deutsch land ledeii.« lsr hatte fich init der Familie entzweit, weil er das Mädchen seiner Wahl nicht heirathen sollte. sit hat seinen Unter halt nett durch hatte seiest get-tim- Nach Lin-da kain er vorigen Anrils Zweiundoierrig Personen tout-den oerlept, j davon mehrere lebensgeiähjlisp, als ernI die ssiuche Richtung nahen-km Rock zum-di Zug in die zuteile Abtheilung des Vorm-m « Ballen Eiecujzugei in der Nähe von R it eh fi e l d, 20 Meilen von Lmoha ge legen, kürzlich früh hineintaunte. Tie jenigen, welche Verlesnngen erlitten, be fanden sich in den Schlaf-vagen det Cima atbeiler, die auf einein Jlebengeleile standen, um den Haupt-zeig passieen zu lnfien· Plän lieh com der zweite Theil des suges No. 6 herangebrauil und fuhr in den Zug hinein. Terielbe führte keine Passagiere nnd bestand aus Waggons, welche Teinpelriiter noch kenver befördert hauen und sieh oui dem Rückwege nach Lmaha befand. Glücklicher weile roueden die beiden Sehlaiwagen nicht Izuionnnengeiehobem lonbetn durch die Ge iwalt des Stoßev vorn Geleiie geschleudert »Man dieses nicht des Fall gewesen« so hin Heu wir heute über-einen weit größeren Un Hiall zu berichten gehobe. Gleich noch Oe lannrwekden des Unglücke wurden loioki lfiele meisten Lkerleplen nach L« inahaet Holz-i jtålern gefandr. Die umliegenden Warenhäu Dier waren in Hoipitäler umgewandelt, und die Farmbeoblterung that Alle-, mao in ihren Kräften stand, um den Verleslen Hül »l,e angedeihen zu Mist « . —hett und Frau Philipp Son dees begaben sieh vor einigen Tagen auf erne mehrmbehenlliche Sehr-langs tour nach Theeniopolis, Wyo. Nebraoka Erntebericht. Die Ernte-Aussichten sur Nebrasla sind, wie wir der ,,Lntalia Iribiine« entnehmen, durchaus nicht zufrieden stellend. Aue M isountieg von 94 an Winterweizen sind 60 Miliiesnen ».: schel zu erwarten: also li Sllhtltnnen Buschel mehr als im Vorjalire. Ter Frühlings-weisen ergab tm Durchschnitt i:i.:t4 Bushel per Acker; in W Conn ties des Staates waren sit-4,028 Acker bebaut mit einein Ertrage von il,722. 955 Buschel Tie lsornernte ist im Sud-Platte Lande im schlechten Zustande wegen Mangels an Regen. Die Frühsaat ist hoffnungslos aber die Spatdslanzung mag etwas Ertrag haben. Jn der nordlichen Platte-Division sind die Aussichten für Corn großartig. Die totole lsornernte von Nebrasia hat ei nen Schaden von 35 bis zu .40 Pro sent erlitten. Das trockene Wetter hat das Alialsa ungünstig beeinflußt. Die Ers- ist gut in den Niederungen und Wasserien Theilen. Die Dafern-nie ist im ostlichen Theile des Staates un gewöhnlich groß gewesen. Die Aepfel einie ist zusriedenstellend, doch hat die Trockenheit auch hier geschadet. Die Kartoffeln haben schwer gelitten nnd man erwartet eine äußerst tleine Ernte. Auch das Weideland ist in schlechter Verfassung. Ueberhaupt wurde der ganze Mate :giirtel durch die Dis-e in Mitleiden ischast gezogen und unermeßlicher Scha den angerichtet. Da auch die Heu ertråge sehr geringe waren, wird der Viehbestand der Former noch weiter vermindert werden, und das diirste ein Itetnporares Fallen der Fleischpreise zur iFolge haben, dem eine Hinauischnels llung im Frühjahr folgen mag. lind idiese theilweise Mißernte wird natur ilich auch das Geschäfte-leben beetiisluts TM . .—»- .-«-Wk -«-»--- sus Det beste Ohmnzeniister. BULUIW Atmen-Salbe wird, wenn auf eine SchnkimIInM Lucis-hung- Amen lang, Verbrennung oder Vetbcühnug ge bracht, Mem allen Scharen befestigen U. Wanst-einein via Miene-. Me» jagt-. Sie nimmt S umwunden and anderen Bet leksmsen i te Schrecken Ali-hellem es Mit ee tun es feines leid-eg- Mi» sitt euch Visiten gut thun. tut Sbe befallen Apothe