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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 8, 1913)
- -..»...WW ..»-»»....... -Imeu Sense-m Wer-man von Trich Ehe-frei (Irsrtiesnia na- Zusi- ··.) -, Wiss und enttiiuscht begab sich Ists wieder nach Wien zuriirt. Lan kannte an die Llondgesell telegraphieren, gewiß. Er de es auch auf alle Fälle tun. Liszt er hatte wenig Hoffnung Entweder war der Mann schon in Swfian gegangen —— jung sollte er schon damals nicht mehr gewesen fein — oder er schwamm mit feiner Frau die. wie man wissen wollte, stets als Stewardeß am gleichen Schiff Dien ste nahm« irgendwo auf weitem Meer m. In beiden Fällen würde es lange währen, ehe man der Anna Hublat Iabhaft werden konnte. Und vielleicht stand dann der Er folg mit den aufgewandten Mühen t- gar keinem Verhältnis-! So — in trüben Gedanken ver sunken —- schritt Silas Hempel ei nige Tage später iiber den Sei-haus s. Ei hatte var kurzem geregnet, jetzt schien aber die Sonne wieder strah lend auf das kaum getrocknete Pfla ster nieder und hatte eine Menge Menschen ins Freie gelockt Silai drängte sich ziemlich mißmu tig durch die behaglich hnschlendernde Menge die bald vor einer Auglage, ( bald vor einer Blumenverkäuferinnen steckte. Daß es so viele Menschen gab, die nichts zu tun zu haben schienen, als den Tag totzuschlagenl Plötzlich blieb er wie angemar zett stehen. Wenige Meter entfernt promenierte ein elegant getleideter junger Mann neben einer schönen Dame, mit der er im eifrigen Ge spräch war. . Sie kamen Silas gerade entgegen. Wie ein Gespenst starrte er den jungen Mann an. .Dottor Richter!!!« Er mußte es wohl !aut gerufen haben, denn die Dame warf ihm ei alb erstaunten, halb mißbilligen den lick zu. Jhr Begleiter hatte mit teiner Wimper gezuckt. Wahrscheinlich wäre er achtlos an Hempel vorüber gegan gen, wenn die Dame ihn nicht mit ein paar leise gesliisterten Worten.aus merisam gemacht hatte. Jetzt heftete sich auch sein Blick er staunt fragend auf Silas. »Er ist es!« dachte dieser. »Wenn auch der Schnurrbart fehlt und sei rku Bewegungen das pedautisch Ge stessene —- die Augen sind dieselben! t begreise ich wohl, daß ich Me Braniow unrecht tat, als ich ihr schrieb sie müsse sich getäuscht haben. Dichter sei tat. Er lebt! hier steht er ja leibhaftig vor mir!« Unwillkürlich war er wie eine Dauer vor den Beiden stehen geblie ben und verhinderte sie dadurch am Beitergehen Wünschen Sie etwas von mir, sein Herr?« fragte der Begleiter der Dame nun höflich sanft. Die Stimme war weicher als die, solche Hemvel von dem Verhör in Er Erinnerung hatte. Aber das beirrte ihn nicht, der seit andern nur starr in die Augen blickte. Alles konnte man verändern — aber diese nicht! Sie waren es! Sie waren es be t! «Ja«, sagte er nun, »ich möchte Sie um eine Unterredung bitten, Herr Ok. Richter. Es handelt sich um Unsiliirungen —« ·3u denen ich natürlich mit Ver grigen bereit wäre, wenn ich. . M Mk Dies ist nicht der Fall Ei handelt sich vermutlich um eine IehulichÆ . .« »Aber. . .« Etwas wie eine leise Ungeduld spie slte sich in den Zügen des Herrn .Sie verzeihen —- ich befinde michs It in Begleitung einer Dame, das es wohl nicht an, daß ich mich sfhalten lasse," sagte er etwas hoch Iktig »Aber hier ist meine Karte. wohne im Hotel Wandl. Jn einer nde wird es mir ein Vergnügen seku, Ihnen dort jede gewünschte Auf sstung zu geben« Er gab der Dame den Arm. »Komm, ma eilest-je —« Sie wgren vorüber. Hemvel starrte OT aus die Karte Felix von LavandnL Leut-sont i. P. Mitglied des Oennllubs Onkel Wandl, Petersplnp Rand darauf. War die Bereitwiäigieit, ihn in einer Stunde zu empfangen, nur eine Fixste, um jegt loszuiommen und geistimmerwiedersehen zu verschwin en Hempel war sehr geneigt. dies an zunehmen. Wenn das. was Richter seiner Meinung nach auf dem Herb holz hatte, zutras — und wenn er .e3 war, woran Silas auch fett noch nicht zweifelt-e, dann stand ja für den Menschen sozusagen alles auf dem Spiel. Dann gab es nach dieser Vergeg nung für ihn nur eins: Sofortige Flucht mit Jnstickxlassung seiner Sie beniachem Aber das sollte ihm nicht gelin » gen. i Hempel hatte die beiden keinen Augenblick außer Augen gelassen. " Jetzt machte er sich daran, ihnen heimlich zu folgen. Anfangs, fo lange man sich in der inneren Stadt befand, war dies leicht. Selbst-wenn Richter-Lavandal sich umgesehen hät Ete, würde er in dem Menschengewiihl Iseinen Bersolger unmöglich bemerkt haben. Aber er blickte sich nicht ein einzi ges-mal um. Langsam und immer ruhig plaudernd. schritt er mit feiner Dame durch die Körntnerftraße dem Opernring zu. Dort winkte er einen Wagen her an und stieg mit ihr ein. Silas Ioar hinter das Goethedent mal getreten und beobachtete ihn ichs-ti Auch jett warf er keinen heimlich forschenden Blick um sich, sondern plauderte barmlos lächelnd weiter. Offenbar dachte er nicht einmal an die Möglichkeit, daß man ihnen sol Ii könnte. Selbstverständlich folgte Hempel U Wagen in einer geschlossenen Beschle. Die Fahrt ging bis an das Ende des Cottageviertels, woder Wagen vor einer hübschen kleinen M hielt. Dort stieg das Paar aus und der Herr begleitete die Dame hinein, liess alvr den Wagen warten· Hempel beniigte die Zeit und fragte ein aus der benachbarten Van tom mendes Dienstmädchen, ob sie die Dame und den Herrn vielleicht tenne? Sie bejahte. Die Dame war eine Opernsängerin, der Herr, welcher et was beim Renntlub sei. ein Verehrer von ihr. Er läme fast täglich bet. Das Verhältnis dauere nun schon über ein Jahr und man behaupte allgemein, Herr v. Lavandal würde Fräulein Lichtenberg demnächst hei raten. Hempel begriff es nicht. Schon ein Jahr? Und er hieß wirllich La vandal und war wirklich beim Renn tlub angestellt? Inzwischen erschien herr Lavans dal wieder, bestieg seinen Wagen und fuhr fort. Dies-mal ging es direkt zum hotel Wandl. Fünf Minuten später liesz sich Si las hempel unter dem Namen «Bruck ner« bei ihm melden. Vom Portier hatte er noch erfah ren, daß herr Lavandal seit drei Jahren im hotel ein ständiges Quar tier besaß, aber häufig —- besonders wenn auswärts Rennen stattfanden —- verreist sei. Auch im Frühjahr war er einige Monate fortgewesen. Erst in But-a pest, dann in Longchamps, zuleht in Aix-les-Bains. Erst zum Derby war er wiedergelommen. War er es also oder war er es nichts Die nächsten Minuten mußten es entscheiden. Fiebernd vor Erregung betrat hempel das Gemach, in dem ihm herr v. Laoandal schon mit häflichem Lä cheln entgegenkam. XVI. »Nehmen Sie Plas, Herr —- Brun ner? Nicht wahr?« sagte Lavandal liebenswürdig »Ja«, antwortete Silas hernpel lan und bohrte seinen Blick forschend in des andern Züge, denn es lam ihm vor, als ob unter der glatten sormvollendeten Außenseite ein ganz leises Flämmchen von Spott aufge zurlt wäre bei Nennung des Namens Bruckner. 1 II E inliegend finden Sie 8123 als Ubbonnement für den 'Ame MissÄnzeigkr und Icrold" nebst der Monatsschrift »Nami für ein weiteres Jahr an die folgend-e Zldressct Datu Iuse . W VIII-U Statt——. » sic— I. I. D.-————-— Stufe Aslc Barley Famers who buys the cream of their Bat-sey crops and they will teU you AnheusersBuzcb-the brewers and asers of Budweiser Naturs- Noblest sey-sage The exdustve use of Saazet Hofs. its mildnm and low ercentage of alcobo make it the favorite Des-»Aera I SKxe « Zodesmä u Koban-e Im mstLoukt N Mem-ng gseäsekysthis Xx ANHEUZEK·ZL’8CH ARIEL Wams-ten Grad Mind, sehn-L Aber er mußte sich doch wohl geirrt sbabern Denn das glatirasierte farb lose Antlih des jungen Mannes trug keinen anderen Ausdruck als den kon ventioneller höflichleit. . »Datf ich Sie bitten, Herr Brud ner, mich nun mit dem eigentlichen Zweck Jbres Besuches bekannt zu ma l »Gewiß. Jch bin gekommen um sSie zu fragen, here v. Lavandal was Sie veranlaßte sich vorn halben April bis Ende Mai unter dem Namen eines Dr. Richter in Graz einzumieten, nach einem im selben haus verübien Mord zu verschwinden und sich dann am Praterspih als feigbe aus der Donau fischen zu las en « Wenn hempel geglaubt hatte, sei nen Gegner durch diesen plötzlichen und direkten Angriff zu überrumpeln oder nur aus der Fassung zu brin gen, so hatte er sich zum zweiten Male geirrt. Nichts als blantestes Erstaunen war in Herrn Lavandals Gesicht zu lesen Kein Erbleichen, nicht das leiseste Zacken itgendeines Mustels verriet Erschreckett »Jch glaube. Ihnen schon gesagt zu haben, daß tnir der Name Richter gänzlich fremd ist', sagte er dann ruhig. »Mein Name ist Felix v. Levandal Wenn Ihnen das Wort eines Kavaliers nicht genügt, bin ich übrigens bereit, Ihnen meine Jdentität durch Dotumente zu bewei sen.« Doughnuts Mt will kam-in inon Every houzewite who halccs her own bist-ad know-s that il a little potato is added to the spongtz the hread will not dry out as quiclthL ln this recipe potato i utillzed to make donghnutz that will remain molst and lresti lor several days. l( c will he louncl to hrxro distirsrt ni rantages over any other Bal Eis-L Puls-der lor doughnut5. l-( c is s d(:,«tple acting haltlng poweiet with which a lange halch ol doughnuts may he rniwel aricl hie-J a lcw at s time. The last will be as light and nicc as the first. K c Potato Doughnuts « By MU- Nessds Krieg-, ol Bill-lag school lame. l II eupsjtryurs Segel-U l er Hsuqenq 4 cevcl teospoosefuz s Kcliolring Poet-stets i teu l spoonjul solt; z tmapoonzitl ; more-; l cup ers-let man ed parat-Hi cup wills-, or more Unter-ed fTPIIU « I s «««.- -. '.' : Its-DE » sitt three time-, the statu- salt, s 1ice nnd hakink Pol-den Best eggs witli rmary bester, then still using rotiry bemer, grati ually Wink-h then work in the rnathed pottto with s Ipoon nnd altem-lehr zuld miilt nnd flour mittlere. Maske I solt dough. toll into s sheet, cut into wund-, pineh n h«,le in the eenter with the singe-» nnd try in cleep tat Pist lot trying should not he hot enough to brown the donkzhnot until it ha- rinn When the do hnue is dropped into the knt it sinkt to the tom. As coon s· it come J it should he tat-nett and tutnetl s number time- shile Dolcin-. Thi- reeike it et oelleotsstheytlooot tot-them in W Intl will my meist tot M Er trat an seinen Schreibiiich." sperrte ein Fach aus und legte ver schiedene Papier-e vor hempel aus « den Tisch « »Hier ist mein Tausschein —- hier; der Trauschein meiner Eltern, hier eine beglaubigte Kopie des meinen Vorfahren vor zweihundert Jahren ausgeftellten Adelsdiplomö —- das Original befindet sich in Verwahrung des Familienchess. Sollten Jhnen die Papiere nicht genügen —- mein Gott, ich könnte sie ja auch irgend wo gestohlen haben! — so kanns ich Jhnen lebende Zeugen bringen, so viele Sie wünschen· J glaube,1 es ist dies wirklich alles ögliche, was man der sixen Jdee eines wild sreenden Menschen zuliebe tun kanns« ( Hempel, der kaum einen Blick aus die Papiere geworfen hatte, blickte ihn sest an. «Ja — es ist beinahe zuviel der Geduld, wenn man. . . übrigens zweisle ich keinen Augenblick daß Sie in der Tat here v. Lavandal sind!« s »Nun also! Aber dann begreife ich nicht —« »O, man tann zweiten einen nom de- guorre annehmen, nicht wahr?« »Gewiß. Nur muß dazu ein Grund vorliegen!« ; »Sie können indessen nicht leug nen, daß Sie in der Zeit vom 15. April bis gegen Ende Mai nicht in Wien waren!" sagte Hempel hart nachg — »Habe ich dies denn geleugneti Ich befand mich zu dieser Zeit auf Reisen, d. h. ich fuhr von einem Rennplan zum andern. Wenn ich auch meine offizielle Stellung beim Rennllub im tFrühjahr aufgab —« »le -— Sie sind nicht mehr dort angestellt?« »Nein. Es gab Differenzen zwi fchen mir und dem Obermann. Au ßerdem ist meine Gesundheit ange griffen und ich beabsichtige, mich durch einen längeren Landaufenthalt einmal gründlich zu erholen, denn es ist nicht ausgeschlossen daß ich im Spät herbft heiraten werde. All diese Din ge braucht natürlich vorläufig nie mand zu wissen —« »Und mir vertrauen Sie sie an?« »Gott sa —! Am Ende sind es teine Staatsgeheimnifse und ich darf ja doch wohl bei einem so offenen Vertrauen auf Jhte Digtreiion rech nen? Jch kenne Sie nicht. Aber ich bin fehr empfindlich im Punkte der Ehre — es wäre mir ein peinliches GefähL wenn irgend jemand auch nur in Gedanken meine Person mit der irgend eines Schwindlers oder Ver brechers in Verbindung brächte. Dar uMebe Qh Jhnen so bereitwilli jede ge nschte Auskunft. Hoffentli sind Sie nun befriedigt?« hempel schwieg. Die unbefangene Sicherheit Lavandats verblüfo ihn in der Tat. Alle Angaben trugen den Stempel der Wahrhaftigkeit und be riefen fich außerdem auf Zeugen. E .tvar taum denkbar. daß Lavandal, swenn er wirklich mit Richter identisch ispar, die Stirn haben konnte, fo auf zutretem i Und dennoch — « So oft Silai in die tieflieaenden grauen Augen blickte, die, talt und träumerisch zugleich, einen ganz merkwürdigen Anblick boten — an ders als alle grauen Augen, die er je gesehen —- iiberrieselte ihn ein Schauer. »Er ist es doch!« ries eine Stimme in ihm. »Ich werde bestiedigt fein«, ant wortete er endlich aus Lavandals Frage, »wenn Sie die Güte haben wollten« mir genau anzugeben, wo Sie sich die Zeit iiber vorn 15. April bis zum 25. Mai aufgehalten ha-» beni« » »Mit Vergnügen —- obwohl ich« konstatiere, baß Sie es im Ungsrus ben ein bißchen weit treiben, herr Brudnerii Warten Sie —- lassen Sie mich ein wenig nachdenten. Am 14. April reiste ich ab. Nach Alag zunächst. Jch stieg in Budapest im Hotel Deak ab und wohnte etwa vierzehn Tage dort. Dann gings über München, wo ich mich zwei Tage aushielt — hotel Krone, Brun nengasse —- nach Paris. Jn Paris wohnte ich hotel Autriche, Rue des AntineL Die leste Zeit verbrachte ;ich in Aix-leö-Bains, hotel Jeanne ;d’Arc· Jch habe mich säberall ord nungsgemiiß in den Meldezettel einge tragen — wenn Sie es alfo noch für notwendig halten, fich zu erlundigen, fo wird rnan Jhnen meine Angaben bestätigen können. Am 26. Mai traf ich wieder hier ein, wie Jhnen der Portier bezeugen wird.« Er hatte, während er sprach, die Namen der Orte und hotels auf ei nen Zettel geschrieben, den er nun henmel reichte. »Ich hoffe. Sie haben nun keine Zweifel mehr«, fagte er lächelnd. »iibrigens behaupteten Sie vorhin, man habe die Leiche jenes Dr. Richter aus der Donau gezogen — ich aber lebe noch, gottlob! Schon das hätte Sie überzeugen tönnen!« Hempel antwortete nicht nksi "’e letzte Bemerkung Er war »ui,«,e an den und griff nach feinem Hut. »Ich fehe ein, daß ich alle Urfache habe, Sie um Entschuldigung zu bit ten, Herr v. Las-andac. Aber die Aehnlichkeit ist in der Tat groß — und mein Jnteresse an Dr. Richter so ftarl« daß —-« Martin-us felgU § Einige Bauplötze für 85 Baak und 85 den Monat. Dill se Haitotd Nme W VkU -AUzrigcr-Hctold.' An unsere Dei-irrt E:1 W ir möchten unsere Leser davon in Kenntniß setzen, s dasz wir nun die Naiuenliste resp. die Data hinter je W Namen rorrigirt und richtig gestellt haben, und ist jeder Leser steundlichst ersucht, nachzusehen, ob N a m e und D a t u tu aus feiner Zeitung richtig sind Man fülle bitte untenstcliendeg Formular aug: ---«-----,-s--»--..------ ,--- k-..-—-.--------.-.-------- --«-,-.-.---,-- -«-.. Datum »« »Hm Grund Island. Publlsliing Co. SOXJLID Grund Man Nebr. quk , , » .. « --..- - A WW » ..,.».«-» Adresse-«». ·-«-.--..» .. » » .,.- — Mein Datum ist - » . -. » Mein Datums-liteikin».-. —-— - . - »J« -—- -.-----v ---wV--«(- - «W«. W M-V.-W.- .--.-.-—-- --- . 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