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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 8, 1913)
Ymmt xn um« wir ,inöchtktt gern Gut-c II O ,» wasch2-21kb«sst fsun. Wir sind dafür vorbereitet i. gerannt-km daß Jhr Zufnedm Hm werdet. Telephokmt nnd-. - nfekem Wagen. Telephon No. ts. «« Will ISLWJ ZTEM WWY p. A. neu-tun psqp 'T,-rcskd XLLHZI, «:v ZTHEVIEW Fächer-i . . , EIN-us »Her s .- III Ist-s Qorus such-. "Regulön Mahluuenzå C- «. ; Ftück von Moman s- bw l« Um» f Jugessen von 11 bis Ists UT« — As· - essen von 5 M 9 Uhr Ei —:::: P Mahl-eilen zu jedes Tag-S-. ;-·s - i» fcht W Untier » spit« N- h III. von11scundlöcan«.nuä«- »p « duns- md besucht msch W. H. Thomoson Mime und Jlolas Praktizitt ist allen Gerichten Grundeigenthumsgeschäste Und Fuss-In onen em- Epmaluäz —.—...-—..--—.-. , — « Sayakd H. Paine sdvolat Imv Ratt-gehet Drum I- XII-II I. Lukas sk-« ic M IInI III IIIFII !«-«;Is:l Le«·.«II-.III·- JIJ . QIMIILIH I.-;1-«II(II-II. i T. O. c. HARKlSON Icchisamvslt IIIII cessentlichkt Rot-I Lsnce ubcr Tecatur IX Bisckxlckz Echuhlaoen Ie. l. I. ktssssclmb Arzt und WIIndarzt, Offue Im Jndependem Gebäude be. Ozea- lsl. Meyer Deutscher sahnqu dedve Gebäude Bhoue L 51 Wams-what Versuche l J.H.UEYSK8 « I Ulattdeuimjer January tot-II Oel-sum - - Its-II Islan. MERMIS »Ist-II THE-P Theo. P. Zoehm Faun-Anleih» ststtaktm Grundeigcntum, VII stchetnKiem cessentlichet Rom II- sprechen deutsch Osiiee im MkfllliflmGebIIude Feue: Reh 571 Grund Island, Nebraska Lassen Sie Plnmbew ihre Plumbemrbcit thun. clss PLUTBINS co. «7«:- '.!.3:«1m Preisaufetzungen gegkbcm Rkpaeatnrcnqtheit eine SpeziIIlIIIII Besser als Körper-liebe Züchtiguiig. Schläge-indessen die nindtsk nie ovm Bettniiilen lttkiken, da es leint Lunte wohnhett, sondern eine gesät-studenin heil m. Tit CH. H. Ilion-an Trug ((o.. Tipt. l-« t»2·l, tshimgm Jll» hat km ab folnt harmlose-S Heilmittel tüi dieje- Mut ttthi ende Krankheit entdeckt, nnd dessen Vetbtenst bekannt in machen, ltndet nc ein sc Packctderleldem gut verpackt und mit-steh an Jeden »rein vieler Zeitung ket darum an obige Avdtelle lchmbL Dieses Heilmittel kuriert auch das tu oft sustretende und unnatürliche Was eklat len, und die nnsiihigkeit bei Iagun jun gen Leuten, das Walierlqssen bei Tag oder N t zu lontrolliten. Tit (I. H« Rosen o» ist eine alte und zuverlässige Firma, und Sie sollten heute an dieselben litt freie Peilntiml schreiben- stinken Sie die Seil-enden Ihm- Fcnmlie und ta gen Sie ihren Nachbarn davon. 6:27-t Markstein-g von Seite 22 vie W m Wink Mindre-mein von Trich Aufein »Ab —- Bestiu — !ec!es, hat e Loch gemacht in schönes Stoff von Dirvani Hab« ich ausgeschnitpr hai sich nix daraus machen, unverschämsi ier Katzi« Während Silns dann feine Lieb-W linge der Reihe nach begrüßte und« sich’s endlich auf dem Svsa neben dein schnurrenden Mier bequem maski ie, begann draußen in der Küche ein »Mein-?- Rumoten. « Bratrndiiste und der liebliche Ge sen-cis eines rasch dergesteslten Käf-k Hlurhens drnnaen durch die Ritzen der ITbiir und umfpielien verbeißunasisoll jseine Nase. . Leider achteie et wenig daraus LEine Zeiiuna ver sich, in der er nicht klas, die Schnupftabatädoie in der Hand, aus der er inmeilen nachdenk ilich eine Prise nahm« dachte er nur ian den Fall. den zu lösen er sich vor igeornrnen « Auch später, ais Knicr ireudeftrabs lend ein Menu anstellen das iiir zehn hungrige Rekruien ausgereicht hätte und wirklich iunsivoll aus lauter Lieb lingssveisen Hernpels iusarnmengestellt war, cis-. er ganz geistesabwesend da-. davon und ließ vieles unberührt Es hätte ebensogut Schuhleder mit Säaefviinen genesen sein tön nen. dachte die arme Kata. als sie nachher zwischen den fast vollen Schüsseln in der Küche saß und sich mit dem Schiirzenzipsel verstohlen die kAuaen wifchte. Woiiir as; sie denn nun in reiner Abwesenheit nur Brot nnd Fisolen Hals um ihn, wenn er heimkom, mit xlauter guten Dingen überraschen zu können? Und ietzt merite er gar nichts da von! Aber so war er immer, wenn die verfluchten Spitzbubchen ihm im Kopie herum gingen Gewiß war wieder irgendwo wag Großes geschehen. was die Polizei der ganzen Welt nicht herausbringen konnte, so dass sie ,,ihn« dazu brauch ten. Na, und »er« wiirde es schon her ausbringen, wenn es auch tieser und unergriindlicher wäre als das Maria ktiiche Meer, das ihre Heimatsinsel jumspiiltel i Und daß »er« so gescheit und so zberiihmt war. tröstete Kata endlich so zweit, daß sie sich heißhungrig — Jlein Wunder. wenn man zwei Monate «oon Brot und Bohnen in Oel gelebt hat! —- über die verschmshten Herr slichieiten hermachte. ; Gleich nach Tisch ging Silas nach dem haus am Heumartt, wohin er Zseinerzeit das Telegramrn an Richter adressiert hatte. « Mit Hilfe der hausbesorgerin qurde zunächst festgestellt, daß in dem shause lauter langjährige Mietparteis Ien wohnten, von welchen nur eine seither —- eine Frau Leopoldine Gla zser —- ausgezogen war. Z Diese Glaser war Witwe und hatte kein Kabinett ihrer Wohnung an As lterrnieter vergeben. Sie war es ge wesen, daran erinnerte sich die Haus besorgerin genau, denn seit Monaten hatte niemand sonst im Hause ein Telegramrn bekommen —- die oor ei: nigen Wochen eine Depesche in Emp lfang genommen. i Sie wohnte gegenwärtig am Neu ibau. i Hempel notierte sich die Adresse und ifuhr sogleich hin. z Frau Glaser war zur Hause und jrichtete in der Küche eben belegte Brote siir ihre Mieter ——— sie hatte deren jetzt drei -- zum Abendbrot. ! »Ach Gottchen Sie meinen wohl iden herrn Hemser?« sragte sie, nach kdem Hempel ihr sein Anliegen tlar ;gemacht. »Ja der! Das war ein seiner Ehern obwohl er nur Steinschncider ist! Jmmer sein angezogen und ohne Tischtuch hätte der im Leben nicht gegessen! Nicht einmal ein Vutterbrott IUnd solche Manieren! Wirklich no lbelt «Jmmer sagte er gnädige Frau .Iu mir. . .« i i o « »Wohnte er lange bei Jhneni« »Leider nein! Bloß vier Wochen ;und ein paar Tage drüber. Dann Zlam sein Nesse —« »Halt -— wann war das? Wissen FZie den Tag noch?« l »Na warten Sie. So um den 20. Mai herum musz es gewesen sein. . . sa. gerade am 20. abends war es, ich weiß das genau, weil Herr Hem ser am selben Tag verreiste. Sein Reise erzählte mir, sie hätten sich noch am Bahnhos getroffen und dort zusammen sorwiert Dann sei Herr Hemser aboereist und er tam zu mir.« »Wie hieß der Neffe?« »Dr. Ernst istichter.« ,,Wußten Sie vorher um sein Kommen?'« »Natürlich! Sonst hätte ich ihn doch gar nicht in die Wohnung ge lassenti Sein Onkel sprach schon ein paar Tage vorher davon, daß er ihn erwarte. Er kam aus Ungarn, wohin sie dann ja beide auch wieder ,reisten.« «So. Und wohin reiste Hemser »dann damals, als sein Nesse an Its-vi »O, ich glaube nur zu Bekannten in der Umsebuna Wien-. Er er , , wild-sie es bloß skiichttg daß er ein geladen set.« »Wie lange blieb er ferti« »Den Tage lang.« »Und dannk »Na —- dann kam er eben wie der. Er war sehr vergnügt, als er heimkehrte, und sagte mir im Bor übergehen, er habe sich ausgezeichnet unterhalten bei seinen Bekannten. Lei der sind beide Herren dann einige Tage später von Wien nach Ungarn zu Verwandten übersiedelt. Jch hoffte eigentlich, sie würden hierher mitkom men, aber —« »Dr. Richter hat ja auch einmalz ein Telegramm bekommen«, unter-" brach sie Heini-eh »wir war dasii War er bestürzt darüber?« T »Gut nicht. Im Gegenteil Er lachte laut auf, als ich es ihm brach-« te und sagte, er miisse es gleich selbst beantworten." . Silas bekam einen roten Kons. »So? Gelacht bat er?« murmelte er zwischen den Zähnen. » »Ja. Er sagte noch: »Die Esel!« YWahrscheinlich machte sich jemand ei nen Scherz-« ,,Ausgezeichnet! Esel! Das ist wirklich stark! Aber erzählen Sie weiter, Frau Glaser. Wann zogen die Beiden von Ihnen sorti" ,,Am 25. Mai in der Frühe.« »Waren sie da in gutem Einver nehmen-P E »Da-stolz ja. Aber zwei Tage zu vor, als Herr Hemser von seinem Aus-sing zurückkehrte, hörte ich sie den ganzen Abend streiten!« ,,Verstehen konnten Sie wohl nichts?« »Nein. Denn erstens bin ich teine solche, die an den Türen horcht. Und zweitens sprachen sie auch gar nicht » deutsch« l H »Ah —- das haben Sie doch ge ·hört?« I »Gott ja -—— so was merkt man ja Igleich. Jch glaube. es war englisch soder ungarisch. Aber jetzt möchte ich zdoch auch gerne wissen, warum Sie mich so ausfrageni Wollen Sie was von Herrn Hernser? Denn daß er lIhnen was schuldig geblieben wäre, ,glaube ich taum. Er zahlte mir hier Iden ganzen Monat und war auch jsonst sehr proper in Geldangelegenhei: ten. Also. . .« ; »Haben Sie denn nichts in den 73eitungen gelesen iiber Dr. Richter?« ! Frau Glaser riß die Augen aus zvor Neugier. . »Nein! Jch totnmr die ganze Wo iche nicht zum Zeitunglesen. höchstens einmal, Sonntag abend, und da schla Tfe ich gleich ein dabei. Mein Gott« Zwas ist denn? Er wird doch nichts Fangestellt haben?« « z »Man hat am 25. Mai seine Lei tche beim Pratersvitz aus der Donau ’gezogen!« ,,Jesus Maria!« Frau Glaser stieß einen geltenden Schrei aus und mach Hte einen förmlichen Sprung nach rück Iwärts· Dann packte sie Hempel am Rock aufschlag. ,,(Frziihlen Sie! Seine Leiche? Um Gottegioillen man wird ihn doch nicht ermordet haben?« · »Ich fürchte, ja! Und ich werde smich schwerlich irren, wenn ich glau Fbe, Hemser ist der Täter.« · ,,Sein Onieli Sein leiblicher On Htel!!!« g »Ich glaube nicht, daß sie verwandt Izusammen waren. Richter wußte ein «Geheimnis von Hemser und dieser bat sich wahrscheinlich des Mitwissers ·entledigt Beschreiben Sie mir nun das Aeußere Hemserfz einmal mög lichst genau.« Die Glaser, die nun fest überzeugt war, einen Abgesandten der Polizei Jvor sich zu sehen, tam der Aussordeg crung willig nach. ! Jbre Beschreibung ttimmte haar Jgenau mit dem Steckbries überein, den ädie Grazer Behörde von Winterseld Jerlassen hatte. T Daß er nach Ungarn gereist sei. Twar natürlich nur eine Finte. Aber swo war er? « Silas begab sich, nni nichts außer zacht zu lassen, auf die Polizeidirei ftion, legte dort ein Exemplar des ISteckbriefeg vor, den man ohnehin jschon kannte, nnd machte daran auf frnerlfam, das-, Winterfeld und Hem jfer eine Person seien. » Man stellte fest, daf; Hemser sich Iordnungsgemäß als nach Budapeft zabgereist, abgemekdet hatte. Auch als tseinen Geburtsort hatte er Budapest sangegeben « Sofort wurde die dortige Behörde Iin Aktion gesetzt aber wie Hempel J vorausfah, vergeblich. f Nach einigen Tanen tam der Be Hscheid, daß ein Gottfried Hernser we der dort geboren noch gegenwärtig polizeilich gemeldet sei. Wohin war er verschwunden? Si las zerbrach sich umsonst den Kopf darüber. » Jhin ins Blaue hinein nachzufab Tren, hätte keinen Sinn gehabt. Uebri gens würde ja die Polizei schon des .Steckbriefes wegen tun, was möglich »war, um seinen Aufenthalt auszu lundfchaften. hempel beschloß also, Winterfeld mser vorläufig aus dem Spiel zu la en und sich mit dem Geheimnis u beschäftigen das Mutter Rabl und isler verband. Dort lag offenbar das Motiv zu f xv. i ! Egid-n Morden. Denn daß auch »Hier eine-n Verbrechen zum Opfer aeiasten mar, ließ sich nach Einsicht in das Protokoll über Aus sindnna seiner Leiche nicht mehr be Zweifeln. Er batte laut Ausiaae des Polizei arztes einen Schäklbruch erlitten und war wahrscheinlich in sterbendem Zustande ins Wasser geworfen wor en. Von dem Täter hatte bisher jede Spur gefehlt. Erst Hempels Bericht iiber den als ,,Steinschlei»fer« gemel deten Hernier brachte da etwas Licht in die Sache. Während die Behörde also eifrig nach Hemser fabndete, machte sich«Si las an die Auffindung der Anna Bardnls Wenn irgend jemand, so konnte sie vielleicht einen Fingerzeig geben« in welcher Richtung man weiterforschen mußte. Mutter Rablö Worte: »Es ist aut, daß wir es schriftlich von ihr baben«, deutete wenigstens daraus hin. Da dieses Schristliche sich im Nach laß nicht vorgefunden hatte, war es vielleicht gerade dasjenige gewesen, maran es der Mörder abgesehen hatte. Die Frage, ob Richter oder Hemier den Mord an der Rabl begangen hat ten, beschäftigte Silaå start. i Frau Glaser behauptete zwar auch bei einer zweiten Unterredung. Hem ler sei nur einmal verreist gewesen. Aber sie selbst war gerade zur Zeit des Mordes anderthalb Tage lang bei einer lranlen Schwester in Pur tersdors gewesen. Jn dieser steit fveiite Oeniser an geblich im Gasthans nnd hatte seine Wohnung, wie er sagte, nur zu den Mahlzeiten verlassen. Aber wer wollte dies beweisen? s Die Hangbeforgerin wußte nichts darüber. Es wohnten vierzig Par teien im Haus — wie sollte sie sich da um einen Zimmerherrn beküm ;:nern? · Man konnte, wenn man um sieben .Uhr abends Wien verließ, fehr leicht um halb zwölf in Graz sein. Und Orrm halb fiins Uhr friih ging ein kKourierzug von dort zurück, der um neun wieder in Wien eintraf. Der Mord war, wie festgestellt, erst nach Mitternacht begangen worden. Wenn man annahm, daß Richter das Terrain sondiert und dann den Mör Tder nur aus- und eingelassen hatte. daß auch er es gewesen, der schon Wochen vorher einen zweiten Tor "schliissel anfertigen ließ. mit dem sein Auftraageber dann später noch ein .mal die Rablfche Wohnung betreten "tonnte, fo war es durchaus nicht aus geschlossen, daß Hemfer der eigentliche Täter war. Dies hätte vor allein Richter-z Er mordung am ertlärlichsten scheinen lassen: das Werkzeug wurde vernich tet, da man es nicht mehr brauchte. Daß Oemser gefunden hatte, was er suchte, schien Hempel zweifellos. Die Aussage der Magd, die ihn fröh lich hatte pfeifen hören, und feine vergnügte Heinitehr ließen nur diese ·Deutung zu. s Und gleich daraus hatte er Streit mit seinem Komplizen angefangen. . . Aber was half dies alles? ist war vorläufig doch fort und schein bar nnauffindbar. — Man mußte sich nun an Anna Bardolf halten. Silas verhehlte sich nicht, daß sei ne Hoffnung diesbezüglich auf sehr schwachen Füßen stand. « Wie leicht tonnte es sich um eine ganz harmlose Sache, einen Schuld schein. eine Quittung handeln, die Mutter Rabl später selbst, alg wert -toH geworden, vernichtet hatte! Aber es war eben der einzige Fa den, den er gegenwärtig in Händen bieit. · Hempel wandte tich zuerst an Die .Vehörden um Auskunft Anfangs ging alles ganze glatt. Ja, eine Anna Bardols, gebürtig aug Miirzzuschlag in cteiermnrl, gegen wärtig etwa fünfzig Jahre alt nn «bescholien, hatte durch Jahre in iWien als Kaminerjnngfer gedient. Jhr letzter Posten war bei einer Griiiin Wächter gewesen. Sie diente dort drei Jahre das heißt lsisz zu dein Tode der Gräsin Naili dem sie eine ihr von ihrer Herrin zu igefallene Erbschaft behoben hatte, Egab sie das Dienen auf und zog in Eihre Heimat. Heinpel srohloitte schon. Endlich eine Spur, die nicht versagte! Am nächsten Morgen fuhr er nach Miirzzuschlag Aber dort erwartete ihn eine große Enttiiusehimg die Berdols hatte sich nur kurze Zeit dort aufgehalten, heiratete dann einen ge: wissen Halboct der Stewarisauf ei nem Lloydsehiffe war, nnd ging mit ihm auf Reisen Wo sie gegenwärtig war — ja ob sie noch lebte oder tot war — wußte man nicht. Mit ihren Verwandten stand sie sich nie gut, und seit der Heirat war jedes Band zwischen die sen und ihr aufgehoben. Seit der Heirat, die in Triest stattfand, waren zehn Jahre ver-stri chen Gomit-innig am Sein-« J — Dap beste Brot und alle Sor ten Kuchen sind zu haben in Her-man Shattmbera’ö Bäckerei, 318 West Z. Straße. Geht und überzeugt Euch. The Emcrgcacy Ialue of sig Organisation thin n rml isiitustrophcs Immqu to a tolophone Anton-. mish as th(s riswsnt t.·01nn(l()ps, tin-s and staut-. Hm Wim- os n hi» und eesntmlizisd otganiza tiun is quickly slmer ’10 mmf gn-. It pmeuxnntieds nnd to give pflicsient and slss Hm cidulplxs Servipe nt all Uan the- Assoriated 33011 ( unmuuios opunksumle1r um- kmäiey and us one Entom im uniwrsnl 8(s-rvi(«e. link-, Dissona- Btll Ich-Mon Lines Rmcls »mle Et«(«-«3szuli»e. S ofern Sie an Ihren Augen leiden und eine Untersuchung derselben wünschen resp. Behand lung derselben, sollten Sie nicht versäumen, einen Epezialisten zu Rathe zn ziehen, welcher sich dem TIlugenStndinin qenndniet hat Kommt zu dem Unterzeiklineten. Ich nntersnche Ihre Augen frei, und foferuc Sie eink- Vrille benötttigem garautiere ich jedem Einzelnen, vollständige Zufriedenheit zn geben. D. c. SNELLER O. II Spezialift oberhalb Hart-us 8 Co. Grund Island Pholus 1479 HEAIJWARTEBS Ich MUS. Alle Zotten Kisten nnd Fafzbicr —E- VII-S ssgsijlmslis hilft-M szx is .«l N. C lc lu lenk Black ZLI I310 Tclcplwnc: l3l0 Bauholz und R ohlcn OHICAOO LUMBEK OOMPANY Jobn Dobrn, Grfchäftsfübrer Verstopfung writt Tt Rings »Ist-m We Wink-W sann-n rasch Verstopfungcn und bringen Jlnc Ver dauungsctgahe wieder m gesunden Zustand John Sapng von Gaudium Pa« sagt: »Hm-then sind tut-scle sind dir besten Pil lcn. tie ich jemals gebrauchst-» und ich rathe Jedermann, ielbcbet Verstopssmg, Unver: aulichkrit und Leber-leiden xu gebrauchen.« Sie werden auch Ihnen helfen. Preis Löc. Qfmpfohlen von allen Apothekerm A. c. MAYER Deutscher Advokat Dvlmrtfcbcr Vollmachten, T(-stn:m-ntc Tit-mal ist-ach Nein-ostw