Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 01, 1913, Image 6

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Riediige Exenksianemteu nach
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ir möchten unsere Leser davon in Kenntniß setze-n,
daß wir nun die Namenliste resp. die Data hinter ie
dem Namen corrigirt und richtig gestellt haben, nnd
ist jeder Leser freundlichst ersucht, nachznsehen, ob N a in e
und D a t n in aus seiner Zeitung richtig sind.
Man fülle bitte untcnstehcndes Formular aus-:
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Datum » 1913
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Dieses Formular, welche nur der Ausfiillnng bedarf
und den Leser des Briefschreibens entbindet, wird nur zwei
Wochen im »Anzeiger und Herold« erscheinen, mithin ist
jeder Leser ersucht, uns umgehend wissen zu lassen, ob die
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Verstehe chmmeIh was Sie whjns
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Uhu-" feste Wut-.
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Grases Wams unsere Voteltern es »
besie- quWkt W, sp könnte-u !
wir W mit dem Bilde ein Vet
mögen vade
Wem- ftch seine qu mi.
eher Lin-mart- mäe spat-. Aus Eitel
keit hatte sie ein Gen-Ade zerstören
lassen das ein W wert wars
W Ehepaar verscktviog aber dem
M die GÄGM der Wut im
Bullklseide mrd mit Im Riese-WOng
auf der hohen Jst-ihm
Quem war der Vetter abgetsiih als
Frau Lavimeur zu dem geniale-i Ki
mtd lief und ihm erzählte welch cui
Kunstwerk et zerstört hatte Dieser
hörte die Erzähluan mit einem un
gläubigen Lächeln an nnd zuckte Ucc
ächtiich die Schulter-.
»Das Bild ein Grener Sie scher
zen wohl's-« Und als ab er schien
wollte, ein Bild von mit ist doch eben
Wei wert, wie ein Grenze siiiatr ek
wohlwollend binzut »Ach-n Sie dcch
das M, wie es iu, G gefiel Ihm-is
doch vici mehr ais das alte Tiber
wenn Sie wiänidim. kann ich es aus
einen Grenze iser unt-Juchva
Mvatd entscmte seine Maler-,
ins-d das dauerte sphk lange —- »w
natelssng. Als er das Ganzto
btachte, dessen Tini-den ausgefeisckik
aus-sahen, wahrscheinlich vom vixiui
Bescheid meinte Frau Lavatiuuc
Von-te et mit rkllet Befünvnmeit
verstehn-tu »Nein vetchtte Mast
es ist sein Grause Sie W soll
stckndiq sen-hist sein «
Das tout auch die Meinung eines
SMALL-M ewi- M, der be
hauptete es III-ice eine miserablc Ko
pie Und sc hast« recht denn es
war ein Mk .Kivard'. Das übt-r
malte Bild hatte sich wirklich als ein
schier M Meer nat- Moos-d
vom ihn einfach kuriert und das
Original durch einen JOHN-id
ler für 57,000 M nach Miso
ver-W
und sie We morden war Ueber
M leitete war sie aber nicht un
ttsstlich wie dcritbee daß sich
CIM gekchömt M, eine Bäuerin
sur Ahnfrau zu haben
Die Psanenseder.
Ihre Einsiieuns als Modesrtlkel in
Aussicht festest.
Unser aus dem Morgenlanb stam
inender Psau trägt belanntlich eine
Schleppe, die in bezug aus Schön
l:eit und Länge lauen ibreögleichen
im Reiche der Vögel findet. Um
so mehr überrascht es, daß sich die
Mode der Psauensedern biölang noch
nicht bemächtigt bat; die in pracht
vollstem Metallglanz irisierenden Fe
dern sollten sich doch ganz besonders
als Frauenschmucl eignen. Und doch
hat die Mode bis seht aus ihn ver
zichtet. Weshalb? Nach der einen
Ertlärung sollen Psauensedern Trä
tsen bedeuten, ein Aberglaube, der
auch in England weit verbreitet ist;
nach der andern soll der Psau bei
rsen Frauen wenig beliebt sein, weil
er schon irn Altertum als ein Sym
lsol römischer Ueppigleit und gren
zenloser Eitelteit galt; lann man da
den Damen es verübeln, wenn sie
aus den Schmuck des Geschöpfes ver
zichten, obgleich er ob seiner Schön
heit von Juno, der himmelstönb
gin, zum Lieblingsvogel auserloren
wars
Trauer und Tränen sollen seine
Federn bringen; der Aberglaube geht
wohl weniger aus die Sage des Al
tertums zurück, wonach der allsehens
de Argoo, der Sohn des Agenor.
nach seiner Ermordung durch Her
nkes in einen Psau verwandelt wur
de, sondern aus das Mittelalter, wo
die sauenseder unter Rittern und
Edel rauen ein beliebter Schmuck-ge
ensiand war, der im Verkehr zwi
fchen Liebenden eine sehr deutli e
Zeichensprache redete. Damals al o
war die sauenseder schon Mode.
Heute chernt sie es wieder werden
zu sol n. Es verlautet nämlich,
daß die ausländischen Federhäuseh
seht genug Material davon gesammelt !
hätten, um die Mode «rnachen« zu»
können. Denn das ist ja das Tra-?
gische und Lustige zugleich an der"
Mode, daß unsere Frauen nicht etwa
das tragen dürsen, was ihnen gefällt
und was ihnen «stehi«! Nein, eine
modern angezogene Frau dars nur
das tragen, was einige wenige Leute,
die die Zügel in der Hand haben,
als «modern' vorschreiben. Jahre
lang wird irgendein Federschrnuci ge
sammelt, überall zu billigen Preisen
eingekauft und so lange ausgestapelt,
m WAny darau-vvrl;ooveg
Grund Island Allgemeine Kospitnl
Tag Niaiid sit-laws .«;t:qeiiieiiii i,«-r«iiiial Insiiirie aiii i. Isciii ·«1 Pe
liaiikiliiiig iien lsciiiiiiiin kiis-«iii«i Jus Kiiiiigiii iii iii Jede-. Weise Sie-b
meinem singe-nehm »sic- ;7! tin-urt- isag -.· iiemiioiigiiiniiiei iii einialiiien
ioiisic die L; oaiiieiinnen ;«ii-ilniliiii·i, Fieiellieii iiiid one-qualmt eiiiqeiiclitei
und eine Ialiige tiiiiiilciiiiueiisixii lai die Inittichi derselben iiiilei tich
Tag Wiciiib schlank Sklliie «i-:!ie· -f---iiii:ai in rsoiziiglich eingerichiei hin
siclpilicli seines sveisi:iion9:tiiiiiii.is, iiiiki kiiie iiiaiiige gkpiuiik ikkmikcu
sitt-neun link die Lin-netzt "iiv Likoclsiici.i:iisii«iiiiiiiist. hieiiiii eingerichtet
iiiisi aiicsgeiiiiiiei. iiaqx murmelt aiii Veiiiiciiilictileu iiiiki iiiiii Hiiolg dei
NivanHbiilie iiiie :iii- Isryiiniriicliteii das lsiiiiciiieii bei.
In kchichneiiiiiisjn stati, rsli iioiiiml til-ei schwieriger Ilii laiiii liiei
briiii behin eli weihe-« nis- isi Haine, iiiid ofteig mit iveiiigei Nin-gaben
Flehn Sage iiii Obolciiial bestens-i das Denn ociii tCoiiliiiioii iiiiv Hei-leihen
dein lLiiiienirii die LToiilieilc dei- Lsoiviialeiiiricliiiiiig, iiainiiiei nraiilen
tleeieiinnss siici ablnliilet Anbe.
Tag Wiaiid Its and Allgemeine ifowiial iii das eiiiiige stiiiiiiiii iii bei
lliiigeliiiiiqlsmnd Heilands das Liloibnetiiineii neitlegi. Jii Hiivåliiiiiiig
denen biiiigeii iiiii iii tsiiniiernng baß Iäiniiiiliaie ötiiliche .’»älle, iiiii
.Iliigiiatiiiiedei sogenannten ansteckenden Krankheiten. iii vielem stiiiiiiiii
licliniideli meiden. Weviiiste Kianteiipflexieiiiineii nebenbei allen Säuen
:i-i Reinigung
sie Laien sowohl niie dei aiitlich Ziaiid anerkennen iiiid instit-isten
vie Yiiiiiuimsn der qepiiiiieii .i:-r«wlial siiaiilwäkieiiik welche den TIiiioidei
iiiigen bei Imailielien l-iiifiiii:9behdide entimatli iiiid bielein -."eiiii" in
iedei Ifiniielii gemachten in, aliovdllig iiiid iiichiig iiiiv iähig in, iede einer
stiaiilsiiilegeiiii aiiieileqte lTeiaiitivoitlichleit als Beistand eines islciies
aiii sich iii iseliineii
3·o-« iiiiigeii Heraus-, welche iicheinei howiialiiaiiiiriingioiviiieii wol
len, iiieibeii gern Xiiipllaiienen eiiigegeiiqeiioiiimen, sind ioll lili viele elit
Arbeit iin Iemenibei mie Lchiilr gegiiintiei weiden. Jnitiiiliionen ei
ibeiieii Kleine nnd sei-i scxaiileiiilegmsiiei-., iiiid iobald die Schiileriii
Soiiicbiinc machi, iiiiid iliie Flilxeii migialiia non sepiiilien tiiaiileiiofle
qeiiiiiieii iitieriiimlii weiden.
Alle ieiiiiiableii Jleiiir sind iiiillloiiimeii, iimn thowiial nnd deileiitkiir
iichiuiiq :iii:i Reiten iliiisi latieiiieii Gebrauch iii machen »O ist das Be
iiietiiis ei dei -i.«oiviiatieiiiiiig, Duj- .«teiiie nnd lsaiienieii gleicherweise das
Getiilil eihalteis, sich iiiie n Heim iii nilzlen
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ist· ’th das der Fall, so wird er
auf den Marlt geworfen, die Mode
wird gemachtch die Preise steigen
sehr schnell, und das Geschäft ist fer
tig. So ging ei mit den Fasans
federn, die letztes Jahr modern wa
ren, so ging es mit den Reiherftußen
rnd mit den Paradiesvogels und
Marabufedern; und wenn die Mode
es will. wird morgen die Ente oder
die Gans modern, ob die Frau will
cder nicht. Aigretten, Paradieriis
gel und Marabuz werden bald un
sichtbar werden. denn ihre Träger
ssnd der Mode zum Opfer gefallen
oder werden durch einsichtige Ver
waltungen vor der völligen Ausroti
tung bewahrt; ihr Schmuck wird je
denfalls in den nächsten Jahren so
teuer werden« daß man ihn nur noch
selten sehen wird. Außerdem sind
so viele gute und schlechte künstli
che Nachbildungen auf den Markt
eeworfem daß schon dadurch die ech
ten im Ansehen sinken werden
Jetzt soll also die Pfauenfeder mo
dern werden. Allerdings die schö
nen bunten Augenfedern wagten sich
noch nicht ans Tageslicht, obgleich
sie seit Urzeiten in China als Zet
elxen der Mandarinenwiirde gelten.
sEsther von den Federn des weißen
Maus, einer Farbenvarietät, die sich
gelegentlich auch unter den wilden
Vögeln findet, ist in den Jahren ge
nügend gesammelt worden, daß sie
ter Frauenwelt als modern aufge
zanngen werden können. Die rein
weiße Farbe ist selten anzutreffen;
so ist man dazu übergegangen sie
zst züchten. Schon seit Jahren gibt
es in Frankreich und England eigene
Geflügelhöse dafür. Jhre Zitchtung
ift nicht ganz leicht, denn wirklich
schöne brauchbare Federn legt der
weiße Pfau erst in höherm Alter an.
Aber das Unternehmen wird sich
glänzend bezahlt machen, denn schon
jeßt soll der Preis siir gute weiße
Pfauensedern ganz beträchtlich an
ziehen. Vom Standpunkt des Vo
gelschußes ist es jedenfalls lebhaft
zu begrüßen, wenn das hausgeflilgel
mehr zur Damenhutmode herangezo
gen wird; Tausende niißltcher und
schöner Vögel werden dadurch erhal
ten werden.
H is U. hier feierte der seit dem
Jahre 1884 tätige Pfarrer August
sZerdinanv Schatten sein goldenes
J riesterjubiläum. Während seiner
Jhiesigen Tätigkeit hat er segensreich
Igewirtt Es war dein Jubilar ver
Znnt, besonders für die innere Aus
fchknückung der neuen Kirche zu sor
gen.
Bruch, Ptleg
und
Chrontiche Krankheiten
Leibes nicht, meint Ihr ge
hstlt werden sonnt ohne Oper
atto»,mitketiterlltttekbkechuug
tsutet Arbeit Beginnt heute
nnd werdet minnt-. Zchteibt
mir wegen eine Speztale Ot
terte Rotte besser sehr besucht
mich in meinen Lssteen in
Gras-d sei-laut-, wo echt-je
letzten IteunJthe getreten hin
stets sann tfuch helfe bei-merk
tsoniultqtion nnd Gram Im
ttou frei,
Des. Fiel
Grinui besinnt »ein-stift
Wmdolpb Gebäude
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Zeichens-Hatten
l »so :«7 We: Tinte Cur-ist Just-how
sag ode: lMusik« gnh wi
I Bunaldlmbulanh
l. A. Livius-Muth skII.-2ikkktsk,
Dr. H. B. Boyden
Arzt und Astmdatzt
oberhalb stumm-W Apotheke
Tel. Ossice 1510 Wohnung 1537
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