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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 1, 1913)
IM sMWmtd Herold Tjskvchemt »den J senng Heraus-gen- Irn dir Wo ISLAND PUB. CO V.A.GUL.... ..Man.ss'et Ist-M It the Post Ostse- » tönt-ej thun s Mel cis-s sauer ofsa ssf 305 ice-use ZEIT etc-k Telkfn II. 535 stattsam-steife : Bei Vorausbemhlung Dir-II das Jadx Wenn nicht voraus bezahlt . . sj W Deutsch - amerikanische Dichtung. — Lxs erne r Da q-.-.. - — Was mir gebracht aus deutschen hinnen Herilber übern Ozean, Was wir auf unsrer Heimatl) Auen Eint-fanden und im Traume sal)’n: Was uns durchglüht in srllhen Tagen Jn heiliger Bergeisterung, Und in uns lebt in Märchen, Zagen. Erzählt bei Abenddammerung: Was wir ererbt von unsern Eltern, Die deutsche Tugend, deutsche Kraft, Was uns in unsern Tannenwaldern Entgegenrauschte marchenhaft, Die Tiefe des Gemüths vor Allem Das Ideal, dte Phantasie, Das uns die reifsten Früchte iallen Vom Blüthenbaum der Poesie, — Sie blieben uns auch hierzulande Ein kostbar Erbe, köstlich Gut Das, fern vom thenren Heimatstrandr. Tief in der deutschen Seele ruht. Und wenn in weihevollen Stunden Sie dann dem Lärm des Tags entflieht, Und ihre Muse sie gesunden Dann blüht hervor das deutsche Lied. Das deutsche Lied in diesem Land, Die deutsche Dichtung, hoch und hehr Kam aus dem alten Vaterlande herüber til-er's blaue Meer. Obgleich noch jung und ungelantert, Strebt sie empor ohn’ Unterlaß, Der Kreis der Jünger sich erweitert Und reger mird’s auf dem Parnaß. Trotz der materialist’schen Richtung Ja uns ’rer Zeit, drängt sich hervor Die deutsch-amerikan’sche Tichtnng Und hebt das Jdeal empor, Das zu verkümmern schien im Staube, Weil ihm mit Macht derseitgeist grollt; Mit ihm erwacht der Freiheitsglaube, Und lauteres Gedankengold Sind jene Perlen stiller Muse, Mit denen Jene uns beglückt, Die glühten von des Geuius Kusse Und deren Stirn der Lorbeer schmückt. Jhr sagt, die deutsche Muse wäre Ganz ohne Zukunft hierzuland? Die Antwort ist: Von Meer zu Meere Ettlingt sie seht, von Land zu Land! Des deutsche Lied ist’s, das die Seelen Heißt aus des Gleichmuths tiefem Sumpf, Das deutsche Lied sucht zu vermählen Die Geister, das ist sein Triumph! Darum, ihr Barden deutscher Zunge, Singt, daß von Land zu Land es schallt, Belebt mit der Begeist’rung Schwunge Des Landes deutschen Dichterwald. W Ideal darf nicht vertttrnmern, U lebe in der Dichtung fort, Doch wenn dieselbe sinkt zu Trümmern, seist uns der Zeitstrom mit sich fort, Und jeder edlere Gedanke . J- seiner Tiefe bald versinkt; — WIdeaL es ist die Schranke, II durch die deutsche Dichtung klingt; II thut des Zeitstronrs Branduug mächtig Doch neng ptaueno ad, nch bricht, In feinem Fels fie schäumt ohnmächtig Und dann zerstäubt tm Sonnenlicht. Es regt der Genius ferne Schwingen Und ntchts hemmt seinen kühnen Flug, Dei ihn, hoch über itd’schen Tingen Schon oft in tein’re Sphären trug Det Flug geht hoher, auf die hohen Des Parnaß — wie das deutsch Lied Frei in den Aether, dessen Wehen Die Geister sämmtlich mit sich zieht. Jhr deutsch-amerikan’fchen Bat-den Stngt weiter fort von Lieb’ und Treu’ Jm Dichterwald, im Dichtergorten Columbios, der Heimath treu! Singt, wag euch durch die Seele zittert, Bot euch durchbebt, was euch durch glüht cs hat noch etne goldne Zukunft In diesem Land das deutsche Lied! O« p« Jst-, wies-Ists sei-Ist irgend ein Haus noch irgend M befiel-ists Ists his, oder being sc III ti- hdhees Etwa-eint feste-: W et u ou v san oder Zenit-h « m Zu m kuwnlige Freiheit in Amerika Von den Freihejtem welche dem Men schen m diesem Lande versessangsmößig zugesichert worden jsiad, ist kaum mehr per Sich-neu sub-oben Willkcr su enrhte abscheulichsten Oxgten und in dem weiten Mantel des Freiheit ver birgt sich elnDespptijnith der um so geföhilschek Isi, als n- mlt Heuchelei Arm la Arm geht Tre Quelle der gleichen Gelegenheck ten-, wie diese m der Verfassung des Landes gewährleistet worden find, hat eme heuchlensche Sipp- oerftopfl, und inihrer Treistigleit M diese nun so weit gegangen. daß mkm m unserem Nachdatstaate Oklahkum sich Hm allen En stes mit dem Gedanken trägt, von tm Beweibem um staatliche Anstellun gen ein Enthaltsamkeitsgelübde abzu verlangen. Clllclkl ylll Mllll Uns Von Icykk gi wöhnt, daß bei Besepung non Aenitern Tauglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Fahigkeiien kaum in Betracht kkmrnen und nur der politische Einfluß des Be werberg ausschlaggebend ist. Man hat uns so sehr daran gewöhnt, daß es als ganz selboerstänolich betrachtet wird, daß Aemter als Versorgnngsstellen für erfolgreiche Wahlagitateren zu dienen haben. Selbst Wilsom dem man ein besseres Verstandniß und eine Art oon Gewissenhaftigkeit nachrühinen darf, hat sich jenem scheuszlichen, das politische Leben vergiftenden Unfug fügen müssen. Er mußte William J. Bryan dafür be lohnen, daß dieser in der Baltimorer Conoention seine, WilsoMs Präsident schaftsnominatiom ertroht, erzwnngen hat« Er machte ihn zum Premiertnini sin, trotzdem er gewußt hat, daß dem Rednerknaben unseres Staates selbst die Gnndbediugsngen des Tiplomatem thiemt unbekannte Begriffe sind und daß er vermöge seiner mii Eigendünkel ge paarten Unfähigkeit den Präsidenten und das Land Verlegenheiten aussehen wird, deren Folgen einfach unabsehbar sind. Aber wie gesagt, mit diesem Umstan de hat das Volk dieses Landes sich be reits als mit einem ungeschriebenen, von ber Gewohnheit sanktionierten Ge setze abgeiunden. Mit dein Reize der Neuheit wirkt es jedoch, daß in der Zu kunft die Zulassung zur Krinpe baoon abhängig gemacht wird, ob oer Bewer ber Bier trinkt oder nicht. Tetn bereits bestehenden Amtgeide wird eine neue Formel gugesilgt werden, mit welcher Bier und Wein abgeschworen mitb Das amerikanische Volk, das mit seiner Freiheitspfauenseder in lächer lichern Stolze einherparadiert, scheint über den elementarsten Begriff oon wirklicher Freiheit im Unklarrn zu sein. Sonst könnte, sonst würde es sich nn möglich gefallen lassen, daß eine Grup pe von Augenoerdrehern in seine per sönlichen Angelegenheiten eingreist nnd es ihm unmöglich macht. fein privates »Leben nach eigenem Geschmack und fei linen althergebrachten Gewohnheiten ent sprectead einzurichten. Es kann unmöglich oorauggesagt weiden, wo jene Sinne in ihrem Van datismuii gegen persönliche Freiheit halt wachen wird. Der Appetit wächst bekanntlich mit dem Essen, und wenn das amerikanische Volk sich nicht zu ei ner energischen Tat anfeasst, wird der gegenwärtige Freiheit-stack noch zu ei lnein wirklichen Stalle umgeitaltet und idar stolze Clois amerieanns irn buchstöbs lichen Sinne wie das liebe Zieh behan delt werden. Seribifar. Das sie Tneiibeieimmnnn, die deutsche Bücher cui-einem Eingange-: zoll belegt, ein heimtückischet Schng ge gen das Deutschthum des Landes ist« darüber kann doch kein Zweifel fein. -0— II Isckfsth IM» sind auf der Sträflinggfncm, wo sie in einer Art Käfig im zweiten Stock einer Scheune untergebkacht·waren, 35 Stkösiinge nee brnnnt. Wären es Weiße gewesen, so wäre ein Entrüstunggftutm von Lzean zu Ozean gehemm- So aber waren es »du-s Niggei««! —o »Ortsst! ist Wieder einmal die wichtiger Person des Landes,« meint ein Wechselblatt. Wir wissen wohl, baß auf der amerikanische-i Bühne der Komiker im Allgemeinen die »wichtig sie Person« ist. Aber als Komiker ha ben wir doch Herrn Btynn nicht enga gies. Its-. Im- Qnm. ins-. Flug dein Statut-« s Ein B e a t r i c e fand die Ve erdrguna non Frau Henrh Beinen-s statt. Herr Pastor Tecthause leitete die Trauerfeier in der deiitschen lutheris schen Kirche. « Das Saß isountn Armenbaus ge rieth dieser Tage in Brand und wur de Augenschein Ter angerichtete Schaden belaust sich auf gegen 812,i-m« « tsm vix-her unbekannter Mann be ging in Ft is n l h v u n Selbst nrord. indem er sich vor die Ruder ei nes in Bewegung befindlichen Zuges irrati. Ter Korver dei- Mannes wur de zertnalmt » Treizehn Etatts Weizen des Far mers Ps. W. Kellinug bei W o r l wur den durch Feuer zerstört. Ter Scha den beträgt 82000. Ein Junge soll ein Zündholz in die Garben geworfen ha ben. « Während er Marie Riggert in N o r s o l i ihre Mutter vor dein Verbrennungstode bewahrte, zog sie sich selbst so schwere Brandwunden zu, dasz an ihrem Wiederaustorninen ge zweifelt wird · Stationsagent der Missouri Pa ciiic, Jait Westcott zu T u n b a r. wurde bei dem Versuche, mit seinem Fahrrad das Geleise vor einem nahen den Zuge szu treuzen, von demselben erfaßt und auf der Stelle getödtet. . Das von dem Women’e Jnivroves mentlslubinValentine zu er richtende Auditoriurm das 815,000 losten wird, ist nun im Bau. Der Cckstein wurde unter den Ausvizien der Freiniaurerloge in feierlicher Weise gelegt; Abends sand ein Konzert statt, dein ein stotter Ball folgte. « Laut Bericht aus 64 lsountiesdes Staates hat sich der Bestand des Rind viehs seit leptern Jahr um 222.842 Kdvse vermehrt und belauit sich heute aus l.207,032 Stück; besonders Sheris dan, Sidur, Don-arb, Otoe und Itichardsvn Countiee zeigten eine erheb liche Zunahme. « Tag Elite Theater im Zentrutn von B e a v e r C i t v ist vollständig nieder-gebrannt; das Gebäude wander sichert, aber die Theater-einrichtung ist ein völliger Verlust. Man vermu thet Branditistung, da erst vor ei nigen Wochen im Gebäude ein Feuer ausbrach. « Drei Einwohner von S e w a r d sind kürzlich der Dis-e erlegen; Fred Miller und derman Bredeiamv, die bei der Feldarbeit eriraniten, undei. dornberg, der an einer Treschntaschine unweit Stablehurst arbeitete. Der Farrner z. F. Conlev erirantte schwer, hat sich aber wieder erholt. . Die hiesigen Reparaturwertstati ten der Bnrlington Bahn in P o r t s nt o u th sind lauen imstande, die große Anzahl von Frachtwaagone site den Transport des Getreides schnell ge nug zu revariren. Jnsolge der unge-. wohnlich guten Ernte ist der Bedarf an Frachtwagen sehr groß. ! « Zu der Steuerlire site 1913 wer-« den ZZWZ Acker tilnstlich bewässerted Landiin westlichen Nebrasla in den Cornties MorilL Siour nnd Statis bluss als versteuerbares Eigenthum nach einer Entscheidung des General antvalts hinzugefügt werden. Das Land ist dunchschnittlich 040 ver Acker werth. «’ Vor einigen Tagen ianv man eine Frau Dartwell in einem verlas senendausebeiW e e p i nq W a ter in geistig unmachteteni Zustande vor. Die Jrrsinnslommission hat vie Frau für irrfinnia erklärt. M heißt, dass vie Tochter und der Echtviegersohn ver alten Dame sie verlassen haben. « Ein nnbetannter, etwa 435 Jahre alte Mann wurde vier Meilen ostlich von d a st i n a s von einein Perso nenzug ver Burlinaton überfahren und wurde augenblielltch qetodtet. Der Lokomotivführer sah den Mann über dem Bahntarper hin und her taumeln. Grad als sich derZug nahek te, trat er vor denselben. « Das Söhnchen Edtvin von Herrn unv Frau Albert Sohl, wohnhast süd lich von O d e ll, ist gestorben. Die Trauerfeier fand in ber deutschen lutberifchen Kirche statt-Beim Spie len fandber kleine Sohn von berrn und Frau Gut Brandt eine Flasche Karbolfanre und verbrannte sich den Garn-nd bevor die Mutter dem Kinde vie Flasche entreißen konnte. ’ Die orehoolønst Irr-edition der Edaroard Universität unter Pros. Fred H. Stint bat in dem alten Dorfe It o a B l u fs s drei vollständige menschliche Stelete, eingebettet in har tem Thon. gesunden. Aus einem Vit gel von 60 Fuß Durchmesser wurden Pseilenspitzen aus Stein, menschliche und Vussalogtknoehen ausgegraben. « Bei der in Blair stattgefundenen Abstimmung über »in-ji« oder .troaen« gewannen die Prohibitionisten mit 92 Stimmen Mehrheit. Jin Friihjahr wurde dein Stadirath eine Petition um Bewilligung von Lizensen unterbreitet. i Tor einigen Tagen fand dieAbstimmung unter dem Reserendunkciiesetz statt Blatt ist jetzt den legten silns Jahren »trorten. « « Im M i ll a r d ist im Alter von II Jahren der weitbetannte Hotelbes siper Chao. Poppenhagen gestorben. Er kam 187ti von Michigan nach Ne braska und betrieb erst eine Form. Frau und 8 Kinder, 22 Gras-findet 4 Urgroßtinder überleben ihn. Jni Oktober lehren Jahres war es dem Verstorbenen noch vergönnt, seine gol dene Hochzeit zu feiern. « Der 36 Jahre alte Barnen Mc (5ormack hatte sich saus einem Geteise der nördlichen Aangierbahnhöse c in a ha sorglos zum Schlafe nie dergelegt. Er hat seine Eorglosigs teii mii deni rechten Fuß bezahlt, der von einer Car abgesahren wurde. Im St. Josebh's-Hospital wurde der Fuß abgenommen · Ter Werth des steuerbaren Ei genthums ist gegenüber dem Vorsohre sast in allen Counlieo des Staates ge stiegen. 85 isounties, darunter Lan caster und Dougla5, zeigen eine Zu nahme von 06,000,000, im Gan zen dürfte die Mehreinschäsung sich aus i7,000,0m) belousen. Dabei waren iin lesten Jahre erhebliche Ver luste in Folge von Tornadoo, Ueber schweniniungem Pserdepest u. a. m. zu verzeichnen. « Jn So r a c us e starb Gustav Ferdinand Witk im Alter von fis Jahren infolge einer hartnäckiaen Beinentzündung, nachdem zwei Ope rationen vorgenommen worden waren. Der Verstorbene war in Mückenburg, Westpreuzem geboren. Jm Jahre Ists-J kam er nach Amerika, und zwar direkt nach ctve l-5-ountv. Vor zwei Jahren verließen sie die Farm und tamen nach Svracuse, um in Ruhe das Leben zu genießen· « Frau Julia Lan-san bat im Counthgericht zu C o l u m b u g das Testament ihres lürzlich verstorbenen Vaters, Daniel Mutdocl, angefochten. Nach den Bestimmungen des Testa ments erhaltFrau Lawson die Ein künfte eines Theiles des Nachlasses, erhält aber das Kapital nicht« außer ssie überlebt ihren Gatten. Es heißt in der Klage, daß Murdock durch eine andere Tochter unrechtmüszig beein flußt wurde und nicht sühig war, ein gültiges Testament zu hinterlassen. « Die Bürger von Ellhorn veranstalten am 23. August ein gro ßes Crntesest, verbunden mit einer Viehausstellung, von der man sich eine große Anzichungzlrast verspricht. Qerr O. A. dansem der belannte ;Fleischer, war neulich in derStadt und sprach sich sehr interessirt über das Projekt aus. llr sagte, die Bürger Ellhorn’s versuchten, das Fest und die Ausstellung in jeder Beziehung lebens werth zu machen. « Tag Eishaug der Storz Brewingl iso. in D a st i n g s, unmittelbar ne ben dem Bahngeleise gelegen, brannte bis ani den Grund nieder. Funien, die dem Schornstein einer Lotomotive entstiegen, haben das Feuer verursacht. —Der im Bau beqrissene Freiinaurers tempel wird nächsten Monat unter entsprechendem Zerentonieli eingeweiht werden. Die Bau- und Einrichtung-Z losten belaufen sich aut 850,000: eine Orgel, die säumt lostet, ist ange schafft worden. « Präsident Mohler von der Union Pacisic-Bahntltndigte die Fertigstel lung der neuen Linie der Bahn von Topela, Kansas-, nach Gibt-on, Neb» an, wodurch ein zweiter Weg von Kansas City nach Denver und der pa cifischen Miste geschaffen wird. Bet nabe tausend Meilen der neuen Linie ist zunächst hauptsächlich für thsalle bestimmt, wenn die Linien in Kansas aus dem einen oder anderen Grunde nicht zu nennten sind. Gleichzeitig wird im Zusammenhang mit der Los .... TI 5732 . . . . Tis »Es-» —-· T Eies tgt Simon Simon-tun es J itan That-matt drin-» ein pramtnktitkr Zeit-mer und M « bekannter Änlttlatiatot kfk JE-«:- - . . . » II Es iit von Bedeutung i-! dieter iteiletistein iiiigetvisseii säg » Weltzii wisse-i, daf; Eu« recht behandelt werden« nnd H HEFT daß Sie den Weriii inres Geldes eilt ilten. ZEZZ DIE-. » » » . . . . . . HAVE Zä; Herr ctnioii cimonton litt aii Vaiiiorrltoiden teit vie- « EIT- len Jahren unl- er ltriz dieses Bild init nitrnehmeii, iini Ists-; T-« ’— Jntieii zu zeigen, datz er init der Behandlung nnd dett Hex -;-;;s Leistungen Tr. Riclsø tehr zufrieden ist. Fig txxxkj .. .. . . . z LHHH Es iit nicht iiotig, nach Omaha, Karitas City oder an- XI L- deren entfernten Plätzen ,ii eben, unt sich be andeln Ef; Yå - « . Zeiss je- zn lasten. Veraiisgaben sie Jltr Geld zu Pause itnd fix-; es wird weitere Dienste leisten-— gaben Sie es anderswo »k; Les ang, ist es für iinnier zum Knckiill THE-»L 1 F s: I ; --3,3 . - Axt stitqr itiis Halm-Ostia gesellt thue Operatisin III C ,; Chr-sticht Ins eite- tzu since-II Itsan issle Hint- Hzix X trinklseiteir. irr: Miit-it slsl ist-L us suchst-Lord Z kf OFs-,:-7- Os- «-: «-«1"-- -"'-«-- «--,- ·-··-,- KINHF »H- «-«««,-«-«-- « p- z; - ·-- «x· v- «s--s-«--«u-- Eli-« — iteennung der Southetn Pacistc von ider Unipn Pqeific mitgetheilt, daß nach Fertigstellung der schon in An gtiss genommenen und der noch ge plamen Arbeiten die Hauvtlinien der Univn Pacific westlich von Kansas ,(5.iw Und cmahq bis zur tsndfiaicon jin cgden, Utah, alle zweigeleiiig fein Werden. Tie neue Vetbinvungsstrecke Igeht von Topeka, Kas» iibet Mai-vg ;ville, Kans» und Vastingg, Neb» Kind trifft bei Requiem Neb» auf die dortige Hauptlinie. Eine weitere Ver bindungsstrecke in Colomdo wird die Fahrt erheblich verkürzen. « Bei den AuograditngssArheiten iiir das neue Telegrainnislitelsaude in 6 o l n m h u S fanden die Ar heiter Z ziemlich wohl erhaltene Men ichenichadeL Wahrscheinlich rnhren die selben von einer Kollektion von Gegen ständen zu wissenschaftlichen Zwecken her, welche wohl das Eigentum von »Dr. Pollh oder Dr. Pinlneh waren, die ;in alten Zeiten in jener Lolalitttt ihre jcfficen hatten. Es ist deswegen teine Aufregung nötig. Dle alten Derren ’hatten allerlei Aehnliches. « Wie Dr. Jameo D. Guin, Pro iessor der animalen Pathologie der Staats-Universität in L i n c o l n mittheilt, ist Serum gegen Schweine eholera jth in genügenden Quantitä ten für l lFent pro Kuhitkentimeter zu beziehen. Dies wurde durch die von der Legislatur gemachte Bewilli gung von tlö,000 möglich. Von fest an kann Seruin nicht wieder — ruckaeliefert oder umgetauscht werden« Dies geschieht, weil das Serum leicht an Wirkung verliert und deshalb stets iriiher gebraucht werden toll. « Während sich der helannte Pa lititer ist. Schneider, Mitatiu ifyirnia Nhesächneiderszowler Go» m F re m o n t, in feinem Auto auf dem Wege nach feiner cssice befand, wurde er plötzlich vom Herzschlag ge trosien und starb, ehe ihm arztliche Hülfe zutheil werden konnte. Seit 2 Wochen war Schneider leidend, scheut te dein Unwohliein aber weiter keine Beachtung. Nicht nur in Staats-. fiondern auch in der Nationalpolitit spielte Schneider eine hervorragende Este-ils Er war vor mehreren Jahren ? Mitglied des repudlitaniichen National torniteQ · Aug Lincoln wird berichten Die HMiiiouki Pccisic Bahn verfügi nicht jübee Kühlwaqen genug, um leichtrer derbende Ehr-paaren, wie Eier, in fri sche-n Zustande an den Adeessaten ge langen gut-Mein Der staattiche Nah tungsiniiielinspectoe Damian stellte kürzlich ein Experiment an, indem drei Kisten Eier von Falls City nach Lin eoln gefchieli wurden. Als die Eier nachts Tageii in Lincoln einikafen, waren 30 Dutzend zu zweiiilnssigek Waaee geworden, » Dutzend waren verdorben und ein halbes Dupend war zerbrochen. Die Eisenbahntonimission wird die Bahnvetwaltunq zur An schassung von mehr Kühlwqgen zu ver anlassen suchen. W Ol III Des-In IS VOTU «wm-i THAT RARE Or D TANC » cHAs. R. HEUSINGER Costa-Hinten Ismilieuknuiichast emsmi sit Telephsuiti sum-m- 1665