nmn Jelj ern-J ZenehenJch am ein wenig neugierig deren-F »Wie benimmt sich Gitter draus« stagte Siias Hempel nach einer Weile. »daß Du ihn seitdem wieder verhört?« »Ja, ein vaarmaL Aber es ist nichts aus ihm herauszubringen Jch habe selten einen troßigetery versiocki deren Menschen in Händen gehabt. »Er hat es nicht geian Er weiß von nichts! Man solle ihn in Ruhe lassen!« das sind seine ständigen Ant worten. Jn der Zelle sitt er stunden lang aus einem Fleck und starrt traumveeioren vor sich hin.« »Arme: Teuse1i« »Aber ich bitte Dich, Sile-. . .« »Na, schon gut. Du weißt, in diesem Punkt gehen unsere Ansichten :useinander. Und jetzt mehr noch als guvor.« VII-le Die Vernehmung Etslers in be ug auf die Ohrgehiinge blieb re inltatloh Er behauptete. sie nie zu vor gesehen zu haben, von ihrer Exi stenz nichts zu wissen, und fand es lächerlich, daß sie ihm gehören soll ten. Familienstiicke2 Woher sollten sie stammen? Sein Vater hatte sich von der Pite emporgearbeitet und war ein im Waisenhaus erzogenes Findu tind gewesen, wie die Mutter erzählt hatte. Die Eltern der Mutter waren ar me Greislersleute gewesen« Inzwischen hatte Silaä Seins-sel. dem das spurlose Jns-Hausdringen des Diebes teine Rube ließ, in der ganzen Berggasse Umfrage gehalten, ob in den zwei fraglichen Nächten niemand etwas Verdachtiges beobach tet habe. Dabei wurde zunächst festgestellt, daß die zwei einander abliisenden Wachposten durchaus nicht immer auf ihrem Posten gewesen sein muß en. Ein iranter Schneider, der gegen über dem Brantowschen Hause wohn te und nachts nicht schlafen konnte, hatte einen dumpfen Lärm gehört und Licht in der Rablschen Mansar denwohnung gesehen. Er hatte ge glaubt, es seien Leute von der Poli zei. welche die Wohnung ausräums ten, und sich nicht weiter darum be kümmert. Dann meldete sich eine Magd, wel che gestern gegen Mitternacht von ei ner Hochzeit heimtehrte und sehr wich tige Angaben machte. Sie hatte beobachtet, mie ein lan ger, hagerer Mann, der in einen grauen Mantel gehüllt war und eine Radfahrermiitze tief in die Stirn ge schoben trug, aus dem Beantwo schen Haufe getreten war, die Tür hinter sich ohne hast versperrte und dann ganz gemiitlich in der Rich tung nach der inneren Stadt fortge schiendert war. Er sah aus wie ein Herr. Außer ihm und ihr war niemand isn der ganzen Straße zu sehen gewe en. Er mußte hart an ihr vorüber, und sie hatte ihn genau gesehen. tfs war ein alter Mann mit grauem Vollbart und hagerem, verlebtem Ge: sicht« aus dem zwei tohlschwarie Au gen mit stechendern Blick über sie hin-— glitten. Als er Vorüber war. begann er ei nen fröhlichen Gassenhauer zu oseii sen. Getragen hatte er nichts. Hempel liess, sich den Mann wie der nnd wieder beschreiben — die Magd machte immer dieselben Anna ben. Sie hatte den Herrn nie vtun-or gesehen, obwohl sie schon drei Jahre in der Bergaasse diente und sast alle Bekannten der dort wohnenden Leute kannte. An Richter war gar nicht zu den-: Ien. Selbst wenn der Bart falsch gewesen wäre, hätte weder die Größe noch die Farbe der Augen ge stimmt Richter war höchstens mittelgros; und hatte eine breitschultrige, gedrssn gene Gestalt. Seine Augen aber wa ren hellgrau. Eine Personalbeschteibung des Die bes hatte man also. War er auch der Mörder? hempel war geneigt, es anzuneh men. Was-mit zweifelte, Osters Schuld schien ihm tlar zutage zu liegen. Natürlich wurde sofort eine Flur-s rende gegen den graubärtigen Herrn erlassen und eine Schar von Dem tiven mit seiner Aussorschung be traut. « Schon am Nachmittag ließ der Untersuchungörichter Hemoel zu sich bitten. Es hatte sich ein Hotelier ge-» meldet, der angab, ein herr, dessen» Aussehen genau mit der vom Denk-Z tiv i in gegebenen Beschreibung stimm- ! te, habe bei ihm gwohnt. s Er war oorgestetn mit dem Nacht-l schnellng angetornmen und sogleich —- angeblich in ein Kabarett —- gest angen, von wo er gegen zwei Uhr? inigetehrt set. ( Tagsüber hielt er sich in seineml Zimmer aus, um erst abends nachs sehn Uhr auszugehen· Diesmal kehrte er schon kurz nach Mitternacht heim In den Meldezettel trug er sich als Irtur Winterstetn aus Berlins ein. heute srtih fuhr er mit dem oss telptmtibus zum Südbahnhos, ießs M M Lohndiener ein Billet nach Poe-den Mut und reiste mit dem Mem ai. i Die Personaldelchreldung nunth so qenau mit der von der Magd genei« denen überein, daß kein Zweifel auf slismmen konnte: er war der ngiciktuciicz Wust-che s Erreicht war damit allerdings-.- nicht Eviel, denn er war ja schon über alle kBerge, und das Motiv, das ihn her Igefiihrt, war fo völlig im Dunklen ;wie nur irgend etwas. Von dem Steckt-rief, den man hinter ihm hersandte versprach sich hernpel ar nichts. Ein Mann, der mit so recher Sicherheit ein verwe gened Gaunerstlick angiührte, würd nun wohl zunächst daran denken, seit Aeußeres von Grund aus zu verän dern. »Daß er wirklich erst vorgestetn mit idem Nachtschnellzug angekommen und direlt in die Rablfche Wohnung ge gangen ist, halte ich natürlich für ausgeschlossen«, sagte der Detektio zi Wagmut »Es wird nur ein Maniiver gewe sen sein, um seine Fährte zu verwi schen, daß er in’S Hotel übersiedelte Sicher hat er doch Zeit gebraucht, sick einen Torschliisfel anfertigen zu lasser und die günstigste Gelegenheit auszu spöhen. Wenn er nicht ganz sicher gewesen wäre, niemand im Pause zu finden als eventuell die Messe-, hätte er sich gehütet, sein Werk so liirmend auszufiibren.« , »Davon bin auch ich überzeugt Wir müssen herausbringen wo er z seinen Schlupfmintel hatte. Uebrigens glaube ich fest, daß er mit Elsler un ter einer Decke steckt. . »Uni"tnn! Immer diese fire Idee, in Eisler den Mörder zu fix Tren! T r Du jetzt doch den unanfechtbtren Ve weis hast, daß ein anderer, zweifellos sehr raifinterter Verbrecher die Hand im Spiel hat. Wenn Eisler bloß zu seiner Erbschaft kommen wollte. brauchte er dazu wahrhaftig keinen Helfershelier!« Silas hatte die Worte erregter her z ausgestoßen, als sonst feine Art war. Er war in den letzten Tagen next-IS geworden. Nie hatte ein Fall ihsn Tibnliche Schwierigkeiten und so wenig An haltspuntte geboten. Jede Spur er losch sozusagen schon im Beginn, und wohin er auch blickte, überall schi nen sich Mauern zu türmen. die ein Vordringen fast aussichtslos mach ten. Der Untersuchungs-tiefster aber war ganz ruhig geblieben. »Ich glaube nicht mehr, dez Eis ler bloß zu feiner Erbschaft kommen wollte«, sagte er gelassen. »Sein ver stöktes, unruhiges Wesen, dieses scheue Nachgriibeln und die merkwürdige ;Verschlossenbeit, die er bei oft ganz harmlosen Fragen an den Tag legt, , müssen noch einen andezy Grund ha lben. Jch bin beute überzeugt, daß ,noch·etn anderes, vorläufig rätselhaf Wes Motiv bei der Ermordung Mut itet Rabls im Spiel ist ——" ; »Aber dann sind wir ja einer Mei j nung!« .» »Durchaus nicht, lieber Silas! Du ziucht es unabhängig von Eis-ler, ich Ibei ihm selbst. Nach wie vor kann sich nur ihn fiir den Mörder halten. zAber —- ich dehne meine Nachfor 3schungen jetzt ans Mitschnldiae anst« Als Silas Hempel gegen abend die fes Tages seine Wohnung aussnch te, empfing ihn seine Quartierfran inrit der Nachricht, daß eine fremde tjnnae Dame ihn bereits seit einer Viertelstunde itn Saan erwarte. Es war Melitta v. Brantotv. , »Gottlob, daf; Sie endlich tomi srnen«, sagte sie hastig, »ich fürchtete sschon, wieder gehen zu müssen, ohne ESie gesprochen zu haben!« »Ist es denn ein so dringender Grund, der Sie zu mir siihrt?« ant wortete der Detektiv, nachdem er sie begrüßt hatte, kühl. Denn er konnte das Bild der lachenden, slirtenden Melitta aus dem Restaurant nicht los werden nnd fragte sich er« :staunt, was sie überhaupt noch bei jihnt wolle? »Ja, ich bin einerseits gekommen um mich zu berabschieden, ander seits —'« »Sie wollen verreisen?« ,,Jn einer Stunde geht mein Zug. Niemand weiß darum. Nur Sie müssen ei wissen, denn ich toill und muß doch in Verbindung mit Ihnen bleiben!« Sie sprach rasch, in verhaltener Er regung. Jhre blauen Augen hatten einen flackernden Schein. ! Er starrte sie betroffen an. Dann schob er ihr einen Stuhl hin und sagte in verändertem Ton: »Wollen Sie nicht vor allem Plan nehmen nnd tnir dann diese Abreise etwas näher erklären? Jch muß sagen, ich ver-« stehe ganz und gar nichts Gestan-y abend laube ich» l Jhre Bangen brannten plöylich in heißer Röte. »Ich weiß, was Sie glauben! Auch darum bin ich gekommen. Die elende Komödie, die ich gezwungen war zu spielen, wurde mir doppelt bitter. als ich in Jhren Augen las, daß Sie steh täuschen ließen —- wie alle Weltt« »So war es nur auf Täuschung abge ebenf« Osten Sie. Mein Vater hat von meinen Des n bei dem Untersuchungs tee un bei Jknen erfahren. cr eilte mich Irre ede und ich war zu stolz, um an s n sr ein Jota v:n dem zu e gn- « r..·; s I ich sitt. Eil gab eine furchtbare Szene. Mein Vater liebt mich und hat ein gutes Herz. Aber er ist auch leidenschaftlich. despvtisch und ganz unerbittlich, wenn nach seiner Mei: nung der gute Name der Brantows in Gefahr tommt.« »Ich verstehe! Er war außer sich, naß Sie sich in edler Aufwallung of fen zu Eisler bekannten!« »Er war einfach rasend. Wie von Sinnen. Er hat Felix immer ge haßt, weil er dessen Liebe zu mir eine freche Ueberhebuna nannte, und er giaubt felsenfest an feine Schuld. Nun warf er mir vor, ich hätte den Namen Brantow entehrt und in den Stan getreten, diesen Namen, der vor allem sein Eigentum sei. Jch häufe Schmakh auf sein graues Haupt und hätte sein Leben vergiftet. . . ich will Sie nicht lang-weilen mit der Wiederholung von Einzelheiten, die mir noch jetzt das Blut zu Kon treiben. Er schloß sich dann ein und blieb einen ganzen Tag lang unsichtbar. Wams-, die seit zwanzig Jahren wie ein verschüchtertes Hühnchen neben ihm lebte und schon bei dem kleinsten Streit zittert, war außer sich, betam alle möglichen Zustände und beschwor mich weinend, doch nach-zugeben, wie der gut zu machen. . . Wie wußte sie selbst nicht. Eines sah ich ja nun wohl ein: Jch batse zu eigenartig gehandelt! Woran mir siir meine Person nichts las8t das hätte ich um der Eltern willen ver meiden miissen: unsern Namen in der Leute Mund zu bringen. Ich l;iitte ganz gut in der Stille zu Jhnen kommen können und vor al lem mich nicht als »Braut« Eislers dem Untersuchungsrichter oorsteklen müssen. sondern bloß als Bekanzrte, die Anteil an seinem Stiictsol nimmt. Aber ich hanle leider immer dem ersten Impuls folgend — ganz un überlegt!« »Sie bereuen also?« »Nein! Jch bereue gar nicht!« rief Melitta, stolz den Kopf zuriictirers send. »Ich liebe Felir Und werd-: nie von ihm lassen. Aber ich bin gerecht genug einzugestehen. daß mein Vater von seinem Standuntt aus Grund Hut, mir zu zürnen.« »Was geschah weiter?« »Mein Vater erschien am Abend wieder im Familientreis. Er war sehr blaß und eine eiserne Entschlos senheit lag auf seinen Zügen. Mit der ihm zuweilen eigenen unbeugsa men Härte erllörte er mir, daß es nur einen Weg gäbe, meine »Trot heit« wieder gut zu machen: Jch müsse so bald als möglich der Welt beweisen, daß die Affäre Eisler als abgeschlossene Backfischbcgeisterung hinter mir liege. Mit anderen Wor ten, ich müsse mich anderweitig ver loben. Sehr rasch, möglichst öffent lich und mit so freudiger Miene, daß niemand zweifle, es sei mir ernst. Er tain auch gleich mit bestimmten Vorschlägen. Da war Herr v. Kreutzem der schon einmal um mich angehalten hat, von Papa aber auf später vertröstet wurde meiner In aend wegen! Jn Wahrheit, weil ich mich weigerte, als Papa mir mit die ser Werbung lam. Nun wollte er Hirentzen teilweise inNZ Geheimnis; stehen, das heißt meine Gefühle fiir Felix als Schmärmerei hinstellen, die jetzt gottlob abgetan fei, usw.« »Es wunbert mich nur, daß Sie auf diesen immerhin nicht aanz san beten Plan einainaen, Fräulein v. Branlowl Bei Jhrer entschlossenen Natur --—« »Oh, ich hätte mich leidenschaftlich bis aufs Messer daaeaen aewebrt, wenn ich nicht gesehen hatte, das; ie arme Mama unsere Szenen einfach nicht mehr ertragen lonnte, nnd wenn ich nicht das Gefühl gehabt hätte, Pa pa doch eine kleine Genugtuung schul dig zu fein!! Ich willigte auch nur in die Wiederanniiherung Fireutzens und in eine tleine öffentliche Demen ftration, bei der ich gute Miene zur Schau tragen wolle. So lam der Abend in der »Thalia« zustande. Bir zur Verlobung bedingte ich mir min destens vierzehn Tage au5.« »Aber dann?« »Dann bin ich eben längst in Wien bei einer Cousine meiner Mut ter, an die ich sofort heimlich schrieb. Gestern erhielt ich Tante Adas Ant wort, daß sie mich erwarte.« »Sie gehen ohne Wissen Jhrer El tern?« »Ja. Maina wollte ich die Ver antwortung der Mitwissenschaft er sparen. Jm Herzen, das weiß ich, steht sie auf meiner Seite und wird froh über meinen Gewaltschritt sein. Sie hatte nie etwas acan Feltr. aber Herr v. Kreutzen ist ihr nicht sympatifeh Jch habe vorgegeben, heute nachmittag eine Freundin hier zu bei suchen und dann gleich bei ihr zu übernachten, da die Eltern morgen ohnehin wieder in die Stadt über siedeln. Man erwartet mich erst am Nachmittag in der Berggasse; ich habe also einen vollen Tag Vor sprung.« »Weiß Ihre Taute, baß Sie das Elternhaus heimlich verlassen und wart-mi« »Nein. Sie mag zwar Papa nicht. aber ich bin nicht ganz sicher, wie sie meinen Schritt auffassen wird. Uebri gens will ich ihre Gastsreundschaft nicht lange in Anspruch nehmen« Ich »s schafterin umsehen.« »Sie!!t?" »Ja. Jchl Glauben Sie, daß ich zu stolz dazu bin's Ich werde es dann nicht mehr fein! Aber ich will frei und unabhängig werden »--—« »Als Gescllschuftetin!« warf Hem oel zweifelnd ein. »Ja. Jnneklichl Den Meinen ge: genülxseri Nur so kann ich mich später offen zu Fekix bekennen. hin ich etft feine Fran, dann wird Papa wohl wieder Frieden machen mit mit, dafür will ich schon sor gen.« »Seine Frau!" Der T:e«eliiv blickte das junge Mädchen mit einem Gemisch von Bewunderung, Rührung und Mitleid an. Nur ein ganz jun ges Geschöpf, nur eine Frau, die liebte, tonnte so zuveksichtlichen Mut in sich tragen. »Ich fürchte, der Weg dahin wird weit werden, mein Fräulein!« »Ich bin erst achtzehn und er vier undzwanzig! Wir können warten. Die Hauptsache ist« daß er bald frei wird! Wie steht-— seine Angelegen heit? Haben Sie nichts Neues her ausgebracht?« ,,Leider sehr wenig.« Und er erzählte ihr Punkt für Punkt, trag er wußte Melitta hörte aufmerksam zu. »Das ift in der Tat alles sehr seltsam. Aber wir dürfen den Mut nicht verlieren. Jch will mir a«!ess erst in Ruhe überlegen und danns sehen, wie man etwa weiter temnsenJ » lönnte.« Heinpel lächelte . ; »Sie sprechen fast wie ein Denk-! tiv!« » »Warum sollte ich es denn nicht » auch ein wenig werden —- urn seinet-i swillenk Frauen sind doch«anch nichtf sganz dumm, und die Liebe macht sieT sogar oft hellsichtig!« »Jet) habe nicht das mindeste ge gen Jhre Mithilfe. Jni Gegenteil Schreiben Sie mir nur stets jeden Gedanten, der Ihnen in der Sache kommt. Man tann nicht wissen — bei dem völligen Dunkel, das uns umgibt, lann ein einziger Einfall zum Lichtstrahl werden« »Aber auch Sie müssen mich ge treulich am Laufenden erhalten über alles Neue, was Ihnen aufstöfztl Diese Bitte war der zweite Punkt, lder mich veranlaßte, mich von Ihnen persönlich zu verabschieden Meine Adresse ist vorläufig lit· Reienep ftraße 11 bei Fräulein Arnau. iZier habe icli sie Ihnen aufgeschrie n.« ,,"Gut. Jch werde schreiben, fo oft es etwas Neues aibt.« Sie verabschiedete sich. Hempel sah ihr mit leuchtenden Augen nach Gottlob, es gab auch un ter den Frauen noch Prachtgeschöpfel Und diese «Melitta war eines da Von! Er war jetzt gani s":«,:«r: der !Mann, den dieses Wesen liebte, stonnte kein Mörder fein· ; lind es schien ihm wie ein guter k?tern, der iilier An Gefangenen s Plötzlich aufgegangen ixar. Uc. . Wie sehr chh Heinpel nun und eine Anzahl tllolikeibeaniter auch FMiihe gaben, den Wohnort des -ar.-1ubäutiaen Elliannessf ehe er ins »So-M »Stenrerboi« iibersiedelt umr, ausfindig zu machen, es toar verzie bengI Niemand niuszte etnsacs von ihm. Dagegen wurde ein Sanais-Je .eruieri, der bestimmt behauptete er habe vor etwa drei Wochen einen iTorschlüsseL der zienau dein ihui Ivtiraelegien glitt-, auf Bestelluan an gefertigt. liin etwa Zehnahriaer Knabe hatte » die Bestellung iiberbradn und hinzu ;gesiiat, die Sache sei sehr eilig, sein EVater habe den lzweiten Ladeuschliis ! sel verloren und brauch-e sofort einen ’ Ersatz. Besragt, toaiJ sein Vater wäre. gab er an: Milclshiindler Da er das Geld irn voraus bezahlte und auch einen Illitisterschliissel mitge « bracht hatte, sah der Schlosser keinen :Grnnd zu Misttrauen und erlediate » den Austrag sofort. Welcher Schlüssel tvar als Muster benutzt worden, und mer war der » Auftraggebert s Frau Moser hatte den ihren nie joerinißt und behauptete dasselbe von ssljtutter Rabl und Dr. Richter, de les ihr sicher andernfalls gesagt hlit i ten. l »Bleibt also nur Eisler!« sagte zWaginut triumphierend. s Hempel schwieg und forschte nach »dem Knaben, der den Austrag liber i brachte. Endlich gelang es ihm, diesen aus znsorschen. Er war der Sohn einer armen Witwe am äußcisten Ende der Stadt Eines Tages, als er mit andern Kin dern auf der Straße spielte, hatte ihn ein Mann angerufen und ihm dann den Austrag erteilt. Er gab ihm einen Musterschliissel und zwei Kronen zur Bezahlung. Der Ueberschuß sollte ihm gehören. »Wie sah der Mann auss« fragte dempei. «Wie ein Arbeiter halt.« »Geh oder klein?« Ach INDEMN- BUT-« Yellowstone NationaliPark clmrutcresjks den Grofien Westen, wie er vor ;-3-n«n nat-. E: ist die eikszigks Region, in nuslclicr irr Mensch die natnrltchc Schönheit nicht verunglnnvft hat zu tsiunftcn commerci elle11(25e1viiccts. Seht dies-Hund« desZ We stens wie die Natur mssmaffsn hat; sie find sie sind fämmtlich im Purk zu finde-II. 83200 beträgt die Fahrt von Grund Island nach YellotvstonesStation nnd zurück, in Verbin dnng mit Tonren dnch den Part, deren sioi sten nach Ankunft errangiert werden können oder in einer ,,All Extienfe Personally EI eorted Tonk« einbegriffen find. Besuchen Sie ans der Tour Denoer nnd Zeilt Lake City. Lassen Eie nnS Ihnen lieistelien, Ihre Neifezn tiliiITeiL Editeibt nni freie Nam nhletity die Information gelten iiber den Park nnd die bistn Art nnd Weist-, ilni zn besichti Hen. UNlON PAchlc Tie direkte Ilionte sicherer doppelter Witeifiyniitnnt niiszqefiillteni Balniliett nnd initomnttsitnn eleftrifrlnsn Block-Sicherheits Einnnlen s. w. «. Louescs ? - Ase-» TI- Grami Island s Former! F Ihr seid srenndlichst ersncht, nnsere -E.Z UP’ gelseivessesnjslet iii:)litge11sdsi«i11 3n nehmen. Dieselben sind ang- esewelltein gnlnaniseisen ("5«isen verfertigt stark, leicht nnd danerlnist Sturm- fcuer- nnd inscktcnsicher Ein sicherer, rmrziiqlnler Anshkrvalsrnngeart siir sein« (.Sie1re1de, dessen Benennka sisls siir Zie lnlnii. OWxsennnirtns in nnierer Fabrir Ecke Frdni nnd Lui Etrusin e111—:s«sestelik. Wird in alten Größen Hinwer Kurzsinn nnd benean dieselben SRANU lszlJ UULVERT Z- MHAL Woliks Vsingert S PkcElron bzrand Island, - Okkbkchæ Bcrühmtcs Flaschcnbicr "«;«»«I«T.TJ-T;« EBERL 89 RRUESER«"QJZ-TTLI""' WJJMSYUH )- - JU81 sleH 1 Zu halten in allen erstklussjgcn Wirthschastem lIisitilliIsHf untl III-spukt ing Glasner ä Barzen9 Kann-m City, Missorui — A «Mg et emen Bari? War er alt oder jung?'· »Das weiß ich nicht. So genau habe ich ihn mir nicht angesehen. Auch itug er ein Tuch vorm Ge sicht« . »Ein Tuch?" »Ja! Er sagte, er hätte Nasen Vllllcll. bemzl erinakLishngmesper (Foetseßung· fo!gt.) J n ve n Lallormorten ver unwer sität von Wisconsin ist Eisen herge stellt worden, dessen Reinheit 99.98 Prozent beträgttu «"-· f«d—