Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 18, 1913, Image 8

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    Farmerl
Jlsr seid freundlichst ersucht, nnsere
-E.z up· Uns-sinnigem
in Augenschein zn nehmen. Dieselben
sind aus gewelltem galnanischen Eisen
verfertigt, stark, leicht nnd dauerhaft.
Sturm- feucr- und infettensichck
Ein sicherer, vorzüglich-er Aufbewahrungs-satt filr »
Ihr Getreide, dessen Besichtignnq sich fnr Zic lohnt i
Gegenwärtig in unserer Fahrt Ecke Irr-nis- nnd
Lal« Zirasze ausgestellt :’,:4!r1111nnllsxn Größen
gemacht Konan nnd Fenstan dreschen
lilWll lszlJ clllVElis ä MEW Wolllls
Lsingert S Wie-Eitel
Grand Island, s - - - Nebraska.
»» i
Neues ans
Natur-· und keilltundrx
Die Bedeutung des Schwiheus für«
die Gesundheit
, Zur Verhütung von Erkrankungen7
wie zur Heilung isi zu allen ZeitenI
das Schwitzen angewandt worden.
Wir wissen, baß bei lokaler Wärme-«
Handlung wie sie mittels heißer Um
chäge oder Mittels heißer Luft aus
geführt wird, auch wenn man ziemlich
hohe Temperatutgrade anwenbet, eine
wesentliche Steigerung der Körper
d
tempetatur überhaupt nicht zustande
kommt. Dasselbe ist der Fall bei den
DWJUI all emejne Wäkmgsthz
«Mssverfa3kvek sTokie niysche Um-«
schläge und Packungen, trockne Ein
packkrng u. dergl.); wohl aber kann bei
allgemeiner Wärmezusuht eine solche«
Steigerung eintreten. Jn den soge-;
nannten indisserenten Baderm also der
einer Temperatur von 84 bis 35 Grad
Celsius, ist der Wärmeverlust und die
Wärmeptoduttion beim gesunden
Menschen normal. Wird die Tempera
tur des Vades gesteigert, so versucht
der Körper, seine Eigentemperatur zu
erhalten durch vermehrte Wärmeabs
gabe, inzbe onbere aber durch die nun
erfolgende rdunstung des Schwei
ßez. Reicht diese »physikalische Regula
tron«, wie man den Vorgang genannt
hat, nicht aus« so kommt es zur Tem
ratursteigerung, zum. tunstlichen
Fieber, zu Hyperthermie. Eine «cherni
che Regulation« gegenüber der ver
mehrten Wärmezufuhr, die in einer
Verlangsamung und Verminderung
der Stoffwechselvorgänge bestehen
müßte, gibt es nicht. Diese Vorgänge
und deren Ergebnisse smd nun ge
klärt und erklärt worden durch Versu
che, die Dr. R· Friedländer in Ge
meinschaft mit Dr. Böttcher in Wies
iuden angestest bat. Aus diesen Ver
suchen ergibt sich, daß dem Dampsbad
eine wesentlich eingreisendere Wirkung
ukonrrnt als dem heißlustbad. Man
Zat zu unterscheiden: Wärmekrozedu
ten in trockenen heiser unsr, wornach
Jrische (türtische) Bäder und elektri
sche Lichtdäder sowie heiße Sandba
der. Jn diesen Bädern ist di
Schmeißsekretion sehr start, aber die
Erhöhung der Körpertemperotuy trot
dcr intensiven Wärmeanwendung, na
unbedeuteno Wer dagegen die Ver
dunstung des Seh-weißes erschwert
wie bei heißen Bädern in feuchten Me
dien lbeim heissen Wasserbad, beim
eussischen Dampshad), dann kommt es
sehr leicht zu einer Erhöhung der
Körpertemperatur, die je nach der Jn
tensität und der Dauer der Einwir
Zlmg mehr oder weniger erheblich ist«
M heiße Bad im feuchten Medeum
stellt weit höhere Ansprüche an Ver
Organismus, als das einfache;
Schwitzdud. Berinöge des dort einm- ;
tenden künstlichen Fieberz ist die Jn- s
anspruchnahme des Herzens-, wie schozsl J
aus der wesentlich erhöhten Pulgfre ;
quenz hervorgeht, weit größer. Urspr- l
hauptwird, sobald eine Erhöhung der
Srörpertemperurur eintritt, oer Orng ;
Iiimus in viel höherem Maße in An ·
Bruch genommen als heim eins.1che:.i
ehwisbad. Patienten mit Assettirs ?
um des herzens und der Gefäße wer l
den tempekatursteigernde Böder mitl
Vorsicht gebrauchen, herzkranie und
CI Utieripsllerose Leidende, ältere.
wämtsehy Inthectische Personen wer
det m jenen Bädern absehen oder in
er Was Ue zurückhaltend
. geilen-. ssern Grade ob
- -- wir die Wirkung der tem
-- —- site-dann wenn
- W in Ulhler
. · « Wi»
- tadeuen
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( ".
o·«
wiklung nicht angezeigt sind, ToerFnj
lolale Wärmebehandlungsmethodes
mittels Heißluftapparaterh Atmo
phoren, Duschen vorzuziehen sein.3
Dies gilt nach Friedländer namentlich ;
für eine Reihe von Affeltionen derk
Gelenke, Muskeln und Nerven. Erin
nern wir uns dessen, was oben von;
der Einwirkung der Temperaturstei-s
gerung aus den Stosfwechsel gesagtj
worden ist, so ergibt sich für Iowa-,
lente nnd Fettleibige als wichtiges
Tatsache, daß durch SchwisiProzedus ;
ren an sich eine wesentliche Reduktion
des Körpergewichtes nur dann erzielt
werden kann, wenn der vermehrte
Wasserverlust nicht vollständig wieder
ersetzt wird, und daß eine Behandlung
der Fettsucht mittels diätetischer ·
Maßregeln, vor allem mittels körper
licher Bewegungen und Uebungen, ei
l:ch vorzuziehen ist.
1
ner solchen mit heißen Bildern wesent- ; !
Ein neues Metallisiernngsversahren. T·
Ein neues Metallisierungsversahs
ten nach M U. Schock-, das sich ans f
heischig macht, Ueberziige aus ganz
beliebigen Metallen auf beliebigen s«
Gegenständen ohne weiteres anzu
bringen, erregt zurzeit in Juchhei
sen ein gewisses Aussehen. Das
Verfahren hat seinen Ursprung in
einer Beobachtung die Schoop 1908
bei Schießversuchen machte. Er fand,
daß Beitlugeln, die aus harte Gegen
stände, ein-o eine Mauer. abgeseuert
wurden, den Stein mit einem fest
haftenden Bleiiiberzug zu versehen
vermochten. Schoß man stnti mit
einer Bleitugel mit Schrot, so zeigtei
sich, daß diese kleinen Bleitiigelchen.
soweit sie an der sesten Wand cui
einandervrallten. sich zu einem bo
inogenen Bleitörper vereint hatten.
Die physikalische Deutung ist ieichtt
es genügt sich vorzustellen, d ß die
Schrottugel infolge der durch die
Bewegungshemmung entstehen-den
Warme sur einen turzen Umgean
plastisch wird, und daß sie durch die
Wucht des Anprall-s mit ibter Vor
gängerin zusammengeschweißt wird
Wesentlich ist also, roenn man diese
Erscheinungen wiederholen will, daß
den Teilchen große Geschwindigkeiten
gegeben werden« Schoop erreicht dass
durch Verwendung bochgespannter
Gase, die heute in den großen Druck
bomben allgemein und leicht zugäng
lich sind. Sticksioss, der unter 10
Atm. Druck steht, hat z. B. eine
Ausströmungägeschwindigteit von et
wa 1000 Meter in der Selunde,
übertrifft damit also unsere modern
sten Geschoßgeschroindigteitem aus-«
strömender Wasserstoss erreicht unter
den gleichen Bedingungen sogar 3000
— 4000 Meter in der Setunde
Schoop bringt nun in diesen Gas-l
strorn das Metall, das den Ueberzugx
bilden soll. Die Ari, wie er das
erreicht, ist verschieden. Hier soll;
nur turz seine letzte und vollkom-!
menste Anordnung beschrieben wer-·
den. Der kleine und handliche Ap-!
parat hat ungefähr die Form einert
Browningpistole, weswegen Schoopr
auch von einer MetallspritzpistoleZ
schreibt. Der «Lans« dieser Pistoleä
besteht aus einem gewöhnlichen Gest
bläsez die beiden Gase, etwa Sankt-s
stoss und Wasserstofs, oder auch«
Leuchtgaz und Lust, werden getrenntl
herangesührt; die Vereinigung beideri
vollzieht sich, wie üblich m mit
leichzeitiger Verbrennung. Die Ga
fe werden unter ziemliche-r Druck zusz
geführt, oder ei wird dem einen Guts
ein besonderes Pressa-« betgemM
www-J 42 «
.,i.i, daß in der List-se ists- aznzen
Tisiåndunaziitiickeö ein Metaltdraizk
liegt, der von hinten eingesiitzrtf ikt
und. wenn der Apparat benutt wird
langsam selbfttiitig sich nach vorn
sckxiebt Sobald dieser Draht in die
Gebliiseflarnme kommt, ngt er an
zu schmelzenz jeder tlein e geschmol
zene Teil wird aber sofort von den
Gasen mitgerissen, zerstiiubt und
fortgeschleudert. Der Ersoig ist also.
daß die Pistole in nnunterbrochenem
Strom Metall in feinster Redeiforrn
aber mit großer Geschwindigkeit
sortseblendert. hält man in dreien
metallischen Gasstrorn nun irgend
ein Objekt, etwa eine Glasplatte, so
übersieht sie sich sofort mit einer me
tallischen Schicht. Die zuerst auf
sliegenden Teilchen werden von den
nachfolgenden bornbardiett und mit
aller Wucht gehiimrnert, nnd so er
ha!t man schiiegiich einen dichten.
zusammenhängen n nnd harten Me
talliiberzug, dessen Dicke je nach der
Bestrahlungsdauer innerhalb sehr
werter Grenzen veränderlich ist leän
Tausendstel bis 6 Millimeter und
mehr). Aus dieser Entstehungswei
se der Schoopschen Metalliiberziiae
erklärt sich zunächst ihre große Här
te, der z. B. beim Zinn nach ange
stellten Messungen um beinahe 50
Prozent die Härte von gegossenem
Metall übertrifft Besonders be
deytutngsvoll ist aber, daß es mög
um ur, ganz oeueorge wegensranoe
mit einem Melalliiberzug zu verle
hen Auch leicht brennbare Sachen
wie Papier und Zeug, lassen si me- .
tullisieren. und Schopp hat z. . ein ?
der Schachtel entnommenes Bund
Streichhölzer ohne weitere Vorbereisi
tung binnen wenigen Minuten miti
einem dichten Messingiiberzug verse-;
ben, ohne daß die Köpfe der Hölzerg
Feuer gefangen hätten- Die Mög-E
lichleii, Spitzen, Gewebe, hols, Fe-;
dern, Stickereien usw« zu melallissess
ren und dadurch überraschende Wir-s
langen hervorzurufen, wird zunächst
auf lunst gewerblichem Gebiete effrig ·
begrüßt werden. Besonders erscheint z
aber auch in unserer Zeit der Ent-;
wicklung der Luftschisfahrt die so er- f
möglichie Herstellung metalltsierterz
Ballonhiillen wichtig. I
x
i
l
Doppelbewnßtseim
Ein ältere-J Theaterstiiei von spann Z
:indc1u, »Der Andere« deiitelt, han- i
delt von einem Staatsanwalt, in dem i
ich irn Anschluß an nerdöse Erschöp- j
7ung mit 24ftiindigem Wechsel eine
Spaltung feiner Persönlichleit doll
sieht Die zweiCharaltere, die in ein
rnd demselben Körper leben, schildert
Bindi-u als diametral entgegengesetzt,
ruf der einen Seite sehen wir den
Z:...::-i-.1nwalt, den hütet der Ord
nung, auf der anderen den Feind der
Desellschafh den Verbrechen Diese ab
sonderliche Etscheinungdforrn der
menschiichen Psyche hat, seit man sie»
des öfteren beobachtet heil, naturge
mäß das-lebhafteste Interesse, in psy
inatrischer wie lrirninnlistischer Be
ziehung, wachgerusen. Daß ein solcher
regelmäßiger 24ftündiger Turnus sich
in einem Menschen vollzieht, ist bei
dieser Krankheit, denn um eine solche
handelt es sich, wohl noch nicht beob
.«chtet worden und schwer unzweif
nienx jedoch halte ein deutscher
Arzt bei einer Palientin mit
sogenanniern manisch - der-keifi
venr Jrresein mehrere Jahre hin
durch Gelegenheit, einen durchaus sy
stematischen Wechsel zwilchen deiteren
und depressiven Phasen von je 24 ;
Stunden Dauer zu beobachten. Aber
hier wußte die Fliante it ihrem je
weiligen Zustande von dein andern,
sie zeigte leine Erinnerungålosigleit
dafür. Anders die Fälle mit Dop
pelbewußtfeinl Solche Leute sind in
dem einen Zustand entweder völlig
erinnerungelos für den andern, oder
es findet sich bei genauer Prüfung
große Erinnerungsleere mit insel
ähnlich auftauchenden, haften geblie
benen Einzelheiten, die dem Betref
fenden rvie ein Traumgebilde vorla
rnen. Wir wissen vom Nachtwand
ler, daß er in haldwachern Zustande
durch das Fenster geht, das er für
eine Tiir halt, daß er auf schmalen
Gesimfen an Häuser-n oder aus Dach
firsten entlang geht, ohne adzustürs
sen, weil er eden in völliger Un
tenntnis der Gefahr teine ängstlichen
Gefühlsregungen kennt, durch die erst
unfere Unsicherheit bei schwindelerre
gendern Klettern hervorgerufen wird.
Es sind ferner Fälle bekannt, in de
nen solche Nachtwandler höhere psy
chische Leistungen vollbrachten, wie
längere Unterhaltungen mit andern
Personen, Anfertigung von Gedich
ten, Lösen von Rechenaufgaben usw.
Einen höheren Grad dieses Zustan
des stellt die Poreltomanie dar-Da
entsteht, beginnend mit einer Zwis
sen Verstirnniung und dem fühl
der inneren Angst, ein unwidersehlis
cher Drang, sortz ehen, und solche
Kranke entfernen ich In Fuss mit
ver Eisenbahn, oder aus einem Hchi z
planm- ohne stel, Ue sie ir " «
erschöpft, ohne Mit-l und r
geeonrnieu, etwas-, been-. see M
Normalbemjtsein surliellehres Sie
haben alsdann reine Spur us cr
innetung an die legte Zelt, Die se
inachdeae oder Monateldetrai
en last-. solch-en Ieise-M
gtese Kunden see nicht Myos
derliö sub LIABLE-geist- U
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LOTHES.
; 217 Westliche Zte strasse. :-: Grand Island, Nebraska
k f,
Igamorksfs EUFIT sich dieerari
sten, leben in Dom-, unterhalten sich,
zerscheinen aber oft auch wie ange
;irunlen, andere siihren auch wohl
Everworrene Reden, begehen unsinnige
FHandlungen usw. Belannt ist der
kFall eines Pariser Kausxnannes, der
sich in einein derartigen Zustande
,entsernte und erst irn Oasen von
Bombay zum Bewußtsein kam. Ge
rade in jüngster Zeit ist ein ähnlicher
Fall durch die Zeitungen gegangen:
ein deutscher Bürgermeister verläßt
seinen Posten, wie er es auch schon
vor zwei Jahren einmal getan hatte,
gilt siir verschollen oder verunglückt,
bis er endlich als Fremdenlegionär
in Algerien austaucht, von wo seine
erste Nachricht nach Hause gelangt.
Zu diesen Störungen gehören auch
das Arnollausen der Malaien und
die periodische Trunksucht oder Dip
somanie. Die Grundursache zu all
diesen sonderbaren Doppelleden ist
wohl in einer epileptischen Veranla
gung zu suchen. Diese plöhlich ein
tretenden Abspaltungen eines andr
rnalen Bewußtseins bilden wahr
scheinlich ein sogenanntes Aequivai
lent, einen Ersan für einen einleu
tischen Ansall, der als solcher bei die
ser Art Kranken fast nie beobachtet
wird. Immerhin findet man neben
diesen großen Aequivalenten auch
kleinere, wie periodische Verstimrnunj
mit heftigen Gewaltbandlungen
(Arnotlaufen), kurz dauernden O -
machten, Nachwandeln usw. ie
auslösende Ursache fiir das Eintreten
des doppelten Bewußtseins ift häufig
in einem mehr oder minder großen
Altoholerzeß zu suchen. Die unheil
volle Wirkung dieses Giftes bei Epi
leptitern dürfte wohl allgemein be
kannt sein.
zuwean erg.
Kant. Als der hiest e Berg
mann Hubert Schiechter die er Tage
im Begriff stand, aus hiesigem Banne
einen Pappelbautn zu entiisten, fiel er
aus einer Höhe von 7 Meter herunter
und zog sich schwere innerliche Ver
lenungen zu, an deren Folgen er ge
storben ist. Er stand im 49. Lean
fahre.
Rosport. An der neu zu er
bauenden Eisenbahnftrecte oerungliictte
aus prxoszischern Gebiete der hier woh
nenve Minenmeister Matthias Floraxj
er wurde im Rahlinger Tunnel von
einer durch einen Minenschusz gelocters .
ten und herunterfallenden Grimasse
getroffen und augenblicklich getötet. z
Albeet von Qesterreich
gestattet-e den Luxernburgern wegen
ihrer bewährten Treue beim sum-«
gungseid nur einen Finger stattj
zweien zu erheben. Z
Die Verschiedenlxeit der
Petroleumforten ist so groß, daß
auch nicht zwei Oele auch nur ähn
lich zusammengesetzt find.
—
Ussihis Jst Its-it »Ich war un-«
saht-i iur Athen-z ichs-ils Hm August
Gqu von B«idqepoci Bäch. »Mequ
Rfscken schniesiie uni— ums-e Glieder ros
een so müde und ichs-such daß ich nicht
stehen konnte. Tcch jetzt bin ich, Gut
sei Tant, durch den Cis-brauch des Al
spenitäuieig wiedei gesund. «
: Weis könnte sogen, daß eine Medizin,
lwelche so gleichmdßm zufrieden-stellen«
Resultate eizielt, nicht Hoch steck dem
Gewöhnlich-n stehe-i WANT Alpen
Ekniuiee ist nicht in Apotheken zu hab-n
Zoeisaldlqenlsu tiefe-in ihn dein Publi
stun- Fallsz Sie kein-n Agenien n
Jlnet unmiiielbaien Nähe k.nnen,
schieiben See nn: It Blei Rahmen DE
Zonö Co» 19....25 So. Heime Rese»l
Chicagn, Jll. Anzeigen
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—- Aui unsere Venugiempel im dfi
lichen Stadiiheil wurde vor einigen
Tagen wieder eine Razzia unternom
men und befanden sich im polizeilichen
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Weber-, Maeie Anders-Im Sadie Jen
nings, Munde Moore, Alice Gott-on,
Nellie Athamas-, Lohe Jekome, Matie
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Stuhl-fee Bahn-eit. Doppelte Schienen.
Tic hat-ichs EftagiBnkL-«»-,(»«s0 Acker wundern-aller Berg-Steint«
ist von Tknoek on Unten Puck-Ei nach sum tsoltms zu erreichen, und
Ante-redet dur: den Bez; Thmnpsun Kutme Hier ist jede gewünschte
Attqunon seiten-. Ves: Im tue-denke oder Sommenzouuften Rund
uise:- Baby- nno Auen Leb l. Posikutiwänbn von Traun-.
Weg-n bittka tun-i txt-« tsotok its-Literatur und Information be
züglich wem-Aus fis-b Ums sprecht nmxk vor oder schreibe an
Miit-He W. flhtollssks
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Gras-ei Island
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Hülfe Staats This-käute
ijjce und Hoswtal 4 is- West Dritte Strafziu
Wir erwarten Euch Miene
Tag uud Nacht Ach 821
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That-in ungemeines Baakqeichäft. :·: :-—: Macht FakmsAumhen.
Vier Prozent Zinsen bezahlt an .Zeitdepositcn.
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Imitieukuudihtii erwünscht Telephsnikt Aus-um 1665
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Usmscbeitety schwache, necvöie Männer
und Frauen würden unternehman luste
gek, esergitchey let-hattet fühlen und einen
guten Appetit verspüren-, neun sie das Bet
nüuitige thun wachem-Elende Bitten zu
nehmen. Nichts ist besser für des Magen,
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Ue Leber oder Riems. Tausende erkläre-H
dass sie ihr Lesen diesem wunderbaren Haus
mmel verdautes-. « MO. N istevault von
West-l Genie-. R. ., isst :«J erachte Elec
km Bism- sls eines der größten Weichentr.
Ich veggst nicht« m- et. für mich gethan
du« sit Euch selbst eme Flasche an ans
seht, welchen Unterschied et in Ihrer Gesund
heit ausmacht Nur soc und two. Gm
psohleu von allen Apothekem