»Häfskct Leim ich keine Auflka Sen. Meine Mutter hat mictk edi gest »Frau Rabl« zu sagen Eis-Ei sagte ich manchmal Mu. te Inbl«, wie die meisten anderen Les-· L Ich denke, die Verwandtschaft Or iibrigens sehr weitläufin »Dann starb Jhr Bater?« -Jch habe ihn kaum gekannt. Jst be, ich war erst vier Jahre alt. als lebten wir noch in Wien.« «3Ub später zog Jhre Mutter hier »Ja, nach Vaters Tod. Frau Iabl nnterstiitzte sie und verschaffte ihr Nsharbeit Als Mutter starb. war ich fünfzehn Jahre alt. Frat Inbl meinte, es sei am besten, wenn V Lehrer würde, und erbot sich, ei In Teil der Studientosten zu trag sen. Das andere erwarb ich entr Iutch Leitionen dazu« »Den Wunsch, daß Sie zu ihr zic ten sprach-Sie nie ausr« »Nein! Es wäre auch kaum ge gangen. Sie benutzte den arösxten Teil ihrer Wohnung als Magazin nnd fährte ieinen regelrechten Hanf hult Jhre Mahlzeiten nahm iie neeisi im Laden und ganz unregel mäßig ein.« »Gab es nicht in letzter Zeit einei Irt Zerwiirsnis zwischen Jhnen nnv Mutter Rabli« Dunkle Röte überzog sin einen: Augenblick Eislers Gesicht Daan antwortete er betlonnnent Nein, nur eine kleine Entfrerndung Aber die-IT isi eine reine Privatangelegenheit, dic; nicht hierher gehört « s »Ich muß trohdetn darausbesteer Wodurch entsiand die Entfrerndung?« »Es . . . es handelt sich um mein Interesse sürm eine junge Dame." »Das sie nicht billigte?« »Nein! Sie verlangte, daß ich es rnir aus dein Kon schlage, und dirs —- ionnte ich nicht!« »Warum war sie dagegen?« ( »Ich sei noch zu jung, mn an der gleichen zu denken. Auch sürchtetz sie wahrscheinlich Unannehrnlichteiten sitt sich selbst!« »Warum? Wer war die Danrek »Die Tochter von Frau Rabls hausherrm Fräulein v. Brausen Aber ich bitte dringend, ihren Namen in keiner Weise rnit dieser traurigen Angelegenheit zu vermengen. Fräu lein v. Brankow —« er zögerte ei nen Augenblick und suhr dann ent schlossen fort: Fräulein v. Bran kow weiß natürlich gar nichts von meinen Gefühlen siir sie. Sie undi ihre Eltern würden rnit Recht entrüs1 stet sein, wenn sie davon erfuhren-. »Schon gut! Erzählen Sie von jenem Abschied weiter. Frau Nablz begleitete Sie also bis in den Gar ten? Was sagte sie dabei?« Nichts von Belana. soweit ich mich erinnern kann. Wir sprachen von meinem neuen Bestimmungsort,« web sie äußerte die Absicht, mich leich am nächsten Sonntag dort zu neben, da an diesem Tage mein Geburtstag ist« Der Untersuchungsrichter machte eine Bewegung der Ueberraschung. »Ah ü— am nächsten Sonntag-il Das ist also übermorgen? Wie alt werden Sie da?'« »Vierundzwanzig Jahre.« »So! Weiter sagte sie nichts-Z« »Ich glaube nicht! Jch achtete auch Ieicht viel darauf, denn ich hatte im IIer noch ein dumpfes Gefühl im Kopf von dem Weingenuß... aber hlt — jetzt fällt mir ein —- sie sag te doch noch etwas! Von einer Ue Ierrafchung, die sie mir dabei berei ten wolle — von Mitteilungen, die sich in Erstaunen versetzen würden. Dann brach sie plötzlich ab, schüttelte mir noch einmal die hand und sagte tim neb- jeLLnuLei ist-jg..-Mv Mk IMM« Ssnntagk ..Die hat-Mir blieb siiensiehen während Sie im Garten wonni« I »Ja! Es tonnte doch niemand hinein da ed keinen andern Zugang kaiht als den aui dem wir standen« «Und nachheri« »Dann ging ich fort. Jch hört-.-k , in der Stille der Nacht noch deutlich. wie Mutter Rahl ins Haus zurück-— ging, das Tor schloß und es von in , nen versperrte.« ’ »Sie sind ganz sicher-. daß nie mand. während Sie draußen standen. ins Haus eindrangi« »Volltommen sicher! Noch meiner Ansicht wäre dies ganz unmöglich ne weien. Der Mond schien. und ich hatte das Tor fortwährend vor Au gen.« »Dann erklären Sie mir, wer den Mord begangen baden kann! Die Hausheiorgerin revidierte, ehe sie um neun Uhr das Tor schloß. alle Win kel — es war niemand im Haus. In Mutter Rabls Wohnung waren Sie ieldst und die alte Frau. Die Fenster des Erdgeichosses sind vergits tert, jene des ersten Stockwertes wa ren, da die Familie Branlow ver reift ist, durch Rolldalten geichlossem und die Maniaede ist zu hoch, um ohne Leiter eindringen zu tännenl« Eizler zuckte müde die Achseln. »Ich weiß es nicht!« »Giht es irgend eine Person, auf die Sie Zierdacht haben könnten?« Nein!« » »Deine Frau Rabl vielleicht Fein- - de? Sie verlieh Geld auf Pfänder —- da pflegt mancherlei vorzukom men!« »Mutter Rabl hat nie einem Men-« ichen Uehles aeian. Sie war weder hartherziz ncch nahm sie Wucherzin sen. Das ganze Viertel weiß das und nennt sie nur »die gute Mutter-z Rai-l'« —- ich würde einen Eid daran ablegen, daß sie keinen einzigen Feind besaß auf Erdenl« »Und doch liegt sie ermordet in der Totenlammer!« Ein Augenblick des Schweigens to- Ci. Dann sagte der Untersuchungsrich ier in veränderte-n Ton: »Eislee — besinnen Sie sich —- wollen Sie wirt lich dabei bleiben, Raienhluten ge haht zu haben? Es isi dies ein io alter, adgehrauchter Kniss —« »Es ist die Wahrheit, Herr Un tetsuchungsrichter !« »Sie werden sich vielleicht doch ei-: neI Besseren besinnen, wenn ich Jhik nen sage, daß unter Frau Rabls Sa-i chen zwei Berzeichnisse gefunden wur den, welche genaue Angaben einerleitz« iiher ihr Vermögen, anderseits überk die vorhandenen Wertgeaensiändes enthalten Nach jenen Verzeichnisiesu fehlt von der ganzen Habe der alten! Frau nichts als iene fünfhundert Kronen, die man heiJhnen landl« ! Erster schwieg. «Haben Sie verstanden?« fulrt der Untersuchungsrichter mit schweren Betonung fort. »Es fehlt sonst nichts! Es war also lein Maul-word Und Feinde bat Frau Rabl nach Ihrer eigenen Aussage nicht besessen! 65 war auch —- tvieder nach Ihrer eine-« nen Aussage — leinern Fremden möglich, in das Haus zu drinan. Dagegen hatten Sie, als lünftiaez Erbe, wohl ein starkes Interesse, die Erblasserin aewaltsam aus de-.. Wege zu schaffen, um zu Ihrem Er äbe zu gelangen! Sie allein hatten »auch Interesse, alles andere unange tastet lieaen zu lassen, bis auf einen kleinen Betrag flir die nächste Zeit I Sie waren in der Nacht der Tal m Hause. Jhre blutigen Firma-ab driicke fanden sich, wie die ballt-losk piiche Untersuchung feflssellt. nicht bloå aus Rande der Waschlchiijjel For-THE penkrauier , c! dem ais-:- Tin- m Petri-. c: M gan urschteden von Jtleu » - .--., Nu men. Er etc-a nyl nachsah-u werten. aber Nichts kann Ihn Er r inint das Blut. Er befördert die Verdauung C- regt-litt den Magen. Er wirkt auf die Leber-. : wir tkt auf die Nieren. Er beruhigt das Retveufssiesh Etuähtd stärkt uub belebt. Kurs gesagt ee M tin Haus-must tm wahren Sinne des Wortes, nnd sollte in :cvem Haushalt ver enden sein Jst stirbt in Abt-wesen zu haben sondern wird dem Publiium durch Special-sannst direkt geliefert Wenn Ihnen kein Aaent bekannt ist, dann toten-en Sie ou die alleinigen Fabrikanten und M MDL PMR FAHRNBY k- sONs co. lsssö so. Hok- Ave-. cchAcO. lLL. Cat the Cost of Living! A late of hot biscuits or mussms, a fresh, omesbaked cake, a loaf of brown or nut-bread, rescues any meal from the commonplace. and more expensive things are never missed. 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Unter dieien Um ständen noch zu leugnen, ist fasi... naiv!« Felix Eiöler blickte verstört auf. Dann iubr er sich rnit der Hand iiber die Stirn. »Erbe?« murmelte er. »Was sag ten Sie da von Erbe?« ..Stellen Sie sich nur nicht so un wissend!« ries Dr. Wazrnut ärger lich. »Sie baben ja doch nach Er brechung des Kassenschrantez das Testament der Ermordeten gelesen — und daraufhin erst den Raub aus-Je geben. Sie wissen so gut wie ich. daß Frau Rabl Sie zu ihrem Erben gemacht bat!« Leichenbläsie deckte Eislers Gesicht Einen Augenblick lang starrte er den Richter wie entaeistert an. Dann schlug er autstöbnend beide Händc vor das Antlitz. »Ich! Ich! Jch2?" stammelte er erschüttert und brach in kvnvulsivis sches Schluck-sen aus« Er schien ganz gebrochen Sile-S Hemvel rückte unrubia ani seinem Stuhl herum. Wasmut aber suchte die weiche Stimmung zu benuhem »Na alio," sagte er in beinahe vcis terlichem Ton, «aanz verhärtet sind Sie ja doch nicht« Nun nebmen Sie Vernunft an — legen Sie ein offe nes Geständnis ab. das kann vieles mildert« Vielleicht waren Sie von dem unaervobnten Weinaenuß betrun ten unt finaen Streit an mit Mut ter Rablst Jm Affett sann es wohl passieren« daß man dann . . .« »Ich habe nichts zu gestehen,« Un terbrach ihn der Gefangene. wild auffabrend »Es ist schmählich, daß Sie Jhre Machtdazu benüzem mir ein Geständnis abzuweisen as its snie machen werde! Nie! nie! nie! Denn ich bin unschuldig —- ob Sie es nun glauben oder nicht —- es ift doch so! Niemand soll wagen. ; Er starrte drohend um sich. Und dann besann er sich plötzlich Die jäh aufslackernde Wut erlosch und mach sie wieder tiefster Niedergeschlagenheit Platz. »Machen Sie mit mir, was Sie wollen,« sagte er matt, »mein Leben ist ja doch verschandelt —- und alles zu Ende. Alles m Ende .. l« Wasmut ließ ihn in die Zelle zurückführen Dann sah es sich nach Hempel um. »Was sagst Du jetzt? So sanft, wie er sich anfangs gab, ist er wohl nichtl Donnerwetter —- wenn der Mein-Menge m Hund gehabt khiitte, ich glaube, Er witrbke es ithk in die Brust gestoßen haben!« Silas Hempel sagte nichts. Jn tie »fe Gedanken versunken, starrte er vor sich hin. Dann zog er selbstvergessen eine tleine Schnuvitabalsdose heraus und nahm eine Vrisr. Wasmut lächelte. Er kannte diese Gewohnheit des Freundes, die dieser »Gedantentlären« nannte. »Ich glaube gar. Silas, Du zwei felst noch immer an seiner Schuld!« » sagte er endlich. Mindestens via ich noch nicht so « selscnfest überzeugt davon wie Duft tnurrte der berühmte Detettiv mür risch. »Es spricht ja manches in seinem Benehmen dafür —- aber —" - »Es ist einfach ein liickenloser Jn- . dizienbeweist Und Dein heiß gesuch tes aMotiv« hast Du nun ja auch!« l »Wieso?« » »Die Liebschaft mit der jungen; Brantowi Jch bin gar nicht so überzeugt, dafz sie nur einseitig war» — Eisler ist ein hübscher Bursche,l und sein ganzes Wesen hat etwas-s mertipiitdig Vornehmes. ich möchtei beinahe fagen »Aristolratisches«... trotzdem ist es gewiß, daß der A:te, der ein Despot sein soll, die einziae Tochter nicht einem armen Volks-s schullehrer gegeben hätte. Ganz onst ders würden die Dinge gelegen hu-’ ben, wenn Eister bemittelt gewesen wäre. Mit Geld tonnte er allerlei anderes anfangen, z. B. ein Gut pachten oder sonst etwas. Er brauch te also Geld. Und damit baben wit, denke ich, das allerbeste Motiv zur Tat!« »Ach so!« Das war alles, was Hemrel sagte. Dann griff er nach seinem Hute und empfahl sich. »Ich will mal versuchen, draußen in der Natur über die Sache ruhig nachzudenken. Vielleicht komme ich dann zu besserer Klarheit.« V. Als Silas Hempel spät abends von seinem Spaziergang zurücktehrte, empfing ihn Wosmut mit verschmäh tem Lächeln. »Ich hatte doch recht mit meiner Vermutung in bezug auf Eislers Liebschaft,« sagte er triumphiereno. »Heute, während Du we warst, tnm »sie« zu mir! Ein bild chöneg Ge: schöpf. sage ich Bin-« »Iräulein v. Brantotv war bei Dir?« » »Jawohl! Melitta v. Brantowt Heimlich natürlich! hinter Popog Rücken. Stolz wie eine Königin und holdseliks wie etne Fee betrat He mein akmse tgeh nächternes sureau Uth — 747 j- »s Naß die dummen Wtyex Was wollte sie?« , »O, alles Mögliche! Erstens mir, anzeigen, daß sie sich trotz des Wiss derstandes ihrer Familie alg Eislers »Braut« betrachte... was ich dan-» tend zur Kenntnis nahm. Dann rnir versichern, daß er »bestimmt« un- J schuldig sei, und alle gegen ihn vor-i liegenden Verdachtsgriinde »Unsinn« wären . .. was ich natiirlich mit th lichem Lächeln quittierte.« .Weiter!« »Dann wurde sie ein bißchen zor nig, was ihr entitickend stand. End lich wollte sie wissen. wie seine An gelegenheit stehet Was er gesagtti Wie er sich verantwortet habe usw. Da sagte ich ihr nun natürlich: band att, Miß Brantowii Nicht so gera dezu· aber doch deutlich aenua. Du verstehst: Ich kehrte den Untersu chungsrishter heraus! Sie ließ sichs aber nicht einschiichtern, sondern wur-« de nur ärgerlich. Es müsse unbe dingt etwas stir Eisler geschehen. Jch falle ihr einen Anwalt nennen, der seine Unschuld an den Tag brin ge. Denn unschuldig sei er, usw« »Du nanntest ihr einen?« »Nein! Jch stellte ihr vor, daß er einen Verteidiger ohnehin von seiten des Gesetzes betäme, und daß der nach meiner Meinung in dem jetzigen Stadium nicht viel werde ausrichten können. Sie brauche einen Mann, der Zeit und Geschick genug habe, um sich ganz ihrem Dienst zu tonethe. Entlastungsmaterial gäbe es anschei nend nicht viel. Nur wenn nachge jtviesen werden könnte, daß ein ande rer der Täter iei oder mindestens ein starkes Interesse an der Tat gehabt » haben muß tönnte Eislers Lage lich i verbessern. Und dann tam mir eine, wie ich hoffe, glänzende Idee!« »Du wiefest sie an mich?« »Ja! Jch wußte daß Deine Mil-l sion hier erledigt ist und Du nichts anderes vor Dir hast. Und ich glaubte bemerkt zu haben, daß Dich: der Fall interessiert »Seht! Jch danke Dir, Wasmntl Du hättest mir gar nichts Angeneh meres tun tönnen. Jn dem Fall L itectt etwas! Jch fühle das immer E deutlicher, je mehr ich mich in Ge idinken damit beschäftige. Ob nun Gitter oder ein anderer der Täter ist —- es steckt noch ein Geheimnis drin —« »Bah! Was sollte» .?" »Das weiß ich natürlich noch nicht. Aber ich werde es schon herausbr: n gen. Jch glaube, ich hätte auch ohne speziellen Auftrag die hönde nicht davon gelassen, denn wie gesagt: Der Fall packt michs Wann kommt Fräu lein-L Mantng , i ever-imm- totqu Vrnrv, Wes — « nnd Cltroniichk Krankheiten Leid-inmit, wenn Ihr ge heilt werden kiinnt ohne Oper ation, mit keiner Unterbrechung tssnrer Arbeit. Beginnt ljente nnd werdet gesinnt-. Zettreibt ntirrvegen eine Zpestale ci serte Noch beiier Jktr deinem kniet; in meinen cssteen in Grund sie-land, wo ietidie l:t;ten nennsmttre actreien bin seen kann Mich Hilfe bringen tfonfnltntion nnd ist-unt na tion frei Dn Pice Gssanel leihst-eh Asche-ansa thdolth Gebet-the cSDOSs II co. Leichenbestatter. 41555272901 Pulte Strasse. Ielephowe Tag odu Macht, LNI Mist Br:vc:l-Ambulan«. -. A. l-lI-irIg-t0-I. begr. -2Irekm-. Dr. H. B. Boyden Arzt und Wunden-It oberhalb Botmqu Apotheke Tel. Osiiek 1510 Wohnung 1537 DR. P. c. KELLEY L slske IsI ·--Ici«"d Island- Uärmial Hex-pule Wyonc lcjxsl hjmno Zwlnntx Tikclxr. J. H. 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