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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 11, 1913)
H-: - -- ---; Die siedet-ne hinesiths Wean irgendivo von China gespro chen wird bat man erreier -fcsrt die Vorstellung malte-r tin: nie und ver sanften Wesens- Besonderg von der chMetischen Frau kann man sich fier ersie nicht v rsrellen, daß sie die Ent wicklung der Frauen unserer Zeit ins Mode-ne und Unnthå niige auch neit mncht habe. Daß das- aber tros rn fo ift, zeigt ein intereFanter Aufsatz. den nnlijngft eine deutsche Schriftstellerin in München veröffent licht hat. Sowohl die Zustände al ter Zeit als auch der jetzigen find; darin interessant dargestellt Früher galt die Frau in China als ein Mensch zweiter Ordnung; nur der Mann darf den religiösen Kultus der Ahnen vollziehen Die Frau hat also einen geringeren Wert und dazu eine untergeordneten Stellung. Sie wird getauft und verkauft toie eine Sache oder ein Tier. Zuerst gehorcht sie den Eltern, dann der Schwiegermutter nnd dem Manne. Als Schwiegermut ter nnd Mutter von Söhnen erlangt sie oft große Macht nnd kann andern die Quälereien heim-zahlen, die sie selbst erlitt. Das Leben der Qinesen ist ein fo furchtbares, daß Täten und Aussehen der kleinen Mädchen ein täglicher Vortommnig ist. Es ift tein Verbre chen und bleibt völlig ftraflos. Dk Mütter befreien aus Mutterliebe ihre Töchter-. Obgleich Wissen in China hoch geschätzt und geehrt wird, können nur zehn Prozent der Bevölterung und nur ein Prozent der Frauen lesen. Bis zur Zeit der Revolution 1911 gab es drei öffentliche Mäd chenschnlen in Peting und drei in Schangbai. Die übrigen, wenig. ( l zahlreichen (China hat über 300 Mil: - lionen Bewohner) sind Mission-Z- und Privatfchulen Die Chinefin ist also meist unwissend; sie wird für die Ehe getauft; den Kaufpeeie erhält der , Vater. Ein Erbrecht haben nur die Söhne. Mit etwa fünf Jahren be ginnt die namenlose Marter der Fuß berstiirnmeluna. I Diese Sitte ist uralt und beberrscht 1I alle Klassen; auch dem Mädchen desi Volkes bindet man die Füße, und ausk »Ist Stümper muß die erwerbende j ka M Izu st verricht-::, die Hausfrau ern-d Mutter ihren Beschäf tigungen nachgeher Gehen tun Fe daher auch nicht sie humpein; te scheinen bis zum Knie hölzerne Bei ne zn haben. Manche müssen sich über- i Haupt stiiyenx man sieht sie bei deri rbeit hocken ja, sie kriechen mühsam entlang Tausende mit diesen ver stümmelten Füßen arbeiten in We bereien und Zigarrensabriten. Die! Eben sind denn auch die unglücklich-? sten die man sich denken tann, und der legte Ausweg ist der Selbstmord. s Die Frau nimmt dann Gift; gibt der « Mann nach, so nimmt sie ein Gegen gift, beharrt er, so stirbt sie. Eu ropäische Aerztinnen und Missionare werden in solchen Fällen gerufen und durch sie erfuhr Mrs. Paris. daß der christliche Chinese den Zelbstmord der Frau nicht gern siebt, denn so gewinnt sie als Erste das Ohr des himmlischen Richters, und außerdem kann die Fa milie der Frau ihn durch die Istdc rung eines prunkvollen Begräbnisses ruinieren Der Selbstmord des Mädchens-, dessen Verlobter stirbt, wird hoch ge priesen und gefeiert. Witwen, die ledig blieben und ihre Kinder gut erzcgen, werden sogar in ganz China durch Denkmäler geehrt. Hier wie an-· derswo wird durch barbarischen Druck das Zarte und Feine vernichtet, das Widerstandsfähige zu Stahl gehörn mert. Jetzt gibt es allerdings in Chi na einen Weltbund für Frauenstimmss T recht, weibliche Abgeordnete des Par- " laments von Canton und das moder- « ne China will mit der Hörigkeit der-Z Frau brechen Wir sind Zeugen des: Erwachens Chinas A l sedentender Distichon-. Jn der chinesischen Provinz Jün nan wohnt ein Volks-stumm die Lolo, der den Entwickelunagaang fei ner weiblichen Mit-nieder schon am; Kopfe kenntlich macht. Junge Mäd chen, die noch nicht in den heiligen — manchrnal auch recht unheiligen — Stand der Ehe eingetreten sind, be decken das Haupt mit einem kleinen, blauen Kopftuch, das in leuchtenden Farben heftickt ift und in fünf Zipfel auslänft, deren jeder eine silberne Schelle aufweist. Sobald fie sich ver heiraten, ändern fie auch die Kopf tracht. An die Stelle des blauen Tnches tritt ein mit Knopfen ge fchmllckter Strohhut. Das Erschei nen des erften Kindes kann man der eau wiederum vom Kopfe ablefen. ie zeigt dieer freudige Ereignis an, indem sie ein rotes Band um ihr paar schlingt Das zweite Kind er fordert auch ein zweites Band als haarfchmuch Es ift nun Sitte, daß das zweite Kind, fei es Knabe oder IMM- den Rang des älteren ein nimmt, das Recht der Erstgeburt er Uli. Unser Gewährsmann verrät Ist, ob auch das dritte, vierte usw. sbü- eku stets im Paar bedingt, oder II Misse, Dr lltuge usw. den W bereichern, fonft könnte M. tttderre r Familien mit let M eis- aquisea Ander ist- «- me sum wende-. bkx -—.—-—-—-—--,. — Für sie Kiese. Sprossenlokzl oder Kohl le i m ktz r n. Die Lohlblätter weg-den abgestreift sehr oft gewaschen. aus ei nen: Sieb- adgetrogsit Und in Erd-en den-« nur ganz imwach . gefatzenem Wasser abgemalt mit kaltem Wasser get-Ihm ausgedrückt nnd gebacke (Manck;e Hiiussrauen lassen den Koål auch ungeäackty Dann düniået man ihn in zerlxssenem Fett oder in Brühe, doch muß man auspassem daß das Geiniise nicht zu dünn wird. Schließs lich streut man ein oder zwei Löffel trockenes Mehl darüber, kocht den Kohl unter fortwährendem Rühren damit durch, schmeckt ab und würzt nach Bedarf mit etwas Zucker oder, nach Alt - Berliner Art, mit eiwaö Sirup. Man soll, wie bei Grünlohl, auch hier sehr vorsichtig mit Salz sein. Süße vertragen diese Kohlarten eher, aber nie zuviel Salz I Lamnibraten Man nimmt? einen schönen Latnmriicken oder diei beiden Lammleulenx wenn man an-j statt des Lamms lieber hammelbrai ten gibt, nimmt man die Keule und das Schulterblatt dazu. Das Fleisch muß gut altschlachten sein; es wird "gellopst, gehäatet, nach Belieben ge spickt oder ungespickt gelassen, mit Salz bestreut und in die Pfanne in zerlassene. gebräunte Butter und zer lassenes hammelsett gelegt, um zu erst aus beiden Seiten angebrannt zu werden« Dann gibt man 4 -5 ge schälte Schalotten und 1-—-2 Löffel getrocknete Pilze sowie ein vaar Brodrinden und ein Stückchen Speck schwarte in die Bratbriihe und giesst beim Einbraten immer etwas heißes Wasser-, gegen Ende der Bratzeit et-; was sauere Sohne dazu. Die Saure wird mit etwas Wasser von der Pfanne losgetocht, durch ein Sieb ge-? rührt mit sauerer Sohne und Kar-i toffeln seimig gemacht, abgeschmeeltH nnd neben dem Braten aereicht. ! Geftovter SpargeL Mank fchneide den Spargel zweimal durch.? lege die Köpfe zurück und toche dass Uebrige halb gar ab, weil diefe Stückes leicht etwas Bitteres haben; alsdanni lasse man Fleischbriihe mit einetnE reichlichen Stück Butter, wenig Mus-; latbliixe sing-etwas Salz kochen, gebe. bin fätntli n Spargel hinein und. loche ihn langsam weich. Kurz vor dem Anrichten gebe man etwas geflo genejr Zwiebacl dazu und rühre die rühe freit Eidottern ab. Das Spur-; gelgatniife wird nun zierlich angerich-z tei, mit Semmeltlößen garniert und; die sehr farnige Brühe darüber ver-i teilt. I Bruchfpargel. Nachdem der« Spargel grün aufgefchossen ift, aberi ehe er sich verzweigt, bricht mans etwa eine Hand lang der oberens Spitzen ab, zerbricht diefe in lleinej Stücke und kocht sie in Salzwafferz weich, welches in kurzer Zeit geschehen ift. Darauf gibt man sie auf einen Durchichlag zum Ablaufen. Nun bereitet man eine Saure, indeen man ein gutes Stück Butter mit et was Mehl in einer Pfanne erhitzt und von der abgelaufenen Brühe eine Tasse voll dazu rührt, ntbft 2 Löffeln voll scharer Weinessig und etwas Mustatbliite oder geriebener Mus tatnufz. Die Spargel werden dann bineingefchiittet, und zuletzt werdeni die Doitszr von zwei Eiern daran ge-« rührt. die erft mit etwas taltem Was ser und dann rnit einigen Löffeln voll der heißen Sauce verschlagen werfen Pilanter Kalbsnierens braten. Aus etwa 5 Pfund Kalbsnierenbraten löft man die Fina chen, tlovft das Fleisch und füllt es innen mit folgender Farre: Man hactt 3 Schalotten, z Pfund Luftfpeck, ein tlein wenig fein abgefchälte Zitroneniä fchaale, 5 entgriitete Sardellen. 8 bist 4 gut geputzte Champignons und lf Eßldffel Petersilie fein, mifcht dieii gut durch, fügt, wenn es nstig ist« etwas feingeriebene, gefiel-te Setnniel dazu, die man mit 5 Tropfen Maggi-’ Kürze angefeuehtet hat« streicht die Mischnng Jus das Fleisch, tout es zu sammen. unxdändet es mit weißer Baumwolle und legt den Braten in vier Pfund heißgemachter Butter, um ihn unter fleißigem Begieszen auf bei den Seiten zu guter Farbe zu braten. Die Saure, zu der man beim Einkom ten etwas Brühe oder Wasser gefüllt hat, wird durch ein Sieb gegossen, mit etwas bräunlicher Mehlschwitze ver kocht, mit etwas Zitronensnst Und 10 Tropfen Maagi-Würze im Gesämack gehoben und über den in Scheiben ge schnittenen Braten gefüllt. C h o p S u e y. 2 Hühnerlebern, 2 Hühnermngen, 1 Pfund Schweine fleisch oder Speck, alles in kleine Stückchen geschnitten; dazu kommt 1,-2 Unze frische Jngwerwurzel und 2 Stengel Sellerie. Diese Dinge wer den in einer Bratpsanne über heißem Feuer gedämpst, dann kommt noch hinzu: 4 Eßlössel Oliveniil, 1 Eß lössel Essig, 1X2 Tasse kochendes Was ser, 1 Teelöfsel Salz, schwarzer und roter Pfeffer nach Geschmack, etwas s Nelken und Zimmt. Wenn alles gut I gedüustet ist- gibt man noch eine tleine sBiichse Champignons, 1X2 Tasse ganz junge Vöhnchen oder Erbsen oder Ro senkohl dazu, auch Sparpelspiw Urseu es sein. Mit Ausnahme Er werd-den die Gen-sie kleinge I i- st«-us- ZW- sei-»sama« I »sa« es-« Ins-« Ä »v The Hop Growers okold Bohemia know that Anheuser-Busch are by far the worle largest buyeks of saazer Hops lt«s the excxusjve Hop Aas-or which makes Budweis er Popular Everywbere lts fu« h tepumjon is not the kesult of acti dent ut the product of brewing and agins fwm only the best materials gkvwn. Dom-d onky at the howe- FLW m Se. Loui Anbeuser-Busch Bkewery ------ st. Loui ÄNREUZLIOUSCH AMICI-L I».::.-ibuioks cis-i hin-L Ich-»Im Outo dem Staate. »—-.-—- W- W ke Alte Jobn Zanquisi ohnnitichtig zu sammen. Die Leute glaubten zuerst, daß der alte Mann betrunken sei, je doch fand man in der Wohnung des Alten, daß ihn Hunger und Hitze uberwaltigi hatten. Der Polizist und andere legten eine kleine Summe zu sammen, um dein Armen einige Pia-i viswu zu verschaffen Mit Heißt-ou ger verzehrte er die Viktualien. l « Ein AutoniobiL in welche-us William Tensbaß, dessen Gattin und» iwei Tochter fuhren, wurde Montag Abend von einein Perionenzuge der Burlingion Bahn bei W a l t h i ll uberiabrcn. Frau Tensbaiz und Hasel. die 22 Jahre alte Tochter. wurden augenblicllich getödtet, die andere Tochterlstlzel, 23 Jahre ali, wurde todtltchund Herr Williain Tenshaiz schmerzhaft verletzt. Tie Familie be iandsich auf der Fahrt nach Unans, wo fie eine dort wohnende Tochter be suchen wollte. Die Lolomotive traf sie Vorderruder des Antonion wel ches dreißig Fuß geschleudert wurde. Tie Stelle, wo sich das furchtbare Un glück ereignetr. ist als sehr gefährlich betannt, da der freie Ueberblitl über den Bahnlorper gehindert ist l « Im L m a h a brach der 70 Jah «- ."811:Izebraöta(5ith ver unglückte der 051 Jahre alte Farmer Win. (3eeie, indem fein Wagen in ei nen Eisenbahnzug hineinfuhr. Derr Geese war am 30. September 1852 in tslleniem Kreis Einheit Prov. Van nover, geboren. Er war in der Stadt Hannover verheirathen aber iejne Le bensgefahrttn ging ihm daselbst im Tode voraus. Jm Jahre lsssjiiam er nach den Ver. Staaten und spaxer nach Ltoe (-5ounth. Seine zweite Frau starb vor etlichen Jahren in Oklahoma wohin er vor ca. 9 Jahren übergesse Idelt war. . Am 10. Mai 1910 trat er mit Frau Wilhelmine Schweden geb. ISchoettleL abermals in den Stand der Ehe und bald darauf verjagen sie nach Süd Dakota, um dgfgthft ihr Glück zu versuchen. Die Bewegung fand unter den Ausspieien der Schlep Loge des Ordens der hermaunssdhne auf dem dortigen St. Paulus-Fried hofe statt. - In c m a h a geriethen am Montag die Morris Schlachthäufer in Flammen. Es schien, als ob vie gan zen Anlagen niederbrennen würden. Der Werth des Gebäudes beträgt i300,000. Man glaubt, daß der-Jenes im Fahrstuhlschacht des Atnmhauset ausgebrochen ist, und zwar durch Selbftentzttndung. Der Totalverluil beträgt ungefähr 0150,000 und be schen-in sich aus die then-wiss Justiz-! rung des Rinderdauseö. Dein energi schen Eingreifen der Feuern-eilt ist es nur zu danken, daß das Feuer nichts ungeheure Ausdehung erlangte. Tie Bekämpfung des Feuers war durchs Wassermangel und die :chtvierigkeit.; dicht genug an den Feuerberd zu ge langen. sehr erschwert. Zum Glück ist kein Menschenleben zu beklagen. aberA die Frauen und Kinder der Arbeiter-E untstanden den Feuerlterd in dem Glau-? ben, daß Vater und Gatte sich viel leicht in dem brennenden Gedanke befanden Wunderbar ist, das-. es gelang, mit ten aus dein rasenden Feuer Osten-ich werth ausgeschlachieteg Fleisch, daß ital in den Kuhlraumen befand, htnausz zu schaffen. So eifrig waren diese Leute, . der Cornvann das Fleisch zu retten, - daß der Geschaflsiiihter Einhalt gebots weil der Rauch geradezu tödtltch wurde. Zwanzig Arbeiter wurden denn Pindus-schaffen des Fleisches aus dem Fdrennenden Gebaude von Rauch nnd jhipe überwaltigt. Georg Eli-sorg, lein Mitglieddjs Süd-Lindhe: Feuer Idepartements,«lit:rde ohnniachtig. Izm Spritzenhau5, das als Nothiallsdoipii tal diente, wurde er zum Bewußtsein gebracht. Durch Herbst Its Kälber-schlechtem soll der Viel-stand erhöht werden« Die Anstrengungen der W a s h t n g to n e r handelstammen einen na tionalen Keeuzzug gegen den Ver brauch von Kalbfleisch durch ein Bun desgesetz zu inszenikem welches das Schlachten vort- Kalbeen sur den. zwischenstaatlichen Bersandt verbieten; soll, werden von Organisationen in Iallen Theilen des Landes gutgeheiszen, Twie jept Beamte der dortigen Han delglamener erklärten. « Tielotale Organisation sucht die Passirung eines Gesetzes-, welches das ZTddten von Stier-en nnter drei Jahren Fund von Kühen unter sechs Jahren sveebietet, durchzusehen Es werd gel «tend gemacht, daß dieses Verbot die Lösung des Problems der hoben Fleischpreise um ein Betrachtliches ooranbringen würde. Durch ein sol lches Verbot würde der Bestand an Eiltndvieb erhöht und die Fleischpreise ·berabgedrllckt werden. .«--— f —- Berdächtig. Mann: Eine Magenerweitekung hab’ ich, sagt der Dom-. - —- D·antbarlekt. Bettler Jch danke Ihnen viel-mil, gnädise rau, ichs-d', daß Sie s verheira U nd —- Sie Mk III M II wes geheitateM s Ä UIHZI l U ISMIISZ ANDERSW 80 MONle Hülfo Staats Tbikkårzte Lssne UT Fissnkal H·i Lsskss Trin« Etuis« W.r srwnkks siqi Ph,,,.·, Tag und Nacht xskzh xszk - Jir Erste Yatimml Paul - If r J«- i» S Ihm kina sammt-. Baumes-haft : : : : »Du-ist Jst-In Anleitun. Pier Prozent Zinsen sczublt un Zutdcpositen Kapital nnd Ushes(1safi:8215,000.00 s. s- WCILSACPL Inf- JOUN IckssMHss V. Arm-. I. M.1AI«MMil...IsMn-» l. sk. Al.1silk..lk- iustitiam-en «-I-«. ITETJÄsz «THEY SAY IT lS THE BEST" CHAS. R. HEUSl NUER lftigcoS-Lmavlck. Faatiliknfundfchait erwünscht. Trlkuhunirt Nunnnkt MU Avonnirt auf dcn ,An;cigrr-Hcrold.' »S-« III-- eigne-si- sank-. schreibt Heu Reinhold Schwere von lEnrbeh Colo» :.habe ich, wenn es III-z ji«-g even, den älpenkkeinter gebrauchyi Las ist die einzsqe Medizin, qui die ich mich verlassen konn, Doch um den Al penkkäueer jede-zu erhalten« muß ich tmil Meilen bis Evlasado City inhcenz ein-sv dieiem Grunde wünsche Ich seht die Agem - tue hier zu übernehmen Ich habe meine eigene Form, doch kann ich viesetbe ohnel den Alpenttäutee nicht beut-eitean . Keine obgelagene Apotheke-Medizin, I sondern ein frisches, weckfnmes Kräuter heilmnteh welches nichts enthält, wag been System nicht gut ehste. Falle sein Igent in Ihrer Nähe wohnt, io fcheeiben See em: Dr. Peter Fahr-sey ek Osni Es« its-M So. Den-ne soe» Eineng Jll. -Inzeige. Das Ende eines ungarischeu Reisw keckem Gras Wladidlaus Ideal-»in ein-et der beliebtesten und bekanntesten Mit glieder der umarischen Atiswkratich hat sich in der Nähe des Padle im sndwäldchen von Budapest ek schosIn Der ·unge Selbstmökdet war elne siadtde nnd- Periönllchfelt Niemand vermag ssch die Ursache de Tat zu erklären Man fand del dg Toten ein Schreiben, in dem es heißt daß ek ans dem Leben scheiden milslcu Man möge ihm verzeihen und für ihn beten. Man glatt-t, daß er die Nacht knirchinbelt und sein g es Geld verspielt hat. Der ; l tmokd erregt allgemeine Teic jnabme ·