Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 11, 1913, Image 7

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    Achtung L cscr!
Wir machen unsere werthen Leser darauf aufs-«11erksan«1,
day wir In der Nmnmersvom Is. Juli den span
nenden Roman beginnen werden
. «l)ie6rven von Senkenberg"
Kriminachnmn von Erich Elsenstein
Von Anfang lrig zu Ende interessant nnd spannend, behandelt dieser Roman die schließlich ritter
ntnndenen Schwierigkeiten der Aufklärung eines geheimnifzvollen Mut-neg, dem eine wohlhaben
de. alleinstehende Wittwe, die in einer größeren österreichischen Stadt einen Trödlerladen lic
treibl, znm Opfer gefallen ifl. n. f. w G- O C, D O- G O
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heilt-ab Im- MIIL
M la Its-kn- mmk Is- W Ist
cost us stemp- statt-last
Von der Wurde-thaten Deillmft
Ue der Musik sum-wohnen soll, spre
chen schon die ältesten der uns bo
XWW Wien-Risiken
Gesange M Klange seiner Leier
soll Orpheus wilden Tiere des
Waldes gesät-vix habgi- iodos sp- ais-»
maubekt sich ihm zu Wien,
h zum Tönen zu Es
- - W an das M der
zzurüzäzulchrm Antonan
i die acht seine-c Leier die
stellte belebt haben, sodaß str nach
dem Rhythmus ihrer Töne sich be-’
wogt-« und aufelnandcst fügten, aus«
diese III-ist die Stadt Theben ist-»
bauend. Maul-würdiger nne diese
Liegenden klingt es schon, wenn det«
alte Homer· berichtet, day Moll-, ald
er im Kampse nm unt-m wuqu
Eber schwer verwundet wurde, feine
Schmerzen bei den Klänge-» der Musik«
vergaß. Es til dieses der erste uisis
bekannt-gewordene Fall, wo auf die
Kuan der Musik als Herian lim
gewissm wird. Die Gut-chein bis-Um
Iedkulovius für einen Sohn Induqu
Musik und Medizin wurden ais zimi
Schwestern gedacht von denen die er
stere, als die ijiteftr. der KLWen hilf
tetch in ihrer Kunst pur-Seite steht.
Doch um auf eine neuere- seit zu
M, war« « der W Mi.
zuerst die M- erkannte
««" Ue Musik auf M M Jet
« « ausüben Dann Don an
" « setzten wurde in dy- nämlichen
bee Uese Kunst all segnet Nr
Mc M Krankheiten « ordnet
« W empfiehlt sie M Bek
stup Pei Schlangenbmem IM,
s nnd Aulu Oele scan
bek Mist-DAMAwa
heile; Tkyeccrittts ukrI Wort-F fassen
togar in der Musik ein tnzrksamcs Mu
tel zur Vertretbnnq disk Pest Die
besten Resultat-:- Tnxt das Musik als
Heilkraft bet nerttbsisn !.'s-:ds·n zu Ver-.
zctckmen Ink- ksoxt Opinsrie nnd
Manwssuebt nnd ist«-n Urij sie ne
heilt worden« iitkkssn sick die Prakti
haften Anfållc Umnmdmcn nnd zu
letzt vollst-.jndta mittsprten V« .- txtchH
ollzu langer Mit versuchte hier Irren
orzt Esparer dirs Htstlkmtt der tö
nende-n Kunst bei Ivbiucht und Rase
n·i, aber ohne Erfolw Auch Leut-kl.
der den nämlichen Versuch tm Jahre
l84U tn Vtcetke wiederholte fand
ihn vergeblich Vielleicht war die
gewählte Musik nicht die richte Art
tin die Form dieser Krankheit Nu
ei ist von großer Bedeutung, in
Mit Verfassung sich der Mensch
besitdet den man durch Tone heilen
will. Jst die Zirkulation des Mutes
Mf und träge, so wird ein frischer-,
, stek Mo ch, ein rasches-, munter
tu Bege- belebiad und kräf
--wteken. W bei Mag-n
nd Lebe-lecken bit-Wem sich
vermehren wurden W wemrnlmns
ten muß man veriuchem mittels der
Musik das Gern-R zu beeinflussen
um zugleer so den Körper wie den
Gift zu offenen Tit Musik spricht
noch su Sinnen, die Mr die Welt tot
M, und bringt noch eint-n Lebens
stwm in das Gehirn unbrilbar dem
Jktsttm Verfalle-um Sie ist manch
mal imstande-, wandme Ideen in
das richtige Geleife zurückztchrjngen
Und wenn sie auch nicht fem- Armen
kamt zu heilen vermag, so bringt sie
dnsn doch Trost und Linde-tunc
LIEin Fromme, die durchaus
t kchlich sind, und es gspt Kirch
" et, denen jede echte Ftönanigs
eit abgeht Es giesst Christ-Im sie
Ein Heiden sind, und sogenann
)tc n, Ue ganz unt-gar christlich
«füh en und handeln. Der Menschen
Hahn selbst spat nMs Uschlickt sun
lFåknssein Gegner Leg tkä Lochkaann
«· Hörnng und e r ekig».«n«
Mtaben ·.: kenith « « «
« Mllbueunser. " ·
sqs usw« Wir-ie- meu WT
u Muts-m- ptsimssfes M-.
Von jungen englischen Erben, die
dereian berufen find, ist-er IoeiteZJonikp
flächen, viele «Unt(-rtanm« und rie
sike Summen Geldes zu herrschen.
pausdett eine ekmlss ) Wochcttschrift.
An der Spitze ispmcmtfietchtumc nach)
ftcht der fünfjährige Graf von thun
del und Suxrcty der etwij Zahn Dis-:- 1
millioncwichumcu.,.Oc-rwy»Das Nor- !
foll, des erste-U Lords does bnxifckjm »
Reiches. Tor Heuchva Tfknrkotk re· !
Stett über ZCWW Acker Landes) ein !
englischer Acker entspricht ungefähr-»
405 AU, dic- nach unserem Mel-des
etwa Ilskz Millionen einbringen Ne
ben dickem VII-Räson Erbe »Mit der
Gras von- .’I ;««.uode.l aber auch noch den
Bssitz feiner Mutter, der H,f)0« Acker
aus-Fuhr Der Horka if! mißt-Dom
noch einer der größten Gficnzbksssbpp
in Lan-don, nnd zwar zählt zu- seinem
Land-met Besitz die Gegenid des
’Gtmwd. wo der Grund und Boden
mit Gule nufsm)ogtsn«nm-d, Vor et
kichen zwanszi.g Jahren soll dem »Skr
zoa der Londoncr Vnsitz etwa 1,2()U,
000 Kronen eingebracht Men, Eber
die-se Summe dürfte Thqu auf das
drei· oder vierfache owed-vollen
sein. »Ein anderes englisches Millio
nen-sub ist der sechs-jährige Sohn des
Mark-ais von Gute, der in Ewgland
nur Ort Uns-krönte König von Car
Wf« genannt wird. 120 Millionen
Kronen hat der Murquis von feinem
Vater geerbt. uswd wenn der Sohn
dereinst zur Herrschaft gelangt, wird
»dieses Vermögen beträchtlich ange
wacksm sein« Sein Landbqu um
faßt ll7,000 Acker. Dann könnte
W noch zu den englischen Millio
netmden den Lodevmäay, den Sohn
bescheian M Motfie « Wen,
der später ma-( 138,0()0 Acker reglo
rmlwivd. Fkrner wäre noch der
puritanisxsvon Blattdfotst der-Seid
Its-mass von Marthequ »ja er
LOW M W- Issabre s« lt,;:,md
der Viseount Wunder-illa der vor elf :
Jahren das Licht der Welt erblickte :
Ein regelt-echter Kroan aber ist«
der jetzt lsjähriqe Sohn des Hernme
Vurcleuch der LOZUMU Acker Lande-Z Z
sein eigen nennt ·;’lllksvdin,i«s bi-:"i:-,-J
den sich birruntpr nnntc Flächen brach
liegendes Lande-T
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- M--,-.-«-———. - —
Aus Swddalkknrlwn wird, einem
Stockholmer Bericht zufolge-. gemel-—
det: Einer armen Frau was Domnars
fort- die am L. Pnngstteiertog km
Bein gebrochen hatte-, war die AM
ncchme in das dortige Krankenhaus
vemxsigeri morden Man sandte sie-«
deshalb als Frachtgut cmf einer-Bahre
mit der Eisenbahn nach Weh-Inbru
um sie in dem dortigen Lmakett un
terzubringen Fünf volle Tagi- hat on
Aermste kmt gebrochencm Bein, un
vekbundrn dabei völlig angekloidet
auf die-sc Weni- in dem stoßenden und .
hätt-luden Wüten-vagen zugebracht,
we ch- ötatlichc Wie und Pflege zu
teil wurde.
Schwka Zeihisnband das durch
längeres Trawi unansolmhch wurde,
läßt sich axköjkxsstjmk wenn man es
mit einem in Essig actauchtm Lap
»Pen rekbck und dann gleich auf der
unrechten Sksxto bjjgolt
Von «1S71- 1895 jft die lämälcche
sBevölkmnm Tekksrichlawod um tun-d
eine Million wrüdbgagamcm mijyi
» read ink.g«1e-tchcn Zritraume die deut
scheWwJllerumI um etwa IOIA
JMilkromä Bat-ahnet gestiegen tit
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Jn Deutschl-and das sich bekannt
lich det- besten Arbeiterschuygefece in
der g Wen Welt erfrsux wenden
« en ·dcr Zeit wn 1886 bis 1911
in en nicht- "tvmtqer .
alt 190,662 Menschen tot,
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