I ., m Großer Dpiöbcl-2Zcrkanf bei GEDDES F- EG. Am 12. Juli beginnend und am 26. Juli endend. Jedes Möbelsiiick unseres großen Lagers weist eine vemerieuswerthe Preigreduition ani. Jeder Artikel wird mit einer großen Preismorie versehen ieiu, s«o son man die rhaisiichiicheu Preisheravsctznngeu ruich und leicht ersehen kann. Diejenigen welche ein Heim vollständig uuszumövlireu wünsche-« oder solche. welche hier und du ein Stint in ihrem Heim hinzuzufügen venvfichtigeu, sollten uug dieiem großen ilitiunritruzs-ka kquf Vortheil ziehen. Nie zuvor have-I wir iolche Burg-rings osseiiertwie vei diesem Verluufe. « « Behaltct das Datum in der Erinnerung, Samstag den D. Juli 1()15. 315-317 wem. Z. Str. Grund Island, Nebr. 6eclc1e8 s- Zo. Der große zuverlåsiich Möbel - Laden. —1 An Evekyday Cake Ket- iz a simple and inexpenzive cake that can be varied In many ways with different Mogs and keins-. lt looks a linke nickt W in a tube paa, but will be equally as good W in a squake los-if lc c Gold cake By Ma. Janet Mdcenrie Hin, Mskms of the Kosten cookjng schont Mag-zins. « Z en durwijäcup »Yak- Yoöhbojz w amtgrzicup m-·. as hssitqiizesposmjkscsze zwei M- ji«-s JOHN-ins Pw-sder;zcup " »Im-U III-i oJl Muse-. sift souk and baking indek togethet Ihn- timesz etc-m hattet unt sage-, bat yolboi egky Idol these m creamed ans-take Isck buly sdd the moisture Und fluur alter Mch, listing hattet until imomh. Gold cis-e m only be made smcuckully by dest ink you-s of gu, very, very cresmy and M sen-on c med, vsidq - tot-» date-. « totaky bester it the only « Fr, - betet that will do justice to " « th- yolks of ew. The best s- käu- ss suspum so( « III-Wes the texkure of the » v -. V 30 coeca-tut Preis-s sen the while-«- us Z tyka tin-; Lmsiuasfv bet- in liajf s cup tsf ««,jtth kursiv-Umer sag-fand isskstEnHe the Luxan umzl me fru.t« Ztk is »vonka tthtlc anij Flugs-; then beut in Zweck counka ist-Eh »I- zire;);«re-J, ;--.-1 spread up»r- ehe saht-. This fr-« .vE . thjch by bruslng rather than by «-.-,s,s:-.s. savc this reripe. You wjij want t-- u-» i fkequemly· Or how-H send u» the-. «- -.-· I renisimuk par-keck ir: ksarh fis-Um two-. isf k C Baking Psswsler and we wxji ji«-W v-« ·«1c.s. cui-LI- Bus)k"’ containing thi-J sind U --«E skr kuking keripcs equslhj good-all by Mm lin« Eisques Mig. C0., chjcasch Freie Atmen-Untersuchung. Verkaqu Jlugsngkäfer unt-Dr NA kantie daß dieselben vollkommene ZU fricdcnhcit a("ben. «D: C. Susler,« Spezialist. Ueber Habt-us 81 cis-'s Laden, Grund Island « st· Man-W bit me with s fkjghtful cou h M foky soc-. 1 hatt spielt-z when could Wälhbkeathe or spon ! :0 to W Uy Coctok e not help but l Its completely out-ed by DI. KIICPS Hi · »Im Isscovsky »s. W -«—- ««««« II Ists DU- RUNDW (sso(lietzu: Ig Voll Ost ( Ia Daniel gehüllt Roman von A. —Wilcken. Freuan Müh Toemi efauch mit Unbehagen an den Abschied des ih nen allen sehr aus Herz gewachsenen Mädchens dachte. i II I Jn der Mittagsstunde des folgen den Tages schritt Liselotte nachdem sie ihre alte Dame zur Mittagsruhe bequem auf die Chaiielongue gebet tet, ihrem Lieblingsplaße irn Walde zu. Die Mittagsstunde von zwei bis vier gehörte ausschließlich ihr. Da machte sie ihre weiten Fußwanderun gen, die sie so liebte, oder sie saß le send oder träumer tiefer einer mächtigen Eiche an versteckter Wal desstelle Durch die dichten Blätter konnten sieh die Sonnenstrahlen nur mühsam einen Weg bahnen;. es - war so lau schig und still Jn den weigen über ihr zwitschette und tut-i ierte e aus gefiederten Kehlen; rnit leisern Gesican strich eine Biene vorüber. hier sah Liselotte heute mit hei gen Wangen Und imhniich Anwen dem Herzen, und ihr th horchte hinaus in die Stille, die sie ums-le Denn sie wußte, heute würde er sicher kommen. Konnte et doch ihr beimlichees Winielchen Wie oft hatten sie hier neben-in ander qepiiiudeet oder träumerifch "1 das Waldesdunkel gebiickt, mit dem Bewußtsein einer beseligenden Zu sammengehörigieit. Zweige sandte-. Liselotte war nufgesprungen. » Sie blickte mit großen Augen n der Stelle, von wo das Geräusch ge kommen k Ungeitü brach Binsenz von Lü »,deti sich ahn ’ »Mit-tief jauchzte ee, »meine A FÆNth WHA, sFTang beckze Herzens-Impu «Bin zenz!« H«Ftei, Liselotte, frei wie der Bei Hain den Lüften Endlich mein - «dchen, mein geliebtes M Er drückte sie fest an nd chsnß seiig lächelnden ein Braut mit einem heißen Kasse. « stunk-I Mage, l « iIst's-EIN Mk die Hin ih- GlückF Veefuntenen. ÆW «· see —"?ine" Tichel fiel neTtifch in dasJ stille Glück hinein. : Doch diese tleine Störung vermoch te es nicht zu stören. Lilelotte erschrak zwar ein wenig, dann lachten beide hell auf. »Du Schäter da oben,'« dichte Vinzenz und tlatschte in die Hände· Hulch, war der Störenfråed ver schwanden. »Ich muß heim,« sagte Liselotte glücklich vertröumt. Vinzenz bot seinem Mädchen den Arm mit komischer Grandezim - »Als Verlobte empfehlen sich --«« , »O, Du Schwerenöter,« fcherztel Liselottr. Herr Treufel beklagte sichs aeftern schon über Dich. Du hatti seine Frau gelüszt, und wolltest auch mein Altchen zu einem Tanze ver-J sfühten.« s-« —- — . Das stattliche Paar schritt Arm in Arm ena aneinander geschmiegt dem- Herrenhaufe zu. Das Pferd des-Boreas nahte, am Zügel geführt, hinter ihnen her. - « «»Vinzenz von Lüderitz erschien fin« feinem« Glücke gewachsen. Seine schlanke Gestalt, die unter dem-Druck der set-würdigen Verhältnisse der letz ten Jahre eine get-rückte Haltung an genommen, hatte sich gestrassL . Sein Auge-sog die Schönheit des tvunderk i baten Sommertageå ein und blieb an kleinem stolzen Glück an seiner Seite stockte-. l Endr. Frauen im ksrkm kleben Ichoa Mo thue ·!.t--—«1-"s» l «:e deren M Its-l i.tc Ins-u aus«-; cksss N d) :«r isjrrszn J. :««:«;.«-!1: ern-Je is grstsk Ti: ist-un «-««..:s.:- esH sktiek Tom-- gelang, Fid) eure akudcsmsiche dekäe Zu erstehka Zeit Der Meu ordnunq des L;c-:)cnsn Muztyckxklmli wesen-:- nt das- axidgris Jezxsc·:«:i-1:, und namentlich in der MIskxspphtjchen Fakultät sind die ftudcemcden Frauen etwas ganz Semiraerjtdndlkched. Da gegen ist die Renan « leider k eine noch mrlmlmjsmäßiq seltene Erscheinung, und manche Les-tin dürfte vielleicht verwuer sein zu .un n d er Hi das enl Æåao wtis Ists-U M So WIL- Wsdsst tm der ÆMLWSUO 141 ils-m s——. Xerztinnen darunter auch Spezial ärztmnisn ihre Praxis ausgeiibi Mmentlich in Ealeriio, wohin nnsz die innige Dichtung »Der orine Heinrich« führt. studierten sehr vie-Te Frauen Medizin Nach größer wie in diesem gelehr ten Berufe war die Beteiligung der Frauen im Handwerk. Wenn heute eine Frau M Meistervriiiung Edle-at und daraufhin das Handwerk selb ständig augsuiiben beginnt, so acht die Kunde davon durch die gesamte Iagesmesse und die illustrierten Zeitschriften bringen das Porträt des weiblichen Meisters; der beste Wie für die Seltenheit des Er eiaeiisses. Wenn in dieser Hinsicht allmählich ein Wandel eintreten soll te, so wiirden wir auch dann nur dein Mit-leitet folgen, denn damals M die que Frau eben Iiärtig neben dein Mann So wird schon aus der Zeit Karls des Großen der Frauen EMnung n, die in besonderen Weil-erhän irater eigenen Meisterinnen arbeiteten In späterer Zeit, als die Handwerker sich von hörigen zu freien Leuten entwickelten nahm die M der gwerbtösigen Frauen noch zu. Seht zchlreich waren sie na mentlich irn Bekleidunqsgemerbe als Garnniachrrinnem Wolllännnerins nen. Schneiderinnen usw« vertreten; doch gab es auch weibliche Wappen ltjcker, Guts-la Lohne-then Gold fchmiedr. Kitrschner. Widder usw Wenn einzelne LIJrufe durch Ebrin keiklichc Verordnungen den Frauen verschlossen wurden, so geschah es mekst nur mit Nucksicht auf die Ge sundheit und auf die Nachkommen schaft Ta tm übrigen die Aus ilbung des Handwerks an die Zuge hörigkeit zu einer Zunft geknüpft’ war, so mußten auch die Frauen in« diese auyenommen werden. Ess gab sogar ijmftea namentlich in Frankreich in der Hm- und Seiden bmnchn die aquoeAichxw Fest-z en bestanden Auch als öffentliche Delmwchslekinnen als Zollejnnchs met-innen finden sich Frauen: in manchen Städten war M sogar» die eWiche Stadtwoie anver Mc grob die schl der Wtändpi sen Frauen genesen sein neu acht quOtmWenvonFra utta.1 Ist-denkes- Dort sobuimJahke 1410 iusgesumt 8456 state-Umsic Wen unter den-« sich naht we Bisse Cis MS Frauen Ase-MONE 2823 mis 840 u WIMW W ne tu W - Les-s H deren gesetzt-Hean Zählt-n lebten und sich zum wogen mZeit edenfakts Merigniäßig betätigtm Tit Frauen spie-Ren demnach in dem menschlichen Lock-en des Mittä qltetg eine bedeutende Rolle, und sie wußten diese jchöhunbettelong zu Schaut-ten Erst nach Anbruch der Neuzeit ging die qumnarbeit su rück, und im 18. Jahrhundert ver fchvond sie fast ganz. Wenn dennoch in Zukunft das selbstänng mengnoeche wieder mehr in den Vordergrund treten sollte, so müßten wir mit Den Atibq hgent»91lles schon dagewesen« Bei Fingergstctjvürkn oder dem foqmqnnten »Es-arm am Finger-« Mrt sich folgetche Soll-e fest kut: Ndines nicht-s Wachs und Oli venöl von jede-n Z Unzen werden miteinander auf gehan Feuer ge Jchkwlzem sodann gießt man unter form-Wundern Mrm V« Heru ballam hinzu und tW Ue Waffe so langem-L Usdndkdhltmd steif wird Diese Salbe wird dick aus das Wunde Finstralisd ge legt, und bald wird der M nachlassen Auch W ZMGI M tagen Eiter früher als irgend eint So e. Wenn man einen einzigen Schmerz tief empfunden hat, so versteht man alle anderen Leiden - Jeun Paul. Tit Minnesotaer Staatsbehörde für Gemächte und Maße beantrqu die gessfiiche Festfeyung des « ld Abels in den Mnglöfern ach altem deutichent Brauch hieß es: Einen Finger breit unter dem Nem de. Und galt auch überall als biet ehrlich Die ameM anfsche Volkhäth von 1910 must s14,000,000, die Deutsche aus dem gleichen Jahre mit eine einzige Million Dotter-. Um wag Grüttdächkeix und Zwei-Mig Ieit anbelangt —- doch wozn altes Wohl ist-net wieder von neu-ein auf wstn titul Betnhcusdsdad der geistvoll« eng- · llsche Schriftsteller, meinte in obs-III iu London schallen-n Vorn-aw, Ue Welt mäs- eise neue Meni . tung kombiniert-» Nein, Hm , Ue Menschen wären in Ordnung Blei einen neue-Weist- dne W , qu brauchten wir für die M is- Msclk «M.«’si-« J IUWWI Bin-ti, PER nnd Clnoniichc Krantlikiten Leivetnichh wenn Mit ne nsiit werden könnt ohne Oper ation,mitkeinstiliitcthrechuim lfnker Arbeit. Beginnt liente nnd werdet gesund. Echteibt mir wegen eine Spezial- Of fekte Noch besser Mir besucht mich in meinen Lsiieen in Grund Island wo ich die lenken nennsmqre qeireien bin Ich sann tfnch dilie bringen. sioiiinliafiøn nnd lftnin na tion frei. Dr. Esel Grsnei klar-eh Asche-ansie Windolph Gebäude cSDOSs s- co. Leichenbesiatter, 15155317 Tiscsx L tun-Sucht Zelepbcue .- aq ndei Nacht. EN- Wut Pudel-Unwaher -. A. Musik-com sechstikektst Dr. H. B. Boyden Arzt und Lsundarzt vierhsti Baum-sk- Apoll-etc Tel. Mit 1510 Wehmut-s 1537 - -« .,—. ..... . DIE. P. c. KELLEY — Ost-kreist v « « Gmnd Island General Hotzpital Phone 1634 Grand Island, Nebr. z. p. Zy, pas-Unfug Briggx irgend ein Haus noch irgend einemPMebigin Pius hin« odkr bring « åuf tln höheres Fundamevt Kosten a Icpäccj getae.gel,iejfett. tut auch Janåbstheih Ziegeln edit Zenit-It Tecefon Reh Mö. (25