mmt In - was. » wird möchten Orts Gurt E ? Wäsche- Arbeit « thun. Wn fis D dafür vorb run: u geraume-« daß Ihr zustim Iem werdet. Telcohmun nach unserem Wagen Telepho« No. U. BRWJ lsLWI sTEM WIMY p a. nimm-« pkop Mtunb JsSLs nd, Hex ,,THEvIENNA« xkcljanrattnn nnd Bärin-rot . . HIJNIIT BLIITPIQ svss«rc-"d:i-«e III Iokl Poet-. keins-. Wem-läs- 1’i11h1kcttuxz’s.2-«D. -s Ist-F P- ·d HJJUI-4(::-- c b B A LIL . i Messen non H ht- «.:«- lPs . «««... n; Ti kL « H!": . .-.« Ruck-unt m Nu T«;e-«- ist TH un az. Ist-Hist ;t .i.d. k- ' Dwk 1«-. u-·.’1:·.-ck««:«111’!!·-j:’d »Hm »u» Ink« besucht « ---«-« W-— , W Isi. fhomvibcn Moos-at sum Mai Praktizirt in allen Gerichten Nnmhtqrmhumsgeichäsu Und seen-« onen eine Zpeziolnät Wiss-ex mme · Muts-Um Mantis-i T Rom Links uhstr Temtnr C VOLK-. Echublahm fik. i. u. muss-Mk Arzt und Wundarzt, »Im tm Jspessitpcni Otpäzipi « Dr. Ost-It ll-·l. Måyek Deutscher sah-III don- Miit-ishr gtssmu L 5I z«..-..-,,.... — ....,.-,. g . Vers-di - . Ji H· ISYSKS. I Z Plattdkmlmkk Jammnt T; Tolan Mel-nun - - Grund Izu-nd · WUTLZIZOJHJJJL O VOLK-II ,v -, Theo. P... Boehm Farin- Anleihe-i stiftend Grunda· cntum, Ver sicherunng ccssen sitt Notar Wir sprechin pciiM cssikc im Mkstllisim Ost-bannt » Fort-: Red Is7l Grund Island, Nebraska — - Lassen Sie Plumbrrs ihre Plumbemkbrit thun. tm krumme » ooz !(-7!19 J Ihm-F Preisanfetmngkn gegeben. Ueparutntknatttkit eine Spezialität . Besser als Körper-licht ; Züchttgung. Zittitamsn werde-Ihre Kinder km wiss · ttnijjtcn tumm, da es tetne Lin-« twhnhem Iondrm nur getahtlxche staunt sit m. Tu- M. H- kttowatt Trug Un , pl. .«. tut-t, «h1mgo, Jll» hat ein ab s m hannlotes Detttttsttel fürster bkun Ihigendc ttmntshut unt-Mk nnd dejjcn ättdtettstbsemmt tu machet-, sendet tu töc Packttdeciklvetk gut pctwckt und ptctottei, tm jeden Beter bitter Zeitung « darum tm obige Mdrctt sahn-hu Fries Heilmittel tunekt auch as m «ovt Uttteteube nnd unsatiicttqe Was alm THC und die ist-sättigen bei Zagt-n jun Lem, Us nfierlaiiest Ist sit-g o ek Nu tzu trinkt-Innern Ue H-. Äh. : wan .o., ist eine akti- usd montttfsige ma, und Sie sollten heute an dieselben WMHWWWWWH gen Sie ihren Nachbarn now os27 c Roman von A. Wilh-. L· , s IMNesH w- tsEvk sts p- ; Wir müssen doaz weht unser Eise lettckien kommen lassen. Du siehst fol strahlend aus« da wirst Du sicher nichts Unanaenehmes als UeberkaJ sdung für Uns in putn haben.« »Nein HEXE-. defsicherte Löwin »k nein! Es Ionsmt Im auf die Auffassung an DR Das zögert ickx lcngr. ich bin doch gespannt, wie jin die Nachricht aufnehmen werdet. Dos su nich erscheint euch der vielleicht et was voreiliae Schritt nicht act zu pietatkos Ich, Mäxchen,—— ich habe mich nämlich wieder WEIBER Das kam dem Regierungsrat al lerdings Eberwschend, objleich et sichj nach set langen Vorrede wohl so et-· was M denken sont-eng It Und wenn er jeht seiner S Zige-» tinh auch leerzlkzngkatuäeeäw dirs-: »in tte die es seinfühligen Me-ter-Cattoerver peinliåss tonk gewiß, Liselotte wiitde auch empfinden-n - kfeiner Gerne etwaekekk vorhettfksexd cost Die M ciniacki w. Lesen-km THE H i ,,5.«(sekone zu te11k.ci:ricl)tige11, ist knnnotia Mafo sagte Frau Leonäo » af !- le !«r rcn Frei-sen aus« q-) Wir-Leim sse ist ol«ers!ischljcf; Tiber al: klei- jnfsrrnien Wenn sie aiskmnmen fkt:!:1, dir-: Tis- Ixckl knick- bente «e· sein« Tser Jsjsaieousgkral mißt-: so ziem« liid mit sen un u iutslnafenoen Ziakn «:1f ier Strecke nach dem Nur wen Beine D, se ! der Betteln qkoifkten ihm, den «akm oan ijderitz nnd Lise1 me ein so rezer geworden « Fr erklärte feiner Schmäaetkn, um stock-he Zeit man also ihre Tochter er vImarten konne. J Trade pellnteiee hatte siir eine Er jstiscbung qesvtqt » »Zum llllbend werben die Herrschaf sten wohl außerhalb ineisen, " soqte sie sein bißeben nnziiglich Sitten dee « lestiit qte der Re gieennneeat »Meine Schwänerin wird nicht den beeelisben Abend hier in den vier Wänden bleiben, und nur Zmii meiner Wenigieit siiklieb nehmen wollen. « · »Aber, Mo das glaubst Da doch zselbst nicht!« eonie sahe dem Schwa ger mit sonstee Hand über die Wein tge. Tii weißt, irie wir an Dir bänam Tu bist uns der stille, sinke We Hasen in sli dek Ie?S unseres Mem-S gewesen« M Du W ja nneb wie lieb Du uns bist!« ;-«»·s-;:« mi neue-ba- In ils-s s » If tagen bete entsan IN man wi en. weit der EG .li e Jdist sitz- LllensQngr, wälstend Leo Mkoegssetzkes iEless neien nippte. i tlich ist es reicht« erklärte die ,- Franc eilig M bog M Natiir - » Läg elthzug ich aber Euch .M such woblsener M Ottern-. schlägen neitrenen von Voeqfelde mit einem armen Schluck-e gedient qene sen. ? »Und junq ist er auch « setzte sie mit einem schelniiscken Seitenblick Hin izu "«Du wirst Die doch keinen Alten nelnnen«. scherzte Max Lllenschläs Akk Levnie lächelte. »Er ist acht Jahre jünnee als ich, hat aber sein dreißiasteg Lebensjahr iiberschritten lse heißt Tobias von Hoelem stammt aus Holland, ist tsiiinstleiz Bildhauer, und besitzt in IDeesden eine Villa wie ein Schlös; ichmx »Ja) freue nnky innenqu neve sLeonie,« sagte der, Reqierungcirnt warm ,,dusz Du dn in so behuglime « Verhältnisse kommst « : »Ach, Mem behagliche? Glänzen .de geradezu!« berichtiqte die Schuri-L ·xrerin. »Hier-, -- mein Verlobten Schau ber, wie sindest Du ibn?« « Sie reichte dem Sei-mager eine Plin stogrubbie iiber Den Tisch hinüber. ,75iir:r·u:,br ein stattlicher Mann« lobte Der. »Männliche Züge in eis irrem syrup«tbischen Gesicht-« . »s( Tobiuz muß gesullenX snnte sFtnu Leonie fiele Jhk schösss file isicht wnr in ein Meer von Gliickie ligieit net-richt. »VorlöufiH.-bleibt unsere Verlobung noch ein ossenrli clseg Gebeimnig, meiner Trauer we feren, Mut-! Tu verstebsi! Jm Ol stober wird die Verlobung ossiziell bekannt gegeben, im Dezember heieni ten-wit. »Amt«-erben den Orient beteisen. Wie verhindert das Nützli che mit dem Augen«-wen Es soll unsere Hochzeitseeise sein« zugleich aber dient dieselbe vnn Höelen zu »Studienzrvecken:« s Der Resieeungstat hatte nach ei nem Wagen telezäoniert die beiden itoollten sich voke aus sen Bähnhos stieg-ben, falls .- seit-tre-v sits dem Spätnachmittagzuge eintressen sollte. KLEMM-ess- Meäis Maule MONEY-geb schon sk icidiissisig »- Ist-! v-; - A -»ks - ; Mutter iind echter; ielfen f flange umiszn ie blickf ist-s Siiiclich se Eise AugD Schlugen doch beiderZ Herzen Den aleichen ji«-belieben Schl ag »Juki schäme ich mich vor meiner ernsten, großen TochterA lachte Frau i Leonie, ein wenig zaghufi verschiiwi dretnschauend »,Aber Muttetchen « stimmte Lis-- i lotie in den kränkt M ein, es nichi die LIW L « »Gewiß Effekt-tie« ;" " Regierungskatzi »die . « —- et kiißte sei-Ei mig Dem CI IT I i Und nebenbekYiI Schinsgerin aiit vie Hand-—- sp xk ;- isgch , si-,chavk wenn spI Liesskeiz III-links « « vllg ginge. Wie Statius-Instinkt Du wish einen Mann machenfs s ,,,Oh Onkel Max, und wie wird sie ihn glücklich machen!« riet Lise leite enthusiasmiert aus ,,Jhe Schmeichler ihr macht mich zisaM ganz verlegen,'« schmollte Leoni MDU, mein großes Kind-P Bes xtk t Dich Dein Leben iii her iik tetlichen Abhängigkeit iioch im "--ii ssi III-i ssssii «, » X, m ’« ente 1 m« Leoniz »Du hieß doch nicht einig .iedig Bleiben, Du wirst doch auch ein i i i i i I mal heiraten wolkenl« Ueber Liieloitens Wangen zog ein verriterisches Rot »Das hat ja Zeit, Mamni" »Nun in, hie Juaeiid bei immer noch )e:t « sei te T:«e« " e- it-. trsrrii Hier Lisnweisiimsi Mii, .· eck. sie mir ji im Nrkmrse nciii it :-.:Te!is2s·1rrii«st jiina. »Im übrigen, mein Kind, sollst Du ganz nach Deinem Geschmack wählen.« stellte Frau Leonie fest. »Du wirst ein Vaterhaus wieder tu ben, so reich und schön, wie Du es je gehabt.« Man brauchte nicht zu fragen, wo hin man jetzt wolle. Der erste Weg galt dem Grabe des Vaters. »Noch Ohlsdorf!" rief der Mai-. rungsrat dem Kutscher zu. Liseists tes Hand epiick wurde auf dem Bahn-: Ihof zurückgelassen Ein Gepäritriikree sollte die Bewegung übernehmen. Nach dem Befuche auf dem Fried hdfe ninn’s zurück in die Stadt. Hier nahm man in einem feinen Re staurant das Abendessen ein. Max Qllenschläger atte Seit auf fahren leisten. Dies iäser klangen hell und rein aneinander. »Auf eine schöne, lichte Zukunft!« Da öffnete-sich die Tite. Eine Dri me; gefolgt wn mehreren Herren, betrat das Lokal. Hell schimmerte « die rote Glut ihres Haares —- Golai I Liselorte zrrette zusammen k- »Die Keines-ne Bau-am spürt-ringt ’st.mmefte te in ges-net Vertvirriinn. « Madame-« wiindk interessiert den Kopf rach der Richtung wo sich mit lauten Worten nnd freien Ma nieren die Dame bemerkbar machte. J Das war also die Baronin Liide « ritzZ Frau Lednie, selbst der Regie rungsrat, blickten die Frau mit den iipniaen Formen und der auffallen den Toilette mit Interesse an. . Die rote Stola hatte Liselotte er kannt. Sie wandte sich lebhaft hinüber. Lifelotte neinte grüßend leicht den Kopf. »Einn! Aiiqenblick, mein ncrii8!«« entschuldigte«fich Gola zn ihrer Be gleitung und schwebte aus den Tiich zu, an welchem ihre einstiae Ges sellfchafterin mit ihren Verwandten i friß. i »Verzeihen Sie, meine Herrschaf tten,"ich kann nicht umhin, Fräulein Ollenichläger zu begrüßen, da uns der Zufall nun mal zusnnimenführL Darf ich?-« Die rote Gola nahm einen ct,uhl sich darauf niederlki send. « »Bitte, liebes Fräulein, möchten sSie mich vorfiellere?« , . »Wen darf ich porttellen"?« fragte — Lifelotte iiihl wie ein Eiszapfem .Ach Pardon, ich veraafi!" last-te Gola laut auf. ,Vorl"ciu·fig als-) sFran Gisela Krause. Nach erfuhr ster Scheidung Frau LafrentzX - :«- »Alfo fchcint er nsirtl ich anbeißen Hu wollen « dachte der Regierungs Irat »Mancher will es nicht better hheibenY i c I i f ,,Mein Onlei, Herr kiieniernngsmi Ollenicliläger«ineine Mutter,« stell te Liselottss in liililcr HJltnng due. »Ah, Ihre Frau «.l«li.nim!« Gold war ganz entbusi.s.i:«inieri. »Pnrbnn, mein liebes Fräulein, allein die Mutter sieht jn jiinger nus als Sies« Alle lachten. »Schmeichelei wie Beleidigung in Einem Atem,« meinte der Regierungs «rat für sich. Frau Lernie sagte, zu Goln ge ,wandt: »Sie hatten das Unglück, in ,:den Homer Mordfall so unangenehm zmit verwoben zu werden, gnädigc strauW »Ja, Gott sei’s getiagt,« bestätigte TGolm »Wäre dieser Vorfall nicht idazwischen gekommen, ich säße noch Beute als Baronin von Lüderitz mii skRodenhbrst Jch innnnicht erade -sagen, dnß ich rnit Vinzenz L deritz fälberwitlltigend glücklich war. Er ist Zin Pedant, graues-haft ernst-, ich möchte sagen, schwerrniitig veranlagt Fund furchtbar ndelssidlz. Nun, Sie sennen iihn ja, Fräulein Ollenfchlä ger. Obgleich er gegen Sie aus nahmsweise nett war. er hatte schein hat ein kleine-« ,sgxb’e str Ere. GIV Sje teJJn TmbiåossetztS « te kurz, ,i s gern Treusel Ge j sellschag tcrin geworfen. « »s· Ich-s PMB Ne. Ich dgthej Eine quängelige alte Dame. Uns dann der TreuseL Bauer vom cchei tel bissznr Sphlr.c » Litetotee erhob sich· « »Wollen Sie schon ausbrechen·.t« fragte Gela, sich aleichsalls erhebend. .,Kellner, zahlen!«« rief Ver Regie rifngätat Ein srostiger Abschied von seiten Liseiottensz die aus-gestreckte .H »D ihrer einstiaen Herrin Ubersab sie Gola kehrte zu ihren Herren zu rück. - , »Wer waren f die Tamen in cchwarzW staats Hugo Last-eng. Wahre vexzsonheiten jede in ihrer Art!'« - « «.Hochm,u1igcs» Pugl!'« erllärte Go la in schnippischem Ton-. »Die Gro ße war meines Gesellschaftsein. Die Kleine, die auch mir wirklich gestel, war deren Mutter!« Dem Reaiernnasrat hatte dieses Intermezzo viel Veraniigen aemacti. Er schliia vors »Geber( wir in ein anderes Restaumnh unser gestörkec JMabl zu beenden!" Lschend setzte sich die tleine stark-« Ewane in Beweanna E Zwei Tage blieben die Drei in Un zgetriibtem Frohsmn beisammen d m i jnabm Liselotte Abschied von den IS km H . «ten kuf Rosenhagen nicht mißbrnu l i jvornehme Heim in Dresden zttk et. ZSie hatte die Reis? zu dein M der mit zögern Herzen ; Mehl hätte sie noch einiae Tne bleiben Sonnen, doch wollte sie die Giite der liebenswürdigen Herrschrfs chen Ihre alte-Dame war in letz er Heft stark leidY»-.g nd das junne Mädchen wußte-TM Zif M, wie sehr dieselbe sie MFW Auch Leoni- decngxeieres vie M he des VerlolrterrT Miit Po s send doch worn- sie die New « - s W! »Hu qui, wie ihre Petva I , stieg-wickelt; die ihrer Verlobung »dem » persönlich miteeifcrk M J DIE verstund und es lag iheitls Minimu« von ihrem Schwager nicht mißvee-i standen zu werden. s -Alles hatte fis nun harmonisch! hren brachten derj Fälle! ihrer Lebenskraft Verständnis entgegen, kein Mission war in die hellen Stunden des Beisammenseizks gefallen —- Frnu Leonie konnte leich ten Herzens wieder erdreisten —- — Liselotle hatte sich Fuhrwerk zm die Bahn erbeten; Lierr Treiisel wir selber mn Bnhnhoie, sie en holen »Wir he lsen Sie einentlich noch »ein- nicht engerem-X- sfugte se see-undi 1ii ,,.Lmtte»n Sie ni t Lust nokh einine Time mit der nrnn qemeing s m zu oerleben?" »Sie sind sehr gütig, Herr Treu sel Jch fiirchtete, Von Ihrer Frau Mutter vermißt zu werden. Wie geht ed ihr?« »Nun, in diesen wenigen Tagen tit kein so großer Unterschied in ihrem Vesinden zu verzeichnen Tiefe lei dide Gicht; wer die erst in den Kno chen hat, mnsi sich schon nedulden lernen.« Sie-fuhren in den herrlichen Som mernbend hinein. xsluf dem holpriqen Pflnster des lleinen Städtchens war eine Unter ’ hinnan snst nnmöalich Ins miter te nnd stieß; so schnsiea man. Als nmn aber die ebrne Glinnsiee unter Lden Rädern huttc, sing der Gutsbe sitzer von neuem nn. ,,.s)eut war der :lt-)dent)drster bei sung Na, ich saae Ihnen· Franks-txt rein übermütig war der Mann. tief zaub tatsächlich meiner Ananite einen; Finsi —- dnfi mich fast der -ch; ki» riihrte — Und mit meiner lieb-: nI Minnen wollte er soaar ein Töniliei i ris; lieren.« Die aber nelirte bei-drei den ab. »Sie haben qui ri««.—tieren,«l tnnrrte sie ilni nn, »Sie mit seines-I neidnneidinen tilliedern.« »So überniiitin nnsr er?« l -«-. Liselotte, und ein aliidl isties ’-’ll1! dnrrtiiog ihre Seel-: »So ist pu« Extieidung perfett neworden.'« 1 »Das halten Eie erraten Na, schließlich gehört niin Viel Mutter iditz dazu, uin das-«- hernngzntrieqein Jn, ihm ging lnnte friili von seinen ,Redit5beistnnd der aerirlnliitie Be sciiliifi zu. Und er natürlich soirsrx zaan Pferd nnd an alten Trentek hinnan Naiiirlia inni Treitsel sonst wiifite ich, meiner «-eel’ nicht« mag iiini nach Rosenhnqen ziehen sollte.« » lfr sagte das in seiner trockenen IArt, aber es lauerte ein arofzer Schelm in den anten Augen unter lden buschigen Brauen. ! Liselotte wurde rot bis Unter oie "Haartvurzeln Sie wandte das Ge sicht mit der verräteriscben Glut seit wär-ts, ein Fühler Wind fächelte Ehre I erhitzten Wangen Der da an ihrer Seite, der gute biedete Landmann, den die rote Gola einen »Baueen vorn Scheitel bis zur Sohle« genannt, wußte fa ganz genau, wes der Magnet war, der Baron von Lüderitzso oft nach No senhagench inzp « I Jetzt schnitt Sen die beiden Jeder thing seinen edanlen nach. « « l Liseloiietis heez klopfte fast nic-’ Ho estihn in Mel Brust; Treufel freute I sei-über die Wahl seines alten Germqu auf Seite 6.) Mnt Zell Telephon sen-ice Ums to WI Evesry new tplephone —ensry mjlkk ot· toll link-O- addesd tp the systism means ins-was Csd nscssnlnzzss of the servjcse tu you. Evas-If SI!IN-1«ihpr— ever-F usw« of Uns t(«le— phoms lms a susrsonnl knien-H in the gmwth of the- ststmrk A sin sle ksltsphone is of no valn(-; nnd Uns lnrgcsr the tsxtcsnf ol« Hu- serv i(-(- this mors- it is wurth to »ich met-. Use-» 7"--l(-,-l»-«e LMPF »wid SCTMUJ Thus-»weil 7’»«"«.-. IEBRASM TELEPHWE DAMAde Grund Island Z nfisrn Eec ..!1 Ihren Auge-u leiden und cjnis Untersude s.«·1«i«!’.«cn wjhisdsscn »m. Behand lmux de-1·s(«’l1s3». its-U n Ei-) njrht v(«rsi1«nn««n, rinm »Er-N «i ftm z- END-u F-: ;:.hsn, nicMTr sich Its-n Anmin Ernde nur«-Zum tut Kommt zu dem ll!::c-;c1(li:u-i« Ich : :-:(rkucl)s: Ihn- Auxusn froh nnd Hof-Mir Eis usw B Mir benüthwk Hinnntiirrs 1chki3rstn Er rxl::.-..:, zwlskuuspkgc ;; .s!1(sdx«ixh(«i» 311 i;« h ) »b.c.sNELLER(xf. Spezialift oberhalb Havrns s Co. Pbonc l I 79 HEAIJWARTERS Ach Mos. Alle Zonen stiften nnd Fußliicr »Ei- Tms smiilnulss Pissmnsk Jzimx ist-— ILI N. Clklmrn St. Pholus Block Juki Trlcplnmc: Vauholz und Kohlen cchAcO LUMSEK OOMPANY Jobn Dom-m Grfchåftsfübrcr Evctssapfuns sichs Tr. 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