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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 11, 1913)
II Msielgelilll ( l IHJILEEIEFICJ Dens, hanL Zas has Du Dir da eingebrpckt!« te III »Dir usd mit-P »Ja. meine mir leid. Daß geirrt; denn ·. getan, fah - die guten Seiten in mir. Dein Herz ist auch aut Hanii Mnschon Du ein leichter Vogel bifi« sagte Jgtta warm. »Und es tut fmiru nur leid daß ich nicht besser ba - W Weichen M onnen Sieb Ilsudid Mittel-use Mutte- Dich teir aus Herz legte, da war ich so voller Hoff Ring sitt Dich.'« »Ja. Du Gutt! Und Du haft noch gehofft, als der verlorene Sahn; das Zucbtbaus verlassen und wiederl bei Dir unterttoch Ich habe Dein ganzes Leben durch meinen sträfli chen Leichtsinn verpfuscht« « »Es-sprich nicht dar-üben Hans-, das ist verwundenX «Jch muß sprechen, heute Abend will ich sprechen. Als ich damals in Frankfurt das viele Geld unter meinen Fingern fühlte stieg die Ver fuckung in mir auf, Jutta. Ich un ( terfchlug Z ich falschte bieWechfel — «.Hans, laß bas, Du hast Deinej Strafe dafür verbüßt« l »Mit Recht, Jutia! Als mich dannl die Zuchthausmauern aufnahmen, sah ich es erst ein, wie-tief ich gesunken nnd daß ich Dein Glittl zertrümmert bitte. Da habe ich bereut Und Bann habe ich mich gehalten, Jutla, denn ich habe Dich sehr sehr liebl« »Ich weiß et, mein Junge!« »Nicht wahr, Schwester, und wir hab-en trotzdem ans das Leben ganz gemijilich eingerichtet Und sind auch so weit zufrieden gewesen. Aber dann kam s doch wieder über mich, Jutta Fa siue Art Eisersucht, so eine Art iet. « .Ciseriucht, Hansix Auf wen-e Im mer frech-ans den Regierungseai?« »Nein, yytta gfus Milli Hunn!« ..Was ta it denn Milli?« »Nichts ist-sie mik. Nur daß sie pich mre so viel entzog. Und mit Yes-m Jahr mehr. Jht verwuchset ins-net fester miteinander. War sie nicht hier, so warst-Du in horn. Jm Sommer nahm sie Dich monatelang evReisen!'· —- : »Es-Missi- Dn Deiner Schwester die Jersey-nd nkäh Denkst« fragte Ini .tq.- wewuessvoll.- · - gis . · .7.Di: gönnte ich sie schon, aber nicht che. Sie Lunte sür ihr Geld alles IM, alles, sosok Meine futtm Das Nknigte mich bis zur Nu erei. Ich kollte IDich für mich allein da en --.« »Wer das nicht sehr egoistisch?« ·Wohl. das mochte es. gewesen ein! J» war eben eisersiichtig aus illi von Dumm« « « Das stieß Hans Schwervtseger irrtzig. wie ungeduldig über die vie len Einwiitse seiner Schwester ber vor. »Und da, Jutta, da —« —- sen-· Stimme wurde zögernd »da sagte ich mir, wenn Milli von hunn tot wäre, dann gehörtest Du mir gznz allein. Dann hörte der Verkehr auf die Reisen hörten ans. Da aber Dei ne Freundin so schmählich reich war, wie ich glaubte, so war ich gewiß. siie nsijrde Dir eine Summe vermocht Männ, damit Du die Reisen nicht zu entbeiren brauchtesi. Sie hatte doch. siik Das kleinste ein wachsanies Auqu und einen regen Sinn. Dann würdest! Du Init mir Reisen machen, iväb-" eend ich nun bloß so hinterher Tröd sal blasen konnte. Jch sehe ein« ich thue mich geirrt, wie denn überhaupt mein ganzes Leben ein einziger großer Irrtum wars« »Nun ibmstest Du Doch zur Ruhe kommen. s:kiiis,« sagte Jutta qanz kianaios. »Nun ifi doch die arme Visiiili toi.« »Ja, iot ist Kri« Hans sprang auf Er machte eT:-« nen Gang durch das Zimmer; da es aber Rockfinfter war stieß er an ei nen Stuhl; der fiel Polternd zur Er de. Da setzte sich der exaitierte Mann wieder. »Du meinst ich fonnie zur Ruhe kommen? Ja, acht itir mir denn Zeit dazu- Jst nicht alles und alles da nach angetan, mir meine Ruhe zu rauben? Nein, ich komme nicht zur ·Ruhe! Alles hat sich gegen mich ver fchworem Und die Polizei ruht doch nicht eher, als bis sie den wirklich Schuldigm hat« - ans redesi DitxchittteP d ? no n enu gereei Hcäi Du betiStich cihioch nigi gfiandenT Weber Manfred Scheulrer noch der Maler Hugo Lafken der Mör der, ich, ich habe Mi i von ann ge biet-« · Jst-tin war Not gefahren »Mit »desha- Axmep yetfj sie in dieses-Ist «« Hist faul fis mit einem Welaui Z lliåf W W Ijiininiemd aus den M hnans· »Hast- mein lieber kMM r- gä- EITHER ihm ich kk kenn U iseiu hszm ,d«i in nicht«-Mk kuixt sites ZEIT-ei- .1?:seegeå nie-ji Eos-n Sternes-. iåkseekeezstte eme TIERE-w von Tie, dsgii Zeit Enge cis-ei nächiiesk Trig im Aiiieepgditisn treier wolltet wfe ihr es manchmiå taiet, wer-ei te Beioxziungeii geweiisiiim Fu mai-sen hattet Und des-m Ji ich Frau evi Hemis- måe die Untxsoet ein biß-f m auszuichtei beac- da ße die Zeit ,2 - wen sollte. Sie war auch an den ed ein paar UT ca Jutta ·, » s nichts mexr Stumm und th lag sie in ihrem Ist-if E s i Und- als adie Stille unheimlich zu wirken tie ans auf: isJET tEijEs war wie innig EÆMH Diin JZFUÆteK wie es- Dort-In tang, jahreiaYzizi mit gewählt, wel che Berge von-Haß lind Neid sieh in -mir einiges-Lichtes hatten! Jutta. ee Jvae doch eine meine Liebe zu Die die mich zum Verbeectzen trieb « »Du ixestx Hans, es war Egois mus. es war Dei-e durch Und durch "veedorben«ee «Chiieattee,« tief Its-km hatt »Jutta. sage mir ein Wort, ein gu tes Wort -—- - «Nein. Es gibt eine Grenze in des Liebe und im hgß Geh, Hans ig habe nichts mehr mit Dir zu i offen-' « Hans ging mit- dieiem Bescheid werttcse hinaus. Juttee richtete ßch in htem Bett auf. Sie horchte angstvoll in die St Ue der Nacht hinaus. Sie wartete iuf eim:s. Das-s War se natürlich; das war der Abschluß eines gänzlich verpfusch ten Tate.ns. : Und horch! Es wallte ein Schuß Jutta warf die Tecke ab, sprang sang dem Bett und fuhr mit zittern den-Händen in die Kleider-. Dann schritt Je ganz zerschmettert ia das Zimmer ihres Beut-ers hinüber Hans lag ausgestreckt auf dem Tep pich. Jn der Hand hielt et die Pistole; aus dem- Munde quoll ein Strom von Blut hervor· Jutta kniete neben dem Toten nie der-. Sie strich behutsam libe- feine Stim. J , AEIN-in iit mich das vorbei,« fliilterssi ie sie. »Nun bin ich ganz fallein.«s t .Dcmn ialtete sie die Hände nnd be- l e.e. - Endlich erhob sie sich. legte ihrenl Mantel unt-setzte den Hut auf und« taumelte zu einein Arzt. i Sie zog die Rock-Mode ; Oben- Ziffnete sich ein Fenster. : »Wer« ist bas« ! «Jutta konnte Namen und Abtei-· fe. - »Mein Bruder hat sich soeben inl seinem Zimmer zerjchossenf ettliitte .sie. Und es feox sie bis ins Mart hinein. E , »Der Here Doktor wird sofort sue Stelle fein-« ’ . l Zwanzigsies Kapitel. Juttohattedie ganze Nacht bei dem ttten Bruder Wache gehalten. Und als der Tags heranfdäntmeete und es an der Titr schellte, ging sie hinweis det Auiwotteftau zu öffnen. Frau Rüpvlet fuhr beim Anblick Fräulein Schwerdtfegets entsetzt zu rück. »Dertgott im Himmel, sind Sie traul, Fräulein?" »Riip«plern," sagte Jutia, »Wir Bruder ist tot. Jch habe einen Gang zu machen, bleiben Sie in der Wob tungk DIE QKUDPLCI TUTTI IJTUUTLJ -fkfk".«’l cui Den Lippen. aber sie brutcke knic eknzine hervor. Tier Eil-merk sie-z Finaleinis mai so starr: das nie ;: auch schrecklich iilesiern non: sit-fund und deute tot, und sie inne so Viel von ihm- geh-alten Juila bestieg die Eleiieiiche Sie wollte zu Max Ollenichlagee. Dieser war gerade beim Morgen laffeesp Jm bequemen Schlafrock saß e: auf dem Soh, neben ihm stand ·die lange Pfeife, die er, wie allwo-: gendlich, nach eingenommenetn Früh stück zu tauchen pflegte. Trade Pell nceiee, ein noch in rüstigen Jahren stehet-Des Mädchen« derb und gutmü eig, tat alles file die Behagiichten ih res Hexen. Die Stube war ange nehm durchwilemi, das feine Aronia eines gut zübereiieien Laffees durch zeg wohlig den Raum, lnuspeeige Rundstiicke lagen im zierlichen Bepi lörbchen, dazu die goldgelbe Butfee, auch ein Näbfchen Honig lud appe tielich zum Jmciiß ein. « Der Regierungsrat ließ sich denn »auch alles vortrefflich schmecken. » Die Morgen eitung lag bereits auf dem Ftü uckjstiseln und ais der Hausheee Riechen seine Pfeife an gezündet und nach dem Morgens-laue riet wollte la Its-de Pellrneiex nxi der Meldungajpgein eine »am« wünsche den Herrn egietnngk at« zu· W «i »Eine Dame, Tende? Erbarmen LET- Htsp in dieer Undanks ich etne Danie« ein seinen Jung F««W3 TicfisiieTaf MereWame isi ef- here Re if.Mw.k.-, ; s » aussen-se He teinens Musik«-« Leg-PG let-sie III-S sei-In Der e WILL Besebl ihres Herrn auszusiihren ) f l i qHerr Reakerixngcrar kriege Iris senkt nimmst Damenbsesuchr. « »Das stimmt ia.a gab Max Oben schläger seinem keck-e . m , wollen?« E S T f Er Trade Pe meier wußte das auch nicht. Sie blickte mit gleicher Natio sigleit ihren ratlosen Herrn an. · fsagen, da sie wieder-z big Na, um es iner zu machkern s - ten Sie sie hier nebenan ins Zimmer, andWiesie sich einen Ziegen blick In Mldens« den. spähte der Regierungth vorsichtig ein wenig hinter ihr her durch den Tärspalt Es war ja etwas Auser gcwöhnliches, noch nie Dagewesenes. Tamenbesuchl Und schon in aller Herrgottssriihe. Kaum aber hatte er einen Blick hin ausgetam als er auch schon irn Kor eidot stand, die ganz erschrockene Trade fast unsanst beiseite schiebend »Jntta! Allbarmherziger. Das ist geschehen?!« Jntta blickte ihn unheimlich starr aus den sonst so sprechenden guten Augen an; ihr Gesicht war erschreckend blaß —- da war etwas nicht in Led i.nuna Hasiig zog er lerne Freundin noer die Schwelle des warmen Wahnzimi - ,rner5. · Jutta!·' Jutta sank vernichtet aus einen Sessel. »Max, o Max!« Der Regierungsrat schob einen Sessel neben den Sitz der Frau. die ganz außer sich zu sein schien. Er er griss ihre Hände; kalt lagen sie in« den seinen. Unausbörlich streicheltes er sie. - «Juttal Wer hat Jhnen ein Bei-s des geian7« Jutta strich sich ein paarmaL wie sich besinnend, über die Stirn. 7 -Msx«. sagte sie tonlos, »ich lam zu Ihnen, obgleich mir wohl für die Zukunft das Recht genommen ist.s mickbenoch Jhre Freundin zu nennm.« » » achen Sie es kurz, Juttax Ein langes Um-,den-Brei-herumgehen zwi- « fchen ringf« ! »Nein, das war nie Siiie zwi-· schen uns. Also: hans ift toll« «Hans ist tot, Jut:a? Verun gliickt?« I »Ach. Max, wäre er vor Jahren verunglückt Wäre er gestorben dei der Geburt. hätte ich nie einenstw der befessenl hören Sie, MaxP Dem Regierungsrat wurde unhchns lich bei dem Geflüster des geliefert Gefchöpfez. Wie monoton brachte sie alles heraus, es war, als lanere der Wahnsinn in den unruhig nmherflaks lernden Angen. Mit feftern Griff hielt der Regie rungsrat die hände Juitas umschlun gen. Und was fein Herz in diefen Minuten durchlebte und durchbebte, das scksoß er feli in sich hinein. f Das alfo war des Rätsels Lö 1:ng! ; Der Schutte, der Erbarmiichek Alle Y Liebe vergalt er diesem Engel mit frlcher Niedeeiracht. Nicht nut, dass-; er durch feinen Leichtsinn, feines Echlechtiakeit die Schwester um ihr Lebensglück betragen. auch diesen Schlira mußte er ihr noch veristken ; Uer diesen Schlag verwand Inva Schiperttfeger nie. H »Ich bin bei Tir, Juno! Birj zwei gehören zusammen in FreudZ und Leidl« H « . -.-» s s. - ··lk ,x-I-l’s1·..’.’««:. »u: Eis ffz fl--,,4 H; azz ««« st« i.: ihr-ein .-·«:-Isen ««’ · DE «:«: i..i: ask-Je H Verm Lige , Ullit Ti: !:1n:ii:!t.1?« ,,’:..l-eiii- Pflsdsik szti iiiål terft auf de Bolizei. uxri dort die Iliizeisge zu erstritten « " »Ist- ,i he ni: Tr!« « O ·r—.erlief3e Und per Sache muß ihre Gerechtigkeit werden« « lcirie fu rdiilnire Lllijsse breiiete sich sisker dac- Gefichi der Vollstäer Er- - Herd-often i Ter Neiierimzki rat sprang auf Er iftzte fiiirmifck die Glocke in Bewe gurii Die Wirtschafierin tam her-. Lein-gestürz: f .T ude Wassers Die Dame wird ) rhnmiickitig !'« l- Abek BRANqu weit beieiig Tiber-« wundeii Jutta trank von dem ihr gereicher Wasser dann gab sie dem Mädchen freundlich dankend das Glas zurück ,.Und nun, Tende, bringen Sie m -.,- Nessus-m- Ielst den »Unser-Urs- Ost-III« Ist Te tevhoi auszuruer wünsche-, oder Leuckarts-Dies zu thun hat-km mögen Ists eint-is ver chkphilmumnee »wes-« he Urgeis. « "I.J .- « ,1 « . « . di wollte -ie idirum bi reit. Es« «ldnnte fein, das-, mich meine Kraft· noch eirze Xassr. Ich Bin gewifx i Fittich See essen heitre ensxes M nichts gewesen« «Jch hangenän Max. seiniiben Sie ii d.nielii'· : eig« - of .- - IF -- .Sie müssen etwas genießen Juk tak Seien Sie vernünftigs« g Er schenkte ein, und Jutta tra fingte Jeuttä · · F « »Ich mache mich fertig Jn eini-( gen Minuten bin ich wieder bei Ih-. Wenige Stunden später standen diei Jutta ab ihres Bruders Gestadnis zu Hätt-il Jen Laufe des Vormiitags hatte sie die Staatsanwaltichaftin ibiens stillen Räumen. Jbr treuer Freunds wich nicht risse ihtek -eite. , Die Leiche wurde son- der Staats anwalticleaft beichlsgwknn Bei keri Lbduttion stellte sichcdemus dass,e5k derselbe Revolver gewesen. mit met-Hi cheen sich Hans Schweedifeger getötet g den er vor einigen Monaten in mör- » detiicher Absicht gegen die Freundin! seiner Schevx itee erhoben. Das Ge- « schoß stimmte auf ein Haar ? Die Beerdigung Hans Schwerdt- i frgees vollzcg iich in unbeimlichrri Stille. Vsn der Kapelle des Fried j hosez Jus setzte sich der Sarg in Be- : wegung, der Grobitstte zu Nur Jut- ; tn folgte dem Beuder zur legten Nu z beitatt i Dann war alles vorbei. i l Jutta Schwerdtfeger verkaufte ins aller Eile ihren Hausstand und zngLs fort, um sich iraendwo in der Weltj in einen stillen Winkel zu verkriechen ; tvo niemand tbre Schmach und« Schande lannte. wo sie nicht in Au aen zu leben brauchte, die vermuth vrll auf ihr ruhen mußten. Allein tragen, was das Schicksal ihr auferlegt. ; Und der Regierungsrat hatte seine Freundin ziehen lassen —- er lannte doch Jutta Schwerdtfeger. Zart von Körper und fo stark von Geist. Er fühlte auch ibn verließ die Eta stizitat, er wurde alt. Die Van in Horn war verkauft worden. Der Maler und die rote sGola wurden aus der halt entlas en « Und das Leben flutete weiter. Einnndzwanzigftesj Kapt tel. . Der Sommer war da Und ei war so ein lachender lannendurch tränlter Sommer, der die Herzen froh; und weit nnd- asessderllvllene Lein vergessen machten War das Leid don- I jetzt ein Stück Vergangenheit gewae I· den, das laurn noch imstande war, her den meisten der Beteiligten einenz Schatten in die hoffnungsreiche Zust tunft zu werfen. « Man sah mit gutem Mut in dies Zukunft. die sich nicht mehr in eintL undurchdringliches Duntel zu hist-F len vermochte Das Glück in gar-( mancherlei Gestalt warf seinen leuch s tenden Schein weit voraus. Da war vor allen Dingen Leoniez Lllenlchläger. Soeben war sie, mit dem l)-3uaes aus Dresden lomrnend, ganz plötzlichi bei itsrem Schwer-gen dem Reaiessz rung5r3:. eingetroffen eben la stzspn tend, nie sie vor nunmehr acht l naten zu der Freundin Gundel Eberts s qmalltlcw . Aber sie erschien Max Lllenfetrläger nrds verji.jngker, seit er fssr kumzt ge- - schen. Und kng nun im sein«-je nei ::e5en. als sub Ne Familie unt den« Sara bei Guten Vgterg und BruJ dete- verfamnrel:, der sich ganz leisess eines Potenz allein auf die Reise be- . geben. j Auf seinem Grabe blühte ein gan-« zec Rosenmeer: Rosen waren des; Gsroßkaufmannå Liebling-stammen ge-; wesen. Hohe Lebenebäume beschatiesk ten zu beiden Zeiten das großartige,'k aus Rünstlekhand hervoegangenei Grabmonument, welches die Familien gtuft der Ollenschlägek zieetr. ; Neben seiner Schwester ruhte derY Gkoßkaufmann von feinem reichen» mühevollen Dasein ans. « , Der Regierungsegt,, der an einen; zeitweil· en Logietvefuch geweihntj war, s f kaeMte des Mein sein? Junggesellenhesm aufsuchte, geriets zwar durch bat plöhliche Cef ineni MLS « kein» ni t,geea ins Betlegenhet nnoes ilseetaschte ihni der unvermutete Beinch. , «.Ja. Du wundeeft Dich, lieben Max«, stellte Leonie lachend und doch ,pcghat fest-- und sie sah ens ückeud Juge sich frisch, selbst in der tau eegewandung aus. »Ach, Wäsche-L Wenn Du wsßtesW , » » Mcsx fächelte- audeesisbcheminYi ta kes-Höh anmutige n ne es «A « wenn Du nüßtew »Es-MAT triedet 7olte sie. »Aber Ich will nicht gleich knit der Tür Ins hin-s fetten .Spiitet«- Mcx1«-. . » ..- « ,, »Ja, ljebe Lepnie, nmckf DIM nur« eeftein wenig beqitem,« schlug der sie-H ngnCstatkswv «dee soc til-forts AMICI-netzt- s Ida-PUNIT ,vae» wieder t tselp til-. die-. M Mk MAY-' Mit Geist-wiss w »s- wiss-w Grund Ijglcmd Allge meine Kogpitnl Das Gras-d Island Allgemeine Heft-ital tout-se am l. Mut ltOIkt wr Behandlung von Patien ten cröfinet T i: Ixxftttnt ist m jedtk Wufo horlmto dem eingerichtet und sft Wem-U Das Operationsznnmer »s-: smcjhnen sotvse die Wochnsrtunen-Abtl)etlm(k1. Arme und Cuimrgisn sowie du« Laien werden die Vor khc te, welch- von .t)oitmalbchoudlmtg und stlcgr ent mrts gen, totttdngL Das Wrand Island Llllaetneine Hasdital ist vor ziialiciieingerichtet hinsichtlich seines Operatioiiszitnmere. nnd eine tiichtxge gevriiste Krankenpflegerin . bat die Aufsicht Ein Itsöchneriitnenziatnier, hierfür eingerich tet nnd ausgestatt--t, trägt niateiiell zur-z Bequemlichkeit und zum Erfolg der Gebürtshtilte und zur Bequemlich keit das Patienten bei. « Der Wöchnerinnen Fall, od normal oder schwieri ger Art tapn hier besser behandelt werden als zu Han se. und öfters mit weniger Ausgaben Zehn Tage im Hospital befreien das Heim von Contnsian »und verlei hen dem Patienten die Mocthetle der Hospitaleinrich tnng tkainirtersikanleupilegerinnen und absoluter Ruhe. Das Grand Jeland AllgentetnesHaspital ist das einzige Institut in der Umgebung Grand Its-lande, das Wächnecinnin derslegtx In Erwähnung dessen brin gen wir in Erinnerung, daß sammtliche äkztliche Fälle, mit Ausnahme ter sagt nannten ansteckenden Krankhei ten, in diesem Just t- t deiiandslt werden« Geptiiite Ktanlenpilsgekinnen stehen bei allen vFallen zur Verfüai ng. Die Lan-n sonmäilwie der acztliche Etand aner « nnen und seit-einen die Les-stumer der geprnsten Ho imtnl zimnlenidartetiin nelche den Antoidekungen der staatlichen Pkufnngelssliöide entsprach und diesem Be rni in jed— r Hinsicht gewachsen ist, also völlig nnd tüch km sind fahiu ist, jede euer mantenvslcgetin auferlegte Vuantniortliclileit alis Beistand eines Arztes ans su in sit-innen 777 Von jnngcn Frauen welch-- sich cinerdjwsmiulxrm nun j; kaum . xrri im. uswan gu« :’(1.ulitatio«ut ssnt ge·H-.-1;n:-:n: 1:, : xid nle Hr dien- TMT Athen un Zep muhs »He Einh- gquur c: Ins-»Hi. Jnimtmomn crthmcu Lchssztis und L!srdsrunkenmlmmrsInst-, nnd sub U» Ue Echtxxmn F.k-:idn-ittsc macht, wild um Athen sormxlltm von gwlnktetx MkuntcttlssthkItiuzcn Isbnxuocin jin-Im, Aue ironmbkcn Aruns find tutläfmsntcht, vom Ho ipnul und dssfrn Eumdnunq Um Vrstxn ihn-r Watte-n ten Gebrauch w machen. Eis ist dag- Bcftrclusu desr .st1ritallesjtttnu, dnsz Aente und Patienten qletcherwosisp dass Grfiml erhal ten, sich wie i ·1 Hean zu fühle-n s ——1—- « — LJA Nicdrigc Csrktnsionsraten nach allen östlichcn Erholungsplåtzcn Sofern Ens eme Messe nach dem Listen plain-n reisen unter allen Nits fmnoen jeyt.» neben Ecke Vorwelt ans den njecinsxirn Emunter-istcurnunsziunn. welche von on Buch-thun Ruthe one-un meine-&c Innle niemjzxe Hut-se ttchetg nach New York. Vom-n, RIugaru Prall-L «!kti«jnk:c Nur. Unköml ’J.Isot:n mle MomrmL Enche- uno meh- iJXDercn nfthxrnsn Punkten fan jetzt ijkzz zu haben. Beginnen Eie Zehn-n Fern-n m rinitkcr Wette nehmen Sie nie Wut-tun ton. Hüft-Oh aufmerksam Anqeuelåtsx oelttute sMulnzcnch Eafetu Ums Signale-, Ankunft nach Fuhrwerk sxnwnmtr llnyxebunzx sit-Je ims- emizke ver Vor-theilte Des »Vurlkimtosisthntcs. Lassen Ete uns Ihnen die unsrigen Fahrt-arm ais-Z-,1--.zeidmeten Atti mooatjcnen erklären und Ihnen Jlnc Reife vlanen Mien. Senden Sie eine Positur-re um freuen Literattse..-.sktzk» Zje mkch Mk Punkten-tu.sennmtß, me säu- jnnrcinken Ich icnoe Ihnen beschreibe-we Literatur und pouitanbxge Information bezüglich der Kosten nim. Schreib ooer tqu pex Telephon um aber sichert lfuch dte mehrng (5n«ursionö-i3ahrt raten via BU«tlington-Bnl)n« bevor Mr Mich entscheidet. Eounnerskfkcnrsiotw Tickets ärng bis zum M. September zum Verlauf. ss s ,« is . « » Away-sey IxckkxAgkuUL B. s- c. Bahn. Ls W. Wotan-, General Passe-ge Wem, kamt-m Nest. LU WEitEpijsiiiki EuiiTäieuigkkiteiihu Fis· 5«35.